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darf geboren Die Verstorbene hinterläßt eine Tochter, sieben Enkel, einundzwanzig Urenkel und zwei Ururenkel. Sie war bis kurz vor ihrem Tode so rüstig, daß sie noch vor wenigen Tagen den Wunsch hatte, einen Verwandten in Forst (Nie- derlausitz) zu besuchen. Hochwasser des Mississippi New Park, 16. März. Nach Meldungen aus Sk. Loui» sind die Nebenflüsse des Mississippi weithin über ihre Ufer getreten. Der Süden de» Staates Missouri und der Norden re» Staates Arkansas stehen größtenteils unter Wasser. Ser Schaden ist sehr groß. Besonders schwer ist die Stadt Jack son mit vielen Nachbarorten betroffen. Allein in dieser Ge gend find 15000 Menschen odachlo». Man fürchtet, daß der Mississippi die Schuhdämme durchbricht, was unübersehbare Folgen haben würde. Vie srstöL äsr ArüeLiseksü LrisZsZerLeütö Athen, 15. März. Die Untersuchung der Kriegsgerichte hat bereits eine Reihe von Einzelheiten über die Vorbereitungen des Aufstandes ergeben. Diese Vorbereitungen wurden von einer so genannten Republikanischen Organisation geleitet, deren Ziel es war, die Regierung Tsaldaris zu stürzen. Dieke Organisation un terhielt in Achen und In Piräus 750 Zellen, di« ihre Anwerbun gen vor allem mit den ihnen durch Venizelos und den Klub der venizelistischen Partei zur Verfügung gestellten Geldsummen be trieben. Leiter der Organisation war ein persönlicher Freund von Venizelos, General PapuloS, der sich unter den Verhafteten be findet. Es wurden an dl« Mitglieder auch Waffen verteilt, dar unter sogenannte Stocküegen. Gleichzeitig wurde unter den Offi zieren und Unteroffizieren van Armee und Flotte Propaganda betrieben. Leitwort für alle Unternehmungen war, daß die Re publik in Gefahr sei. Als di« Vorbereitungen genügend weit gediehen schienen, verließ Venizelos Achen und begab sich nach Kreta, um den Au genblick des Losschlagens abzüwarten. Er blieb in ständiger Ver bindung mit seinen Vertrauten auf dem Festland. Die Untersuchung hab auch ein«n Plan zur Eroberung Athens ausgedeckk. Vernehmungen der Kriegsschiffsbesatzunoen haben ferner ergeben, daß die aufständischen Offiziere den Besatzungen des Arsenals Belobigungen versprachen und fie mit falschen Nach richten über ein Gelingen des Aufstandes beeinflußt haben. Ve nizelos selbst hat große finanzielle Versprechungen gemacht und Beförderungen zugesicherl. äer LDkrikLniLeksv Aobotsr-ULsedme Autzssedodsv Newyork, 16. März. Der FlM des Roboter Flugzeuges von Oakland (Kalifornien) über den Pazifik nach Honolulu konnte noch nicht in Angriff genommen werden. Sobald die Wetterver- hältniss« günstig find, wird das automatisch bediente und drahtlos gesteuerte Roboter Flugzeug der amerikanischen Militärluftstreit- kräfte seinen Flug über den Stillen Ozean antreten. Der Flug leiter des Roboter Flugzeuges der Regierung erklärte, nachdem er in den letzten Tagen mehrere Probeflüge zur Erprobung des neuen Rwdiokompahtyp unternahm, sei es unbestimmt, wann der große Tronsozeanflug unternommen werden könne. Es hänge dieser schwierige Flug von der Möglichkeit der Funkverbindung mit Schiffen auf hoher See und besonders von der Wetterlage ab. Wäs UrLsüe ZöZen öLtsrreiekiLvke Hs-rxistsL Wien, 16. März. In dem großen Prozeß gegen di« Führer des Schutzbundes in Steyr (Oberösterreich), die die marxistischen Formationen bet - den schweren Kämpfen auf dem Höhenrücken Ennsleiten bei Steyr am 13. Februar v. 3s. befehligten, wurde am Freitag spät abends das Urteil gefällt. Der ehemalig« Bür germeister -er Stadt Steyr, Franz Sichlrader, wurde vom Ver brechen des Hochverrates freigesprochen und wegen Aufruhrs zu 1V Monaten schweren Kerkers verurteilt. Der ehemalige Land tagsabgeordnete Franz Schrangl wurde ebenfalls lediglich wegen Aufruhrs zu 14 Monaten schweren Kerker verurteilt. Ein weite rer Angeklagter erhielt 1 3ahr schweren Kerker, 3 Angeklagte wurden freigesprochen. Miez? kost MSFSL LLUörstoÜMLvzöl AklLväst Cleveland (Ohio), 16- März. Der einäugige indianische Flie ger Wiley Post, der mit seinem Flugzeug Minnie Mae zu einem neuen Startosphärenflug uufaestiegen war, mußte wegen Sauer stoffzufuhr seine Versuche aufgeben und hier notlanden. Lu LutzeäeeLt Budapest, 15. März. Der politischen Polizei von Szegedin ist es nach längeren Nachsorschungen gelungen, eine geheime kom munistische Zellenorganisation auszuheben. Das Haupt der Ver schwörung ist der jüdische Chemieingenieur Stephan Halmi, der vor kurzem nach Beendigung seiner Studien aus Paris in Szege din eingetrosfen ist. Kurze Zeit nach der Ankunft HalmiS ent deckt« die politische Polizei bei mehreren Bewohnern der Stadt kommunistisches Propagandamaterial. Die Untersuchung ergab, daß Halmi aus Paris kommunistische Flugschriften mitgcbracht halte, die er unter der Szegediner Bewohnerschaft verteilt«. Halmi halte die Absicht, am 21. März, der 15 jährigen Wieder kehr des Tages der Ausrufung der Kommunistenherrschafk in Un garn, in den Straßen von Szegedin kommunistisches Propaganda- material zu verteilen und an den Häusern Plakate anzubringen. Die Polizei hak Stephan Halmi und zwei weitere Kommunisten führer in Hast genommen. Es werden noch mehr Verhaftungen erwartet. LMM über Sie keMM äer LMMMn London, 15. März. Kriegsminister General Kondylis erklärte in einer Unterredung den« Sondervertreter des „Eoe- ning Standard" in Athen: „Solange ich hier sitze, kann nie mand daran denken, daß König Georg von Griechenland ! zurückkommt." Kondylis verneinte die Frage, ob die Regierung die Aus lieferung der Aufstandsführer fordern werde. Die Aufständischen würden in Abwesenheit durch Kriegsgerichte abgeurteilt werden. Menn sie zurückkehrten, werde das Urteil vollstreckt. Kehrten sie aber nicht zurück, werde die Regierung nichts unternehmen, um ihrer habhaft zu werden. Auf die Frage, ob Aufständische erschossen würden, ant wortete Kondylis: „Ich bin kein Sultan mit Gewalt über Leden oder Tod. Sie werden bestraft werden. Aber die Regierung hat nicht den Wunsch, Blut zu vergießen." Vik VMMM mit MMtkr kotMll Moskau, 15.3. Zu der Unterredung zwischen dem fran zösischen Außenminister Laval und dem sowjetrussischen Bot- schafter Potemkin wird von sowjetrussischer Seite milgeteilt, daß diese den Fragen des Ostpaktes sowie der Reise Simons und Eden» nach Berlin und Moskau gewidmet war. Zur Reise Edens nach Moskau wird von amtlicher Stelle mitgeteilt, daß der sowjetrussische Botschafter in London, Maiski, Eden auf seiner Reise von Berlin aus bis Moskau begleiten wird. Anwesend sämtliche Mitglieder des Ausschusses, außerdem 2 Pressevertreter und 5 Zuhörer. Bürgermeister Dr. Höhmann »ab als Vorsitzender eingangs bekannt, daß seit der letzten. Ausschußsitzung unentschuldigt« Ver säumnisse, zu deren Bestrafung Lie Mithilfe -eS Ausschußes nö tig gewesen wäre, nicht vorgekommen find. Weiter wurde bekannt gegeben (wir haben darüber schon be richtet. D. Schristltg.), daß Mitte Februar die Klaffe 1K8 auf 14 Tage gejchloffen werden mußte, da von 34 Kindern 26 an Grippe, dez. Masern erkrankt waren, und daß seit 22. Februar wegen weiteren Umsichgreifens der Masern im Einvernehmen mit dem Bezirksarzte sämtliche Klassen der Unterstufe auf 14 Tage, dann noch um 8 Tag« verlängert, geschlossen werden mußten. Diese Frist läuft am Sonnabend, 16. März, ab, wenn nicht noch weiter- gehende Maßnahmen ergriffen werden. Mitbetroffen wurden wegen ansteckender Krankheit in Ler Familie die Lehrer Matthes und Anders. Ihre Vertretung wurde von freigewordenen Lehr kräften übernommen. Die nichtständige Volksschullehrerstelle wurde am 1. Dezember 1834 cingezog«n, wie vom Bezirksschulamt 5 dem Skadtrat zur Kenntnis gegeben wurde. Als Ersatz für die anderwärts beschäftigte Handarbeitslehre rin Vanderbeek ist als technische Lehrerin Frl. Hildegard Biehl aus Düsseldorf zug«wiesen worden. Sie hak 14 Stunden an hie siger Volksschule, 4 Stunden an der Schule Reichstädt und je 2 an den Schulen Reinholdshain und Ulberndorf zu erteilen. Line Verfügung LeS Ministeriums für Volksbildung, das Fremdenfchulgeld für Auswärtige an höheren Schulen oder geho benen Klassen belr., hat für Dippoldiswalde praktisch keinen Ein fluß, da die 8-Klassen mit Ende des Schuljahres in Wegfall kom men. Seit mehreren Jahren ist wiederholt von der Gemeinde Ber reuth der Antrag gestellt worden, nach Dippoldiswalde umgeschulk zu werden. Der hiesige Schulausschuß hat von Anfang an nein« Bedenken getragen, der Ausnahme zuzustimmen und seinen Be schluß niemals geändert. Das Ministerium für Volksbildung hak den Antrag aber wiederholt abgelehnt. 3m 3ahre 1834 ist der Antrag auf Umschulung erneut gestellt, vom Schulausschuß Pauls dorf erneut abgelehnt worden. Die Gemeinde Berreuth hat dar auf geantwortet, daß sie auch kirchlich und standesamtlich nach Dippoldiswalde gehöre und daß sic früher nach Dippoldiswalde eingeschult gewesen sei. Vor etwa 56 3ahren sei auf Antrag der Rittergutsherrschaft die Umbezirkung erfolgt, die sich Vorteile da von versprochen habe. Die Gemeinde empfinde den weiten Schul weg für ihre Kinder als hart, und bitte trotz Ablehnung des Schul- ausschuffes zu Paulsdorf ihrem Anträge zuzustimmen. Der An trag aus Umschulung ist dann am 19. 3. 34 vom Schulausschuß zu Paulsdorf erneut geprüft und gegen 2 Stimmen abgelehnt wor den, da sich -le bereits früher angeführten Gründe -er folgenden Rückstufung der PaalSdorfer Schule von einer -relklassigen zur MeiklaWen Schule infolge der kinderarmen Oahr« nur noch ver schärft habe. DaS Bezirksschülamt hak dann mach Rücksprache mit Schul leiter Münch und Bürgermeister Fichtner in Paulsdorf eine zwin gende Notwendigkeit -er Umschulung nicht erkennen können. Die Hcrabslufung der Schule Paalsdorf würde die Folge sein; die Schullasten würden sich, für die übrigen Gemeinden erhöhen, auch würden die übrigen Gemeinden — Seiffen, Paulshain, Malter — dann wohl den gleichen Antrag stellen. Am 25. August hat darauf in einer persönlichen Rücksprache Bürgermeister Kloppmann, Berreuth, zugestimmt, daß die Ge meinde Berreuth ein Bestandteil der Schulgemeinde Poulsdors bleibt und daß nur in besonders gelagerten Fällen eine Umschu lung einzelner Kinder nach Beibringung eines bezirksärztlichen Zeugnisses ermöglicht werden soll. Der Alusschuß nahm von dieser Sachlage Kenntnis, brachte aber klar zum Ausdruck, daß er trotz allem keine Bedenken trag«, nach wie vor einer Umschulung Berreuths nach Dippoldiswalde zuzustimmen. ES kam dabei zum Ausdruck, daß die Stellung nahme des BezirksschulamteS 5 lediglich die Gründe des Schul vorstandes zu Paulsdorf, aber nicht^ die der Eltern und Kinder von Berreuth berücksichtigt. 3n Anlehnung an die Verordnung des Volksbildungsmini steriums hat di« Schulleitung vorgeschlagen, bi« Ferien 1935/36 folgendermaßen festzusetzen: Osterferien 5.-22. April (18 Tage), Pfingstferien 8.-11. 3uni 14 Tage), Sommerfellen 29. 3unl bis 6. August (39 Tage), Herbstferien 12.—19. Oktober (8 Tage), Weihnochtsferien 23. Dezember 35 bis 6. 3anuar 1936 (15 Tage). Dazu KirmeSmonlag. zusammen 85 Tage. Von landwirtschaftlicher Seite aus wäre eS zu begrüßen, die Herbstferien 8 Tage früher z» legen, mit Rücksicht auf die Beschäftigung der Kinder in der Kartoffelernte. Es soll versucht werden, dem Wunsche zu entsprechen. Der Schulleiter wird, da verschiedene der hiesigen Lehrkräfte auch an Nachbarschulen Un terricht erteilen, mit jenen Schulleitern Rücksprache nehmen. Die Herbstferien werden also voraussichtlich auf den 5. bis 12. Oktober fallen. Das Fremdenschulgeld wird auch im neuen Schuljahr auf 2 Mark monatlich für Äormalklassen belassen. Für Sprachklassen solches festzuletzen war nicht nötig, da mit Ostern 1935 auch die letzte Sprachklaffe in Wegfall kommt. Hierauf wurde in die Beratung des Haushallplanes für die Volksschule eingetrelen und dieser mit 3235 Mark DsckungS- mitteln und 16165 Mark Ausgaben, also mit einem Fehlbetrag be, Zuschuß non 12 786 Mark den städtischen Kollegien znr An nahme vorgeschlagen. Bei der Beratung wurde auch der Wunsch laut, wieder Schulprämien für die besten unter den abgehenden Schülern elnzuflihren. Ein unter den nöligen 3nstandsehungsarbeil«n mit vorge brachter Wunsch der Lehrerschaft, -as Physik-Vorbereitunaszim- mer durch Durchbruch einer Wand mit dem nebenliegenden Unter- richksraum zu verbinden und diesen als Physik-Lehrraum auszu- geslalten, ebenso ein zweites Zimmer für den Unterricht mit Film und Lichtbild einzurichlen, da bei der jetzigen Häufigkeit solchen Unterrichts ein Zimmer nicht mehr ausreicht, soll in besonderer Vorlage unterbreitet und außerhalb des HaushallplanS beraten werden. Gemeinschaftlich werden VoikSschul- und Bauausschuß die sich damit nötigmachenden Arbeiten prüfen. Hiermit erreichte die öffentlich« Sitzung ihr End«; eine kurze nichtöffentlich« Sitzung schloß sich an. MMe SitzW der MWulWsMs zu MMMe am Freitag, 15. März, abends 7 Uhr. xinzLsuZLdsturs Lu Zwei Tote, drei Besetzte Kairo, 15. 3. Ein Verkehrsflugzeug, das den Dienst nach Palästina versieht, stürzte etwa 10 Meilen östlich von El Arisch ad. Zwei Fluggäste wurden getötet, einer schwer und zwei leicht verletzt. Zwei Fluggäste blieben unverletzt, während der Flugzeugführer Beinbrüche davontrug. Vertrauens kür äis kravLösLseüv ksAisruux Paris, 16. März. Die Kammer hat nach Abschluß der Aussprache über die Frage der Erhöhung der Dienstzeit mit 354 gegen 210 Stimmen der Regierung das Vertrauen aus gesprochen durch Annahme einer von radikalsozialWcher Seite eingebrachten Entschließung, die die Erklärung der Regierung billigt, ihr das Vertrauen ausspricht und den Uebergang zur Tagesordnung fordert. Leine LeMsiMM M MW M Verleidung ües LkrenMdM med äem l. Ml M Berlin, 16. März. Die Oberste SA-Führung teilt im „Völkischen Beobachter" durch die NSK mit:-Die weitere Verleihung des Ehrenzeichens vom 0. November 1923 wird mit dem 1. April 1935, dem Tage der Beendigung des Prozesses 1924, eingestellt. Nach diesem Zeitpunkt einlaufende Anträge können keiner lei Berücksichtigung mehr finden, sondern werden unbearbeitet zurückgewiesen. Der ösu LM-Wer-LoW 1200 Hektar Siedlungsland Kiel, 15. Mürz. Seit einem Jahr und acht Monaten sind etwa 1500 Volksgenossen an der Westküste Schleswig- Holsteins mit den Bau des Adolf-Hitler-Kooges beschäftigt. Hier wurde in schwerer und harter Arbeit dem Meer Neuland abgerungen. Es mußte ein Damm errichtet werden, um die geleistete Arbeit vor Springfluten zu schützen. Dann erst konnte man mit dem Bau eines 10 Kilometer langen Deiches, der 1200 Hektar Siedlungsland umschließt, beginnen. Nunmehr ist auch die letzte Lücke ausgeMt und der Koog hat sich ge schlossen. Das Projekt ist zur Wirklichkeit geworden. Es werden hier Bauernhöfe von 60 bis 80 Morgen erstehen. Ferner werden zwei Schulen errichtet, und eine eigene Koog-Gemeinde gebildet. Etwa 60 Bauernsöhne werden hier angesiedelt, die den neuen Boden bewirtschaften werden. vL8 MM VüWkll KW kMöMMM ill M Washington, 16. März. Der große Schlag, den das amerikanische Schatzamt am Freitag gegen Rauschgifthändler, Falschmünzer und Mkoholschmuggler geführt hat, war ein großer Erfolg. Nahezu 12000 Bundesagenten gelang es, 745 der Alkoholsteuerhinterziehung Geziehene festzunehmen. Die Bundesagenten beschlagnahmten Schmugglerware im Werte von mehreren Millionen Dollar. Außer Narkotika wurden Seidenstoffe, Teppiche, Motorboote und Lotterlelofe beschlagnahmt. 3n Baltimore allein konnte geschmuggelte» Gut im Werte von weit über einer Million Dollar beschlag nahmt werden. Diese größte Razzia verlief nicht ohne schwer« Kämpfe; unter lebhaftesten, Kugelwechsel mußten sich die Polizisten behaupten und verhafteten im Laufe der Kämpfe zahlreiche Chinesen in Oviumböhlen. Kirchliche Nachrichten. Sonntag, den 17. März 1938. Sadisdorf. 9 Ahr Predigtgotkesdienst. °/,11 Ahr Kindergottes- Lienst. Spielplan Dresdner Theater Opernhaus: Montag, 18. März: Arabella 7,30 bis 10,30 Uhr; Dienstag, 19. März: Don Carlos 7,30 bis 10,45 Ahr; Mitt woch, 20. März: Rigoletto 7,30 bis 9,45 Uhr; Donnerstag, 21. März: Zar und Zimmermann 7,30 bis 10,15 Uhr; Freitag, 22. März: 5. Sinsoniekonzert 7,30 Uhr, ösfentl. Hauptprobe vorm. 11,30 Uhr; Sonnabend, 23..März: Der Günstling 7 bis 9.15 Uhr; Sonntag, 24. März: Der Rojenkavalier 6 bis 9,45 Uhr; Montag, 25. März: Madame Butterfly 7,30 bis 9,45 Uhr. Schauspielhaus: Montag. 18. März: 3m bunten Rock 8 bis 10,30 Uhr; Dienstag, 19., und Mittwoch, 20. März: Towa risch 8 bis 10,30 Uhr; Donnerslag, 21. März: Gregor und Hein rich 7,30 bis 11 Uhr; Freitag. 22. März: Towarisch 8 bis 10,30 Uhr; Sonnabend, 23. März: Das Spiel von den deutschen Ahnen '8 Uhr; Sonntag, 24. März: Towarisch 7,30 bis 10 Ahr; Montag, 25. März: DaS Spiel von den deutschen Ahnen 8 Uhr. Albert-Theater: Ab Montag, 18. März: Die Gustel von Blasewitz; ab Dienstag, 19., bis Donnerstag. 21. März: Hier bin ich, hier bleib ich; Freitag. 22. März: Die Gustel von Blase witz; ab Sonnabend, 23., bis mit Montag, 25. März, Gastspiel: Di« vier Nachrichter, Die Nervensäge. Die Vorstellung«» begin nen allabendlich 8,15 Uhr. Am Sonntag, 24. März, 11 Uhr vor mittags (3ubiläums-)Orchester-Konzerk von Dr. Kurt Kreiser: Der Walzer. 4,30 Uhr nachm.: Verwirrung Lurch 1111. Central-Theater: Von Montag, 18. März, bis Mon tag, 25. März, allabendlich 8 Uhr Gastspiel Mimi Vesely und Kainmersänger Anton Maria Topitz:.Das Dreimäderlhaus; Sonn- j tag, 24. März, nachm. 4 Uhr Gastspiel Mimi Vesely: Frühlings- lufk. K o in ö d i e n hau s: Ab Montag bis mit Donnerstag, 21. März: Christa, ich erwarte Dich; Freitag, 22. März, Erstauffüh rung: Kroch im Hinterhaus, Komödie von Maximilian Böttcher; ab Sonnabend, 23., bis mit Montag, 25. März: Krach im Hinter haus. Die Vorstellungen beginnen allabendlich 8,15 Uhr. Ferkelmarkf Dippoldiswalde, am 16. März 1935. Von den aufgetriebenen 29 Ferkeln worden 29 zum Preise ' von 34—45 RM. das Paar verkauft. W M SMtllg WtsMkM auptschrlftlelter: Fellx 3ehu«, Dippoldiswalde, stellvertretender auvtschriftieiter: Werner Kuntzsch» Allenberg. Verantwortlicher lazilgsuleiter Felix Jehu«, Dippoldiswalde. D.A. N 1935: 1209 Druck und Verlag: Eg« 2«h»«. Dippoldiswalde.