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AN' Netteste Zeitung des Bezirks M Nr. 73 Mittwoch, am 27. März 1935 101. Jahrgang Besprechungen abgeschlossen willst doch iben. Do den. An- aftsführer nach dein habe mir ührer un- n Staate ager, die äsen ver- nr dieses Jungen, ten, von Dickstein uzverhör hte man >nen dag j indlichen niste der in 40W chen und -rsuchung rei'>e mir- tu Aalt. mrnhorü- Kai 1W t werden. ns Feuer c ging er ang: einen Ec- -in Junge t.neidlos ihm. Ein iuen end e eigenen nzen aus verlangen elbst ver- »f. daß ich j für das ch ich bin. r Jochen. Wetter für morgen: (Meldung des Reichswetterdienste«: Ausgabeort Dresden): Fortschreitende Abkühlung, unbeständig und mehrfach Niederschläge in Schauern bei böigen und besonders in der Höhe vorübergehend stürmischen nordwestlichen Minden. Diese« Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen die Amlshauptmannschasl, de« Stadlrat» und de« Finanzamt« Dippoldiswalde und sagte, ts los, er doch blog t, dah ich in Haufen e ich viel ,d wie der MTMMl1Ii)ttUlOnW! Besucht den Eltern- und Merbeabend der HI und des BDM am 1. April Zungvolls c grogen h hervor- hre Zelt- s Zeit in kele wird lung von auch die scheu, so undlagen den vcr- die Vor- ch daran Fahrten : Heimai, er Ler- Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippolöiswalöe, Schmieöeberg u. A. Berlin, 27. März. Die deutsch-englischen Besprechungen zwischen dem eng lischen Außenminister Sir John Simon, dem Lordsiegel bewahrer Mr. Anthony Eden, dem Führer und Reichskanz ler und dem Reichsaußenminister Freiherrn von Neurath, die in Gegenwart des britischen Botschafters Sir Eric Phipps und des Beauftragtest, sür Abrüstungsfragen, Herrn von Ribbentrop, während der letzten zwei Tage stattfanden, sind abgeschlossen worden. Die behandelten Fragen waren die jenigen, welche im Londoner Communique vom 3. Februar aufgeführt worden sind. Die Unterhaltungen fanden in offenster und freund schaftlichster Form statt und haben zu einer vollständigen Klarstellung der beiderseitigen Auffassungen geführt. Es wurde festgeslellt, daß beide Regierungen mit ihrer Politik das Ziel verfolgen, den Frieden Europas durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit zu sichern und zu festi gen. Die englischen und deutschen Minister sind von der Nützlichkeit der direkten Aussprache, die soeben stattgefunden hak, durchdrungen. Sir John Simon wird auf dem Luftwege von Berlin nach London zurückkehren.' Mr. Eden wird plangemäß nach Moskau, Warschau und Prag Weiterreisen. Starrer Widerhall in London Berlin, 27. März. Am Dienstagmittag wurden die fortgesetzten Be sprechungen mit den englischen Ministern in der Reichs kanzlei durch eine Mittagspause unterbrochen. Vöm Publi kum lebhaft begrüßt, begaben sich Außenminister Sir John Simon und Lordsiegelbewahrcr Eden mit ihrer Begleitung Artliches und SWfches Dippoldiswalde. Heute in den frühesten Morgenstunden hat ein Herzschlag dem Leben des Gendarmerie-Inspektors i. R. Ernst Happatsch plötzlich ein Ende gesetzt. Im 71. Lebensjahre stehend, war der nun Verblichene noch außer ordentlich rüstig und nahm an allem, auch öffentlichem Ge schehen regsten Anteil, beteiligte sich auch ehrenamtlich in verschiedenen Stellen. Am 1. April 1919 wurde Happatsch als Obergendarm, jetzige Dienstbezeichnung Gendarmerie- Inspektor, von Hainichen hierher versetzt. Streng im Dienst, war er doch feinen Untergebenen immer ein gerechter Vor gesetzter, der, wo er konnte, an ihren Sorgen und Nöten keilnahm. Ein schwerer Sturz mit dem vor einem Auto scheuenden Pferde auf einem Dienstrikt warf ihn lange aufs Krankenlager, doch überstand er ihn gut und nur eine böse Narbe an der Stirn zeugte von dem Sturze. Nach seiner Pensionierung am 1.5.1928 war er besonders im Bezirks- Obstbauverein und als alter wackerer Soldat im NSDFB (Stahlhelm) tätig, in letzterem zuletzt auch als Orksgruppen führer. Mitten in der Ruhe, den Seinen unbewußt, hak ihn Gott Heimberufen. Seine Tätigkeit auf Erden wird unver gessen bleiben. Er ruhe in Frieden. Dippoldiswalde. Durch mancherlei widrige Umstände nach der Satzung, etwas verspätet, sand gestern abend, die Haupt versammlung des Allgemeinen Turnvereins Dip poldiswalde stakt. Um '/-9 Uhr erklang das Lied „Stimmt an mit Hellem, hohem Klang" aus Turner- und Turnerinnenkehlen, nach dem der Vereinsführer Eidner die ordnungsgemäße Einberufung der Hauptversammlung festgestellt hatte. EL folgten dann nach einander di« Jahresberichte, als erster der Verwaltungsbericht des Vereinsführers. Er begann mit einem Gedenken an die Wieder errichtung der Wehrhoyeit und einem Gelöbnis der Treue an den Führer, dem sich qlle Anwesenden durch Erheben von den Plätzen onschlossen. Er gedachte weiter der Arbeit des Oberturnwarts mit seiner Vorturnerschaft, die außerordentlich fleißig gearbeitet hat, des Führerstabs und des Hausvaters Frisch. Dem Verein gehörten an 26 Knaben und 59 Mädchen, 39 männliche, 22 weibliche Bei tragspflichtige über 20 Jahre. 3m ganzen zählte der Verein zu Jahresbeginn 269 Vereinsangehörige, am Iahresschluß 22 mehr, das Mehr durch die im Laufe -es Jahres Ins Leben gerufene Frauenabteilung. Auch eine Schneelaufabteilung mit 73 Mit gliedern wurde gegründet. Das neugsschaffene Amt des Diekwarts übernahm Erich Zimmer. Zum Schluß gedachte in seinem Bericht -er Vereinsführer der beiden Heimgegangenen, der Spielabteilung angehörenden Mitglieder Martin Zimmer und Werner Scharfe. Di« Anwesenden ehrten ihre toten Kameraden durch Erheben von den Plätzen. Außerordentlich umfangreich war -er Fachbericht des Oberturnwarts Schiehel. Der ATV. setzt sich aus 6 Abteilungen (außer Schl-, Schwimm- und Volksturnabteilung) zusammen. Manner un- Jugend turnten in 48 Uebungsstunden mit 1496 Be suchern, die Turnerinnen in 42 Uebungsstunden mit 885 Besuchern, die Frauen in 10 Uebungsstunden mit 214 Besuchern usw. Der Bericht ging dann ein auf die Lehrarbeit und die Veranstaltungen außerhalb -es Kreises, daS Kreisturnfest in Meißen, den Saar treuelauf, Lugturmfest, 50 ähriges Jubiläum in Oelsa, Iahngelände- spiele in Selsrrs-orf, wobei Mitglieder überall als Sieger hervor gingen. Auch die Veranstaltungen innerhalb des Vereins fanden gebührende Erwähnung, vor allem auch -le Wintersonnenwende. Wünsche für die künftige Arbeit schloffen den Bericht. Turnbruder Matthes gab dann den Jahresbericht der Spielabteiluna. Er konnte zusammenfassen- sag«n, daß die Abteilung auf ihre Arbeit stolz sein kann. So trug die 1. Mannschaft 29 Spiele aus, von denen 23 gewonnen und nur 4 verloren wurden; 2 blieben un entschieden. Die 2. Mannschaft bracht« es auf 31 Spiele, davon 21 gewonnen, 7 verloren, 3 unentschieden. In der neuen Spiel runde hat sich die 1. Mannschaft hervorragend geschlagen, so daß bei vollem Einsatz jedes Spielers der Aufstieg in die 1. Kreisklasse in Aussicht steht. Die 2. Mannschaft hak im neuen Jahre mehrmals Pech gehabt, entstanden durch unregelmäßige Besetzung infolge Abgabe von Spielern in die 1. Mannschaft. Eine Im vergangenen Jahre gegründete Iugendmannschaft hat sich gut geschlagen. In 20 Versammlungen erledigten die Spieler die Vorarbeiten und Be sprechungen, zwei Kameraden wurden durch Tod entrissen, einer erlitt einen Beinbruch. Der Kaffenbericht Turnbruder Zönnchens besagte, daß die Einnahmen restlos zur Deckung der Ausgaben be- nötlA wurden, daß sogar ein kleiner Fehlbetrag entstand. Geprüft haben die Rechnung die Turnbrüder Plath und Schmidt. Sie be antragten Entlastung, die ausgesprochen wurde, womit auch gleich zeitig alle Berichte genehmigt wurden. Einstimmig wählte man darauf den bisherigen Führer des Vereins, Turnbruder Eidner, und seinen Stellvertreter, Turnbruder Porstorfer, auf welkere 6 Jahre In die bisher innegehabten Aemter durch Zuruf wieder. Beide nahmen an, ebenso auch -le auf 2 Jahre zu Rechnungs prüfern gewählten Turnbrüder Friedr. Wolf und Erhard Arnold. Bereits vor einiger Zeit hatte der ATV. für das Winterhilfswerk gesammelt. Infolgedessen war er von -er jetzt zu Gunsten des WAW laufenden Kreisveranstalkung befreit, es wurden aber für die Kreisunkerstützungskasse 11 .^.// gespendet. Einen festen Haus- haltplanentwurf vorzulegen war nicht möglich, da -le Höhe der ab zuführenden Kreis- usw. steuern noch unbekannt Ist. ES wurde aber zugesagt, wie bisher auch weiter äußerst« Sparsamkeit in allen Positionen des Haushaltplans walten zu lasten. Die von -er D.T. vorgeschriebenen Satzungen wurden einstimmig ohne Aus sprache angenommen, worauf der Vereinsführer folgende Turn- brüder in -le einzelnen Aemter berief: a) Vereinsführerstab: Oberturnwart: Alfred Schietzel, Dietmar!: Erich Zimmer, Kasten wark: Max Zönnchen, Schristwark: Felix Iehne, Prestewark: Ru ¬ in zwei kraftwagen in die englische Botschaft, wo die Kon ferenzteilnehmer das Mittagessen gemeinschaftlich einnah men. Am Nachmittag wurden die Besprechungen sorlge- seht. Bor der Reichskanzlei hatte sich am Dienstag wie der eine große Menschenmenge angesammelt, um -soweit wie möglich wenigstens das äußere Geschehen jener histori schen Stunden miterleben zu können. Beim Erscheinen der englischen Minister im Vorgarten der Reichskanzlei ging eine Bewegung durch die Menge. Die inzwischen anaetre- tene Ehrenkompagnie präsentierte und während sich die Hände der Tausend zum Hitlergruß emporreckten, fuhren die englischen Gäste in zwei Kraftwagen zu ihrer Botschaft. Auch vor der englischen Botschaft hatten sich größere Menschenmassen eingefunden, von der die zum Lunch ein treffenden deutschen Minister und anderen bekannten poli tischen Persönlichkeiten immer wieder mit begeisterten Heil rufen empfangen wurden. Als zuletzt der Wagen des Führers anrollte, wollten die Ovationen kein Ende neh men, und die Polizei hatte Mühe, die Menge zurückzuhal ten. Während der Mittagszeit blieb die englische Botschaft in großem Umkreis dicht von Menschen umlagert, die der Abfahrt der Mitglieder des Reichskabinetts und der eng lischen Minister beiwohnen wollten. Kurz vor drei Uhr erschien dann, jubelnd empfangen, als erster der Führer. Unter stürmischen Heilrufen der Menge fuhr der Führer in die Reichskanzlei zurück, wo am Nachmittag die Be sprechungen fortgesetzt wurden. Der Reichsminister des Auswärtigen und Freifrau von Neurath veranstalteten zu Ehren des britischen Außenmini sters Sir John Simon und des Lordsiegelbewahrers Mr. A. Eden am 25. im Hause des Reichspräsidenten eine Pirna. Kraftradfahrer ums Leben gekom men. Auf der abschüssigen Straße im Stadtteil Copitz verlor der 28jährige Elektrotechniker Hartmann aus Lohmen die Gewalt über, sein Kraftrad und fuhr gegen einen Last kraftwagen. Hartmann geriet unter die Räder des Wagens und wurde tödlich überfahren. Großröhrsdorf. Unvorsichtige Hausfrau. Trotzdem schon oft davor gewarnt worden war, hatte hier eine Ehefrau mehrere Kleidungsstücke mit Benzin gewaschen und zum Trocknen aufgebängt; die Benzinaase entzündeten sich am Feuer des Küchenherdes. Durch die gewaltige Explosion entstand im ganzen Haus schwerer Sachschaden; so wurden zwei Türen, mehrere Fenster und eine ganze Wano eingedrückt. Das Ehepaar, eine Mitbewohnerin und deren zweijähriges Kind erlitten mehr oder weniger schwere Verletzungen und Brandwunden. Kamenz. Tödlich verunglückt. Auf der Straße nach Panschwitz wurde die rädfahrende Frau Müller aus Alte Ziegelscheune von einem Kraftradfahrer angefahren und auf die Straße geschleudert; sie erlitt einen tödlichen Schädel bruch. Nach den polizeilichen Feststellungen dürfte den Kraft radfahrer keine Schuld treffen. Crimmitschau. Kohlenhändler betrügt die Kundschaft. Einem Beamten der Gewerbepolizei gelang es, einen auswärtigen Kohlenhändler des Betruges zu über führen. Dieser Händler hatte seine Dezimalwaage derart geändert, daß er beim Verkauf eines Zentners Kohle einen Gewichtsgewinn von 17 bis 18 Pfund erzielte. Der Händler ayb zu, seit Anfang März 1935 feine Kunden betragen zu haben; er erzielte durch seine Betrügereien täglich einen Gewinn von fünf bis sechs Zentner Kohlen. Werda«. Lokomotive entgleist. Im Ueberho- lunasgleis für die Richtung Zwickau entgleiste eine Loko motive. Der Hilfszug hatte wenige Stunden später die Loko- ' Motive wieder aufgerichtet: im Zugverkebr traten kein«. 'Störungen ein. Hartha. Ein ehrwürdiger Mefseonkel. Im Alter von 86 Jahren starb der Ruheständler Hermann Iakob in Steina, der älteste Mitkämpfer von 1870/71. Der Ver storbene fuhr früher die hiesigen Geschäftsleute mit ihren Erzeugnissen und Messeneuheiten mit Pserd und Wagen zur Leipziger Messe, vis die Eisenbahn die Beförderung übernahm. r und die iten vor frühzeitig > jetzt die -legt. if Jungen ttäuschcn. , die aus dolf Kunze, Führerin der Frauen und Mädchen: Frau Liesbeth Belang,. Beisitzer: Richard Hesse und Max Flechsig; b) Vereins führerring: Die Mitglieder des Führcrstabes: 2. Kassenwart: Otto Rüdiger, Männcrturnwart: Kurt Börner, Frauen- und Volks- lurnwarl: Alfred Schietzel, Iugen-wart: Erich Zimmer, Spielwark: Hans MattheS, Werbewart: Rudolf Kunze (zugleich Werbewart für die „Olympischen Spiele"), Wanderwark: Erich Zimmer, Ge rätewart: Martin Thömel; c) Turnausschuß: Oberturnwart, zu gleich Frauenkurnwart, Volksturn- und Schneelaufwart: Alfred Schietzel, Männerturnwart: Kurt Börner, Iugendkurnwart und Splelwarl: Hans Matthes, KInderturnwart: Mädchen: Käthe Eckart, Knaben: Horst Jähnig, Führerin der Frauen und Mäd chen: Liesbeth Belang, Dietwark: Erich Zimmer, Presse- und Werbewart: Rudolf Kunze, Gerätewart: Martin Thömel; ä) Aeltestenrat: der Vereinsführer Oberturnwart Alfred Schietzel, Dietwart: Erich Zimmer, Führerin der Frauen und Mädchen: Liesbeth Belang, 6 Beisitzer: Richard Porstorfer, Otto Rüdiger, Alfred Weißbach, Max Zönnchen, Hermann Jänichen, Paul Donath. Im weiteren berichtete der Oberturnwart über -ie Im neuen Vereinsjahre bevorstehenden größeren hirNerischen Ver anstaltungen, betont« aber dabei auch, -aß km Hinblick auf das Heimatfest der geschloffene Besuch des zu gleich«! Zeit in Leipzig fiattfindenden Gaukurnfestes kaum möglich sein wird. Er sprach auch von einem für Mat oder Juni geplanten Bühnenschau- und Plahschauturnen und anderen größeren turnerischen Unternehmun gen. Nachdem dank noch eine interne Angelegenheit erledigt worden war, nahm -er Verelnsdietwart das Wort, um über die Aufgaben seines Amtes zu sprechen. Wie der Turnwart die kör- perstche Schulung und Ausbildung zu leiten habe, habe der Diet wart die politische Erziehung der Vereinsangehörigen vorzunehmen. Wie die D.T. es sich als ein Verdienst anrechnen könne, immer, auch in -er inarxistischen Zeit, Kart umbrandet, sich treudeuksch behauptet, das Bolk gestählt zu haben, so solle auch weiter jeder Vereinsangehörige zu einem echten Deutschen erzogen werden. Alle zwei Monate sollen Kameradschafisabende abaehalten w«rden mit deutschkundlichen Verträgen, wie auch In den Turnstunden ge schichtliche Abhandlungen nahegebracht werden sollen. Das Diek- wesen solle dem -putschen Turnen neuen Inhalt geben. Das Tur nen In den deutschen Turnvereinen aber werde sich behaupten un gerade erst nun, nachdem wir wieder ein wehrfähiges Volk ge worden sind. Die beste Werbung für die Turnvereine aber lei die von Mund zu Mund. Drum solle jeder werben helfen un» mit helfen ein gesundes Volk zu schaffen und in den Turnvereinen Volksgemeinschaft zu pflegen. Ein Kameradfchaftsabend schloß sich der Hauptversammlung an. Er brachte Ernstes und Heiteres, Tur nerisches und Unterhaltendes. Zwei Turnerinnen zeigten die wirk lich feinen Freiübungen zum Leipziger Gaukurnfesk, allgemeine Gesänge erschallten, KoupletS wurden vorgetragen un- ,,-ie Jüng sten" so „zwischen 80 und 100 Jahren" hielten «Ine Turnstunde ab. Dieser Abschluß der Hauptversammlung mit ihrem an sich trockenen Stoff hat allen gefallen, und eS steht zu hoffen, -aß auch die weiteren Kameradschafisabende immer recht gut besucht werden. kitglicdc: mannet abzeichcn nur ver- zmanneu, ag ihres gehörten. aditions- die durch auf d« Lin Du- ündungs- rr Nach- rdem Hai von srii-! m beizu- Mitglied- rd. >emaligen Hild, das >etcilt ist. nd Silber :s ist das ht. Ec- en oberen I r - Bezugspreis: Für einen Monak 2.— - - mit Zutrauen; einzelne Nummer 10 H/ - - :: Gemelnoe-Verban-s-GIrokonto Nr. 3 :: i - Fernsprecher: Amt DippoldiSwal-e Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 125 48 - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite - MIlllmekerzeile 6 HA Im Textteil di, 93 j Millimeter breit« Millimeterzeile 18 H/ - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag«. Zur Zelt ist Preisliste Nr. 3 gültig