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Nr. 7 Der en Mitkwochvoi Uhr begab ! Fuß nach dl verabschiede Eric Phipp Berliner I« genschmuck die englisch« hafengeländ ler war an> kärische Lhi Wenige Minister Si Sir Eric P schäft auf d hatten sich Minister Fr lei, Staatss des Führer Führers m eine gute ! Staatssekre Bassewitz, i Nach k John Sinn Sonderflug auch nach I das Alugze i Der er von Berlin Flugplatz ü bäude von Habben un amtsleiter unterhielt s mit den H hatte, nach ifort. Nach wurde von Berliner r Sicherheit, Die englisck hierzu unte zu erzielen Denn nach Auhenmini kundung h die Hervels handelt. Es hä das auch I solle. Es aung auf! beiführen < zweiseitige lin habe s gefunden, mehr als jenseitigen weiter betl mittelbarei Natürlich zierte Ma man, wrni liege, und Händen sei der Besuch gewillt, al leiten zu l Edens von zusammen. Zusammen werde, bei habe, Gest Med sind Simo der letzten keit persön such, lrgen worden, scheine der unter Glei rückziehunl Pflicht best Rede gem Bei s< scheinlich d des Vorh solche dirc zum Erfol Ansichten schen Stao sammentu santmentm ander anz ÄMe NelMtMWeii d) AiauwMiü Dr«s»«i-A»neastraße il'vya, ^rewerg, y hau und Zschopau. In le, Dr«s- Dresden- Dle Knast. Zug zum Stillstand gekommen war, Kohlen zu rauben. In der Nähe von Czenstochau hat eine Bande von Kohlendieben ein Einfahrtsignal zerstört, um so den dadurch zum Halten gezwungenen Kohlenzug beraubeq zu können. ZwischenWarschau und Kutno wurde ein Güterzug während der Fahrt beraubt. 3n diesem Falle fielen den Eisenbahndieben 2 Kisten mit wertvollem Inhalt zur Beute. 8ir Mn Amm kMbtMtsttlioZ vor M LMM London, 27. März. Das britische Kabinett trat Mitt woch abend im Unterhaus zusammen, um den Bericht des Autzenministers Sir John Simon über seine Berliner Auf gabe entgegenzunehmen. Da das Kabinet nicht die Absicht hatte, irgendwelche Beschlüsse über die in dem Bericht erwähnten Fragen zu fassen, dauerte die Sitzung nur 40 Minuten. Eine vollständige Denkschrift über seinen Berliner Besuch wird Simon, wie Reuter zu wissen glaubt, zu gegebener Zeit dem Kabinett unterbreiten. Man rechnet damit, daß der Außenminister am Donners tag eine kurze Erklärung über seinen Besuch im Unterhaus abgeben wird. Inzwischen beobachtet man in amtlichen Kreisen über die Ergebnisse dieses Besuches äußerste Zurückhaltung. kirchliche Nachrichten. Heute Donnerstag, den 28. März 1833. Obercarsdorf. Bibelstunde. Zuständigkellsän-erungen tretsn am"4. April 1S3S Der Präsident des Landessinanzamtt Dresden. III. Die Abstempelung von Lotlerielosen wird dem Finanzamt Dresden-Klostergasse für den Bezirk -es Landesstnanzamtes Dresden übertragen. IV. Die Abstempelung ausländischer Wertpapiere wird dem Finanzamt Leipzlg-Mttte für -en Bezirk des Landesfinanzamtes Dresden übertragen. M Wer nickt wirbt, verkennt des Inserats Bedeutung; die meisten Kunden „kommen durch die Zeitung"! Kill!! WWW verkauft Wunderwald, Ulberndorf Amritas, den LS. MSrz 1835, abends '/eS Uhr WMe Siim -N MllMdlM ZI SiWltKMe. «Laxesordnsag düngt im Rathause aus.) Handtaschen, Brieftaschen, Koffer, Geldtaschen, Hosenträger, Akten taschen, Schlltermappen, Spazier stöcke, Kästen mit Kamm u. Bürste in grotzer Auswahl billigst Rudolf Nitzsche Dippoldiswalde SelMlMW kr »je »er Zuständigkeit der Finanz- «tler »es L«S«fiuanzamtsbezirkes Dresden «ff Le» ßb»iete der Erbschaftssteuer »er Berkehrssteuern 1. Dur Mnrwattmrg der Erbschaftssteuer wird übertragen: »«m Jinmizmitt Barche, Mr idix DrznLr der Finanzämter Bautzen, Bischvfs- w«üdL. Ebersbach. Kamenz, Löbau und Zittau, - MlW M I11 ter Mal-MW - ter MWt-MW »MM Lil t« tei- Me «werte -le Erreichung dieses Zieles bedeuten di« römischen Abmachung^ den Beginn einer völlig neuen Aera in der Politik Europas. H Kleine Entente ist zu einer aufrichtigen und loyalen Zusammei arbeit mit allen Staaten Mitteleuropa- willens und bereit. Nal unserer Ansicht sind die Londoner Abmachungen sowie der OI Pakt sicherlich neu« weitere Elemente -er Sicherheit, die es ua erlauben, mit Bertrauen In die Zukunft zu blicken. Di« Kleil Entente wird, soweit es an ihr liegt, alles tun, um allem auszt weichen, was Europa in zwei einander gegenüberstehende Lag! spalten könnte". " - Außenminister Dr. Benesch erklärte. Laß er sich der KunI gebung Titulescus vollkommen anschließe. Vos LiMis von TituleScu über die Politik der Kleinen Entente. Preßburg, 27. März. Nach Abschluß der Beratungen zwi schen dem rumänischen Außenminister Titulescu und Außenmini ster Dr. Benesch empfingen die beiden Staatsmänner die Journa listen, denen Titulescu erklärte, daß die heute mit Benesch und am Tage vorher mit Ieftitsch geführten Besprechungen alle Zeit fragen behandelt hätten. „Wir stellen eine vollkommene lieber- ! einstimmung fest. Wir haben eine Entscheidung getroffen und i zwar im Hinblick auf alle Möglichkeiten, und je nachdem diese Möglichkeiten einlreten werden, werden wir unsere Entscheidung bekanntgeben. Trotzdem die internationale Lage ernst ist, sinh wir fest überzeugt, Laß der Friede erhalten werden kann. Für ^«Lrluirg! Uebrr 3SI) m Höhenlage, daher ab gehärtete Qualitätsware u. gutes Anwachsen von vblwLumvn aller Arten und Formen koke» in Trauer-, Hoch- u. Halbstämmen, Bosch-, Bolllanda- u. Schlingrosen sowie Beerenobst, Ziersträucher, Edrldahlten, Stauden, all« Sorten sehr preiswert Rosen- und Baumschulen WsUer Laude Dippoldiswalde, Bez. Dresden „Metmter 6llllMn"üIm äen UMUMM0M8 London, 27. März. „Manchester Guardian" hält eS in einem ! Leitartikel über den Prozeß gegen die memelländischen Deutschen ' für äußerst zweifelhaft, daß die Angeklagten tatsächlich an Um- sturzplänen gegen Litauen beteiligt gewesen seien. Das vorge- ! brachte Beweismaterial ist selbst nach Meinung dieses nicht ge- > rade deutschfreundlichen Blattes nicht sehr überzeugend. Das > Memelstatut, so schreibt der „Manchester Guardian", sei ebenso s wie die Verfassung von Danzig ein Erzeugnis westlicher liberaler ' Grundsätze. Diese seien auf östlichen Boden verpflanzt worden, s wo sie keine Blüten treiben könnten. Nach einigen unvermeid- s lichen Seitenhieben auf Deutschland bezweifelt das Blatt die l Dauerhaftigkeit des Memelstatuts, weil es ungeeignet sei, den : kastenmäßigen und nationalen Kampf zwischen Litauern und Deut- s schen zu meistern. Die Zeit sei für eine Revision des Statutes zwar noch nicht reif, aber eine Aenderung in der osteuropäischen Gcsamklage, Lie unvermeidlich sei, werde auch das Memelstakut ebenso wie viele andere Dinge umschließen müssen. gauptschriftleiter: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, stellvertretend« tzauvtjchristlelker: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlich« Anzeigenleiter Felix Jehn«, Dippoldiswalde. D. A. II 1935: 12lü Druck und Verlag: Earl Jehne, Dippoldiswalde. Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß ist unser lieber Gatte, Vater, Schwiegervater, Großvater, Schwager und Onkel Karl krall staWllck Sen-.-^nspestkoi» i. p. heute morgen im 7l. Lebensjahre einem Herzschlag erlegen Die« zeigt im Namen der tiefgebeugten Hinterbliebenen schmerzerfüllt an Marie verw. kappattcli Dippoldiswalde, am 27. 3. 1035 Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 30. 3., nachmittags 3 Uhr, voni Trauerhause aus statt Von Beileidsbesuchen bitte ich abzusehen »uck äieses fahr evieäer eine Sl.VTkMNlOvbioSKQir mit meinem »MM (reines blaMprockuIlt) ru ms eben. Sie können gesükten baden, aber naturrein ist er nock besser Drogen- unä pkotokaus iissMW Nm Dippolclisvalcie, Altenberger Strafe 171 c) b«m Finanzamt Freib«rg , für die Bezirke -er Finanzämter Annaberg, Döbeln, Flöha, Freiberg, Hainichen, Marienberg, Rosten, Olbern- Fisch.Ragout für 4 Personen 2 Pfund , Kabeljau, 50 g Speä. i Eßl. Duller, 2 Eßl FslMV^ MehlLit-rFleischbrühe aus 2 M-gai'« , Fl-ischbrühwürf-ln, Salz, Pfeffer, 1 mittt-r- ,L»« Zwiebel, 2 Eßl saure Milch oder Sahne. Die Speckwürfel mil der Lutter bräunen. Zwiebel und Mehl darin dunteigelb rösten. Die Fleischbrühe dazuschütten und -ine sä- miqe Goß- lochen Mil Sal, und Pfeffer abschmeäen - Den Fisch in Würfel schneiden, mil der Milch in die Eoße aeben und, ohne das Gericht zu rühren, in 10-15 Minuten garziehen lassen.--. Dresden-Wasterstraße, Freital, Großen- hsM. Oschatz. Pirna, Radeberg, Riesa, Sebnitz, für d-r Brzsrke der Finanzämter Annaberg, Döbeln, Flöha. Freiberg, Hainichen, Marienberg, Rosten, Olbern hau, Zschopau. n Die Derwaitunz der Geselschasttßrner, der Wertpapierßener für inländische Wertpapiere, der BSrsennmsatzstener, dcr Wechseißeieer, »er Obligationsflener und die örtliche Nachprüfung auf dem Gebiete der Landesstempelfieuer wird übertragen: s) dem Finanzamt Baahen für die Bezirk« der Finanzämter Bautzen, Bischofs werda, Ebersbach, Kamenz, Löbau und Zittau, d) dem Finanzamt Dresden-Ktostergasse für die Bezirke der Finanzämter Dippoldiswalde, Dres- -en-Annenstraße, Dresden-Marschnerstraße, Dresden- Röhrhossgasse, Dresden-Wasserstraße, Freital, Großen hain, Meißen, Oschatz, Pirna, Radeberg, Riesa und Sebnitz, 6o/r/re/72-> LtzezerwUrlvis Mord und Selbstmord in Dresden-Leuben Das Polizeipräsidium Dresden teilt mit: Am Mittwoch- morgen wurde von Einwohnern in Leuben im Garten des Einfamilienhauses Leubener Straße 78 eine Frau erschossen aufgefunden: in der Toten wurde die im gleichen Grundstück wohnhafte Ehefrau Marie Rehwagen sestgestellt. Die Mordkommission öffnete das Haus und fand den Ehemann der Erschossenen, den 51 Jahre alten Max Rehwagen, gleich falls in einer Blutlache tot auf. Nach den bisherigen Ermitt lungen haben die Eheleute seit Jahren in Streit gelebt. Am Mittwochmorgen brachte der Ehemann seiner Frau offen bar im Verlaus einer Auseinandersetzung einen Nahschuß aus einer Dreysepistole in den Rücken bei. Die Frau hat sich hierauf noch nach dem Garten geschleppt und ist dort tot zusammengebrochen: unterdessen entleibte sich Rehwagen. Das Ehepaar hinterläßt zwei Söhne und eine Tochter im Alter von 22, 19 und 11 Jahren. Mord und Selbstmord in Chemnitz Aus bisher unbekannten Gründen erschoß der Rechts« anmalt Dr. Claus in Chemnitz, Querstraße 11, ein ihm bekanntes junges Mädchen und tötete sich durch einen Revol« verschütt. 3m Kraftwagen verbrannt Lin furchtbares kraflwagettunglück ereignete sich nachts aus der Landstraße Eiserfeld —Siegen im Wester wald. Lin mit zwei Personen besetzter privalkrastwagen fuhr gegen einen Baum und ging in Flammen auf. Einer der Insassen, der aus dem wagen herauvhing, konnte geret tet werden: es handelt sich um den Siegener Juwelier Moritz, der mit schweren Brandwunden dem Krankenhaus zugeführt wurde. Als die Siegener Feuerwehr eintraf, war der Wagen schon völlig ausgebrannt. Der zweite Insasse, der Kaufmann Wilhelm Kocher aus Fellbach bei Stuttgart, war in seinem Sih sestgeklemmt und verbrannte bei leben digem Leib. Der Wagen war wahrscheinlich durch eine Panne ins Schleudern gekommen und gegen einen Baum gerast. Bergwerkunglöü in Japan Tokio, 28. März. In einem Kohlenbergwerk bei Na gasaki hak sich eine schwere Explosion ereignet. Bisher sind elf Schwer- und 22 Leichtverletzte geborgen worden. 14 Bergleute sind noch eingeschlossen, und es besteht wenig Hoffnung, sie zu retten. kembllvg voll KlltMüAll ill kckll Warschau, 27. März. Die Beraubung von Eülerzügen, insbesondere Kohlenzügen, hat nach Meldungen polnischer Blätter in den letzten Tagen besonders starken Unifang ange nommen. In der Nacht zum 26. März sind in der Nähe von Gneien nicht weniger als 5 Züge durch falsche Signale ron Beamten angehalten worden, um im Augenblick, wo der AWs Ammei MWel Zu unserem am Sonnabend, den 30. und Sonntag, den 31. März stattfindenden SoppellclttsMKtt laden wir freundlichst ein Erwin Meinig und Frau Freitag, den 2S. März, findet von mittags 12 Ithr an In Dippoldiswalde, Rabenauer Str. 277 V dec freihändige Berkaus eines Nachlasses sttatk. T. A. Rud. Wesely MAMiilsW in -er MM Der Reichsberufswektkampf gab dem Jungarbeiter den Glm den an seine Kraft, leine Leistung seine Arbeit wieder. D ganze deutsche Volk schaute mit Stolz auf seine jungen deutsch^ Menschen, die eifrig an der Werkbank, in den Fabriken, in d Schreibstuben saßen, um zu zeigen, -aß sie etwas gelernt haba -aß sie im Stande sind ihr Teil dazu veizutragen, daß üeutsa Arbeit Ruhm und Weltruf immer und jederzeit behält. Sie arbeiteten, sie zeigten, daß der Führer sie nur rufl braucht und sie sofort einsatzbereit zur Verfügung stehen, sie zel ten aber auch, daß sie zum Wettkampf um deutsche Leistung gel tehen, daß sie erkannt haben, -aß der Wille und die Kraft ei cheiden, was sie können, daß sie nicht alle gleich sind, wie I rüher Immer hieß, sondern daß der gesunde Wettkampf bewel wer sich besonders anzustrengen bereit ist, wer stark genug l den Kampf des Lebens auszufechten. Wir sind nicht alle gleich, wir sind aber alle Brüder! Eil Aufgabe, ein Ziel bindet uns alle: Mir arbeiten für unser Vol diese Erkenntnis lag über dem gesamten Wettkampf, der eine ck meinsame fabelhafte Zusammenarbeit zwischen Meistern und Lell lingen brachte. Diese Erkenntnis lag über dem Band, das Hl Führung mit -er DAF in gemeinsamer Zusammenarbeit ball diese Erkenntnis war bei den Verhandlungen der HI mit di Unternehmern zu finden, überall wußte man, es geht nicht ll eigene Interessen, sondern um das Gelingen eiiter Sache, die dl ganze deutsche Volk anaehl. So waren alle Kreise einbezogen In die gemeinschaftliche Z sammenarbeit, nur an den Schüler wandte sich die Iungarbeiill jchaft noch nicht, auch das soll nun geschehen. Am letzten Schll tag, einem ereignisreichen Tag für alle Jungens, die entweder vc seht werden oder mit diesem Tage in das berufstätige Leben übe treten, spricht der Bannsührer der HI des Osterzgevirges vor L Schülerschaft der Grenzlandschule Altenberg. Auch ihnen soll s in den Ohren klingen: Wir find nicht alle gleich, aber wir sin alle Brüder! Ihr auf der Schulbank rüstet Euch zum Kampf di Lebens, die tausende der Jungarbeiter stehen bereits In diese! Kampf! Wir sind alle Brüder, arbeiten alle an einem Werl der Gesundung unseres Volkes!