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Weißeritz-Zeitung : 25.03.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193503252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19350325
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19350325
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1935
-
Monat
1935-03
- Tag 1935-03-25
-
Monat
1935-03
-
Jahr
1935
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 25.03.1935
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Ta, Nr. Se hält vorrätig Buchdruckerei Im Glücksrade verbleiben nach heute beendlater Ziehung an größeren Gewinnen: I Prämie ru LOS ovo, LV Schlubvrämien ,u »voo, 8V Vorschlub- Prämien zu Ivvv M., I zu 800 voo, I. zu so ovo, 2 zu 30 ävü, I zu SS 000, IS zu Ü000, 7K zu 3000, 104 zu LOOK M. u. v. a. m. worden. Alle hatten sie vor dem Güterwagen gestanden. Er, Kläre Gratzhoff, Tina Lüders und Marion Karnau. Und sie waren erst ruhig und zufrieden, als das Boot nun in dem Deutsch-Prager Klub im Bootsschuppen ruhte. Jobst hätte kein Mann sein müssen, wenn ihn die neuen Eindrücke nicht von dem einen abgelcntt hätten, was doch unablässig in seiner Seele bohrte: der wütende Schmerz um Herdith. Es war ihm jetzt ganz gewiß, daß sie ihn belogen und betrogen hatte. Ihm blieb nur eins: nichi mehr daran zu denken. Marion Karnau benahm sich seit seiner Aussprache in Berlin unendlich taktvoll. Durch keinen Blick und kein Wort hatte sie ihn an das Vorgefallene erinnert. Sie : schien nur rein kameradschaftlich eingestellt zu sein, wie Kläre und Tina Lüders auch. , Haus an dem Wyschehrad, von dem aus der Start beginnen sollte, war festlich mit den deutschen und den tschechischen Farben geschmückt. Jobst stand plaudernd mit ein paar Herren von der Turnierleitung da, indes seine vier Kameradinnen schon unten am Boot warteten. „Nun kann's hier wohl bald losgehen", sagte er zu einem der Herren. Der sah auf die Uhr: „Ein paar Minuten noch, Herr Doktor l Wir warten nämlich noch auf einen unserer Preisrichter. Ach, da kommt er ja." Man sah einen eleganten Rennwagen hrronbrausen. Ein Herr entstieg ihm. Daneben eine Dame. Die beiden kamen schnell auf das Klubhaus zu. „Wen bringt er denn da noch mit?" fragte einer der Turnierleiter. Jobst sah unwillkürlich den Ankommenden entgegen. Da — aber das war doch nicht möglich. Was war denn nur mit ihm? Wie kam er denn auf diese Idee? Diese Dame da mit Autobrille und Fliegertappe — lächerlich —, eine Aehnlichkeit im Wuchs, im Gang hatte ihn genarrt. Aber jetzt — er taumelte zurück, die Dame hatte die Kappe abgerissen, die Brille von den Augen genommen. Herdith war es, Herdith, die auf ihn zukam, an der Seite eines fremden, jungen Mannes. Und dieser junge Mann nickte den anderen Prager Herren zu und ging dann rasch aus Jobst zu. „Herr Doktor Reichardt? Darf ich mich Ihnen Vor steven: Thomas Frankhofer. Ich bringe Ihnen Fräulein Atzmussen." „Sie bringen mir — ?' worden. Franz Tessel ist tot. Ich habe Fräulein Atzmussen von Braunschweig, wo sie ihren schwerkranten Onkel be suchte, im Flugzeug abgeholt und hierher gebracht. Fräu lein Abmussen wird das Turnier mitmachen." Jobst griff sich an den Kopf. Er verstand das alles nicht. Da winkte Thomas Frankhofer Herdith, die ängstlich im Hintergründe geblieben war. , „Nun kommen Sie schon, Fräulein Herdiths Der Starl beginnt in wenigen Minuten." Herdith trat zitternd auf Jobst zu. „Jobst", sagte sie nur, „lieber, lieber Jobst I" Aber in ihren Augen, in ihrem zitternden Lächeln, In ihrer bittenden Gebärde lag alles. „Jobst, ich will dir alles erklären!" „Nichts zu erklären", sagte Thomas Frankhofer energisch, „wenigstens jetzt nicht. Noch drei Minnien, Herdith! Sie müssen sich umziehen und dann geht's los Meine Herren!" wandte er sich zu den Turnierleitern. „Sic haben ja wohl von Herrn Doktor Reichardt erfahren, daß der Schlagmann der deutschen Mannschaft, Fräulein Abmussen, im letzten Moment durch eine schwere Er krankung eines Angehörigen abberufen war. So ist Fräu lein Karnau als Ersatz eingesprungen. Fräulein Atzmussen ist eS im letzten Moment gelungen, noch rechtzeitig zum Start zu erscheinen. Ich bin dafür, datz wir anfangen." Herdith und Jobst hatten sich einen Augenblick gegen übergestanden. Dann hatte Jobst HerditHS Hände ergrisfcn und einmal fest, ganz fest gehalten. Nun ließ er sie los und sagte: „Geh, Herdith, zieh.dich um! Die Ankleidekabinen sind links oben." „Ich werde Sie begleiten, Fräulein Atzmussen!" Einc junge Dame löste sich aus dem Kreise der Klubmitglicder und führte Herdith liebenswürdig dem Klubhause zu. Thomas Frankhofer aber ging mit harten Schritten den kleinen Weg hinunter bis zum Boot. Dort standen Tina, Kläre und Marion. Sie hatten die Szene da oben vor dem Klubhause mit erlebt. Tina und Kläre wutzten über haupt nicht, was sie denken sollten. „Was heitzt denn das, Tina, die Herdith ist hier? Ich denke, sie ist —" „Ja, sie ist eben hier!" Kläre Gratzhoff sah etwas schadenfroh auf Marion Karnaus verzerrtes Gesicht. Die machte eine sinnlose Bewegung und wollte,Ian den beiden Mädchen vorbei, den Weg hinauffliichten. Aber da kam Thomas Frpnkhofer. Er stellte sich dicht vor Marion hin. Ein Blick in ihr verzerrtes Gesicht zeigte ihm, sie war diejenige, die gegen Herdith intrigiert hatte. Die beiden anderen Mädels mit ihren offenen, verdutzten Gesichter» kamen nicht in Frage. „Fräulein Karnau?" Marion nickte stumm. (Forlkehivg folgte Die Moldau schimmerte in Hellem Grun — zu ihren Ufern war Prag gebreitet. Die Mauern des Hradschin ragten hoch und mächtig über der Moldaubrücke gegen den Himmel. Jobst Reichardt konnte sich an dem Bilde der Stadt nicht satt sehen. Man fühlte die Historie hier beinah Schritt auf Schritt. Am Tage zuvor, nachdem sie an» gekommen waren, hatten sie nach der Begrüßung durch deh Deutsch-Prager Verband und einem gemeinsamen Früh- stück Zeit gehabt, die Stadt zu besichtigen. Viel hatten sie schon gesehen. Die Altstadt mit dem Großen Ring, dem Rathaus und der Teynkirche. Den Kreuzherrnplatz und die wunderbaren Chottekanlagen. Dann die Prager Kleinseite mit dem Waldsteinpalast, dem Veitstürm und der Georgsktrche. Den Ktnskygarten nnd am Abend ein« Vorstellung des tschechischen Nationaltheaters. Dar Schönste aber war doch die mächtige Burg, der Hradschin mit seiner alten Geschichte, die aus jedem grauen, ver witterten Mauerstein zu sprechen schien. Tagelang hätte man hier sein müssen, um diese alte Stadt kennenzulernen. Aber dazu war wenig Zeit. 4, Jetzt gab es nur eins: die Ruderkonkurrenz. Das Boot war heil und unbeschädigt am Prager Bahnhof ausgeladen „Fräulein Atzmussen, Ihre Braut! Es ist nicht lange Zeit zu erklären, Herr Doktor! Sie sind das Opfer einer . schauderhaften Intrige geworden. Fräulein Atzmussen ist von ihrem Vetter Franz Tessel grundlos verdächtigt KSS Lik KSK <S00> 7SI LM «88 81 r (SLK> 846 80702 «OS »g» 194 14, mz WS L7I 44S <LLK> 071 3K3 SIS L1S S4S isso, «1678 7L0 SS4 8LSL6L ISS ass.4« 141 !LS0> ILO KLO, »74 SS7 44» 8S986 <S00) 098 <r»vi 87» SSL M7 484 IIS Iv» 08» 74S I»7 <SLV> «7» 2S4 04L 104 <S00> 760 „AS77 989 <2SM 098 4S4 ISS 642 141 020 »LV «47 7SS S7S 4SI <SOS> SIS SS« »SO , 84017 7SO 4S7 713 SKL 490 OSS 79« «94 SIL »48 LS8 II» <LVV> SS18»S77<SO0>81I »7» «78 41» »«« SS8 <LSO> 787 »OS »LS 0»S «KV (»so» 71» SIS 499 4L9 S083LS97 011 207 - 4VS ISI 04» SK3 »7» «SS SL8 »41 »17 LOS 4S8 7L0 482 «»» SIL SS« 87«4« 478 «LI <Ü0V> SS» <LLV> 474 040 S74 SSL »4» 4M Mr <LLV> 7SI 8L9 <I«W los OSO <rso> 8SS 88S00 srs ISS LS» »77 S48 SSI OS» <LM 77« 478 677 <S00» 8VSL8 <S00> Ü47 SSI SI7 48» SSL »70 KIS <»00> 087 017 <LSO> LSI LL7 S4S ILV S7L »00 SS« «041« SS1 SS« srs <L000> 7S3 0L7 SSS <soo> 7SL SSL OSS SIS <LLV) SSS IS7 OS» OKL »OS 84Ü «SO, »176L <LS0> OLK I»7 911 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Ziehung 5. Klasse 206. Sächsischer Landeslotterie 18. Ziehung am 23. März 1935. (Ohne SewSbr.) Alle Nummern hinter welchen keine iSewinnbezeichnung steht, lind mit 18» Mark gezogen. 5000 auf Nr. 3077L bet Fa. Hermann Straube, Leipzig. 500» auf Nr. IISLLS bei Fa. <Scbr. Stirn, Leipzig. 0915 <10001 40» SOS <LLO> 187 <10001 777 S83 514 »27 717 48» »62 177 «07 SI5 <5001 87S <LLO> 678 7LS 1484 <3001 SS» SIS 857 048 7SS 6SL 768 LII 885 SLS 72» 035 LIO LOIS 841 ISI S4S SSS 047 OS« S7S S54 434 »SSS 114 »8» SL4 LLL 55« 77S <LLS> SSS 4SS 87» 84L L7S 84» »r« 4S7L KSS LLS 314 <L00> »44 <3001 673 893 SSS <3000t 8SS 780 »LS lbvSI 087 »87 SLS 5»«« SSO S9S 778 SSS <LSO> 53» 487 KOO LI1 547 <3SS> »IS6 <3001 »14 738 087 SLS 806 SLS 708 057 L7I 144 SS4 »4S <LLO> 366 07S »SOO 440 LSI ILS SOS 434 817» 437 41» SLL <L50> SIS 4SL 085 547 072 150 0285 <300, 861 617 47L SIL 801 »00 L7I 751 87» 42» 644 »so 56» IO88I 7IS <L50> »SS SSS »72 SLS 794 SSL IIS»; «SS 7SS 461 LS7 »71 SIS <5001 057 004 455 LSI 074 »240» L97 411 549 S7L LSS SSL 175 17» LIO 43» L94 475 108 OSS ISS9L 702 080 <rso> SSL 505 IS» 451 L4S 4L0 530 54S S07 SSS 807 SI4 SIS 57» 541 LSI S7L 45» <»»»> 1474« 498 500 891 07L <5001 5»0 L68 688 6L» 94» 453 58« »01 31» <LSSV> 402 Ou» IVI <SSO> 714 700 <3001 L78 471 078 4SS <«501 18202 <10001 087 <3001 L03 20Ü «00 <10001 »58 10« A4 «02 5L0 24 4 715 704 253 22S ISS 017 OOS ILO I«2SS <300, 184 815 84« 043 «61 488 881 318 17854 »44 58» 7S3 L80 <3001 797 SIS 759 OKI 48« 78» 1L7 <S0S> S«S S79 LSI 035 734 18480 4K0 141 844 714 »73 797 278 951 SSt «90 199 »»0 406 »0»S7 388 ISO 888 457 »«302 410 254 SOI 7S«<250> »45 «75 »4« 117 «01 583 LI896 783 648 651 352 7LS 648 SOS »29 069 361 275 241 <250> 2210u »70 »87 <5001 24 s <3001 S27 IbOOl SL» 527 OIL »17 19» 23400 »kl L6S S49<isos> 669 734 135 <3001 »44OL 481 208 229 LSS 127 02« 8»5 556 044 »8709 »30 411 »58 «26 574 088 <L50I 6LS 543 194 713 547 ISS <2501 809 09! 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März. Sonnenaufgang 5.49 Sonnenuntergang 18.23 Mondaufgang 2.05 Monduntergang 9.01 »765: Der katholische Philosoph und Theosoph Franz Taver Baader in München geb. (gest. 1841). — 1770: Der italie- nische Maler Giovanni Battista Tiepolo in Madrid gest. (geb. 1696). — 1845: Der Physiker Wilhelm Konrad von Röntgen in Lennep geb. (gest. 1923). — 1933: Japan er klärt den Austritt aus dem Völkerbund. Namenstag: Prot. und kaih.: Rupert. Dippol auf dem I unter Ein: los zusämi wurde er — G< Lende wäll zum Schau Lurch Feld Slürme de herunterge- alles Dürr Farnwedel, Vegetation. UngSzeik, s «ine feuerg Brand zu , leichtsinnige Achtlos w! weggeworfi fährlich« 2 nicht nur c lung in de! mand um i den von F Hst im Wa entsteht ab strecken du auch entstel gisch zn b«! böswillig e nicht nachk iich für B ' für alle B Schmil Sonnaben! Fortblldun Schneidern und allgei und geschr ordentlich zeugten vi stellung zei schule so i tüchtigen i Besuch der Höcken Höckendorf scheidenden ral: „Bis 1 rückbleibeni folgten Gei Klasse ein scheidenden dorser Schi zur feierlich Scheidender nunmehr d wähnt, daß leiter Beck RWdsM-Progkamm Deulschlandsender Dienstag, den 26. März. - 9.00: Sperrzeit. — 10.18: Carl Schurz. Ein Hörspiel. — 10.50: Fröhlicher Kindergarten. — 11.30: Frauenbriese an die NSV. - 11.40: Die Frühlingsarbeiten am Bienenstand; anschließend Wci- terbericht. — 15.15: Die grenzlanddeutsche Frau. — 15.45: Bücher- stunde: Schassende Hände. — 17.10: Iugendsportstunde: Jugend und Hallensportsest. — 17.30: Das Wilhelm-Stroß-Quartett wie». — 18.05: Hitlerjugend an der Arbeit: Reichssührerschule Potsdam. — 18.25: Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes. - 18.45: Zwischenprogramm. — 19.00: „Besonnter Alltag." — 20.15: Aus München: Stunde der Nation: Auch kleine Dinge können uns entzücken ... — 21.00: Patriotische Fantasien. Iustus Möser, ein Künder deutscher Art und Sitte, spricht zu unserer Zeit. — 23.0» bis 0.30: Wir bitten zum Tanz! Reichvsender Leipzig: Dienstag, 26. März 9.00 Für die Frau: Vom echten und salschen Mitleid' 12M Mittagskonzert; 14,10 Walter Eieseking spielt; 15.15 Jugend und Leibesubungen: Heute überwinden wir Hindernisse; 16M Nachmittagskonzert; 17,20 Liederstunde: 18,00 „Prinz Eugen, der edle Ritter"; 18,25 Das Funkorchester spielt zur Unter- Haltung; 19,30 Wie wird das Dritte Reich regiert? 20,00 Nach richten; 20,15; Stunde der Nation: Auch kleine Dinge könne» uns entzücken; 21,00 Offenes Singen; 22M Nachrichten und Svortfunl; 22.20 Orchesterkonzert; 23,30 Tanzmusik. ein Glück: i bas Schöne vor und ax der nimm«! Zagend. 3« Beitrag voi tcn Klassen» w -AH > russschu! waren autzi >' kendorf, D> Beerwalde Theß, Höck, lung davon, gekommen den. Zu P stellte Zaush für Punkt t Ng festaestel! Ausgabe m durch di« B wurde im C prüfungsver! das durch ; nungsprüser. berichtes w> bandsleitung Beerwald«, 1933er Rech ziehen. Ebe zur Schulord erforderlich: ten Lntschei! nutzenden N insbesondere (44. Fortsetzung) Die Stadt war natürlich schon voll von diesem myste riösen Geschehen. Ueberall, wo Rolf Megcdc hinkam, Wurde er um den Tod von Franz Tessel angesprochen und um Aufklärung gebeten. Aber er schwieg eisern. Wozu den Klatsch noch vermehren? Aber je mehr er die Zu sammenhänge überdachte, um so mehr erkannte er: Franz , Tessel war ein Schädling gewesen, sein Tod war wohl nur ! Ein strahlender Morgen lag über der prächtigen «ine gerechte Strafe. ' Moldaustadt, als der Tag des Wettbewerbs heranbrach. Gott sei Dank, daß man nun Uebersicht über all die ' Die Moldau war bevölkert von vielen kleinen Schiffen. Ereignisse der Vergangenheit hatte, und daß Herdith nun Dicht gedrängt am Ufer standen die Zuschauer. Das Klub- vor allem Kummer bewahrt bleiben würde. Er hatte sie frühmorgens vor ihrer Abreise nur noch flüchtig ge- sprochen. Am liebsten wäre er ja mit auf dem Flugplatz geblieben, um Thomas Frankhofer von dem Vorgefallenen zu berichten. Alle, die es mit Herdith gut meinten, mußten sich ja jetzt zusammenschließen. Aber die Vernehmungen bei der Polizei hätten ihn dazu nicht kommen lasten. Nun — Thomas Frankhofer würde Herdith schon umsorgen, und st« würde ihm ja selbst das Notwendige mitteilen. Handel und BSrse Mitteldeutsch« Börse in Leipzig vom LZ. März Die Soynabentchörke erösknete bei kleiner Geschäftstätigkeit in uneinhritlicher Haltung. Nürnberger Herkules 1L Prozent schwächer..Schönherr 2 Prozent fester. Thüringer Wolle ver- loren 3 Prozent. Lhromo Najort 1.5, ^Peniger Papier 2,75 Prozent hoher. Rosenthal Porzellan 1,5, Stöhr Kammgarn und Stickerei Plauen je 2, Plauener Gardinen 1,5, Dresdner Car- dinen 175, Sächsische Bank 3, Schubert L Salzer und Masch, nen Paschen je 2, Wezel L Naumann und Niquet je 1,5, Vog« Tüll 5.5 und Leder Thiele 2 Prozent Verlust. Vevisenmartt. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Briest, dän. Krone 53,01 53,11, engl. Pfund 11,87 11,90, franz. Fran- ken 16.43 16,47, holl. Gulden 168,23 168,57, ital. Lire 20,7z 20,76, norm. Krone 59,67 59,79, üfterr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,91 47,01, schweb. Krone 61,21 61,33. schweiz Franken 80,72 80,88, span. Peseta 34,02 34,08, tschech. Kronc 10,392 10,412, amer. Dollar 2,487 2,491.
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