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Aus dl Der merillLMdö M8Wiii8ter über liotveMKÄ eiMMMcdkMll liLväesMtMi^iiZ Philadelphia, 27. März. Kriegsminister Dern erklärte hier in einer Rede, Latz die Nationen, solange die Möglichkeit eines Krieges bestehe, für die Landesverteidigung vorbereitet sein müßten und zu diesem Zwecke Rüstungen nötig hätten. Abrüsten sei kein Mittel, um nicht in einen Krieg verwickelt zu werden, Erlaß des „Der tigt. Die j Arbeitgebe Klassenkair Deutschen sichtbaren! den Mensä Wirtschaft f sondern m Ich b, wirlschasls bruar und geschaffene voralives dern. Die r und dem L getroffene arbeit aus hierdurch r Die S oller schass, Deutschen; nung der > gewerblich« rung ihren Die A pflichtet zu meinschafts die unterst schaftskörp, genösse da< ihn setze, ei Die T Reichsbank Schacht. Schacht nv nur die R neinung s bau ihrem Wirkung zi - Der y lution. D einzelnen Band der! sten Leben jMarxismu! Ganz lichen Gru Herrschaft sullate zurl vorgerufen Lime von d Veit. Keuter über üus LiAdW üer kertiuer kezpreebuiiP London, 26. März. Reuter meldet aus Berlin: Das Er gebnis der zweitägigen Besprechungen kann dahin zusammen- gefaßt werden, daß Sir Lohn Simon und Eden Berlin verlassen, mehr denn je davon überzeugt, daß sie Recht hatten mit ihrem Wunsch, dorthin zu gehen. —Wie ergänzend berichtet wird, seien im Verlauf der englisch-deutschen Besprechungen Abweichungen in der Auffassung offenbar geworden; doch gerade aus dem Grunie seien, wie man erkläre, direkte Verhandlungen wünschenswert, um solche Abweichungen aufzuklären. Die Besuche Edens in Moskau und Warschau würden unter demselben Gesichtswinkel angesehen, wie der Berliner Besuch, nämlich als Besuche zu Lnfdrmakionszwecken. Man sei nicht d» Ansicht, daß die Dinge bezüglich der europäischen Lage vor der Konferenz von Stresa feste Form annehmen könnten. Die amtlichen deutschen Kreise seien von dem Berliner Be such ebenso befriedigt wie die britischen Kreise. MAbeiUr kmIkeiMß protestiert Keßen ÜL8 kMMr KIMM Königsberg, 27. März. Nachdem durch die Dienskag- -Abendzeitungen das Kownoer Bluturteil in Fabriken und Büros, in Geschäften und Privathäusern allgemein bekannt geworden war, bemächtigte sich der Königsberger Bevölkerung eine unge heure Erregung. Die Menschen verliehen, sobald es angängig war, ihre Arbeitsstätte, nicht aber, um wie gewöhnlich, nach Hause zu eilen. Ein Gedanke beseelt« sie alle, der Gedanke an die unglücklichen deutschen Brüder, die in Kowno in den Gefängnissen schmachten, die die Opfer einer Gewaltherrschaft und einer Lustizkomödie ohnegleichen geworden sind. So kam es, daß sich bald in allen Skadtgegenden spontan immer größere Menschenmengen sammelten und sich in großen Demonstrationszügen durch die Straßen be wegten. Immer wieder hört« man aus den Zügen erregte Rufe wie: „Nieder mit der litauischen Schandjustiz! , „Was tut -er Völkerbund?", Was machen die Signakarmächte?", „Wir fordern Gerechtigkeit für unsere deutschen Brüder in Memel!". Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen, da die Demonstranten den Anordnungen der Polizei willig Folge leisteten. Rom weist deutschen Zeitungsoertreter aus Die „Rheinisch-westfälische Zeitung" meldet: „Der ständige Vertreter der „Rheinisch-westfälischen Zeitung" in Rom, Dr. Paul Ulmann, hat am vergangenen Sonn abend völlig überraschend von der italienischen Staatspolizei einen Ausweisungsbefehl erhalten. Da die Frist für die Ausweisung ungewöhnlich kurz bemessen war, hat unser' römischer Vertreter noch am Sonnabend Italien verlassen. Nach den uns vorliegenden Berichten soll der Grund für diese Maßnahme der italienischen Regierung in der publi zistischen Tätigkeit Dr. Ulmanns liegen, die angeblich In teressen des italienischen Staates verletzt habe. Die deutsche Botschaft in Rom bat sich mit der ganzen Angelegenheit unverzüglich befaßt. Hauptfchrlstleiter: Felix Lehne, Dippoldiswalde, stellvertretenbrr Hauotschriftlelter: Werner Kuntzsch, Attenberg. Verantwortlicher Anzeigenletter Felix Lehn«, Dippoldiswalde. D. A. >l 1935: IW Druck und Verlag: Carl Leha«, Dippoldiswalde. Dresden. Beginn der Personenschiffahrt. Lie Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrtsgesellschaft läßt ab 30. März wieder ihre Personendampfer verkehren, und zwar elbaufwärts bis Leitmeritz und elbabwärts bis Riesa; die Strecke Riesa—Mühlberg wird erst ab S. Mai befahren. Königsbrück. Am Sonntag wurde das Stationsgebäude des hiesigen Ostbahnhofes von Einbrechern heimgesucht. Die Täter stahlen zwei Stückgüter, -le später In -er Nähe des Bahnhofes geöffnet und teilweise beraubt vorgefunden wurden. Die Ein brecher konnten noch nicht ermittelt werden. Löhstadt. Am Montag Ist hier der Inhaber der Spritzen- und Feuerlöschgerätefabrik E.C. Flader, Hans Flader, im Älter von 56 Jahren gestorben. Flader war Ehrenbürger von Löhstadt. Raschau tErzgeb.). Ein vierjähriges Kind, -as bei den Groß eltern zu Besuch weilte, fiel von -er Brücke in den Dorfbach. Bevor Hilfe naht«, wurde das Kind von den Fluten forkgerlssen und ertrank. Prosen bei Pegau. Unweit der Predeler Brücke auf -er Strecke zwischen Pre-el und Prosen öffnete ein 15 jähriger Lehr ling von hier während der Fahrt die Abteiltür und sprang ab. Die Mitreisenden konnten dies nicht mehr verhindern. Der junge Mann stürzte die Böschung hinab, brach sich beide Händ« und das Genick und war sofort tot. Die Beweggründe zur Tak sind unbe kannt. Meißen. Gemeindevereinigung. Amtlich wird bekanntgegeben, daß sich mit Wirkung vom 1.'Januar 1935 die Gemeinden Windorf und Oberlommatzsch (Amtsh. Meißen) zu einer Gemeinde mit dem Namen „Oberlom matzsch" vereinigt haben. Taucha bei Leipzig. Zusammen st oßamBahn- übergang. Bei Wölpern wurde am Slraßenübergang eine Zugmaschine von einer Lokomotive erfaßt. Der Bei fahrer konnte vor dem Zusammenstoß abspringen; er blieb unverletzt. Der Fahrer erlitt eine leichte Schulterverletzung. Die Zugmaschine wurde vollständig zertrümmert. Leipzig. 74 Menschen könnten noch leben! 74 Tote erforderte im Stadtgebiet der Verkehr im Jahre 1934; 34 davon, also fast 50 v. H., entfallen auf Fußgänger, 26 auf Radfahrer, elf aus Kraftradfahrer oder Mitfahrer, 2 auf Insassen von Personenkraftwagen und 1 aus Beifah rer eines Lastwagenzuges. 12 aus Kinder. 10 schulpflichtige und 2 im vorschulpflichtigen Alter. Viele, ja vielleicht alle Unfälle hätten vermieden werden können, wenn die Ver- kehrsgesetze und Verkehrsregeln beachtet worden wären. Alle Verkehrsteilnehmer sollten deshalb mehr als bisher die Verkehrsregeln beachten und Gesundheit und Leben schützen lernen. Jedermann, auch die in der Umgebung Leipzigs wohnenden Volksgenossen, sollten nach Möglich keit die Ausstellung „Verkehrserziehung und Unfallverhü tung" besuchen. Die Ausstellung im Grassi-Museum am Iohannisplatz ist vom 30. März bis 24. April täglich von 1V bis 19 Uhr geöffnet; Eintritt frei. Mügeln <Bez. Leipzig). Wie leichtsinnig junge Leute oft mit brennenden Zigarettenresten umgehen, zeigt ein Vorfall, der sich kürzlich ereignet«. Ein bei einem hiesigen Meister wohnender Lehrling hatte früh in -er ihm zur Wohnung dienenden Boden kammer geraucht. Den noch brennenden Zigarettenrest legte er in die leere Zigarettenpappschachtel, damit er ersticken und ausgehen sollte. Der Zigarettenrest glimmte jedoch weiter und die Papp schachtel fing Feuer, das sich sehr schnell ausbreitete. Trotzdem daS Feuer noch rechtzeitig entdeckt und gelöscht wurde, ist der entstandene Sach- und Gebäudeschaden erheblich. Iwickau. Opfer der Arbeit. In der Grube eines Steinkohlsnschachtes wurde der 34 Jahre alte Bergmann Arthur Bauer aus Planitz durch hereinbrechende Gesteins massen verschüttet und getötet; er hinterläßt eine Witwe mit zwei Kindern. Bautzen. Verminderte Erwerbslosenzahl — UnveränderteBezirksumlage. Im Bezirks ausschuß teilte Amtshauptmann Dr. Sievert mit, daß sich die Gesamtzahl der Erwerbslosen des Bezirkes von 5 751 am 15. Februar aus 4923 am 15. März, also um 14,4 v. H., gesenkt habe; das bedeute gegenüber dem Höchststand von 14018 am 15. Februar 1933 einen Rückgang von 64,8 v. H. Das Ministerium des Innern habe den Zusammenschluß von Günthersdorf mit Gaußig, von Döbschke und Semmichau mit Göda und von Obersörstchen mit Kleinförstchen geneh migt. Das Rechnungsjahr 1934/35 werde mit einem Fehl betrag von 32 570 abschließen, der aber für das laufende Jahr keine Erhöhung der Bezirksumlage notwendig mache. Der Haushaltsplan 1935/36 schließe mit einem rechnungs- mäßigen Fehlbetrag von 643 000 Ävkk und werde ebenfalls die Bezirksumlage in der gleichen Höhe wie im Vorjahr beibebaUen. Letzte Nachrichten Flugzeug verbräunt — Sechs Tot». In der Nähe von Ialapa im Staat Veracruz stürzte au» unbekannten Gründen ein Flugjeug ab und verbrannte. Der Pilot und fünf Fahrgäste fanden den Feuertod; die Leiche« konnten namentlich nicht festgestell» werden. 12 Millionen Menschen leiden hunger Nach einem amtlichen Berich» von Vertretern der Kom mission zur Bekämpfung der Dürreschäden leiden im Jangtse- Gebiet zwischen Nanking und Jtschana zwölf Millionen Menschen Hungersnot. Der Nahrungsmlllelmangel ist eine Folge der großen Trockenheit im veraangenen Iahr. viiMMtkMM in MMmIm Drei Lote, zahlreiche Verletzte New >DorK, 26. März. Ein Wirbelsturm mit darauffolgen dem Wolkenbruch suchte die Stadt Charlotte sNordkarolina) und Umgebung heim. Neben einem ungeheuren Schaden an Gebäuden und auf den Feldern wurden 3 Personen getötet und zahlreiche verletzt. Vie LMMelle M LiMM MiH Wien, 26. März. Der Crdgasausbruch in Enzersdorf bei Wien hat sein Ende gefunden. Die Erdgasquelle ist versiegt. Dienstag vormittag wurde das Bohrloch bis in eine Tiefe von 20 m mit Beton zugemauert. Die Stahlrohre und das Gestänge muhten verloren gegeben werden. Ob eine neue Bohrung in der Nähe erfolgen wird, Ist noch nicht entschieden. Der Schaden wird mit 200000 Schilling angegeben. Vie Ngraäer K68MM1W MMM8 Belgrad, 26. März. Die Beratungen zwischen dem süd- llavischen Ministerpräsidenten und Außenminister Leftitsch und dem rumänischen Außenminister Titulescu dauerten am Montag bis in die späten Abendstunden. Die Verhandlungen werden am Dienstag mittag weitergeführt. Von zuständiger Stelle wird die gestrige Meldung der „Prav da", -erzufolge Titulescu am Sonntag in Preßbuxg geweilt habe und dort mit dem tschechoslowakischen Außenminister Benesch zusammengetroffen sei, als unzutreffend bezeichnet. Titulescu wolle sich erst von Belgrad aus nach Prehburg begeben, um dort mit Benesch Fühlung zu nehmen. wie -le Vereinigten Staaten von Amerika im letzten Kriege er fahren hätten. Um den Frieden zu erhalten, und nicht um einen Krieg anzufangen, befürwortete der Kriegsminlfter für -le Ver- einigten Staaten angemessene Verteidigungskräfte. Diese müßten aus einer Kriegsmarine, die jeder anderen Flotte ebenbürtig sei, und einer kleinen aber hochwertigen Arme mit einer Luftmachl bestehen, die sich mit derjenigen jeder anderen Großmacht messen könne. Dern wandte sich dann Wen eine Verstaatlichung der Rüstungsindustrie sowie gegen ein Waffenausfuhrverbot, trat aber dafür ein, daß im Falle eines Krieges die dafür nötigen Aus- gaben aus laufenden Steuern bestritten würden, stäkt die Kriegs, kosten der Nachwelt aufzubürden. klWÜMdö StmvMMer Pariser Presseftiarmen z« den deutsch-englischen Verhandlungen Paris, 26. März. Die Pariser Presse, die die deutsch-eng- lischen Besprechungen aufmerksam verfolgt, hat von Beginn v« eine ausgesprochen tendenziöse Haltung angenommen, die daraus hinausgeht, jede Möglichkeit einer Verständigung zu hintertreib«, und eine Atmosphäre des Pessimismus zu erhalten. Obgleich db Blätter zugeben müssen, -aß dieser Pessimismus selbst in eng- lischen Kreisen Berlins nicht geteilt wird, versuchen sie, die Lag, zu entstellen. Der Außenpolitiker der „Likerke", Lacques Bainvllle, versuch! garnicht erst, auf den Grund der Dinge zu gehen, sondern erklöb einfach, die politischen Absichten Deutschlands lägen klar auf d« Hand, und es sei unnütz gewesen, nach Berlin zu gehen, um sich dessen zu vergewissern. Aehnllch verhält sich auch der „Lnlrav- sigeant", der England ein Doppelspiel vorwirfk. Die Stunde sn gekommen, wo die englische Regierung endlich einmal eindeutig Stellung nehmen müsse. Wenn Sir Lohn Simon nach Berlin ge gangen sei, um ein Kompromiß zu suchen, so müsse man ihm sclmj jetzt erklären, daß Frankreich sich damit nicht absinden werbe Es genüge, Deutschland mitzuteilen, daß England, Frankreich, Lkalien und Sowjetrußland sich weigerten, ohne Gegenleistung avj dem Gebiet der „Sicherheit" die deutsche Aufrüstung anzuerkennen. Der Berliner Sonderberichterstatter des „Lntranstgeant" da- gegen will aus mitunterrichteter Quelle erfahren haben, daß d«: Führer auf Str Lohn Simon einen guten Eindruck gemacht hab«. Der englische Außenminister habe in seiner Umgebung erklärt, der Reichskanzler sei ein Mann, der den Eindruck der Aufrichtig- kelk mache. „La Presse" erklärt, wenn es dem englischen Außenminist«: gelinge, Deutschland in den Kreislauf der europäischen Mächte zurückzuführen, verliere die französische Eingabe beim Völkerbunl ihre Äaseinsberechtiausig. Lndem man dadurch gleichzeitig bei schädlichen Einfluß der bolschewistischen Regierung neutralisier«, stelle man das europäische Gleichgewicht wieder her und sichere de« Frieden. Die Frage sei, ob eS Sir Lohn Simon gelingen werd«, das Manöver -er Bolschewisten zu durchkreuzen. Ei Die Deutsch »ich Hollan neue vierni MM MMmÜMM Polizeiverordnung. Auf Grond von W 34 und 28 (5) der RelchSstraßenverkehrs- «rdnung vom 28. Mai 1934 sinh auf Beschluß der Stadtverordneten als Lintahnftratze erklärt worden s) ble Größe Wassergasse in Richtung Markt-Brau- hofstraßh und b) die Märktgass« / SalzerS Grundstück ln Richtung Brauhofstrab«—Markt. Vorschriftsmäßig« Verbotstafeln sind angebracht worden. Zuwiderhandlungen werden nach 8 36 der Reichtstraßenoer- kehrSordnung mit Geldstrafe bit zu 15V RM. oder mlt Haft be- ftroft. D1»p»ldi»«ald«, am 23. März 1935. Der Bürgermeister. Dr. Aödmann. Das Nbgangs- Vergnügen der abgehenden Klassen der städt. Handels-, Gewerbe- und Landwirschastsschule findet am Sonnabend, 30. März, abends 7 Uhr in der Reichskrone statt Gäste und Freunde sind herz lichst eingcladen. Der Borstand Die Trommeln der ÄS! Litern- und Werbeabenö Kölner versäume diese veranstollW! Lieder, Lprechchöre.Sedlchle, «oM! Laienspiel usw. Legion pünktlich 20 Ukr! MWM W 28.3. in yiMlMM hochtragend sowie mlt Kälber", eingetroffen und stelle dieselben in meinen Stallungen äußerst prev' wert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Um unverbindliche Besichtigung wird gebeten. Bin mlt einem frischen Trans port bester Wr.-WSM MM KM Rutz' und Zuchtviehhandlung DH»p»V»i»»*1d«, Hot«l „«a»t Dre«d«»-z - Telefon 491 - MbMÄenitzM MMMe Dir Entlassung der abgehenden Schüler und Schülerinnen Ist am Freitag, dem 29. März, nachmittags 6 Ahr ln der Schulturnhalle — Hierzu werden di« Ellern, Lehr- und Dienstherren der Abgehenden, sowie alle Freunde und Förderer der Schule herzlichst eingeladen Di« Schulleitung veulsche llliünnec und krauen! ikm Montag, dem l. illprll veranstaltet die lältlerjugend und -ec LVM im großen Laal de; Lchllbenkuu;«; »Inen Wer nickt wirbt, verkennt der Inserats Ledeutung; die meisten Kunden „kommen durch die Leitung"!' Morgen Donnerstag MM Ab 9 Uhr Wellfleisch Otto Pötzsch, Klein« Mühlstraße Zwei hochtragende WL zu verkaufen ober gegen Schlacht vieh za vertauschen Albert «Sstner Dlpposhltwalde Aitenb«rg«r Straß« 141 »akensedSnkv Morgen früh ab 9 Uhr Wellfleisch, Bratwürste und Hackepeter, ab 4 Uhr frische Wurst Kinderwagen Die neuesten Modell« sind ein getroffen. Ln großstädtischer Aus wahl finden Sie bei mir Kinderwagen Sportwagen Kinderrollbetten! Stubenwagen Verdeck« werden neu bezogen und garniert Rudolf Nitzsche , Dippoldiswalde