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Namensraa: in. .3 b der fuß führt erufs- Volk Von iedeu- Inter- siden- 1933 Ost gebiet , weil ange- lantel scheu, utsche e, die Pre ll daß ragen dfunk Ober- 19.20 r den »inn f, die erufs- hrlin- durch zeit mern n der 1365: Eröffnung der Universität Wien. — 1607: Der Dich ter Pani Gerhardt in Gräfenhainichen geb. (gest. 1676). — 1824: Der Physiker Gustav Robert Kirchhofs in Königsberg i. Pr. geb. (gest. 1887). — 1877: Der Reichsinnenminister Wilhelm Frick in Alsenz (Pfalz) geb — 1933: Schwarz- wsiß-rot und Hakenkreuz als Neichsflagge. Namenstag: Prat, und kath. Gregor der Große. Sonnenaufgang Monduntergang zroßsn ersten tvollcn m nur whl in ZegeB e Mr- r wird lleichs- rtschuß „ivnl- ist a>- jruppe msrst- tungs- geseßt. s zum iginal- rbran- > Klip- >, Ric- hrhun- üernen ad die achten, wfahr- mhalle usstel- ) Oua- lsantes > Lexi- hnische : zeiti- rüchen dieser t über >rtsge- gber den Reichssender Leipzig einen Ausruf an die ver sammelten Wettkampfleiter und -teilnehmer in ganz Sachsen richten. rün 23jäh- uchten Iah- Ernst s Ge- irgeld äufen Frau rntge- durch über- onnte durch haften, finden Voll- stcichs- :r des ie Be- nd die w auch n Vol- Die größte Kohlenhandlung der Welt Beim Leiter der Kohlenverteilungsstelle des Winterhilsswerles Abschluß der Pressefahrt Am dritten Tag ihrer Fahrt durch Sachsen besichtigten die ausländischen Pressevertreter in Chemnitz einige große Betriebe und in Dresden die weltbekannten Ling nerwerke. Besondere Beachtung bei einer Rundfahrt fan den der Zwinger und die Brühlsche Terrasse. Die nächste und letzte Besichtigung galt den Zeiß-Jkon-Werken. Bom Kurort Weißer Hirsch aus genossen die Gäste den herrlichen Rundblick über Dresden. Abends wohnten sie der Auffüh rung eines Sinfoniekonzertes in der Staatsoper bei. 11. rns^ Sonnenaufgang 6.26 Sonnenuntergang 17.55 Monduntergang 1.44 Mondaufgang 8.49 1514: Der italienische Baumeister Bramante (eigll. Donato d.Angelo) in Rom gest. (geb. 1444). — 1544: Der italienische Dichter Torquato Tasso in Sorrent geb. (gest. 1595). — 1785: Eleonore Prochaska in Potsdam (.Läger August Renz" in der Lützowschen Freischar) geb. (gest. 1813). --- 1888: Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Neuwied gest. (geb. 1818). — 1923: Der deutsche Seeoffizier Karl v. Müller, Führer der „Emden", in Braunschweig gest. (geb. 1873). m-e Zusammenarbeit zwischen Nanowert nab BerusLberatung Der Landeshandwerksmeister und und der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen haben zur Förderung einer planmäßigen Berufsberatung, Lehrstellenvermittlung und Auslese des geeigneten Nachwuchses für das Handwerk Richtlinien als Grundlage für örtliche Vereinbarungen zwischen den Handwerkskammern, Innungen und Arbeits ämtern ausgestellt. Die Berufsberatung hat die Aufgabe, einen gesunden Ausgleich in der Zuführung des Zustromes Jugendlicher zu den einzelnen Berufszweigen herbeizuführen und jedem Zweig der Wirtschaft zahlen- und wertmäßig den erforder lichen Nachwuchs zu sichern. Es ist vereinbart worden, daß in Zukunft jede offene Lehrstelle im Handwerk so früh als möglich vor dem Schulentlassungstermin der Be rufsberatungsstelle des Arbeitsamtes zu melden ist. Den Lehrmeistern bezw. den Innungen werden die Jugendlichen, deren Eignung und Neigung für ihren Beruf feststeht, von der Berufsberatung zur freien Auswahl über wiesen. Oftmals wenden sich aber auch Jugendliche aus Unkenntnis oder auf Grund eines augenblicklichen wirtschaft lichen Vorteiles Berufen zu, für die sie keine Eignung beützen und in denen sie früher oder später scheitern müssen. Es sollen deshalb Jugendliche, die sich unmittelbar bei den Lehrherren um Einstellung bewerben, zunächst an die Be- rufsberatungsstelle verwiesen und dort beraten werden. Die Berufsberatung führt sie unter Berücksichtigung ihrer Fähig keiten und ihrer Neigung den Berufen zu, für. die sie beson ders geeignet sind. Den Lehrmeistern und den Jugendlichen werden damit viele Enttäuschungen erspart: den einzelnen Berufsständen werden nur solche junge Menschen zuge- sührl, die sich innerlich ihnen zugehörig fühlen und ihnen aller Voraussicht nach Ehre machen werden. die örtlichen Stellen dafür, daß auch dieser Brennstoff zur Verfügung steht. Als Laie hat man natürlich die Vorstel lung, daß ähnlich wie bei der Kartoffelspende auch Kohlen und anderes Brennmaterial in größeren Mengen in natura gespendet wird. Das gibt es nicht, und Pg. Slangen erklärt auch sofort, weshalb das völlig unmöglich ist. Das wohl durchdachte Verteilungs- und Bezahlungssystem würde durch Naturalspenden nur empfindlich gestört werden. Man be greift das. wenn man erfährt, wie die Verrechnung einge richtet ist. Mit seinem Gutschein auf Steinkohlen oder Braunkoh lenbriketts geht der von der Kohlenstelle Betreute zu einem Kohlenhändler. Dort zahlt er pro Zentner eine kleine An- erkennungsgebichr von 15 Pfennig, gibt seinen Gutschein ab und bekommt di« Kohlen ausgehändigt. Diese 15 Pfen nig Haden eine besondere Bedeutung. Sie sind eine kleine zusätzliche Einnahme für den Kohlenhändler und in den Ge- famtpreis der Kohle mit einkalkuliert. Sie nehmen ande rerseits der vom Winterhilsswerk gelieferten Kohle den Ge schmack eines Almosens. Nun hat der eine seine Kohl«, der andere aber die Gutscheine. Mit den Gutscheinen geht der Händler an bestimmten Tagen des Monats wieder zu der Ortsgruppe. Dort bekommt er für die abgelieserten Gut schein« eine Wertquittung. Di« ist nun für ihn bar Geld. Er bezahlt damit seinen Großhändler, der di« gesammelten Wertquittungen wiederum an dos Kohlensyndikat weiter gibt, und von dort kommen sie schließlich zur Reichsfüh rung des Winterhilfswerks, das außerdem noch die ge brauchten und die ungebrauchten Originalgutschcin« auf dem Instanzenweg über Ortsgruppen, Kreise und Gaue zusam men mit deren Abrechnungen gleichfalls monatlich einmal erhält. Nach der Kontrolle bezahlt dann die Reichsführung des Winterhilfswerks an die Syndikate direkt. Ungemein einfach, ungemein klar durchdacht. Nachdem uns Pg. Slangen dieses alles auseinandergesetzt hat, be greifen wir natürlich, daß es wenig Zweck hätte, wollte irgendwo eine Zeche ein paar Waggons direkt dem Win terhilfswerk schenken. Für die Verteilung derselben müßte ja ein« besondere Organisation gesä-afsen werden. Dagegen können Kohlenhändler, Großhändler und Gruben Stiftungen machen, soviel sie immer wollen: Davon ist, wie uns Pg. Slangen versichert, reichlicher Gebrauch gemacht worden. Die Kohlenhändler, Großhändler oder die Syndikate brau chen dann nämlich nur auf die Bezahlung einer entsprechen den Anzahl von Wertquittungen zu verzichten. Auch die Reichsbahn ist übrigens an dem großen Werk beteiligt. Sie vergütet d«m Winterhilfswerk für jeden Zent ner Kohle nachträglich einen bestimmten Betrag an Fracht, und trägt auf diese Weis« zur weiteren Verbilligung der Kohlen bei. Nachdem man das System kennengelernt hat, würdigt man erst recht die ungeheure Leistung des Winterhilfswerks, die natürlich nur möglich wird durch das reibungslose Zu- sammenarbeiten vieler Tausender von Stellen. Es soll nicht vergessen werden, daß Pg. Slangen, der es ja genau wis sen muß, die opfervolle Mitarbeit, vor allem des deutschen Kohlenhandels, besonders rühmend erwähnt. Als wir das Büro „des größten Kohlenhändlers der Welt" verlassen, da wissen wir: „Keiner sriert diesen Winter in Deutsch land" ' Dr. L,K. Handel und Börse Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 8. Miir, Am Wertpapiermarkt hielten sich sie Kursoeränderunaei in engen Grenzen. Vereinigte Stahlwerke 1,75, Dresdener Emr- dinen 1.5, Plauener Gardinen 2 und Elbewerke 3 25 Prozent fester, Schonher verloren 2 Prozent. Rosenthal Porzellan muß- ten bei 3.25 Prozent Ausschlag zugeteilt werden. Am Rente», markt gingen die Veränderungen trotz starker Nachfrage über v.25 v H. nicht hinaus. Dresdener amtlicher «robmarkt siir Getreide und Futter, mittel vom 4. März. Sämtliche Preise unverändert: nur Gerke- "nd Haserstroh bindfadengepreßt 5,60. Devisenkurse. Belga (Belgien» 58,17 (Geld) 58,2V (Brief), dän. Krone 52,20 52.30, engl. Pfund 11,69 l 1,72, franz. Fran ken 16,43 16,47, holl, Gulden 168.25 168,59. ital. Lira 20.98 21.02. norm. Krone 58,76 58,88, österr. Schilling 48,95 49,05, pvln. Zloty 46,85 46,95, fchwed. Krone 60,28 60,40, fchweiz. Franken 80,72 80.88, span. Peseta 33:93 33,99, tfchcch. Krone 10,38 10,40, Dollar 2.455 2.459. Spendet überflüssige Schulmappen Vielen hilfsbedürftigen Eltern macht die Beschaffung von Schulranzen und Schulmappen für ihre Ostern schul pflichtig werdenden Kinder große Sorge. Das Amt für Volkswohlfahrt bittet daher alle Volksgenossen, in deren Haushaltungen überslüssige Schulranzen uno Schultaschen vorhanden snd, diese ihrem zuständigen Haus- oder Block- walter zu übergeben, um den hilssbedürftigen Familien eine sonst notwendige Ausgabe ersparen zu können. Einführungslehrgang für Rassen- und Gesundheilspslege Die Staatsakademie führt am 30. und 31. März sowie am 1. April ds. Is. im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden einen Einführungslehrgang in Rassenkunde und Rassenpflege durch. Der Lehrgang ist für Lehrer, Beamte usw. bestimmt, steht jedoch auch für alle Volksgenossen offen. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 und ist auf das Post scheckkonto Dresden 230 43 . einzuzahlen. Meldungen hierzu sind der Staatsakademie schriftlich zuzuleiten: lediglich die Aufsichtsbehörden der Schulbezirke melden die teilnehmende Lehrerschaft geschlossen. Dem Lehrgang schließt sich eine Besichtigung der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Arnsdorf und Sonnenstein an. Meldungsschluß am 23. März 1935. Für die Zeit vom 27. bis 29. April 1935 ist ein Einsüh- rungslehrgang in Westsachsen (wahrscheinlich in Zwickau) geplant. Schädlingsbekämpfung und Ertragssteigerung im Obstbau Die Staatliche Hauptstelle für gärtnerischen Pflanzen schutz (Abteilung Pflanzenschutz bei der Höheren Staats lehranstalt für Gartenbau) in Pillnitz a. d. Elbe veran staltet am 13. März 1935 einen Pflanzenschutzkur sus: „Wirtschaftliche Schädlingsbekämpfung und Ertrags steigerung im Obstbau": Feinde der Obstbäume und Beeren sträucher (mit Lichtbildern): Pflanzenschutzmittel und Ge räte zur Durchführung der Schädlingsbekämpfung im Obst bau; Führung durch die Ausstellung: Umpfropfkrankheiten: Vogelschutz und Pflanzenschutz: Aussprache. Der Kursus dauert von 9 Uhr bis 17 bezw. 18 Uhr. Verpflegungsmög lichkeit in der Schülerküche der Höheren Staatslehranstalt. Anfragen und schriftliche Meldungen zu dem Kursus sind bis zum 11. März zu richten an: Staatliche Hauptstelle für gärtnerischen Pflanzenschutz, Pillnitz (Elbe). so 000-^.«-Gewinn gezogen In der Freitagziehung der Sächsischen Landeslotterie wurde ein Gewinn von 50 000 auf die Nummer 135 408 und ein Gewinn von 25 000 auf die Nummer 65526 gezogen. (Ohne Gewähr.) 50 Millionen Zentner Kohlen oder 6250 Eifenbahnzüge von je 40 Waggons in einem Winter! Das leistet keine Kohlenhandlung der ganzen Erde, das ist weit mehr als irgendeine Zeche in einem Jahre aus der Erde holt. 50 Millionen Zentner, das bedeutet Wärme für Millionen deutsche Menschen, denn das ist die Leistung des Winter hilfswerks für die deutschen Volksgenossen, die seiner Hilfe bedürfen. Wer noch nie bei klirrender Kälte am kalten Ofen saß, wer nie nötig hatte, am Morgen das Eis aus der Waschschüssel zu brechen, der kann wohl auch nicht ganz er messen, was das heißt: Ein warmes Zimmer! Wer in Kriegswintern an der Front lag, der weiß, was ich meine; mancher wird sich auch noch an den harten Winter 1916 er innern, in dem das ganze Volk an Kohlenknappheit litt. Nicht frieren brauchen, das ist für allzuviel« ein« Selbstver ständlichkeit, während es doch ein Geschenk ist, das uns Natur und Technik täglich neu gewähren. Die Millionen Hilfsbedürftigen in Deutschland mit Heiz material zu versorgen ist eine gigantische Arbeit, und man sollte erwarten, daß die Kohlenoerteilungsstelle in der Neichsführung de» Winterhilfswerks einen besonders großen Raum einnimmt. Aber der Generalstab im Kampf gegen die Kält« ist überraschend klein. Mit einer Etage voll Büros, mit 60 allerdingq ausgezeichnet eingearbeiteten Mitarbei tern, von denen jeder seinen Anteil an der Gejamtarbeit hat. mit einigen Rechenmaschinen und einer wunderbar durch dachten Karthotek bewältigt der Leiter, Pg. Slangen, die ganze Arbeit. Kein Brikett kommt in den Ofen eines von der Winterhilfe Betreuten, ohne daß es in dieser Kartei registriert würde. Hier läuft der gesamte Bedarf aus allen deutschen Gauen zusammen und von hier aus wird auch das gesamte ausgegebene Brennmaterial an die Lieferanten bezahlt. Wie das Winterhilfswerk dieses Kunststück mit einem Apparat zuwege bringt, kleiner als das Büro manches Syn dikats, das höchstens Bruchteile der Kohlenmengen des Wm- terhilfswerks umsetzt, das erklärt sich allein aus dem Ver teilungssystem, welches uns Pg. Slangen auseinandcrseich Für jeden Wintermonat müssen zunächst di« Ortsgruppen der NS.-Bolkswohlfahrt die Anzahl der Bedürftigen sest- stellen, und getrennt nach der Art des Brennmaterials an die nächsthöhere Stelle, an den Kreis melden. Dieser gibt die Ortsgruppenbedarfsanmeldungen seines Bezirks gesam melt an den Gau weiter, und von dort aus gelangen sie direkt zur Kohlenzentral« des Winterhilfswerks. Dort ist inzwischen eine andere wichtige Vorarbeit geleistet worden. Mit Hilf« des Zentraloerbanües der deutschen Kohlenhänd ler und der Ortsgruppenbeauftragten des Winterhilfswerks wurde für jeden Ort der Kohlenpreis ermittelt, den später das Winterhilfswerk dem Kohlenhändler vergütet. Entspre chend den Bedarfsanmeldungen gibt dann die Kohlenoer teilungsstelle Gutscheine ans, die wiederum über den Gau, den Kreis, an die Ortsgruppe gelangen und von dort an die Bedürftigen verteilt werden. Man darf nun nicht etwa denken, daß das Winterhilfs- werk einheitlich im ganzen Reich besonders billige Kohle verteilt. Nein! Jeder soll das Brennmaterial bekommen, mit dem er zu Heizen gewohnt ist und das sich auch für seine Oefen eignet. Was nutzte es z. B. dem Besitzer eines An thrazitofens, wenn er plötzlich Braunkohle bekäme? In den Gegenden, wo Torf oder nur Holz gebrannt wird, da sorgen velön-elpsrtlahrt tm Lrzgevlkge t.m 7. April Das Nationalsozialistische Kraftfahr-Korps, Motor brigade Sachsen, verimstaltet am Sonntag, 7. April, eine Geländesportfahrt im Erzgebirge für Krafträder mit Sei tenwagen und für Personenkraftwagen. Diese Fahrt (als Wettbewerb) kann von jedem guten Fahrer auf serien mäßigem Fahrzeug bestritten werden. Es handelt sich um eine Gouueranstaltung, die nach den nationalen Sportge setzen der ONS organisiert und durchgeführt wird. Reim und teilnahmeberechtigt sind die Angehörigen folgender Verbände: DDAC, FJK, NSKK, RW, SA, SS sowie Ar beitsdienst, Polizei, Reichsbahn, Reichspost und Teno, soweit sie ihren dauernden Wohnsitz im Bereich der Motorbrigade Sachsen bezw. DDAC-Gau 16, Sachsen, haben. Drei Fahrer derselben Formnlian und mii Fahrzeugen der gleichen Gruppe können sich als Mannschaft melden Nennungsschluß ist Sonnabend, 23. Mürz, 12 Uhr. Die Veranstaltung zerfällt in mehrere Teile (näheres bei den zuständigen Stellen). Die Fahrt führt auf Neben- und Waldwegen mit dem Start in Chemnitz ins Erzgebirge; die Strecke ist etwa 46 Kilometer lang. Es wird nach Punk ten gewertet; die höchste erreichbare Punktzahl beträgt 200. Den ersten Preis erhalten alle Fahrer mit der Höchstzahl 200, den zweiten Preis erhalten die Fahrer bis 175 Punkte, den dritten Preis erhalten die Fahrer bis Punktzahl 150. Jede Mannschaft mit der Höchstzahl 600 erhält außerdem den Mannschaftspreis. Nennungen sind an die Motorbrigade Sachsen in Dres- den-N. 6, Glacisstr. 3, auf vorgeschriebenen Nennungsbogcn einzusenden bezw. anzufordern. Start in Chemnitz am Schloßteich, Ziel in Augustusburg, wo am 7. April die Preisverteilung im Burgsaal um 18 Uhr in Form eines kameradschaftlichen Zusammenseins mit Damen stattfindet. Alle näheren Auskünfte erteilen die zuständigen Stellen. MWM-Kogrmm Deutschlandsender. Täglich wiederkehrcnde Darbietungen. 6.00: Weiterbericht sür die Landw'.rljchast. — 6.05: Ta gesspruch, anschließend: Lhoral. — 6.15: Funkgymnastik. — 6.30: Guten Morgen, lieber Hörer. Fröhliches Schallplatten- onzeri. — 8.45: Leibcsübuna für die Frau. — 10.00: Neueste Nachrichten. — 11.15: Deutscher Seewetkerbericht. — 12.00: W'itagskonzert. — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen See- wirte. — 13.00: Glückwünsche. — 13.15: Fortsetzung des rNittagskcnzerts. — 13.45: Neueste Nachrichten. — 14.00: Allerlei von zwei bis drei. — 14.55: Programmhinweise, Wetter- und Börsenberichte. — 16.00: Nachmittagskonzert. — 20.00: f-ernspruch, anschließend Wetterbericht und Kurz nachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 22.00: Wetter-, Ta ges- und Sportnachrichten. — 22.45: Deutscher Seewetter bericht (außer Sonntag) Sonntag, 10. Mär- 6.30: Togessprucy. — 6.35: Hamburger Hascnkouzert. — 8.6V: Stunde dcr Scholle. — 9.00: Deutsche Feierstunde. — 10.00: Mu sikalische Kostbarkeiten (Schallplatten). — 10.40: Die weltanschau liche Bedeutung dcr Erzeugungsschlacht. — 11.00: „Fahne und Stern" Gerhard Schumann liest eigene Gedichte. — 11.15: Deut scher Scewetterbericlit — 11.30: Voikscköre aus aller Welt (Schall- Prok. Rosina, kalb Lulogius. 12. März. 6.24 Sonnenuntergang 17.57 2.46 Mondausganz 9.41 Nach über dreißigjähriger Grubenarbeit Urlaub in den Süden Dem Bergmann Paul Heidel, seit 37 Jahren bei der Gewerkschaft „Deutschland", und dem Bergmann Rudolf Meier, seit 32 Jahren bei der Gewerkschaft „Gottes Segen" in Oelsnitz i. Erzg. tätig, wurde von Kreisleiter Müller von der DAF die Schisfskarten zur Madeira-Fahrt der NSG „Kraft durch Freude" im Beisein der Werkleitung ' beider Werke, durch deren Entgegenkommen die Fahrt er möglicht wurde, überreicht. Die beiden Bergarbeiter haben am Sonnabend die Reise angetreten; am Sonntag beginnt mit dem Dampfer „St, Louis* die zwauzigtägige Urlaubs reise.