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Internationalen Abkommens Uber die Sicherungsbefchlag- nahme von Luftfahrzeugen sowie zur Angleichung der deut schen Rechtssprechung an die Bestimmungen des Abkom mens. Das Abkommen, ein weiteres Ergebnis der Arbeiten zur internationalen Vereinheitlichung des Lustprioatrechls, hat die Zustimmung der Reichsregierung gefunden und ist bereits von Deutschland und Spanien ratifiziert worden. Das Gesetz dient — wie das Abkommen — der Förde rung des freien Luftverkehrs, insbesondere des Strecken- verkehrs, indem es die Zulässigkeit der Vollziehung von Arresten und einstweiligen Verfügungen in Luftfahrzeuge -unter gewissen Voraussetzungen ausschließt. Es schafft so- mit für den Luftverkehr eine ähnliche Regelung, wie sie das — allerdings erheblich weitergehende — Gesetz über die ! Unzulässigkeit der Pfändung von Eisenbahnfahrbetriebs- Mitteln vom 3. Mai 1886 für den Eisenbahnverkehr einge führt hat. Bo« gestern bis heute Französisch englische Luftfahrtbesprcchungen. Der Vizemarschall des englischen Luftfahrtwesens, Sir John Salmon, weilt gegenwärtig in Paris, um angeblich mit den zuständigen französischen Stellen über Fragen der Zivilluftfahrt zu verhandeln. Wie gerüchtweise verlautet, sollen diese Besprechungen aber ausgedehnt worden sein und j in gewissem Sinne eine Fortsetzung der Fühlungnahme ge bildet haben, die zuerst General Weygand und später Flan- din gelegentlich ihres Londoner Besuches mit den englischen i Luftsahrtkreifen genommen haben. Sie wollen nicht nach Sowjelrußland zurück. s An der chinesischen Ostbahn waren bisher über 4000 sowsetrussische Bürger beschäftigt. Ein Teil von ihnen hat jetzt im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Berkaus der Bahn an die mandschurischen Behörden das Gesuch ge richtet, sie im Dienst der mandschurischen Eisenbahn zu be lassen, da sie auf die lowjetrussische Staatsangehörigkeit ver zichtet haben. Ueber 900 haben die sowjetrussischen Pässe zu rückgeyeben und erhielten Emigrantenpässe. Zahlreiche sow jetrussische Bürger, die wegen des Besitzwechsels nach -er Sowjetunion zurückkehren sollen, um dort in den Staats- - dienst zu treten, haben ihre Rückkehr verweigert. Explosion M ErMener Fabrik für Teerprodukte vernichtet. Kassel, 9. März. In der unmittelbar an der Bahn strecke Franksurl/Main—Kassel liegenden Mitteldeutschen Teerprodukte- und Dachpappenfabrik Grifte erfolgte eine j folgenschwere Explosion. Die Ursache ist bisher noch unbe kannt. Rach der Detonation schoß aus dem Fabrikgebäude eine haushohe Stichflamme. Die ganze Fabrikanlage war in kurzer Zeit ein einziges Feuermeer. Da die Ortsfeuerwehr und die Wehren der Umgebung zur Bekämpfung des Feuers nicht ausreichten, wurde der Ueberland-Löschzug aus Kassel herbeigerufen. Den verein ten Bemühungen der Wehren gelang es, ein Uebergreifen des Feuers auf einen großen Getreideschuppen und «ine Zie gelei zu verhindern. Die Löscharbeiten waren wegen der großen Rauchentwicklung, der schlechten Wasseroerhältnisse - und der großen Hitze sehr schwierig. Das Wasser mußte aus der Eder, die 200 Meter entfernt ist, geholt werden. Da zur Zeit der Explosion noch keine Arbeiter in der Fabrik waren, sind, soweit bisher bekanntgeworden ist, der Explo sion und dem Feuer keine Menschenleben zum Opfer ge fallen. Die Fabrik wird vollständig ausbrennen. Das Feuer dürfte an den leicht brennbaren Materialien, die auf dem Fabrikgelände liegen, noch tagelang Nahrung finden. Eine ungeheure Rauchwolke zeigt auf viele Kilometer den Brand herd an. Ein Teil des Gebäudes ist bereits eingestürzt. Die Gefahr, die zuerst für die Eisenbahnlinie Kassel—Frank furt bestand, ist beseitigt, nachdem sich der Wind gedreht hat. Die Löscharbeiten wurden auch dadurch sehr erschwert, daß die Schlauchleitungen unter den Bahngleisen hindurchgelegt werden mußten um den Eisenbahnverkehr nicht zu unter brechen Gerichtssaal Ralionalvolschewistische und kommunistische Wühlmäuse Der Volksgerichtshof in Berlin fällte in dem Prozeß gegen die acht Männer und Frauen der „Schwarzen Front" aus Ostsachsen folgendes Urteil: Der 32jährige Hel muth Müller ausZittau erhielt drei Jahre drei Mo nate, der 29jährige Walther Kramer aus Dresden, der 40jährige Emil Gepp aus Ortrand und der 29jäh- rige Eitel-Fritz Kahlert aus Dresden je drei Jahre und der 21jährige Iohannes Zieslak aus Seifhen nersdorf zwei Jahre acht Monate Zuchthaus. Auf diese Strafen wird die Untersuchungshaft in Höhe von sieben beziehungsweise acht Monaten Gefängnis angerechnet. Bei den drei mitangeklagten Frauen hielt der Senat nur eine Fahrlässigkeit für vorliegend; er stellte daher bei zwei von ihnen das Verfahren ein, während die dritte eine Gefäng nisstrafe von sieben Monaten erhielt, die aber als durch die Untersuchungshaft verbüßt gilt. In der Urteilsbegründung betonte der Vorsitzende, für das Gericht stehe außer Zweifel, daß Otto Straßer als Leiter der „Schwarzen Front" das Ziel verfolge, die recht mäßige Regierung Adolf Hitlers auf gewaltsamem Wege zu beseitigen und an ihre Stelle eine Regierung zu setzen, Vie die Verwirklichung der nationalbolschewistischcn Endziele Otto Straßers bedeuten würde. Ein Unternehmen aber, das in dieser Weise auf die gewaltsame Aenderung der der zeitigen durch den Nationalsozialismus geschaffenen verfas sungsmäßigen Grundlagen Hinziele, müsse als hochver räterisch angesprochen werden. Mit Rücksicht auf die außerordentliche Gefahr der rücksichtslosen Angriffe, die von Otto Straßer gegen das Staatswesen Adolf Hitlers gerichtet werden, seien für die Heiser und Anhänger der „Schwarzen Front" nachdrückliche Strafen angebracht gewesen, die zu gleich abschreckend wirken sollen. Für die männlichen Ange klagten seren daher nur Zuchthausstrafen in Frage gekom men. Das Gericht halte es nach der Beweisaufnahme für erwiesen, daß die fünf männlichen Angeklagten in Kenntnis -der hochverräterischen Ziele Otto Straßers Hetzschriften der W UM »W U »WiMM » Berlin, 9. März. In Deutschlands größtem Ausstellungsraum, in -er > Halle 1 am Kaiserdamm, wurde die große Berliner Wasser sport-Ausstellung 1935 feierlich eröffnet. Der Staatskom missar der Hauptstadt Berlin, Dr. Lippert', begrüßte -ie Gäste, unter denen man Vertreter der auswärtigen Diplo matie, -er Regierung, der Bewegung, -er Reichsmarine, der Stadt Berlin un- führende Persönlichkeiten aller an der Ausstellung beteiligten Stellen sah. Dr. Lippert führte dann u. a. folgendes aus: Der Wassersport hat im allgemeinen in unserem Vaterlande und insbesondere in -er Reichshauptstadt einen geradezu stür mischen Aufschwung genommen. Heute bevölkern Tausende von Faltbootfahrern die Gewässer unserer engeren und wei teren Umgebung. Die Rudervereine haben ihre Mitglieder zahlen vervielfacht, und der Motorbootsport, früher eine Luxusangelegenheit für wenige Begüterte, ist dank der An strengungen der Industrie auch für die weniger bemittelten Kreise in den Bereich des Möglichen gerückt. Die Wasser sportvereine Berlins zählen heute rund 35 000 aktive Mit glieder. In ihrem Besitz befinden sich rund 15 000 Boote aller Art. Kaum zu schätzen ist aber die Flotte derjeni gen Berliner, die, ohne einem Verein anzugehören, ihre Freizeit zu den günstigen Jahreszeiten auf dem Wasser verbringen. Zum Schluß sprach Dr. Lippert allen an der Ausstellung Beteiligten, insbesondere dem Reichssportführer, den Dank für die tatkräftige Förderung aus. - Nach den mst lebhaftem Beifall aufgenommenen Aus führungen -es Staatskommissars Dr- Lippert sprach Reichs sportführer von Mammer und Ästen -er die Gestaltung des Wassersports richtungweisend be handelte. Er sagte u. a.: Die Männer, die vor nunmehr 50 Jahren angefangen haben, das deutsche Volk für den Wassersport zu gewinnen, sind mehr gewesen aiS"Männer des Sports; sie haben Naturoerbun-enh'eit, Heimatliebe und Mannesmut großziehen helfen. Mit besonderer Freude darf ich deshalb feststellen, daß diese Saat im nationalsozialisti schen Staat sichtbarlich vielfältig aufgegangen ist. Im Se gel-, Ruder-, Kanu- oder Motorjachtsport, hat die Beteili gung gewaltig zugenommen. In gleichem Maße haben sich beachtliche sportliche Erfolge eingestellt im Inland so wohl wie im Ausland, wo es den deutschen Wassersportlern gelungen ist, Deutschlands Farben zum Sieg zu führen und den deutschen Sportlern den Ruf hartnäckiger, aber ritter licher Wettkampfgegner einzubringen. In steigendem Maße hat sich darum auch das Ausland an dey deutschen Ver anstaltungen beteiligt. Mit herzlichem Dank begrüße ich es, daß die deutsche Reichsmarine ihrer Verbundenheit mit dem Wassersport ! und gleichzeitig mit dem deutschen Sport überhaupt durch ! eine Sonderschau Ausdruck gibt. Denn die Eigenschaften, t die wir von -en Wassersportlern verlangen müssen, finden i in der deutschen Reichsmarine ihre letzte sinnvolle Voll endung: in soldatischer Ausprüfung. Darum ist die Reichs, marine und ihr Geist vorbildlich für alle Männer des Wassersports. In diesen Ausstellungshallen sollen die Be deutung -es deutschen Wassersports, der Charakter und die Haltung der ihm dienenden Männer und Frauen, aber auch die Schaffenskraft und der Gewerbesleiß des deutschen Vol kes gleicherweise sichtbar Ausdruck finden. Eine lilüenlole Schau Hinter den Pfeilern der Ehrenhalle leuchten die großen Modelle der Potsdamer Modellbauschule, die zum ersten Male an Land gebracht worden sind und einen wertvollen Anschauungsunterricht bieten. Diese Modelle konnten nur geschaffen werden durch eine vertiefte Schulung sowohl in technischer als auch schiffsbaukündlichsr Hinsicht. Gegen* über siegt der Stand der Reichsmarine. Er zeigt die Ver bundenheit des Sports und des Flottenüienstes. Es wird ein lückenloser Ueberblick über das Bootsmaterial der Reichs marine gegeben. Die Sonderschau für den Wassersportschutz hat der Polizeipräsident Berlins übernommen. Vom „wnl- serpolizeilichen Geschäftsbereich" bis zur echten Möve ist al- jes zu sehe». Eine sehr ernste Note bringt die Gruppe „Kampf gegen den nassen Tod". Die Deutsche Lebensret tungsgesellschaft stellt aus. Rund 30 000 aktive Rettungs schwimmer sind in der deutschen Volksgemeinschaft eingesetzt. Besonders reizvoll ist die Gruppe „Vom Einbaum bis zum 'modernen Wassersportgerät". Da sieht man einen Original- einbaum, Modelle von Wikingerbooten und eine kurbran denburgische Segeljacht aus dem 17. Jahrhundert, alte Klip pers, dann aber auch Eskimokajaks, Leinwandfaltboote, Rie menzweier aus -en 80er Jahren des verflossenen Jahrhun derts und eine Fülle von Modellen bis zum modernen Molorschnellboot unserer Tage. Die Kanufahrer sind die wahren Wasserwanderer. Von ihren wohldurchdachten, kühn geplanten und tatkräftig durchgeführten Wanderfahr ten handelt die nächste Sonderschau. Von der Ehrenhalle aus tritt man in den weiten Raum der größten Ausstel lungshalle Deutschlands; hier breitet sich auf den 16 000 Qua dratmetern -es flaggengeschmückten Raumes ein imposantes Bild aus. „Bon Abzeichen bis Zubehör" ein lebendes Lexi kon -es Wassersports, lückenlos und vielgestaltig. Technische Höchstleistungen und hervorragende Werkmannsarbeit zeiti gen auf allen Gebieten Erzeugnisse, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Hervorgehoben sei noch, daß auch dieser Ausstellung jene große Werbekraft innewohnt, die weit über Sportgemeinschaften hinaus die Nation -em Seefahrtsge danken und damit auch unserer Küste verbindet. „Schwarzen Front", die sie bei „Treffs" im Ausland erhal ten haben, in Deutschland haben verbreiten helfen. Das Sächsische Sondergericht verurteilte in Leipzig wegen Neubildung von Parteien den Walter Schwarz zu zwei Jahren drei Monaten, Alfred Lie be s t r e u zu zwei Jahren, Werner Kegelzu einem Jahr neun Monaten, Karl Presch ke zu einem Jahr sechs Monaten, Karl Oertelzu einem Jahr zwei Monaten sowie Otto Ansbach, Paul Hammer, Friedrich Spakn, Alexander Hoffmann und Hans Köppe zu je einem Jahr, Karl Martin, Otto Bauer und Walter Voigt zu je zehn Monaten Gefängnis. Gustav Reinhard wurde mangels ausreichender Beweise freigesprochen; den Verur teilten wird die Untersuchungshaft angerechnet. Sämtliche Angeklagte stammen aus Leipzig. Das Gericht hob in seiner Urteilsbegründung hervor, daß die Angeklagten sämtlich gewußt hätten, daß die Bei tragszahlungen für die verbotene KPD erfolgten. Die Tätig keit der Angeklagten müsse verglichen werden mit der Arbeit von Wühlmäusen, die man schlage, sobald sie aus ihren Löchern heräuskämen. Bei einzelnen Angeklagten falle auch erschwerend ins Gewicht, daß sie ihre verbotene Tätig keit bis zum Frühjahr 1934 fortgesetzt hätten. (Deutsches Nachrichtenbüro.) Rücktritt au» Protest gegen das Weißbuch. Mrs. Corbett AMn, die einzige weibliche Vertreterin Eng lands auf der Abrüstungskonferenz, trat ans Protest gegen das englische Weißbuch von ihrem Amt zurück. Acht Iahre Zuchthaus für den Ueberfall in wolfersgrün Das Schwurgericht in Zwickau verurteilte den 23jäh- .igen Erwin Zeidler aus Kirchberg wegen versuchten Mordes und versuchter räuberischer Erpressung zu acht Jah ren Zuchthaus. — Zeidler drang mit dem 19,ährigen Ernst Wurziger am 24. Oktober vorigen Jahres in Vas Ge höft des Bauers Krause in Wolfersgrün ein, um Bargeld zurauben, das sie bei Krause als Erlös aus Ernteoerkäufen vermuteten. Die gesamte.FaNiilie, der Bauer, dessen Frau und die beiden Töchter, stellten sich den Verbrechern entge gen; der Bauer und dessen ältere Tochter wurden durch Revolverschüsse verletzt. Trotzdem konnte Wurziger über wältigt werden, der sich daraufhin erschoß. Zeidler konnte wenige Tage später verhaftet werden. Jüdische Wühlerei unter -em Deckmantel de» Christentums Auf Grund des § 1 der Verordnung des Reichspräsiden ten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 ist die „Evangelisch-kirchliche Gemeinschaft" in Hamburg für das gesamte hamburgische Staatsgebiet verboten und aufgelöst worden. Das Verbot ist erfolgt, weil der Prediger der Gemeinde, der vom jüdischen zum evange lischen Glauben übergetreten war, unter dem Deckmantel des Christentums einen unheilvollen talmudisch-jüdischen, ja sogar gesundheitsgefährdenden Einfluß auf deutsche .Volksgenossen ausübte. Er nahm von der Gemeinde, die ihn nur als den „armen, unterstützungsbedürftigen Pre diger" kannte, Geld und Sachspenden jeder Art an, so daß er' sich ein Vermögen von über 60 000 Zusammentragen konnte MriebMrer M Unternehmer! Unterstützt die Jugend im Reichsberufswetlkampfl In Gemeinschaft mit der Deutschen Arbeitsfront führt die Hitler-Jugend in diesem Jahr den zweiten Reichsberufg- wettkampf der deutschen Jugend durch. Das gesamte Volk nimmt an dieser Aktion der Jugend regen Anteil. Bon allen Seiten ist der Hitler-Jugend auf Grund der Bedeu tung, die dem Reichsberufswettkampf zukommt, Unter stützung zuteil geworden. An die Betriebsführer ergeht deshalb der Aufruf, die deutsche Jugend bei der Durchführung des Relchsberufs- wettkampfes weitestgehend zu nulecstilhen. ihren Lehrlin gen und Jungarbeitern die Ts:üml>m nm Wettkampf durch Gewährung einer entsprechenden Freizeit am Wettkampflage zu ermöglichen und den Teilnehmern einen eventuellen Lohnansfall zu vergüten. Die Aktion der Jugend ist eine Aktion des gesamten Volkes. ' gez. Martin Mutschmann. Ansprache an die löchftiche Jugend Gebietsführer Busch spricht am Dienstagabend im Rundfunk Der Führer des Gebietes 16, Sachsen, der HI, Ober bannführer Busch, spricht am 12. März von 19.15 bis 19.20 Uhr im Reichssender Leipzig zur sächsischen Jugend über den Weg der nationalsozialistischen Jugend und über den Sinn des Reichsberufswettkampfes. Am 16. März, von 18.15 bis 18.25 Uhr, wird der Gaujugendwalter der DAF, Unterbannführer Gold fuß. iiber den R< sammelten M richten. mge 3 Der Lai des Landesai planmäßigen Auslese des Richtlinien < zwischen den i ämtern aufg Die Bei Ausgleich in j zu den einzc Zweig der I liehen Nachrr in Zukunft j früh als mä rufsberatunx ist. Den Le Jugendlichen i seststeht, von wiesen. Oft Unkenntnis i lichen Vorte besitzen und Es sollen de Lehrherren rufsberatun; Verufsberati keiteu und il ders geeigns werden dam Verusssiändl sühn, die si aller Loram Am dri die auslän! große Betrü nerwerke. l den der Zu und letzte I Kurort Weh Rundblick ül rung eines < 50 Mill von je 40 ! Kahlenhandl irgendeine Millionen Z deutsche Me Hilfswerks fi bedürfen. B saß, wer ni Waschschüssel messen, war Kriegswintei mancher wir innern, in < Nicht frierer ständlichkeit, Natur und l Die Mil material zu sollte erwa Neichsführu! Raum einm die Kält« ist mit 60 alle lern, von de mit einigen dachten Kar ganze Arbei der Winterl registriert rr deutschen Gl gesamte au bezahlt. Wie da Apparat zur dikats, das f terhilfswerk- teilungssyste Für jeden ! -er NS.-Bo stellen, und die nächsthöl die Ortsgru, melt an der direkt zur ! inzwischen e Mit Hilf« d ler und der wurde für j das Winterl chend den Ü teilungsstell« den Kreis, a Bedürftigen Man dc werk einher verteilt. 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