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en 2.485. MIL II igen. :avrr ein tag die onaten ersucht, neun bungs- id von ie An- ;te sie. Seine renn Wo Geld laut 47,03 80,88, 2,481 teile daö Ver flog nn'S gern gut Stendal Rathe oorigen lrbeiter ner er- igsrecht irbeits- oiheits- r der t war ganz chlage Uhr!, dbror ver- neibt, ichen. k jetzt Haid nicht roith nun Ra, mit- ulen npli- sinzenz Mor- ild bei Kurtz «raten Bischofswerda. 3 3 0 Mann in Arbeit. In Ram menau werden an dem etwa 18 Hektar großen Niedcrteich umfangreiche Entlandungsarbeiten durchgeführt, bei denen 200 Notstandsarbeiter aus den Arboitsamtsbezirken Bautzen und Kamenz Beschäftigung finden. Außer den Teichentlau- dungsarbeiten werden für die Teichanlieger große Wiesen flächen verbessert. Der Besitzer des Teiches, Kammerherr von Helldorfs, läßt auch im Hochsteingebiet einen neuen Weg anlegen, bei dem 130 Notstandsarboiter Beschäftigung finden werden. Bautzen. Der neue Oberbürger m ei st er ein gesetzt. In Gegenwart zahlreicher Vertreter der Behör den, Parteistellen, Schulen, Kirchen und der Wehrmacht wurde der neue Oberbürgermeister, Dr. Opitz aus Plauen, in sein Amt eingewiesen. Für den verhinderten Kreishaupt mann Freiherr von Eberstein nahm Geheimer Oberregie rungsrat Dr. Jlberg die Einweisung vor. In An- Mschen dritten Deutlich ien, ab- Lörlitz. Engelmacherei ausgehoben. Der yier wohnhafte Mietkraftwagenbesitzer Birner ist verhaftet worden, weil festgestellt worden war, daß er Frauen und Mädchen zu dem in Reichenberg in Böhmen wohnenden Arzt Dr. Schier brachte, der unerlaubte Eingriffe vornahm. Außer Birner sind hier noch sein Sohn und zwei Personen verhaftet worden; Dr. Schier, dessen Mutter und eine Heb amme sind von den tschechoslowakischen Behörden ebenfalls in Haft genommen worden. Zeitz. SechzigjährigererschießtSechzehn- jührige. In einem Haus in der Gartenstraße wurden ein 60jähriger Mann und ein 16jähriges Mädchen erschossen aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, daß der Mann zunächst das Mädchen und dann sich erschossen hat. Aus hinterlassenen Briefen geht hervor, daß der Grund zur Tat in dem Verhältnis zu suchen ist, das beib» mitein ander unterhalten haben. norm. Krone 60,69 60,8' österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,13, schweb. : ie 62,27 62,39, schweiz. Franken 80,72 span. Peseta 34.0, 34,13, tschech. Krone 10,39 10,41, Dollar n i. West- igsgüter- en Nah ike. Ur gelhafter personal, leicht be- >er Pack- nit allen t verletzt rt. in den lahnhofs undenen ce alten en wor- Mörder rhältnis brnen und die Krlegsgraberfürsorge in Zukunft auf den Sonntag Reminiscere, der in diesem Jahr auf den 17. März fällt, verlegt. Der Sonntag Reminiscere, der als Helden gedenktag m ganz Deutschland gefeiert wird, ist der Tag, in dessen Gottesdiensten unserer Gefallenen besonders ge dacht wird; es gilt, den Dank für das Opfer auch durch die Tat zu beweisen. , Neben dem Opfer für die, die uns unsere Gefallenen yinterlassen haben, gilt unser Gedenken den Stätten ihrer eigenen Erdenruhe im fremden Land. Der Volksbund Deutsche Kriegsgrüberfürsorge hat sich in diesem Jahr beson ders zum Ziel gesetzt, den Gefallenen in der Stadt Naza reth eine würdige Stätte der Ruhe und ein von ihrer Treue Vis an den Tod kündendes Ehrenmal zu bereiten und zu errichten; die Sammlung soll zur Verwirklichung dieses Planes beitraaen! «Deutsches Nachrichtenbüro.) Altenburgs Skatomnibus. Die thüringische Stadt Altenburg, die Heimat des Skat- spiels, hat ihre vielen Skatmerkwürdigkeiten um eine ver mehrt. Sie stellte einen Skatomnibus in den Dienst, der auf den Außenwänden mit den Bildern der vier Wenzel geschmückt ist. Im Wageninnern ist für besonders eifrige Skatspieler sogar ein Skattisch eingebaut. gelegt yanen, waren lpmer Überwiegen« gut erholt. Aon Braun- köhlenaktlen büßten Bubiag 2 Prozent ein. Stärkere Beachtung fanden Kaliaktien bet anziehenden Kursen (Aschersleben plus 1 Prozent, Westeregeln plus 1Z6 Prozent). Am Markt der chenn- schen Werte blieben IG. Farben behauptet, sehr fest lagen auch Rütgers. Elcktropapiere halten Gewinne bis zu 1 Prozent zu verzeichnen. Schiffahrtsaktien waren leicht gebessert. Erholt waren auch Brauereiwerte (Dortmunder Union plus 0,75 Prozent, Schuit- heig-Patzenhofer plus 1,25 Prozent). Am Rentenmarkt waren die Kurse im allgemeinen gut behauptet, zum Teil sester. Am Geldmarkt erhöhte sich der Satz für Blankoaeld aus 4 bis 4,25 Prozent. Am Devisenmarkt war das Pfund im Ausland etwas fester, der Dollar leicht rückgängig. Amtliche Berliner Kurse 12,09 (12,07) und 2,483 (2.483). Devisenkurse. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Brief), dän. Krone 53,92 54,02, engl. Pfund 12,075 12,105, franz. Fran ken 16,43 16,47, holl. Gulden 168,33 168,67, ital. Lira 21,14 21,18. 1. März. 1268: Markgraf Dietrich von Landsberg beurkundet die Leipziger Messe. — 181S: Landung Napoleons l. ber Cannes. — 1868: Der Admiral und preußische Staatsrat Adolf v. Trotha in Koblenz geb. — 1871: Einzug der Deutschen in Paris. — 1880: Der Schriftsteller Manfred Kyber in Riga geb. (gest. 1933). — 1896: Sieg der Abes sinier über die Italiener bei Adua. — 1929: Der Kunst historiker Wilhelm v. Bode in Berlin gest. (geb. 1845). Sonnenaufgang 6.49 Sonnenuntergang 17.37 Mondaufgang 4.55 Monduntergang 12.34 Ramenstag: Pro), und kalh.: Albinus Volkswirtschaft ReichsvanMusWeis Der Reichsbankausweis vom 23. Februar 1935 erhält sein besonderes Gepräge durch die ungewöhnlich starke Entlastung, die 133,2 o. h. der Ultimo Ianuarbeanspruchung beträgt gegen nur 76,1 o. H. im Vorjahr. Der gesamte Zahlungsmittelumlaus belief sich am Stichtag aus 529l Mill. NM gegen 5280 Mill. RM zum entsprechenden Zeitpunkt des Vormonats und 5100 Mill. NM ,n der entsprechenden Vorjahrszeit. Die Bestände an Gold und deckungssähigen Devisen haben sich um rund 28 000 RM aus rund 84,7 Mill. RM erhöht. Berliner Effektenbörse. Bei kleinem Geschäft war die Stimmung am Aktienmarkt der Berliner Effektenbörse vom Dienstag freundlicher als am Vor tage, und zumeist waren leichte Kursbesserungen zu verzeichnen. Regeres Interes e war für einige Spezialwerte vorhanden, so für Linoleumakten (Conti Linoleum plus 3 Prozent, Dt. Lino leum plus 1,25 Prozent), ferner für Reichsbankanteile, die um iast 3 Prozent anzogen. Montanwerke, die zum Teil schwächer emgc» Turne« und Sport Die ZZS-Rennen in INürren wurden mit dem Abfahrtslauf zum Abschluß gebracht, an dem sich noch 48 Läufer beteiligten. Sieger in der Kombination Abfahrt und Slalom wurde der Tiro ler Anton Seelos, der im Slalom einen so großen Vorsprung er rungen hatte, daß ihm hier auch trotz eines nur neunten Platzes der Gesamtsteg nicht zu nehmen war. Bester des Abfahrtslauses war der Oesterreicher Zingerle mit 3:30,4, und von den Deut schen schnitt Kraisy als Achter am besten ab. In der Länderwer tung des Abfahrtslauses trug die Schweiz den Sieg davon, dafür darf sich aber Deutschland trösten, in der Länderwertung der Kom bination den ersten Platz vor Frankreich und Oesterreich einzu nehmen. Drei neue Außenbord-Welkrekorde stellten deutsche Motor- bootrennsahrer auf dem Wernsdorfer Kanal bei Berlin auf. Pfennig-Berlin fuhr mit einem 175-Kubikzentimeter-Rennstufen- boot der Klasse A Junior über eine englische Meile 63,05 Std.- Km. und über 12 Seemeilen 60,35 Std.-Km. Der Berliner Blan- kenseldt endlich schuf mit seiner Leistung von 110,724 Km. einen neuen Zweistunden-Weltrekord für die gleiche Klasse. Adolf Heuser bestritt im Berliner Neue-Welt-Rlng abermals den Hauptkamps des Abends. Gegen den Italiener Ceccarelli mußte sich der Bonner diesmal mit einem knappen Punktsiege begnügen. In den Rahmenkämpsen siegten Piirsch-Berlin über Hintemann-Berlin bzw. Radtke-Danzig über Eybel-Hannov-r in der sechsten und dritten Runde entscheidend. MWM-M'IMSMM Deutschlandsender. Donrerslag, den 28. Februar. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Mai was anderes — aus Kartoffeln! — 10.15: Volrslicdsingen. — 10.50: Einführung des Boxens an den Schulen — 11.30: Unser Bauernwald — Recht und Scholle. — Anschl.: Wetterbericht. — l5.lö: Thüringer Frauentrachten. — 15.30: Heimarbeiterinnen schaffen für den Karneval. — 15.40: Pflanzen und Tlcrbiologio. — 17.30: Sportfunk. — 17.45: Celeste Chop-Groenevelt spielt Liszt. — 18.15: Kein Mädel darf beim Berufswettkamps sehlenl — 18.30: Männer machen die Geschichte: Scharnhorst. — 18.55: Das Gedicht: anschl.: Wetterbericht. — 19.00: Die Nundfunkspielschar der HI. spielt aus. — 19.30: Der Berliner Staats- und Domchor singt. — 20.10: „Die Saat der Sonne." Ein Gesang vom Reiche der Inkas. — 21.00: Sinfonische Musik. — 23.00—24.00: Zeitgenössische Musik. Reichslender Leipzig: Donnerstag, 28. Februar 10,15 Schulfunk: Volksliedsingen; 12,00 Musik liir die Ar beitspause; 13,10 Mittagskonzert; 14.50 Naturerwachen; 15,10 Deutsche Erzeuaungsschlacht; 15,20 Jugend und Leibesübungen: „Wer ist Vie Kräftigere — wer sind die Schnelleren?"; 16,»0 Alte und neue Operettenmelodien; 17,00 Das Burgenland Halle —Merseburg; 17,20 Gesungene Lustigkeiten; 18,00 Im Walzer- rausch; 18.30 Wir Arbeiterjungen: „Wer leben will, der kämpfe;" 18,50 Dor Zeitsunk lendet: Irgendwo — Irgendwas; 19,00 Die chinesischen Mädchen", Kammeroper in einem Akt; 19,40 Der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Dr. Goerdeler, spricht über „Die Leipziger Frühjahrsmesse uno deutsches Wirtschaft«, ringen 1935"; 20,00 Nachrichten; 20,10 Militärkonzert; 21,0» „Ievpe vom Berge", ein Hörspiel; 22,1« Nachrichten und Sport- funk; 22,30 Dänische Volkslieder; 23.00 Zeitgenössische Musik. Sächsische Nachrichten KW nur Willen londern auch Können Die Hitler-Jugend ist sich ihrer Aufgaben bewußt I In einer Werbekundgebung des Bannes 177, Pirna, I Märte Kreisleiter Gerischer, Pirna, daß der Staat, Iser nunmehr erkämpft worden sei, später einmal von der I Jugend getragen werden müsse. Die Durchführung des I ficichsberufswettkampfes stellte eine wichtige Voraussetzung I,nr Verwirklichung des Leistungsgrundsatzes dar. Die iZicherung der Volksgemeinschaft erfordere I »orbildlichc PflichterfüllungundHärte, vornehm- Ijich bei der Jugend. In Vertretung des Gaugeschäftsführers Harbauer führte Itzg. Walther, Dresden, aus, daß der Nationalsozialis- I »uis den einzelnen nicht nach seinem Besitz oder seiner Her- I kunft beurteile; ausschlaggebend für die Beurteilung des I Aenschen sei immer der Charakter. Die frühere Auffassung, daß das bloße Wissen eine Macht sei, habe der neue Staat überwunden; für die Aufbauarbeit werde nur das Können Scs einzelnen von maßgebender Bedeutung sein. Nachdem an die Sieger und Siegerinnen im Schau fensterwettbewerb die Preise verteilt worden waren, erklärte Sie Obergauführerin Rosemarie Brütz, daß das Recht in einer jungen Gemeinschaft nur aus einer vorbildlichen Wichterfüllung hergeleitet werden könne. Auch das Mädel müsse weltanschaulich gefestigt, körperlich ertüchtigt und beruflich fortgebildet werden. Gebietsführer Busch, Dres den, betonte, daß die Hitler-Jugend Lippenbekenntnisse von jeher abgelehnt und an ihre Stelle immer die Tat gesetzt habe. Eine geordnete Berufsausbildung sei früher in den Jahren des Kampfes nicht möglich gewesen; aber jetzt, nachdem das ganze Volk geeint beieinander stehe, habe die Jugend den Wert des Berufes erkannt und sehe ein, daß durch die Ausbildung von Facharbeitern Deutschland auf dem Weltmarkt der ihm gebührende Platz erkämpft werden muffe. Die Hitler-Jugend sei kein romantischer Bund, der die Zukunft auf Fahrt oder am Lagerfeuer gestalten wolle, sondern für sie sei der Reichsberufswettkampf das Hauvt- ziel. Zusätzliche Berufsschulung im Graphischen Gewerbe Die Reichsbetriebsgemeinschaft „Druck" und die Reichs betriebsgemeinschaft „Papier" haben sich jetzt in Sachsen zusammengefunden, um der zusätzlichen Berufsschulung die mesensverwandte Arbeit gemeinsam durchzusühren. In Leipzig wurde zum erstenmal im Gau Sachsen durch die Zusammenarbeit der Reichsbetriebsgemeinschaft „Druck" und der Berufshauptgruppc „Kaufmannsgehilfen" eine Arbeitsgemeinschaft geschaffen, die die Möglichkeit gibt, die Buchdruck-Scheinfirma der BHG „Kaufmannsgehilfen" nicht nur kaufmännische sondern auch praktische Arbeiten leisten zu lassen, die in Verbindung mit der graphischen Jugend durchgeführt werden. Mit dieser Zusammenarbeit ist die Möglichkeit gegeben worden, das Aufgabengebiet beider Gruppen wesentlich auszubauen; und durch das gemeinsame Arbeiten der graphischen Jugend und der Kaus- inannsgehilfen lernt ein Teil in der zusätzlichen Berufs schulung die Arbeit des anderen kennen und schätzen. Die Leipziger Meile beginnt am 3. März Im Zusammenhang mit einer Meldung über die Ver längerung der Automobil-Ausstellung ist als Eröffnungstag der Leipziger Frühjahrsmesse der 4. März genannt worden. In Wirklichkeit beginnt die Leipziger Frühjahrsmesse, die von etwa 20 000 ausländischen Einkäufern besucht sein wird, am Sonntag, 3. März, und dauert bis zum Sonntag, 10. März. Messe-Sonderverkehr auf staatlichen Kraftwagenlinien Für Sonntag, 3. März, Montag, 4. März, und Diens- cag, 5. März, findet anläßlich der Leipziger Messe auch ein Sonderverkehr zwischen Zwickau und Leipzig statt. Der Autobus verläßt Zwickau um 7 Uhr morgens am Bahnhof; die Rückfahrt verkehrt 19 Uhr ab Leipzig Hbf. Die Teilnehmer erhalten neben einem verbilligten Rück sahrschein einen verbilligten Tagesausweis zum Besuch der Messe. Am Sonntag, 3. März, wird die Werktagsfahrt ab Dresden Hbf. 6.45, ab Meißen 7.25 und ab Oschatz 8.10 Uhr als Sonderverkehr ausgesührt; es' werden alle übrigen Haltestellen bei Bedarf bedient. Senosienschaftsumsätze -es hanüwerks. Vom Deutschen Genossenschaftsverband E. V., Berlin, wird uns geschrieben: Die mit der Machtergreifung durch den Nationalsozia- lismns bewußt einsetzende stärkere Heranziehung des Hand werks bei den verschiedenen Maßnahmen der össentlichen Arbeitsbeschaffung mußte sich in einer entsprechenden Um- iatzsteigerung auswirken. Dies trifft in besonderem Falle iür die an der zunehmenden Bautätigkeit beteiligten Hand- werksgruppen zu. So stiegen im h v 1 z v e r a r b e i t e^i d e n Gewerbe die Umsätze der Einkaufsgeuvssenschasten (1928 --- 100) im Zeiiraum vvm Januar bis November 1934 von 47.1 in der gleichen VorjahreSzeit aus 70.8. Das gleiche gilt für die Bezngsgenvssenschasten im in e t a l l v er- . arbeitenden G e w e r b e , wo die entsprechenden Zif- 'ern ein Ansteigen von 50.Z auf 74,9 erkennen lassen. Auch bei den M alern (68.6 gegen 51,5) sowie den Sattlern » n d Polsterern (63.5 nach 45,8) ist die gleiche erfreu- Üche Entwicklung festzustellen. Eine besonders starke Umsatz- Iteigeruug weist aber das S ch n e i d e r g e m e r b e ans, d« dessen Genossenschaften infolge der Mitwirkung an der ' Einkleidung der politischen Organisationen die Neuziffer von 61,0 aus 79.0 zugenommen hat. Eine Ausnahme vvn dieser starken Answartsbeweaung bilden die Genvsseusch.asten der Schuhmacher, bei denen sich die Umsatzausweitung in bescheideneren Grenzen (55,2 nach 51,7) gehalten hat. Biährend das F l e i s ch e r g e w e r b e ans dem steigenden lionsum Nutzen ziehen konnte, liegen die Umsätze der Bäcker genossenschaftcn im Jahresdurchschnitt noch unter denen Vvn 1932; das ist aber wertmäßig durch das Nach- Mben der Mchlpreise bedingt. Im ganzen gesehen hat sich der genossenschaftliche Zusammenschluß zum Warencinkauf vollauf b währt. Er hat es ermöglicht, dem Handwerk den Avlc-k an der Konjunkturbelebung zu sicher«, aus den es iru-Müsten Anspruch hat. Kirchensammlung für dle Srieashinlerbliebenen und die Sriegsgräbersurforge Nach einer Verordnung des Evangelisch-lutherischen Mdestirchbnamtes Sachsen wird die bisher am Toten - «intag durchgeführt« Sammlung für die Kriegshinterblie- Handel und Dürfe Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 26. Februar Die Börse verkehrte in freundlicher Haltung, aber kleinem Geschäft. Union Radebeul um 1,87 Prozent abgeschwächt. Fal- kensteiner Gardinen und Färberei Münchberg gewannen je 1,5 Prozent, während Tüll Flöha und von Heyden 1,75 Pro zent einbüßten. Reichsbankanteile 2,5 und Uhlman 2 Prozent fester. Leipziger amtlicher Eroßmarkt für Getreide und Futter mittel vom 28. Februar. Weizen 76—77 kg, W 8 ges. Erzeuger preis 200,50; Mühlenhandelsprets 204,50; Roggen 71—73 kg R 0, gej. Erzeugerpreis 162,5»; Mühlenhandelspreis 106,50; Futteraerste 59—60 kg. G 9, ges. Erzeugerpeis, waggonsrei 165,5; Handelspreis 168,50; Hafer 48—49 kg inl. gelber H 11 160,50; H 13 163,5»; weißer H 11 167,5»; H 13 17»,5»; Raps 310-32»; Erbsen inl. Viktoria (feinste über Notiz) 570-63»; Weizen mehl inl. Type 79», Höchstaschegehalt U.86V, Preisgebiete: tz 27; 8 27.25; 9 27.5»; Roggenmeyl inl Type 997, Höchstajchegehalt 1,U5», Preisgebiete: 9 22,55; 11 22.8»; 8 22.3»; Weizenkleie W 3 11.24; W 8 11,53; W 9 11.64: Weizensuitermehl 16,5»; Weizennachmehl 18.5»; Noggenkleie R 9 1v,16; R 11 10,28; N 8 10.V3; Roggen- und Weizenstrnh drahtgepreßt und bmd- jadengepreßt je 5.2»; Gerste- und Haserstroh Vrahtgepreßt und bindfädengepreßt je 5.40; Heu. gesund trocken, lose 10,10—10,5»; Heu, gut, gcjund, trocken unv löse 11,10—11,50.