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M t»MA MU «btt die »»Ml MWWWk« London, 20. März. Die große Berliner Luftlchutzübung fin det in der gesamten englischen Presse stark« Beachtung und wird in ausführlichen Berichten der Berliner Korrespondenten ein gehend gewürdigt. Allgemein werden die Verdunkelung der Reichshauptstadt und die hiermit verbundenen Bodenübungen als ein voller Erfolg bezeichnet. Auch auf die ausländischen Militär attaches, in deren Begleitung sich der Sondervertreter der „Daily Mail" befand, hat die Gründlichkeit der Hebungen ebenfalls großen Eindruck gemacht. ' Die Dunkelheit, so schreibt der Korre spondent, war so vollständig, daß etwaig« Bombengeschwader im Ernstfälle nicht das geringste Angriffsziel gehabt hätten. „Eve- ning Standard" veröffentlicht ein telegraphisch übermitteltes Bild Aussprache in Parrs Englisch-französisch-italienische Zusammenkunft Botschaften seien die Beamten während der ganzen Nacht damit beschäftigt gewesen, Weisungen von ihren Regierun gen in Empfang zu nehmen und Punkte der britischen Po litik, die im Auslande nicht genügend verstanden worden seien, auszuklären. Diese Unruhe habe auf dem Foreign Of fice lebhafte Tätigkeit veranlaßt, die sich aus den zahlrei chen Besprechungen zwischen den Leitern der britischen , Außenpolitik und einer Reihe von Diplomaten ergebe. Alles dies habe dazu geführt, daß es der britischen Regierung gelungen sei, ihre ausländischen Freunde davon zu über zeugen, daß die Note vom Montag lediglich dazu bestimmt gewesen sei, die Lage hinsichtlich des Ministerbesuches in Berlin zu klären. Sorgfältige Beratungen würden nach wie vor zwischen der britischen, der französischen und der italienischen Regierung geführt werden über die Politik, die für für die britische Haltung bei den Besprechungen mit dem deutschen Reichskanzler maßgebend sein würde. In einem Leitartikel erklärt die Londoner „Times" u. a.: „Da Großbritannien bereits seinen Protest eingelegt hat, würde es überflüssig und beinahe ein Zeichen nicht von Stärke, sondern von Schwäche sein, diesen Schritt in Begleitung anderer zu wiederholen. Die Politik Englands ist klar und in der ganzen Welt bekannt. Sie besteht da rin» keine Partei für oder gegen ein bestimmtes Land zu ergreifen, sondern stetig für den Einschluß aller in irgend ein Kollektivsystem zu arbeiten. Hauptzweck des Berliner Besuchs Simons ist es, die Aussicht auf eine deutsche Be reitschaft zur Teilnahme an einem Pakt oder an Parten dieser Art einzuschätzen. Der britische Besuch schließt nicht im geringsten eine Aenderung in den Beziehungen Groß britanniens zu Frankreich oder Italien ein. Der Besuch war vor einiger Zeit vereinbart worden hauptsächlich aus dem einfachen Grunde, weil Berlin bei der letzten Reihe diplomatischer Besuche und Konferenzen ausgelassen wor den war. Der Schritt Hitlers macht den Besuch nicht weniger not wendig, sondern noch eiliger. Eden Lertreter England; in Baris Loudon, 21. März. Die englisch-französisch-italienische Zusammenkunft geht auf einen von Paris und Rom ausgehenden Vorschlag zurück. Die Zusammenkunft wird, wie Reuter meldet, „auf An regung der britischen Regierung" am Sonnabend tu Paris sialisinden. Vertreter Englands wird der Lordsiegelbewahrer Eden sein. Voraussichtlich wird Eden noch am Sonnabendabend nach London zurückfliegsn, um dann, wie geplant, am Sonntag mit dem englischen Außenminister Sir John Si mon nach Berlin zu reisen. Ne Berlin« «eise Eiens nnd Sim«; md der WW-IlmMli-MieMe ktdmleumiM London, 21. März. Wie Reuler erfährt, wird Eden Sonn abend früh im Flugzeug nach Paris reisen und sich nach seiner Unterredung mit Außenminister Laval und Lem italienischen Staatssekretär Suvich mlt der Bahn nach Berlin begeben, wo er gleichzeitig mlt Sir Iohn Slmon eintreffeir wird. Eine zweite Konferenz zu drltk könnte dann, wie man in ge wissen Kreisen glaubt, in Nordltalien, etwa in Stresa staltfinden, um Mussolini« die Teilnahme daran zu ermöglichen, falls er den Munsch hierzu äußern würde. Der englisch-italienisch-französische Gedankenaustausch werde wahrscheinlich auf diplomatischem Wege bis zur Rückkehr Edens aus Moskau und Warschau fortgesetzt werden. Die Dreierkonferenz in Nordikalien könnte im Anschluß hieran die europäische Lage, wie sie sich zu dem Zeitpunkt erge ben würde, untersuchen. LegoMS« seien olle Abänderungen der Verträge möglich, da» habe man. so meinte Flandin, der damit aus Oesterreich. Ungarn und Bulgarien ausgespiett haben soll, in der Ver gangenheit gezeigt, seitdem habe sich diese Anschauung nicht geändert. Die französische Negierung werde alles tun, um den Frieden ausrechluzerhalten, und werde in dem Bemühen nicht ablassen, um sich einen mächtigen Block der Staaten zu scharen, die denselben Idealen treuge- blieben seien wie Frankreich. Alle Franzosen -mißten sich nun in der heiligen Va terlandsliebe einigen. Es sei nicht möglich, die moralische Vorbereitung des Volkes von seiner militärischen Varbe- retung zu trennen. Man solle sich ein Beispiel nehmen an der moralischen Borbereitung, die jenseits des Rheines ge troffen worden sei. Die Propaganda gegen die französische Armee und gegen das Vaterland müßten als Hochoerrats verbrechen angesehen werden. Frankreich werde es nicht mehr zulassen, daß in seinen Kolonien sich eine Propaganda entwickle, die die Eingeborenen gegen Frankreich aufhctze. Auf der Tagesordnung des Senats standen die Anfragen des Senators Lemery über die Maßnahmen, die die Regie rung zu ergreifen gedenke, um die Organisation des Heeres aus der. Höhe der Erfordernisse der Landesverteidigung zu halten; ferner eine Anfrage des Senators General Bour geois über den Gesetzentwurf über die Erhöhung der Dienst zeit von 1936 bis 1910 und schließlich eine Anfrage des Senators Venazet über die Verletzung der Militärklauseln des Friedensvertrages durch Deutschland. In der Aussprache wurde von fast allen Rednern eine Verstärkung der Rüstungsmaßnahmen verlangt und schließ lich über folgende Entschließung abgestimmt: „Der Senat vertraut der Regierung, daß sie eine Politik der nationalen Sicherheit und der Sicherstellung des Friedens fortsetzen wird, billigt ihre Erklärung und geht zur Tagesordnung über." Die Entschließung wurde schließlich mit 263 gegen 21 Stimmen angenommen. * » Der erste Eindruck der Rede des französischen Minister präsidenten geht dahin, daß Flandin es sich unter Verwen dung bekannter und oft widerlegter Argumente (wie die Kriegsschuld, die längst durch objektive historische Forschung widerlegt ist) leicht macht, Deutschland mit seinem Ent schluß vom 16. März ins Unrecht zu setzen; auf der anderen Seite vermißt man auch den geringsten Hinweis auf die jahrelang sich hinziehenden Unterlassungen, Verfehlungen und Versäumnisse der anderen, ja deren passive Resistenz, die der Durchführung berechtigter deutscher Forderungen entgegengesetzt worden ist. So entsteht der Eindruck, als ob Frankreichanseineralten politischen Ideo logie fe st halten wollte, an der bisher jeder Fort schritt scheitern mußte. Es muß bedauert werden, daß die Rede Flandins offenbar keinen Anhalt dafür gibt, daß die mit dem 3. Februar in London inaugurierte Poli tik seitens der Franzosen wirklich ernsthaft in der Richtung einer europäischen Entspannung gewollt war. Frankreich vermag sich offenbar immer noch nicht damit abfinden, daß mit einem gleichberechtigten Deutschland in freier Weise verhandelt werden soll. FrmMche Note oerrösert Im Völkerbund hat man davon Kenntnis genommen, daß die französische Role noch nicht sertiggestellt ist und daß ihr Eintreffen in Genf sich noch erheblich verzögern kann. LM-utz-BEKimg in Berlin Zum erstenmal ernstfallmäßige Durchführung. Berlin, 21. März. Vor den Augen des Reichslustfahrtministers Göring und in Gegenwart zahlreicher führender Vertreter der Be hörden, der Wehrmacht einschließlich der Luftwaffe, der Po lizei und der SA. ist in einem großen Wohnviertel des Luftschutz-Abschnittes Kreuzberg eine etwa fünfstündige Luftjchutz-Bollübung des Sicherheits- und Hilfsdienstes und des Selbstschutzes der Bevölkerung durchgeführt worden, die zum ersten Male in Deutschland ernstfallmäßigen Charak ter trug. Für ihre Durchführung war wiederum die Polizei verantwortlich. Sie stellte die größte Aktion dieser Art dar, die überhaupt bisher in Deutschland geprobt worden >st. Sperrketten schlossen in der Zeit zwischen 9 und 14 Uhr das ganze Stadtviertel bei Umleitung der Verkehrsmittel von der Außenwelt ab Ls wurde in arohanaelegter Form alles geprobt, was zu einer regelrechten und mustergültigen Luftschuhübung gehör». Außer der Polizei, der Feuerwehr und den Orga nen des Reichsluftschutzbundes hatten sich über 1000 Hilfs kräfte der verschiedensten Art ehrenamtlich zur Verfügung gestellt. Als Annahme war zuarundcgelegt, daß der Stadtteil Kreuzberg durch Bombengeschwader angegriffen wird, die Brand- und Brisanz- sowie Kampfstoffbomben abwerfen. Nach einstimmigem Urteil der Beteiligten hat sich die Uebung in allen Teilen vorschriftsmäßig abgespielt; sie hat dank der vorzüglichen Zusammenarbeit aller Stellen einen mustergültigen Verlauf genommen. „Göring hat gut gearbeitet" Starker Eindruck der Berliner LuftschulMung. Paris, 21. März. Der Berliner Sonderberichterstatter der Agentur Ha- vas berichtet über die Luftschutzübung in Berlin und die damit verbundene Verdunkelung der Reichshauptstadt. Die Bevölkerung, so schreibt er, habe regen Anteil an dieser Uebung genommen und in allen Einzelheiten die vom Lust- fahrtnumfterium getroffenen Anordnungen befolgt. Das Verdunkelungsmanöoer habe vollen Erfolg gehabt, und die Luftschutzorganisativn, die in jedem Haus einen Vertreter habe, habe in geradezu bewundernswerter Weise geklappt. Die Berliner Berichterstatter der großen Pariser Blätter be richten ebenfalls ausführlich über die durchgeführten Luftschutzmanöver und unterstreichen ganz besonders die, Uebersliegung der Reichshauptstadt durch das erste deutsche Luftgeschwader von Richtyofen. Der Berliner Berichterstar ter des „Journal" schreibt u. a., es seien sehr schnelle Dop pel- und Eindecker gewesen, von denen einige so hoch geflo gen seien, daß sie mit bloßem Auge kaum noch zu erkennen waren. Der Sonderberichterstatter de» „Petit Iournal" erklär», dm donnernde Motorengeräusch und die Sicherheit, mit der die Flugzeugführer, die man gestern noch Sportflieger ge- Paris, 21. März. Die zwischen Rom, London und Paris über eine Zu sammenkunft von Vertretern Italiens, Englands und Frankreichs geführten Verhandlungen haben zu einem Er gebnis geführt. Die Zusammenkunft soll einen voroereiten- den Lharakter tragen und vor der Abreise Sir Iohu Simons nach Berlin staltfinden. Eine zweite Zusammenkunft soll nach der Rückkehr Sir Iohn Simons erfolgen. Als Grundlage für die Arbeiten dieser zweiten Zusam menkunft würden die von den Ministern von ihren Reisen nach Berlin, Warschau und Moskau heimgebrachten Ele inente dienen. Die erste Zusammenkunft soll Sonn abend in Paris stattfinden. Italien soll hierbei durch den Unterstaatssekretär Suvich vertreten sein, während die Interessen Frankreichs durch Laval wahrgenommen werden. Anrufung des Völkerbundes Eine weitere amtliche Mitteilung ist in Paris über die Mittwochsitzung des französischen Ministerrats ausgegeben worden. Sie besagt: Außenminister Laval hat den Mini sterrat über die auswärtigen Lage unterrichtet. Der Mi nisterpräsident hat den Ministerrat von der Erklärung in Kenntnis gesetzt, die er im Senat abgeben wird. Anschlie ßend hat der Ministerrat 1. den Wortlaut der Protestnote genehmigt, die in Be antwortung der Mitteilung vom 18. März der Reichsregie rung überreicht wird, 2 die Verhandlungen, dis gegenwär tig mit England und Italien über ein konsullativversahren gepflogen werden, gebilligt, und Z. beschlossen, den Völker- bundsrak mit der Angelegenheit zu befassen. Der Ministerrat hat weiter den Außenminister Laval ermächtigt, die Einladung der Sowjetregierung, sich dem nächst nach Moskau zu begeben, anzunehmen. Lavals Relle nach Moskau Das „Petit Journal" glaubt zu wissen, das die Mos kauer Reise des französischen Außenministers in etwa einem Monat stattfinden werde. Sollte Laval jedoch durch unvor hergesehene Umstände an der Durchführung der Reise ver hindert werden, so sei ein Pariser Besuch Litwinows nicht ausgeschlossen. * Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" hebt in einem Aufsatz hervor, daß die britische Regierung ihre Note an Deutschland unter eigener Verantwortung ab- gefaßt habe, und weist darauf hin, daß andere europäische Länder erwartet hätten, Großbritannien werde eine weni ger verbindliche Haltung gegenüber der „Verletzung des Friedensvertrages" kl) einnehmen, und daß „in der Mehr heit der europäischen Hauptstädte" die höfliche Form der britischen diplomatischen Sprache irrtümlich als Beweis der Sckwäcke ausaeleat worden lei. In mehreren Londoner AM mit «nAmjW mW mMM» Rom, 20. März. Zu Lem Beschluß Les französischen Minister- ral anläßlich der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland wird von zuständiger italienischer Seite mitgeteilt, daß die 'italienische Regierung von Ler französischen Regierung über ihre Beratungen dauernd auf dem Laufenden gehalten und über die Beschlüsse des Ministerrates über die Abgabe einer Pro testnote in Berlin und Anrufung des Völkerbundes vollkommen ins Bild gesetzt worden ist. Die italienische Regierung werde, so wird hinzugesügt, ihren Standpunkt und ihre Haltung am mor gigen Donnerstag bekanntgeben. Es könne jedoch schon jetzt gesagt werden, daß Italien keinen Grund sehe, warum es sich der Anrufung des Völkerbundes wi dersetzen sollte. Für die bereits gemeldete Dreierbesprechung in Paris, an Ler Suvich für Italien und wahrscheinlich für England teilnehmcn werLen, ist ter nächste Sonnabend vorgesehen. Schließlich wird bestätigt, daß nach der Reise Simons und EdenS nach Berlin bezw. Warschau und Moskau eine zweite Dreierbesprechung aus Grund des sich dann ergebenden Gesamtbildes abgehalten werden soll. Jem!» dnW Imtt Ml« ME Paris, 2V. März. Vor dem Kammerausschuh kür die Be handlung von Luftsahrtfragen sprach Luflfahrtminlster General Denain über die Notwendigkeit einer beschleunigten Herstellung von Flugmaterial, besonders von schwerem Verteiülgungsmateriak Der Minister kündigte an, daß er sofort einen Gesetzentwurf zur Bereitstellung neuer Kredite entsprechend dem früher festgesetzten Erneuerungsplan des Materials einbringen werde. Er machte alsdann einige Angaben über Lie französische Han- Lelsluftfahrt und über die Verlängerung der Verkehrslinien in Europa bis nach Moskau, in Afrika bis nach Madagaskar und in Asien bis nach Hanoi. Schließlich gab er über -I« französische Luftpostlinie nach Südamerika und über Lie Prüfung der vorbe reitenden Pläne einer Luftverbiydung über den nördlichen Teil -es Atlantischen Ozeans Auskunft. nann» bade, allgemein Figuren am Himmel beschrieben, hätten die Bevölkerung darüber verstandlgt, daß General Göring gu» gearbeitet habe. Der Berichterstatter erwähnt dann die Verdunkelung der Stadt und schildert In launiger Art, wie er gezwungen gewesen sei, seinen Bericht unter der Bettdecke mit Hilfe einer Taschenlampe durchzutelephonieren, da er vergessen habe, seine Fenster abblenden zu lassen und deshalb kein Licht im Zimmer anzünden tonnte. Bei der großen Berliner Berdunklungsübung setzte mit dem Glockenschlag 11 Uhr am Dienstagabend auch die Not beleuchtung aus, so daß im gesamten Stadtbereich von den insgesamt 120 000 Straßenlaternen nur noch 1500 Rich tungslampen brannten. Straßenbahn, Autobusse, Kraft wagen und Radfahrer tasteten sich mit völlig abgeblende- ten Lichtern langsam durch die Straßen. Die Schaffner versahen lediglich mit kleinen Taschenlampen ihren Dienst. Die Relchshauplstad» Halle sich eine gewaltige Tarn kappe aufgesetzt. Ein eigenartiges Bild boten die Bahnhöfe. Ueberall war Bahnpolizei aufmarschiert, die den mit den Fernzügen aus dem Reich eingetroffenen Reisenden nych einmal an Ort und Stelle Sinn und Umfang der Uebung in einem kur zen Unterricht klarmachte. Meistens hatten die Reisenden schon in den Zügen Kenntnis von der Uebung erhalten, denn kurz vor Berlin waren die Fenstervorhänge zuge zogen und jedes überflüssige Licht gelöscht worden. Man hatte den Eindruck, daß die Stärke des Berliner Verkehrs auch in diesem Abschnitt der völligen Verdunkelung kaum nachgelassen hatte, und man kann es wohl der muster- j gültigen Organisation und nicht zuletzt der allgemeinen Disziplin der Berliner zuschreiben, daß alles ohne jede Rei bung verlaufen ist. Schlag 24 Uhr flammten wieder die ! Lichtreklamen und die übrigen Licytkörper, die Reihen der ; Straßenlampen und die beleuchteten Fassaden der Häuser reihen auf. Sämtliche Fahrzeuge hielten in der gan zen Stadt an und entfernten Papier, Tücher und das übrige Material zum Verdunkeln der Scheinwerfer. Aus den Lokalen kamen Kellner und Hausdiener mit Leitern und Stühlen, und im Nu ging es daran, die letzten Zeugen der Uebung zu entfernen, und kurz nach 12 Uhr ahnte kaum jemand, daß Berlin in den letzten zwei Stunden seine erste Verdunkelungsübung abgehalten hatte. Die Reichshaupt stadt hatte ihre Tarnkappe wieder abgezogen. von Ler Lus bis auf wen nomm«n. „ Lie hinter mögen, Li« Länder aml voilständW« wo. den ist. Las n posten" vei ketten, die ieu Nation den Danzu Die Bl nicht daran didieren, so Eintreten n lenden Par «hne sie üb M In de, es zu el» wollten ein der Unabtz nicht ringe rieposten c wachen mu ans der S« ins tzospita 1 Ueberras Mittw heim durch berg ein. bekanntge, große Mer in unübers chören den konnte die rückhalten. Heilrufen i Absperi zurückh drängte. S men und l begeisterte Unbest stadt. St bis dann e der Führe: Menge du Wagen de: geisterung begleitet u In M eintraf, eri hier war Nur unter den Abspe sammengel Die g Reiseziel r Triumphfo vorher voi erkennen, 1 deutsche V