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vrlioborrocbtsscdutr: vünk Purine-Verlag, nalls (8aale) S) . - Nachdruck verboten. Fl Wolrad kam kurz nach vier Uhr in das Hotel. Graf sein. o Es mir B m hatte sie Zum cs, was es sind schließlich ihre Sachen, ich mochte mich einmischcn." nun kam ein betont gekränkter Ausdruck in ihr die grauen Augen hatten mit einem Male einen Schimmer, und schier beleidigt klang cs, als sie erklärt. Kuckuck, er mußte sich Klarheit verschaffen, koste es wolle! > könnten. Ihr Herr Papa ist also auch in Berlin? wird mir eine Ehre sein, die Herren zusammen bei begrüßen zu dürfen.* Heribert verkniff sich ein Lächeln. „Gut! Wir werden kurz nach sechs Uhr hier nehmen wollte? Dann hätte sie sich bereit gefunden, die Summe anzunehmen und zu verwerten. Herrgott, war diese Liebe denn nichts weiter gewesen als eine Speku lation, zuerst auf den Grafentitel und was so drum und dran war, dann, als sich da Schwierigkeiten ergaben, auf das kleinere Geschäft!? Nein, so war es nicht, so durfte es nicht sein! Und doch stand es wohl fest, daß Mela fort, daß sie wirklich nach Düsseldorf gereist war. Etwas mußte an der Sache sein, alles konnte diese unsympathische Frau denn doch nicht glattweg erfinden. Was sollte Mela auch sonst in Düsseldorf beginnen? Verwandtschaft besaß sie nicht mehr; mit den kleinen Ersparnissen und dem letzten Gehalt ins Blaue hineinzufahren — nun, das traute er ihr nicht zu. dazu war sie zu vernünftig, dachte letzten Endes zu praktisch, was ihm immer an ihr gefallen hatte. Das war ein verteufelter Zwiespalt! Was ihn beinahe gegen Mela einnahm, mar die Tatsache, daß sie sich einer Aussprache mit ihm entzogen hatte. Schon geneigt, ihrer Tante etwas mehl' zu glauben, fielen ihm die Worte ein, die Baronesse Edla fand, als er mit ihr — wenn auch nur andeutungsweise — von der Sache sprach. „Bittere Enttäuschungen können leicht zu Dummheiten verleiten, eine Frau vielleicht noch eher als den Mann", Machen Sie sich bitte leine Umstände. Was wir zu reden haben, wird gewissermaßen ganz geschäftlicher Natur sein* Er verabschiedete sich und ging, von ihr bis vor die Wohnungstür begleitet. Nun war er so klug wie vorher. - Ob Mela wirklich in Düsseldorf eine Filiale über Er schien übler Laune zu sein, was Heribert sofort aufsirl. „Nun, das ging ja schnell!" wunderte er sich. „Bin nicht empfangen worden", knurrte sein Vater. Erstaunt sah Heribert auf. „Aber du'warst doch ver abredet mit ihr!?" „Na, was man so Verabredung nennt. Ich hörte, daß sic gegen vier Uhr zurückkommen würde und hinterließ meine Karte mit einigen entsprechenden Zeilen." „Diese Verabredung war also ganz — hm — deiner seits und damit sehr einseitig, Papa." „Spotte nicht, mein Junge. Es ist nicht gerade er hebend, wie irgendein Reiseonkel abgefertigt zu werden. Das hatte ich mir denn doch anders vorgestellt. Zudem habe ich das peinliche Gefühl, daß sie jedesmal zu Hause war, wenn ich mich melden ließ — hinterher, meine ich." Graf Heribert stand auf. „Entschuldige mich für ein paar Minuten, Papa.* Er ging so rasch fort, daß sein Vater leine Frage nach seinem Vorhaben stellen konnte. Draußen ließ er sich eine Fernsprechstelle zuweisen und rief bei Ilona Raskallo an. „Warum wollen Sie meinen Vater nicht empfangen, gnädige Frau?" fragte er, nachdem er seinen Namen ge nannt und sie begrüßt hatte. „Sehr einfach, Graf Eggeifeld. Er wäre nicht hier, wenn er Ihnen die Begründung gegeben hätte, die ich Ihnen schuldig blieb. Und warum sollte es nicht auch ein Graf Eggetfeld einmal merken, daß nicht alles im Leben so leicht geht, wie man es sich wünscht?* „Klingt ja sehr weisheitstief, gnädige Frau, doch muß ich gestehen, daß ich den letzten Sinn dieser schönen Rede nicht ganz zu enträtseln vermag." Ein Helles Lachen antwortete ihm. „Kommen Sie zu mir, lieber Graf! Ich werde Ihnen helfen, dieses Rätsel zu lösen. Aber ich empfange nur Sie, nicht Ihren Herrn Vater. Kapiert?* ' „Ich bin keineswegs begriffsstutzig. Und was soll ich meinem alten Herrn sagen, gnädige Frau?* „Sagen Sie ihm — was ich Ihnen übrigens schon einmal sagte —, daß wir quitt sind und daß ich keinen Wert darauf lege, mir das von Graf Wolrad Eggetfeld bestätigen zu lassen. Es dürfte für ihn peinlicher sein als für mich. Sagen Sie ihm ferner, daß ich wirklich Raskallo heiße — und zwar ganz normalerweise, also nicht etwa adoptiert wurde. Graf Wolrad dürfte dann außerordentlich beruhigt heimfahren. Sie kommen?" „Ja, jetzt komme ich bestimmt.* „Oh, ich werde Ihnen den Roman nicht erzählen, auf den Sie rechnen. Dann sparen Sie sich schon lieber Weg und Zeit.* „Vis zu welcher Stunde sind Sie anzutreffen, gnädige Frau!* „Für Sie bis gegen acht Uhr abends.* „Ich danke Ihnen — und hänge jetzt ein. Guten Tag, gnädige Frau!* Als Heribert zum Tisch zuriickkam, sah sein Vater gespannt auf. Heribert berichtete kurz, ein wenig hastig. Dann suchte er den Blick des alten Herrn. Graf Wolrad schwieg. Sein Gesicht lief rot an, an den Schläfen traten die Adern dick hervor. Nun trommelte er nervös auf der Tischdecke umher, stand plötzlich auf, straffte sich und erklärte: „Ich fahre nach Hause. Geh allein zu dieser Frau Hemmfels und sage ihr, ich wünsche, vaß sie dir jede Aus kunft gibt, die du verlangst, andernfalls ich unsere Ab machungen rückgängig machen würde.* Bet sich dachte er: Lieber will ich noch diese Mela in Kauf nehmen als die Raskallo! Und er hoffte auf Baro nesse Edla und das, was sich da am vergangenen Abend Sie hat ja m Düsseldorf eine Freundin. Die schrieb ihr, daß sie eine Filiale übernehmen könnte. Dreitausenv Mart muß sie stellen, dafür hat sie dann aber auch eine gesicherte Existenz, Herr Graf. Und das gute Kind schenkte mir fünfhundert Mark. Mein Gott, Mela war ja zuerst verzweifelt, ganz unglücklich war sie. Dann aber hat sie sich doch über die schöne Summe gefreut. Es war ja schon lange ihr Wunsch, selbständig zu werden." Frau Hcmmsels war vor ihrer Heirat Verkäuferin gewesen. Was Melas Wunsch sein sollte, hatte sie einmal für sich selbst erträumt. Und so wurde ihr dieses Märchen, das sic da austischtc, nicht gar so schwer, sie erfand es nicht ganz aus dem Stegreif. Graf Heribert war betroffen. Das klang so wahr und selbstverständlich, vaß er die Frau nicht ohne weiteres der Lüge bezichtigen wollte und konnte. Sollte Mela sich wirklich so leichten Herzens damit abgefunven haben? Er sah nach ver runden Kiichcnuhr. Es war zehn Minuten vor drei Uhr. Sein Vater pflegte Verabredungen pünktlich einzuhalten, er mußte also entweder gleich selbst kommen — oder den Boten schicken, falls er verhindert tvar. „Hm! Es ist anzunehmcn, daß Ihnen die Adresse der betreffenden Freundin in Düsseldorf bekannt ist, wo Sie doch im allgemeinen über vicsc Dinge so gut unterrichtet sind", sagte er. Die etwas hagere, kaum mittelgroße Frau zuckte die eckigen Schultern, tastete auf ihrer Schürze umher, blickte unstet und lächelte süßlich bedauernd. „Nein, leider nicht, Herr Graf. Mela hat mir das so schmollte: „Sie werden doch nicht glauben, daß ich Ihnen etwas verschweige, Herr Gras? Bei Golt, ich war stets gut zu meiner Nichte, ich habe mich aufgeopsert für das Mädchen; keinen Pfennig verdiente ich, eher setzte ich zu von meiner Pension — das ist wahr, auf Ehre und Gewissen." Heribert war peinlich berührt. Ein Gefühl sagie ihm. daß die Frau Komödie spielte, aber er dachte selbst zu anständig, um daran glauben zu mögen, daß ein Mensch so bewußt falsch und verlogen sein tonnte. Wenn doch nur sein Vater schon da wäre! Wieder warf er einen Blick nach ver Wanduhr, deren Ticken' impertinent in das Schweigen tönte. „Darf ich Ihnen eine Lasse Kaffee anbieten, Herr Graf?" fragte Frau Hemmfcls mit einer kriecherischen Liebenswürdigkeit, die ihn anwiderle. Er lehnte dankend, fast unhöflich kurz und kühl ab. Dann fiel sein Blick zufällig in das Nebenzimmer. Auf dem Tisch stand ein großer Pappkarton, der scheinbar neue Konfektion ent hielt, über einer Stuhllehne hingen Wäschestücke, aus einer Kommode standen einige Flaschen, Wein und Likör. Da neben lagen Tüten und eine Schachtel mit Pralinen. Auch diesmal war es zu spät, als Melas Tante die Tür schloß. Graf Heribert begnügte sich, das mit einen, sarkastischen Lächeln zu quittieren. Da wurde draußen geklingelt. Zögernd ging Frau Hemmfels, hinaus. Es war ein Bote, den Graf Wolrad schickte. Er gab kür Graf Heribert einen Brief ab, empfing von diesem ein Geldstück und wartete auf Antwort. Mit einigen höflichen Worten entschuldigte sich Heribert bei Melas Tante, riß den Umschlag auf und überflog die wenigen Zeilen. Sein Vater hatte bisher die Tänzerin Ilona Raskallo nicht antreffen können, nun aber eine Verabredung mit ihr um vier Uhr nachmittags, so daß er nicht Herkommen konnte. Aergerlich steckte Graf Heribert die Karte ein und zerknüllte den Umschlag, den er dann in den Kohlen behälter warf. Dem Boten nannte er dann sein Hotel und trug ihm auf, seinem Vater auszurichten, daß er dort auf ihn warten würde. „Ich werde mit meinem Vater abends Herkommen, Frau Hemmsels. Bitte, bestimmen Sie eine Stunde, zu der es Ihnen am besten paßt." „Ach, leider kann ich Sie gerade heute nicht mehr empfangen, Herr Graf", bedauerte sie pathetisch. „ES tut mir ja schrecklich leid...* Sie unterbrach sich rasch. - „Doch es geht, falls Sie um sechs Uhr Herkommen erzählt; da nicht Uno Gesicht, // feuchten Mischen ihr und Heribert angesponnen zu habvn. schieÄ Daß diese Hoffnung trügerisch war, konnte er nicht Wissen- Graf Heribert kannte seinen Vater. Ek verzichtete ^deshalb daraus, irgendeine Frage zu stellen, ihn von i seinem Vorhaben abbringen zu wollen. So sehr er sich für daS, was sich hinter den geheimnisvollen Andeutungen der Tänzerin verbarg, auch interessierte, so wenig hofft« er, das jemals von seinem Vater zu erfahren, fall« diese, nicht aus freien Stücken davon zu reden begann. Er nahm noch den Tee im Hotel, nachdem sich der alte Herr verabschiedet hatte, und fuhr dann zu der Pension, in der Ilona Raskallo,wohnte. Zu seiner Ueberraschung empfing sie ihn avSgehferiig. Und sie wußte das so reizend und unwiderlegbar zu be- gründen, daß er nicht anders konnte, als auf ihre Wünsche einzugehen. Da das Wetter licht war, fuhr man zuin Tiergarten. Er ließ den Wagen parken und ging mit ihr spazieren. Als sie hörte, daß er noch eine Verabredung zu er ledigen hatte, schmollte sie und meinte, sie habe es für selbstverständlich gehalten, mit ihm für den ganzen Abend zusammen zu sein. Er fand das weniger selbstverständlich, ließ sich jedoch das Versprechen abnehmen, im Theater zu erscheinen, um sie tanzen zu sehen. Ja, er bat sie schließlich sogar, nach der Vorstellung mit ihm zu soupieren. Sie sagte zu, fest entschlossen, auch dann seine Wißbegierde zu enttäuschen. D Dip, amtmar Ruhest« Amtsge Staatsd hauptsä ist er i sicher 2 keit bc „Elbgar die Kas ein rech heit des schild lu hierher eingeschl haben, t nagel > von frü Geschäft Einzeichi heit, sei mal, bei ablegt m unserer schon jej vergriffe diswalde seine den Wo den Iahi vor, daß in man3 der Rüä aung der beim ht sich weni schieden« aus der Reinholl Borsitzer niedrige, senklich j 1933 mi rückgega ' vereidigt Berichts läge del insbeson hinreich« gangen, gen schl, Sarrasar !.. " 7 Fünftes Kapitel, Während Graf Wolrad hcimfuhr, sein Sohn die Tän zerin Ilona Raskallo zur Pension geleitete, und über Berlin die um diese Jahreszeit noch früh einfallende Dämmerung einbrach, packte Frau Ursula Hemmfcls im Schlafzimmer ihrer Wohnung einen kleinen Handkoffer. Sie tat das in einer nervösen Hast, die ihr sonst nicht eigen war. Und als sie den Koffer fertig gepackt harre, nahm sie einen Teil der Sachen wieder heraus. Schließ lich stand sie da mit hängenden Armen; ein trockenes, ver bissenes Schluchzen stieß sie aus und gab dem Zwiespalt in ihrer Seele am besten Ausdruck. Melas Tante wußte, wie es kommen würde. Graf Heribert ließ nicht von seinem Lieb, sein Wille schien doch noch stärker zu sein als der des alten Grafen. Wenn nun der junge Graf mit seinem Vater hcrkam, mußte sie Neve und Antwort stehen, da half alles nichts. Sie hätte ja auf ihren Lügen beharren können, aber auch das half ihr nicht. Graf Heribert würde nach Düsscldoif fahren und dort Mela Heithüsen selbst dann finden, wenn sie ihm die Adresse verschwieg. Ach, das hatte sie nicht schlau genug angcfangen. DaS viele, das schöne, das liebe Geld! Es war ihr einfach unmöglich, sich von den Banknoten zu trennen. In ver Lotterie hatte sie immer nur kleine Summen gewonnen. Und nun besaß sie fast noch ganze fünftausend Mark. Uebrigens besaß Frau Hemmfels einige Ersparnisse. Doch komischerweise wertete sie dieses Geld, das ihr da gewissermaßen in den Schoß gefallen war, ganz anders. Ihre Notgroschen lagen auf der Sparkasse, die Summe War nicht so groß wie diese, und außerdem sah sie vas Geld nie auf einem Haufen beisammen. Kurzum, die fünftausend Marl hatten es ihr angetan; sie widerstand der Versuchung nicht lange und freute sich wie ein törichtes Kind an ihrem Raub. Nun aber saß ihr die Angst im Nacken. Ihre Lügen mochte sie nicht eingestehen, sich erst recht nicht von dein Geld trennen. Weiter Komödie spielen konnte sie nick» mehr, dazu war sie zu feige und fürchtete auch, daß es ihre Nerven nicht aushalten möchten. Zuerst hatte sie ihrer Nichte viertausend Mark nach schicken wollen, dann wurden es — in den guten Vor sätzen — dreitausend. Und so ging das weiter, bis sie eben doch wieder fest entschlossen war, die ganze Summe für sich zu behalten. Jedesmal fuhr Frau Ursula Hcmmsels zusammen,, wenn es draußen klingelte. Nie versäumte sie, vorher nach der Uhr zu sehen, ehe sie öffnen ging. Die Stimme des> Gewissens wurde ihr schließlich lästig, und so kam sie auf den Gedanken, einfach für einige Tage zu verreisen, um alles „auf die lange Bank zu schieben*. Das war natür-> lich Vogel-Strauß-Politik, aber sie hoffte, daß inzwischen! irgend etwas geschehen würde, was ihr Helsen konnte.! Vielleicht fand Graf Heribert ihre Nichte nicht so rasch,! möglich auch, daß Mela wirklich nichts mehr von ihnn wissen wollte — und wenn sich die beiden gar versöhnten,! stand es ohne weiteres gut für sie, die alte Tante. Es gibt Menschen, die eine besondere Begabung haben, sich einen Edelmut einzureden, den sie gar nicht besitzen-! Dahinter steckt — wenn nicht eine lebhafte Phantasie —! meistens ein krasser Egoismus, der allerlei Entschuld!-! gungen für sich gebraucht. Tante Ursula glaubte denn! auch an ihre Opfer, die sie für Mela gebracht haben wollte. Wenn die Nichte tatsächlich und doch noch den Grafen, heiraten sollte, dann spielten diese lumpigen fünftausend! Märkchen doch ganz gewiß keine Rolle mehr. Ja, dann^ würde sie erst recht beweisen, wie sehr ihr das Geld! eigentlich zustand. Viel zu billig hatte Mela bei ihr gewohnt... . . Wieder klingelte es an der Wohnungslür. Es war der, Briefträger mit der Nachmittagspost. Eine Postkarte von Mela, in Hannover zur Bahnpost gegeben, wo der Zug längeren Aufenthalt hatte. Die Nichte gah noch einmal die Düsseldorfer Adresse mit der Bitte an, ihr doch alle Post nachzuschicken. Das Wörtchen „alle* war dick unterstrichen. Frau Hemmfels zerriß und vernichtete die Karte, als müsse sie damit die Spuren eines Verbrechens tilgen. Nun packte sie doch wieder. Diesmal wurde sie fertig-! Und bald darauf verschloß sie die Zimmertüren, schloß die^ Fenster, sah nach, ob alle Gashähne zu waren und verließ die Wohnung kurz nach fünf Uhr. . ! MortsHung folgt.) 3. März dieser u halb br« besten, d gen fink vier letzt und 8 u Mal len auf gen uni neuen 1 genwtjxl -ine" üc die Tal bracht, gebracht Dres gcbiets abends , an den Wehrmc Dormitt Wehrmc an die s Drei wach nac gewrrbeS gegeben, «n beson stunde in wach völl am 1. N Könl Arbeiter Friedhof sich bei l von dem Das ist Boden ba< öahrhund