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An die * * kenne ja dein gutes Herz, ich will dir da nicht wider spreche«.* Doch als Herdith im Hotel nach Marion fragte, erfuhr sie, Marion wäre mit ihrem Wagen plötzlich fortgefahren. Der s Paul van . rungsbildu der neuen Außenmini der Salholi lei sowie a len zusamr In der Katholiken Verstandes tei haben s Vander letzten Zeit rung Tyeu junge radi! nommen u Paul Hyn Frage der deren Anh Postens ei, sen.Posten holt in gri der diplorr hat. Die l Sowjetruß Handelspol Marion Karnau war voll Wur und Verzweiflung in ihr Hotel zurückgekehrt. Alles war verloren. Jobst Reichardt und Herdith waren wieder zusammen. Was war da geschehen? Und was hatte dieser Herr Frankhoscr gemeint mit den Worten: Möge Ihnen nicht ebensolcher Lohn werden wie Franz Testet? Ein unheimliches Gefühl hatte sie überkommen und war nicht mehr von ihr gewichen. Sie wollte fort, so schnell wie möglich. Sie tonnte Jobst Reichardt nicht mehr unter die Augen treten.' Im Hotel war man sehr erstaunt, als Marion Karnau am Abend ihre Rechnung verlangte und mitten in der Nacht mit ihrem Wagen fort wollte. „Aber das gnädige Fräulein wird doch das Festesten nicht versäumen", bemerkte der Hoteldirektor ehrerbietig. „Wir haben durch Radio schon gehört, wie fabelhaft die deutsche Mannschaft gesiegt hat." Aber Marion gab keine Antwort. Stumm ging sie an dem Hoteldirektor vorbei zu ihrem Wagen. Mit ver bissenem Gesicht sah sie am Steuer, kurbelte an und fuhr in die Helle Mondnacht hinaus, gerade als Herdith zu Jobst Reichardt sagte: „Ich habe das Gefühl, Liebster, wir müssen uns doch einmal um Marion Karnau kümmern. Wenn sie mir auch «och so viel angetan hat, aber diese Sache jetzt mutz ihr doch einen tüchtigen Stoß versetzt haben." Jobst schüttelte den Kopf: „Sie Hat es nicht um dich verdient, Herdith I Aber ich Franz Testet? So hietz ja der junge Mensch, den er auf Marions Bitten hin bei den Groschwitzer Zellstoffabriken empfohlen hatte. Kein Zweifel, er mutzte es sein. Marion hatte ja auch davon gesprochen, datz sie als Kind manchmal mit Franz Teste! gespielt hatte. Er besamt sich nicht mehr auf alle Kinder, die feinerzeit in seinem Braunschweiger Hause während Marions Jugendzeit ein- und ausgegangen waren. Das schien ja ein übler Patton zu sein, dieser Teste!! Und wer mochte dieses Mädchen sein, das sich da mit ihm zu irgendwelchen unlauteren Zwecken verbunden hatte? Es war Kommerzienrat Karnau irgendwie un behaglich zumute. Er wünschte Marion zurück, um mit ihr über diese ganze Sache zu sprechen. Im Büro angelangt, ließ er eine Verbindung mit dem Prager Hotel bestellen, in dem Marion mit ihren Klub- kameraden abgestiegen wqr. Prag meldete sich sehr bald. „Fräulein Karnau ist bereits gestern abend mit dem Wagen abgefahren!" bekam er zur Antwort. Sehr beunruhigt hing Kommerzienrat Karnau ab. Marion schon abgefahren? Das war ihm sehr unlieb. Er wußte, sie war eine waghalsige, wenn auch sichere Fahrerin. Ueberhaupt, ein junges Mädel allein auf der Landstraße in der Nacht — er hätte ihr doch den Chauffeur mitgeben sollen. Aber sie hatte daraus bestanden, selbst zu fahren. Er gab telephonisch Anordnung, ihn sofort von Hause aus anzurufen, wenn seine Tochter hier angekommen wäre. Dann begann er zu arbeiten. Im Dranae der Geschäfte vergaß er seine Unruhe um Marion. - * Marion war Stunden um Stunden in die Helle Nacht hlneingcfahrcn. Sie saß bewegungslos am Steuer. Ihre Hände umfaßten das Lenkrad. Es war gut, so zu fahren und seine Gedanken ganz aus den Wagen, das Schaltwerk der Hebel, den Motor richten zu müssen. So konnte man nicht denken. So empfand man nicht die wütende Ver zweiflung der doppelten Niederlage: als Sportlerin und als Frau. Wenn sie daran dachte, daß Herdith jetzt alles hatte, den Ruhm und den Mann, hätte sic Herdith in Stücke reißen können. Aber ihre Wut nützte nichts. Sie hatte den Preis verloren. Stunden um Stunden fuhr sie so, bis sic fühlte, ihre Aufmerksamkeit ließ nach. Ihre Nerven, von der un geheuren seelischen Anspannung des Tages überanstrengt, gehorchten ihr nicht mehr. Es war besser, die Reise zu unterbrechen. Da schimmerten auch ein paar verschlafene Lichter einer Stadt. Eine Eisenbahnbrücke — Häuser wuchsen aus dem Dunkel empor. Im Schein der Taschen lampe orientierte sich Marion. Sie fuhr durch mehrere övc Straßen. Ein erstaunter Nachtgendarm wies sie zum Markt. Dort wäre das Hotel „Prager Hof", das größte am Orte. (Forksetzovg folgt.) Die Fi künftig Rei Reichsinnur stehen unm Eigenschaft Reichsinnui Landesinnt! bar unterst« sönlichkeit t Mehrere R schaftstninis jammengest den können Das gesam an der Spi- für die den Handwerks. So besteht unterstützen von über 7« Ausbau der Handwerks uolkeudet Neuordnung der fachlichen Gliederung. Das Im r Landes E 1934: 12 davon en aus 8 975 000 steuerübei den wurd, aus Reick (562 zur Förd men an ! (51006 00 Der L Nach Erörterung Ich ordne NSDAP, rung über lich — zu nur die i zu versteh organisato personeller Eine Anordnung Dr. Leys Der Leiter der DAF, Dr. Ley, hat folgende Anoronung erlassen: Die Durchführung der Vereinbarung Dr. Ley-Dr. Schacht - Seldte vom 26. März ist dem Leiter des Organi sationsamtes der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Hauptamts leiter Claus Selzner, übertragen worden. KOMM von LM (46. Fortsetzung.) Jobst hatte Herdith berichtet, was sich zwischen ihm und Marion ereignet , hatte. Aber als er reuevoll sagte: „Herdith, ich schäme mich ja so schrecklich, daß ich nur einen Augenblick an dir zweifeln konnte!", da hielt ihm Herdith den Mund zu. Es sollte jetzt nichts sein von Scham, von Reue. Sie waren ja beisammen. Alles war gut. Nichts konnte sie mehr trennen. Der Mond wanderte am sommer lichen Nachthimmel. Eine kleine Wolke zog über ihn vahin. Verfloß in nichts vor der Kraft des milden Lichts. Es war Herdith wie ein Symbol der gemeinsamen Zukunft zwischen ihr und dem liebsten Menschen. „Und morgen", sagte sie, „morgen, wenn hier alle Feiern vorbei sind, dann fahren wir zu Onkel Heinrich. Er muß dich kennenlernen, Jobst! Erst dann ist mein Glück vollkommen." Ls ist allen anderen Dienststellen der DAA ver boten. irgendeine Maßnahme organisatorischer oder personeller Art von sich au» zu treffen. Bezüglich der Einrichtung der Arbeitsausschüsse wlro die Durchführung der Vereinbarung nach Richtlinien erfol gen, die von Pg. Selzner gemeinsam mit Amtsleiter Pg. Dr. Pohl aufgestellt werden. Kommerzienrat Karnau saß beim Frühstück in seiner BAa. Während rr aß und trank, las er die Morgenblätter, di« »eben seinem Frühstücksplatz lagen. Das erste, was er suchte, waren die Nachrichten über das Prager Turnier. Die Siegcsnachricht war zwar am vorherigen Abend schon durch das Radio übermittelt. Aha, hier stand es: Der überraaende Sieg der deutschen Damenruderriege in Prag. Zu dem bereits gemeldeten Sieg des deutschen Skulls „Frohe Fahrt" haben wir noch zu melden, daß im letzten Augenblick eine Veränderung in der Mannschaft des Skulls stattfand. Fräulein Herdith Aßmussen, der eigentliche Schlagmann, schien wegen der schweren Erkrankung eines nahen Angehörigen im letzten Augenblick an ver Teilnahme bei dem Wettbewerb verhindert zu sein. Und doch gelang es Fräulein Aßmussen, in dem Flugzeug des bekannten Deutsch-Prager Industriellen Thomas Frankhofer noch kurz vor Beginn des Starts zu erscheinen und ihren Platz als Schlagmann einzunehmen. Ihrem sabclhasten ruder- technischen Können ist vor allen Dingen der Sieg des deutschen Vierers zu danken. Kommerzienrat Karnau schüttelte den Kops. Was hieß denn das? Marion war doch Schlagmann. Wieso nun plötzlich wieder Herdith Aßmussen? Das mußte sicher irgendein Irrtum der Redaktion sein. Nun, Marion würde ihn ja bald anrufen und ihm berichten. Er las weiter in seiner Zeitung. Da stutzte er. Merkwürdiger Einbruchsversuch in Braunschweig — der Einbrecher abgestürzt und tot. Wie wir erfahren, hat sich in der vorherigen Nacht in Braunschweig im Hause des dort allgemein bekannten Sanitätsrats Keunccke eine eigentümliche Angelegenheit zugetragen. Es versuchte jemand in der Nacht in ein Zimmer der Keuneckeschen Villa einzusteigen, stürzte dabei ab und brach sich das Genick. Der Tote wurde als der Neffe des Sanitätsrats Kcnnccle, Franz Tessel, reko gnosziert. Es sollen Briese bei ihm gesunden worden sein, in denen eine groß angelegte Intrige gegen eine Nichte des Sanitätsrats zu finden war. Nähere Einzelheiten sind uns noch nicht bekannt. Der Tote scheint in Beziehungen zu der Tochter eines Berliner Großindustriellen gestanden und offenbar in ihrem Auftrage gegen die Nichte des Sanitätsrats Keunecke irgendwelche Maßnahmen vor- j bereitet zu haben. i Das ist doch — der Kommerzienrat Karnau schlug : ärgerlich auf das Blatt --- ein; unangenehme Geschichte. wir zeichnen uns dadurch au», datz wir die Gemein schaft über alles erheben und nicht allein, datz wir konstruk tiv verbände in Dachorganisationen zusammenlassen, son dern die Gemeinschaft gleich in der untersten Zelle, in der Familie oder im Betrieb gründen wollen und dort den Menschen klarmachen wollen, daß man nur zusammensassen darf, um sic für einen weltanschaulichen Kampf einzusehen, und niemals sie organisieren darf, um Interessen durchsetzen zu wollen, wie es das vergangene System getan hatte. Deshalb haben wir die Gewerkschaften und auch die Arbeit geberverbände ausgelöst und bauen die Arbeitsfront von Grund auf. vom Block, der Zelle, der Betriebsgemeinschast über die Ortsgruppen, kreise und Gaue bis zum Reich her auf. Wir schließen die Menschen jeglichen Berufes und jeder Schicht ohne llnterschied zusammen. Unsere Gemeinschaft ist rein Kollektiv, nicht einfach wahllose Haufen von Menschen kommunistischen Vorbildes, sondern wir wollen, daß innerhalb dieser Gemeinschaft jeder seinen Platz hat. Er genügt uns nicht, daß jeder Deutsche einen Arbeitsplatz hat, sondern unser Ziel ist, daß jeder Deutsche seinen Arbeitsplatz hat, und so wollen wird hart durchführen eine Sachwaltung, die nur von Sachkennern geführt wird, und eine Menschenfüh rung, die von wirklichen Politikern geführt wird. Heute kommen wir nur zusammen, um die gewerbliche Wirtschaft mit der Arbeitsfront zu vereinigen in der Er kenntnis, daß eine Sozialpolitik ohne Wirtschaftspolitik nicht sein kann und umgekehrt. Die Feinde Deutschlands, die Emigranten, alle schreien sie, wenn Deutschland erklärt, daß es den Klassenkampfgedanken überwunden hat, so ist das gar nicht wahr. Der Klassenkampfgedanke besteht nach wie vor gegenwärtig noch weiter. Die Arbeitnehmer sind ver treten durch die Arbeitsfront und die Arbeitgeber sind durch die gewerbliche Wirtschaft verbunden. Es werden Gegen sätze konstruiert. .Das soll endgültig aufhören. ' Vie Welt soll erkennen, daß es im neuen Deutsch land niemals ein Gegeneinanderarbeit gibt son dern nur ein Fördern von einem zum andern. Wir alle müssen erklären: Wir sind nicht die Vertrecer einer Klaffe und einer Schicht im Volk, sondern wir ver treten die Nation. Wir vertreten die anständige Front gegen die Gemeinheit. Wir vertreten Deutschland in seinem ungeheuer schweren Schicksalskampf um seinen Platz an der Sonne; das muß erfaßt werden. Der Sinn dieser neuen Ordnung soll sein, das Volk in seiner breitesten Masse zur Mitarbeit heranzuziehen. Der Staat soll und darf nicht die Amme für alles und jedes sein, sondern er muß das Volk an seinen Sorgen teilnehmen lassen. So schaffen wir letzten Endes damit jenen Körper der Selbstverwaltung, wo die Menschen ihre Dinar selber ord- neo Grundlage und Ziel der neuen Zusammenarbeit dieser fo- i zialen Selbstverwaltung sein. Nach Dr. Schacht sprach ReitlMrdeitsuünWer Seldte. Er kennzeichnete den heutigen Tag als die Erfüllung der Sehnsucht des Frontsoldaten. Was sich heute vollziehe, sei eine Art Rütlischwur und ein Akt von großer symbo lischer Bedeutung für unsere ganze künftige deutsche Arbeit. Die Tatsache, daß der Reichswirtschaftsminister, der Leiter der Deutschen Arbeitsfront und der Reichsarbeitsminister hier gemeinsam für dieselbe Sache sprächen und ein gemein sames Werk vortrügen, zerreiße mit einem Schlag ein Trugbild, das sich vielleicht noch mancher aus einer Art alten Mißtrauens heraus gemacht hat. i Alle Gerüchte von Mißstimmigkeile» zwischen den einzelnen Ministerien seien nichts als Schlacken einer vergangenen Zeit! Die so redeten, hätten keine richtige Vorstellung von gemein- ; samer Arbeit, gemeinsamem Ziel und auch von gemeinsamem Wollen; sie seien vielleicht noch im Bann eines vergangenen parlamentarischen Zeitalters, wo man gar nicht verstehen konnte, wenn ein Minister mit dem andern als Kollege am : gleichen Strang zog. Heute stehen wir nun, so suhr Minister ! Seldte fort, als Mitarbeiter am Werke Adolf Hitlers aus , einer ganz anderen Linie. Wir brauchen keine Interessen : oder politische Auffassungen gegeneinander auszuhandeln, ' wir haben auch kein Kompromiß miteinander geschlossen, ! denn wir wollen ein großes gemeinsames Ganzes, ein großes gemeinsames Ziel. Zum Schluß der Kundgebung brachte Reichsorganisa- , tionsleiter Dr. Ley unter stürmischer Zustimmung folgendem zur Verlesung: Telegramm ay den Führer Lem Führer und Reichskanzler Deutschlands danken Vie in Leipzig versammelten verantwortlichen Männer der Deutschen Arbeitsfront und der gewerblichen Wirtschaft für das Vertrauen, das Sie, unser Führer, uns gegeben haben. Die Botschaft, die Sie an uns richteten, und sie soeben unter dem brausenden Jubel aller Teilnehmer auf der heutigen Kundgebung verlesen wurde, erfüllt uns alle mit der hei ligen Verpflichtung, dieses Vertrauen mit dem Gelöbnis zu rechtfertigen, zäh und unbeugsam dem Ziel nachzueifern, das Sie, unser Führer, uys aufgerichtet haben, gez. Dr. Schacht, Reichswirtschaftsminister, gez. Dr. Ley, Reichs organisationsleiter der NSDAP, gez. Franz Seldte, Reichs- arbeitsminister. Mit einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer, auf Deutschland und seine Freiheit, dem das Horst- Wessel- und das Deutschland die Weihe gab. endete die denkwürdige Kundgebung. Aelchsorgauilationsletter Dr. Ley führte in seiner Ansprache auf der großen Kundgebung am Nachmittag folgendes aus: Dieser Tag wird einmal in der Geschichte Deutschlands verzeichnet werden, wenn wir alle nicht mehr sein werden. Er wird denkwürdig sein deshalb, weil er einen Schlußstein in dem Aufbau de r neuen len Wirtschaktsordnuna aeben mttd. Die Anordnung des Reichswirtschaftsministers „über bezirkliche und fachliche Gliederung der Reichsgruppe Handwerk innerhalb des organischen Aufbaus der gewerb lichen Wirtschaft^ stellt den Schlußstein zu den« vorläufigen Aufbau des deutschen Handwerks Var. Sozialer Ausbau MeWske» Der Leiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, erläßt einen Aufruf, in de(H es heißt: Männer und Frauen der Deutschen Arbeitsfront« Mit der großen Kundgebung in Leipzig ist die gewerb liche Wirtschaft unter der Führung des Neichswirtschafts- ministers Dr. Schacht in die Arbeitsfront eingegliedert wor den. Der Führer hat durch seine Kundgebung diesen Schritt nicht nur gebilligt, sondern^reudig besaht. Damit ist ein weiterer eminent wichtiger Schritt in der Ordnung der So zial- und Wirtschaftspolitik getan worden. Deutschland bekundet, daß ihm die Gemeinschaft über alles geht und daß innerhalb dieser Gemeinschaft die be rechtigten Interessen aller gerecht vertreten werden sollen. Damit dürfte der soziale Aufbau des neuen Deutschland zu einem gewissen Abschluß gekommen sein. Drei Ereignisse sind es, die dieser Kundmachung zu grunde liegen. 1. Wirtschaft und Sozialpolitik gehören zusammen! Man kann nicht eines ohne das andere tun. 2. Man gibt dem' Volke eine auf sozialpolitischem Gebiete größtmögliche Selbstverwaltung aus der Erkenntnis, daß das, was sich unter den Menschen ordnem läßt, von diesen Menschen selber geordnet werden soll, und daß der Staat nur dann einschreitet, wenn eine Einigung unter den Men schen nicht zustande kommt. Der Staat lehnt es ab, die Amme für jedes und alles zu sein. 3. Damit bekundet der Staat, daß er der höchste Richter auch auf diesem Gebiete sein will. Daß er keiner einzelnen Klaffe dient, sondern darüber wacht, daß die Gerechtigkeit in allem waltet. Und Recht ist das, was dem Volke nützt! Mit diesem letzten Bewußtsein ist das Gebäude der Deutschen Arbeitsfront nach außen fertragestellt. Es ist der organische Aufbau der deutschen Wirtschaft. Wir wollen aber nicht erlahmen, dieses einzigartig in der Welt daste hende Gebilde mit dem Geist des wahren Sozialismus der nationalsozialistischen Gemeinschaft zu erfüllen und alle Menschen so zu ordnen, daß sie zur höchsten Leistung im Interesse und zum Wohle des Volkes befähigt sind! Vorwärts für Hitler und Deutschland! Anläs Tschamme scheu Ges« Vertreter sitzende d« von Däm hierbei ei: und die L über den Oryanisat Spiele 1! Reichsspm seine Red, ..Am Volkes v« schicksalhas aber! — i genug, dc gend der Schlacht j Helsen, ist schen Volk pischen A Sieger ir Menschhei des Aried