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WM Mr -es SMW-eMWS ia WMnM (Fortsehun der Ges wurde lötet. 16. Mär, geworden der Port bände er des Dan Wiederhe wattigen druck zu denkfei, Ehrenn gen un die De maßgek Schiff hat eine Wasserverdrängung von 7000 t, eine Bewaff nung von acht 15,2 cm Kanonen und 6 Flugzeugabwehr- geschützen von 10 cm Kaliber sowie 6 Torpedorohre. Die Motorkrast beträgt 110 000 Pferdekräfte. Die Geschwindigkeit des Schiffes wird mit 37 Meilen pro Stunde angegeben. MM ms der Reise M Mel Rom, 17. März. Venizelos hat sich in Begleitung seiner Frau und einiger Parteigänger in Rhodos an Bord des Dampfers „Rer" begeben, um nach Neapel zu reisen. den Fü Wald r die der dichten k dem Ko gegenzul So gung eil wie ihn in den dahinra, alten Li rung d< Volkes j und bek, getreu b Wä wachsen kunst d< 15 Uhr Verwalt haben si Fiehler Epp ml bert md und dei des Rei im Weh mandari der Lm Kamvfg telpuuk ia der SS M fand di Norden tausend, Flugzeu Platz zl, Komma MMnHSmllmt: ^ell V du MM« »erim« MeMm" London, 17. Mörz. Lord Men of Hurtwood äußerte sich gegenüber einem Bertreter der Preß Association zur rü- ftungspolitischen Lage wie folgt: „Teil V des Versailler Der- träges mutzte sterben, bevor der neue Friedensvertrag aufge setzt werden konnte. Ich habe nach meiner Rückkehr aus Deutschland das Beste getan, um dies der englischen Regie rung klarzumachen. Wenn die Pazifisten nur ihr hysterisches Rüstungsgeschrei aufgeben würden und wenn Sir John Si mon sich nur mit Hitler an den runden Tisch setzen würde, ohne diesen Weitzbuchkrieg fortzusetzen, würde sich heraus stellen, datz ein Abkommen erzielt werden kann. Deutschland ist bereit, ein Rüstungsbegrenzungsabkommen zu unterzeichnen. Es wird auch einer inte -nationalen Nebewachung zustimmen und in den Völkerbund zurückkehren, aber wir können das nur durch die Methode voller Gleichberechtigung im Der- handlungsversahren erreichen". Me Kote LdkWim M Sei! MerdM? Abbruch der italienisch-abessinischen Verhandlungen Genf, >7. März. Wie Sonntag abend in Völkerbunds kreisen verlautet, soll Abessinien von neuem durch eine Note sich an den Generalsekretär des Völkerbundes gewandt haben. Darin soll es den Abbruch der Verhandlungen mit Italien mitteilen. Mit dieser Mitteilung soll Abessinien die Bitte ver knüpfen, der Völkerbund möchte sich nunmehr erneut mit der Frage befassen. Letzte Nachrichten Mordverluch und SeWmorv In der Blankenburger Straße in Chemnitz wuroe »er 48 Jahre alle alleinstehende Einwohner Teichmann von seinem 2ZjShrigen Ressen Thiemer besucht und mit einem Fleischklopfer niedergeschlagen. Teichmann muhte mit erheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingellesert werden. Thiemer lieh sich aus dem Bahnkörper der Linie Chemnitz—Riesa von einem Zug überfahren. Die Gründe lur Tat sind unbekannt. Segelboot ISult aus eine Mine LiiMiilliiiMkr ÜMN8 M M MM Brüssel, 18. März. Außenminister Hymans wurde nach seiner Rückkehr von Paris Sonntag abend durch belgische Journalisten über die Entscheidung der deutschen Regierung befragt. Wie das halbamtliche belgische Nachrichtenbüro mit teilt, gab Hymas nachstehende Erklärung ab: Das Ereignis ist ernst. Es erfordert größter Aufmerksamkeit der Regierungen. Es kann die Anstrengungen, die in Rom und London zur Organisierung der Sicherheit des Friedens vorbereitet wurden, gefährden, obwohl es vielleicht den tatsächlichen Zustand, wie man ihn vermutete, nicht ändert. Es ist wichtig, datz die Mächte sich untereinander beraten. Herr Laval hat die Ini tiative zu einer Befragung der Mächte unternommen. Die Aufrechterhaltung des Frieden» erfordert da» enge Zusammen gehen der Mächte. Wir haben un» über die Lag« mit den französischen Ministern unterhalten. Die französische Regierung sieht sie kaltblütig an. Da der Meinungsaustausch im Gange ist, wird may begreifen, datz ich mich im Augenblick feder Stellungnahme enthalte. Belgien bleibt in enger Verbindung mit den Großmächten, den Garanten feiner Sicherheit. der M nisfeie, tung d des -er durch < nach P führun Kundg, deutun gebung regieru Goebbl bels dc bisher, Ende z Zustim sChrwil sendet l MseMM in Savannah Feuer vernichtet den Pier. — Schiffe in Brand. Savannah (Georgia), 17. März. In einer Lhilesa»- pelerladung auf dem Pier der „Ocean Sleamship Co." brach ein Brand aus, der sich zu einem Grohseuer entwik- kelte und den Pier vollständig zerstörte. Das Feuer griff auch auf einen Arachtdämpfer mit Salpeterladung sowie einen alten Personendampfer der Küstenschiffahrt über. Der Personendampfer wurde daraufhin von Schleppdampfern vom Pier fortgezogen und auf Strand gesetzt. Der gesamten Feuerwehr von Savannah gelang es erst etwa nach zwei Stunden, bas Riesenseuer zu löschen. Der Schaden wiod auf über eine. Million Dollar geschätzt. Grobarlige Leistung des StralosphiireWiegen Cleveland (Ohio), 17. März. Der Veltumslieger Wiley Post muhte seinen geplanten Rekordhöhenflpg bei Cleveland wegen Sauerstoffmangel» abbrechen: er hat jedoch etwa vier Fünftel der geplanten Streckt zuruckgelegt. Für die rund 3270 Kilometer zwischen Oakland in Kalifornien und Cleve land brauchte er rund acht Stunden. Die von ihm erreichte Höchstgeschwindigkeit betrug 540 Stundenkilometer. Die höchste Flughöhe betrug etwa» über 110Ü0 Meter. Die normale Reisegeschwindigkeit bei diesen Ueberlandflügen betrug bisher nur 1S4 Stundenkilometer. MjMkkMMiM ivlMüoll London, 17. März. Die Minister sind heute früh in Downingstreet zu einer Beratung zusammengetreten. Sie haben beschlossen, eine für heute nachmittag anberaumte Kabinettssitzung auf morgen, Montag, zu verschieben. Mög licherweise wird morgen nachmittag im Unterhaus von der Regierung eine Mitteilung gegeben werden. Ministerpräsident Macdonald ist von seinem Landsitz Chequers nach Downing street zurückgekehrt. AMllM eil« italimWm MW« Mailand, 17.März. In Genua ist gestern der neue Kreuzer „Eugen von Savoyen" vom Stapel gelaufen. Das MwiM Wz IlWlWW «11 IM Dienstag, den 1S. Mürz, abends 8 Uhr Es spricht Pg. Zappe—Dresden über: SelstURg«« und Ziele der Agrarpolitik Alle Mitglieder und die umliegenden OrlSbauernichaften soB Volksgenossen, die Jnteresie dafür haben, sind herzlich «lngelad« Der Gesamtoorstand. E. Hultsch, 1. Bors. hielt unter Anführung des Teiles aus 5. Moses 32 die Gedenk- predigt, der Posaunenchor verlieh mit Tonsähen non Kuhlo und der Klrchenchor mit dem Lied „Sei getreu bis In den Tod" von Schumann -er Gedenkstunde «ine besonder« Weih«. Oelsa. Am Sonnabend abend fand im oberen Gasthofe eine öffentliche DAF-Versiammlung statt. Redner des Abends war Pa. Kolb, Dresden. Er sprach über das Thema „Sinn und Auf gaben des Bertrauensrates in -er Betrlebsgemelnschast". In seinen Ausführungen umrif, «c die Aufgaben des Bertrauensrates, -er vor allem technische Mängel abzustellen habe und gewisier- maßen als Bindeglied zwischen Betriebsleiter und Belegschaft stehe. Er Hot hier entstanden« Streitigkeiten zu schlichten und auch zu verhüten und soll vom Bertrauen sowohl des Betriebs leiters wie auch der Belegschaft getragen sein. Reicher Beifall dankte den Ausführungen. Oelsa. Zur gemeinsamen Hel-enge-enkfeler waren, am Sonn tag früh die Partei mit Ihren Untergliederungen sowie -er Ge sangverein „Llederkranz" und -er Turnverein „Frisch auf" mit ihren Fahnen zum gemeinsamen Kirchgang erschienen. Boll er tönt« der Gesang der Kirchenbesucher, die das Schiff bis auf den letzten Platz füllten, zu Ehren der gefallenen Kameraden des Weltkrieges. Während Kantor Preßler auf der Orgel „Ich halt' «inen Kameraden" intonierte, senkten sich die Fahnen, -ae auf dem Altarplatz Aufstellung genommen hatten, zum stillen Geden ken an die Kameraden. Während dieser Zeit hatte ein Doppel posten des Kriegervereins am Denkmal Aufstellung genommen. Nach Beendigung des Gottesdienstes zogen die Formationen nach dem Kriegerehrenmal. Hier sang der Gesangverein „Liederkranz" das „Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod". Dann sprach der Ehrenvorsitzende -es Kriegervereins, Max Ziegenhorn, Worte des Gedenkens an die gefallenen Helden und betonte, dafi, so wie sie einst für ihr Vaterland ihr Höchstes, das Leben, eingesetzt hät ten, so seien auch wir alle bereit, Heuke das Vaterland mit unse rem Blut zu verteidigen. Mit den Worten „Treue um Treue" legte er einen Kranz nieder. Dann sprach OG.-Leikrr Schubert. Er führte aus, daß wir alle in Treue zu unserem Führer stehen, -ah damit auch die Treue zu den gefallenen Kameraden zum Aus bruch gebracht werde, -<ch jeder sich willig den Maßnahmen des Führers unterordne. 2m Namen der Partei un- aller ihrer Unter gliederungen legte er einen Kranz nieder. Nachdem der Gesang verein „Liederkranz" unter Leitung von Kantor Preßler noch „sich hatt' einen Kameraden" gesungen Katte, wobei die Anwesen den die Hände zum Gruße erhoben und die Fahnen sich senkten, fand die Heldengedenkfeier ihr, Ende. MW MmmM im Wh In Gebweiler kam es zu blutigen Zusammenstößen zwischen der kommunistisch-marxistischen Einheitsfront einer seits und Mitgliedern der rechtsstehenden Frnntkämpferver- einiaung Feuerkreuzler andererseits. Die Feuerkreuzler wollten eine Versammlung abhalten, worauf die kommuni- ' stisch-marxistische Einheitsfront ihre Anhänger um den kom munistischen Bürgermeister der Stadt scharte, um diese Ver- Sammlung zu verhindern. Die Gendarmerie wurde einfach überrannt, und es kam zu einer schweren Schlägerei zwi schen den Kommunisten und den Mitgliedern der Feuer- i kreuzler, die ins Versammlungslokal gehen wollten. Auf beiden Seiten gab es Verletzte. Auch der kommunistische Bürgermeister wurde verletzt. M Mel sm bie MWinW m MsmIImn Der Deutschen Boden-Kultur-A.-G. ist es gelungen, in den letzten Monaten weitere Mittel für di« Finanzierung Les deutschen Landeskulturwerkes zu beschaffen. Es ist ihr daher möglich gewesen, seit dem 1. Januar 1935 weitere 6 Millionen RM Darlehen für die Finanzierung von land wirtschaftlichen Meliorationen bereitzustellen. Im abgelau- fenrn Geschäftsjahr 1V34 hat die Gesellschaft insgesamt rund 18 Millionen RM Meliorationsdarlehen bewilligt. Athen, 17. März. Am Freitagnachmiltag lies ein Segel boot in der Bucht von Cleusis aus eine Mine, die im grie chischen Bürgerkrieg ausgelegt worden war. Das Boot völlig vernichtet. Die vier Insassen wurden ge- Sonntag Neminiscere wurde auch bet uns In würdiger Welse gefeiert. Am Morgen zogen -le NS-Formationen und Berbän-e un- die Vereine mit ihren Fahnen nach -em Gotteshause, -elfen Altarplatz un- Schiff von An-ächttgen dicht gefüllt war. Auch auf -en Emporen muh ten noch viele Platz nehmen. An Stelle -er Hakenkreuzflagge, -le sonst am Altarplatz von -er Deck« herabwehke, brannten dies mal auf dem Altar 6 Kerzen. Altar, Kanzel trugen schwarzen Behang. Auch -er Ktrchenchor verschönte -le Feier mit herr lichem Gesang. Die Predigt hielt Pfarrvikar Petzold auf Grund des für diesen Tag vorgeschriebenen Testes: 12. sioh. Bers 23 folg., das Gleichnis vom Weizenkorn. Sonntag Neminiscere — denkt daran, denkt an die toten Helden, die toten Kameraden. 20 siahre sind vergangen, seit sie dahinsanken, Söhn« Ihrer Bäter, Bäter Ihrer Klndrr, Ser heutigen jungen Generation. Uns allen sind sie Kameraden: denn wir alle sind Kameraden, da über ihrem Sterben steht: für uns. sin diesem „für uns" liegt der wahre Sinn des Sonntags Neminiscere. Aber vor dieser Erkenntnis steht die brennende Frage des Warum. Wir wollen den Toö nicht sehen und müssen doch an Ihn denken, wenn wir rechtes Ge denken halten. Wir dürfen jedoch vor dieser Frage nicht stehen bleiben und müssen trotz aller Bangigkeit Antwort geben. Diese lautet „für uns . Dann erst werden wir ganz an die Gröhe un- Schwere -er Not erinnert, wir- uns -ie Gröhe un- Erhabenheit ihres Todes offenbar, sim Texte des Sonntags sagt die Bibel, was unser Gedanke sein muh. Das in -ie Erde gesenkte sterbende Weizenkorn bringt viele Frucht. So sind auch unsere Helden ge storben, um uns Leben zu bringen. Das Leben ist das 3. Reich. Sie haben die Grenzen geschützt, den Tod erlitten, daß wir wie der .ein freies, wehrhaftes Deutschland haben. Ihre Blutsoat ist aufgegangen: der Tod ist zum Leben gekommen. Aber wir müs sen noch mehr vom Glauben reden, wenn wir an die gefallene» Kameraden denken. Das Leben im n«uen Reich ist Gottes Ge schenk. Und wollen wir Gott ganz hören, dann müssen wir sa gen: Denkt an die Passionszeit. Hm Gleichnis vom Weizenkorn wird zu allererst von siesus Christus gesprochen. Sterben ist Ver klärung, so ist Passionszeit Berniärungszeik. Das muß Heuke al len deutschen Brü-ern offenbar werden. Auch siesus Christus war ein Weizenkorn: er brachte neues Leben für uns, das Lehen von Ewigkeit zu Ewigkeit. So wird uns offenbar, daß, wenn das Le ben aufhört, im Tode neu«s Leben erwacht, siesus hat, um uns göttliches Leben zu bringen, sein Leben vollendet bis zum Opfer lode. Aus seinem Opfertod« kommt alles göttliche Leben. Un sere Kameraden sind Wegbereiter der Christusark, die uns Kraft und Zuversicht, Sieg und Trost geben will. Wir wären schlechte Kameraden, wenn wir ihr Sterben nicht als Vorbild nehmen woll ten, auch zur Nachfolge hinter siesus Christus auf der Suche nach Gokk. Gott ist die Kraft, der Dienst an Christus ist rechte Verkie sung unseres Lebens. Von» Kreuz her bekomm! der Helden- gedenkkag erst den rechten tiefen Sinn. auptschrlstteiker: Felix Jehn«, Dlppoldlswald«, stellvertretender auptfchrlstleiker: Wernr, Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Inzelgenlelter Felix Jehn«, Dippoldiswalde. D.-A. II 1935: 1208 Druck uno Verlag: Carl Jehn«, Dtppoldltwal-«. Nach dem Gottesdteiist zage» -ie Formationen und Beret»» nach der Nikolaikirche. Der Platz vor dem Ehrenschrein war mit Pflanzen un- Blum«n schön geschmückt. Auf hohen Kandelabern brannten je 3 Kerzen In sildernew Leuchtern. Zwei Mann -es Schützenzug«s -es KriegervereinS hielten Ehrenwache und wur den entsprechend abgelöst. Di« Mitglieder -er NSKOB erwart«, ten den Zug, -essen Faynen durch -äs Nordportal einzogen, wäh rend -Ie Zugkeilnehmer vom westlichen Eingang« die Kirch« betra ten. Dicht am Ehrenschrein standen die Fahnen. Dann sprach Ortsgruppenleiker Preußer. Wieder steht das nat.-soz. Deutsch- land an den Gedenksteinen derer, die für Deutschland starben. Aus dem, was unS unsere deutsche Geschichte lehrt, waS unserem Volke vorgelebt wurde, schöpft -le nat.-soz. Bewegung ihre Kraft, um das wieder zu erreichen, was «inst bestand. Die Bewegung hat jederzeit als 1. Aufgabe betrachtet, den Geist derer wach zu halten, -ie alles, auch iyr Leben, für Deutschland gaben, sihnen, die uns gelehrt haben, -aH Gemeinnutz vor Eigennutz geht, die unS gesagt haben, Du bist -IchtS, Dein Bolk ist alles, die Ehre zu erweisen, sind wir hier. Es ist eine besondere Feierstunde und ein denkwürdiger Tag heut«. Wir haben gestern gehört, daß nunmehr das, was einst bestand, die deutsche Wehrmachk, neu ersieht da durch, daß die andern nicht halten, was im Friedensvertrag von Versailles geschrieben stehk. An den anderen lag es, in der Er- süllung nachzufolgen. Wir haben den Vertrag erfüllt, um den Frieden zu halten. Die andern haben es anders gewollt. Deshalb hat uns der Führer die Wehrmacht wiedergegeben, wie sie das deutsch« Volk vor siahren gehabt hat und die dem deutschen Volke das Ansehen gibt, das es zu seiner Existenz braucht. Gerade solche Skuude gibt Anlaß, denen zu danken, die für Deutschland kämps- ken, für das Gleiche kämpften, was wir erkämpfen müssen. Aber nicht nur der im Felde Gefallenen wollen wir gedenken, auch der 400, die mit ihrem Leben verteidigten,- was jene hinterlassen. Wären sie nicht gewesen, ständen wir nicht hier. Und weiter ge denken wir des Gauleiters, Skaatsministers Schemm, -er nur für sein Volk lebte. All« grüßen wir in dieser Stunde, die nichts anderes kannten als Deutschland. Während die Fahnen sich senk ten, erhoben sich die Hände zum Gruß. Dann wurden Kränze am Ehrenschrein niedLrgeKgt, und die Formationen zogen zur Stadt zurück. . " Viele fanden sich im Laufe des Tages noch am Ehrenschrein ein und gedachten der dort verzeichneten Toten un- der andern für Deutschland Gefallenen. Die Flaggen an den öffentlichen Ge bäuden und di« vielen in den Straßen wehenden Fahnen stiegen nach den Gedenkfeiern wieder auf Bollmaft. denn sie sollten nun der Freude Ausdruck geben darüber, daß Dank unseres Führers zielbewußter Regierung unser deutsches Bolk wieder seine Wehr- Hoheit hat, daß wir mehr und mehr frei werden von den Fesseln des Vertrages vom Versailles. keMeiP-fllMIIlMgen viWlckiEs'UKLL"» ."KP SüdM-d«» 1—'/e6 vkr // Infolge Qroüeinkauks gsnr billige Preise. iVeitier äauniger Nsnäsckleiü nur <50, ungescblissene gsnr billig. — Viele vsnkscbreiben. - ^nseben umsonst! »«llleckvevversanil p. Giftig, I.ongenbenner«Iorl Morgen DIenStag früh, 19. 3., stelle Ich einen frischen Transport, 20 Stück MmM-KiiM« M Mi» Mm hochtragend u.mitRSlber», sowie 20 Stück '/«> di» 1jährige MM« II. MltM sowie sprungfähige > IMWÄM s«hr billig zum Verkauf u. Tausch auf Schlachtvieh. 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