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Deutscher Dampfer in Seenot. Einer Lloyd-Meldung zufolge hat der in Emden beheimatete kleine deutsche Damp fer „Europa" (2190 Tonnen), der von Tunis nach Rotter dam unterwegs ist, am Montagabend 15 Meilen von Kap Billano (Nordwest-Spanien) SOS -Rufe ausgesandt und um Entsendung von zwei Schleppdampfern gebeten. Der spa nische Dampfer „Sciudad" meldet, daß er sich längsseits der i..Eurova" befinde und daß ein Scklevver unterweas lei. Da» Sapitänspatent aberkannt. Das Aufsichtsamt für jdie amerikanische Dampfschiffahrt hat entschieden, daß dem ! Kapitän des verunglückten Dampfers „Morro Castle", Wil liam F. Warms, wegen Nachlässigkeit in fünf Hüllen das Kapitänspatent entzogen wird. Dem Ersten und dem Zwei ten Ingenieur wurden die Patent« für die Dauer von 90 und 30 Tagen aberkannt. Lin grauenhafte» Unglück hat sich in Tyrnau bei Graz zugetragen. Ein dortiger Arbeiter hatte eine Krähe einge fangen, die vor Hunger so entkräftiat war, daß sie nicht mehr fliegen konnte. Er nahm das Tier aus Mitleid mit nach Hause und pflegte und fütterte es, bis es sich wieder vollkommen erholte. Als er eines Tages die Wohnung ver lassen hatte, war die Krähe allein mit seinem acht Monate alten Säugling im Zimmer. Ahnungslos kehrte der Tier freund abends in die Wohnung zurück, wo er zu seinem Ent setzen feststellen mußte, daß die Kräh« inzwischen über das Kind hergefallen war und ihm die Augen ausgehackt hatte. Der Mord im Autobus. Die Insassen des Autobus, der zwischen Ouimper und Morlaix in der Bretagne verkehrt, wurden Zeugen eines aufregenden Ereignisses. Der pen sionierte Bürochef der Präfektur von Finisterre, Henry Le Gall, zog plötzlich einen Revolver aus der Tasche und tötete sein« neben ihm sitzende Ehefrau durch einen Schuß in den Kopf. Mit einer zweiten Kugel machte er dann seinem Le ben ein Ende. Das Motiv der Tat war der Zorn darüber, daß die Frau die Absicht geäußert hat, sich von Le Gall zu trennen. Sächsisches Frohburg. ZurAusklärungdesDoppelmor- des. Vom Kriminalamt Leipzig ist ein gleicher Hammer, wie derjenige, mit dem das Ehepaar Oertel erschlagen wurde, an den Bekanntmachungstaseln des Polizeipräsidiums Leip zig zur Besichtigung ausgehängt worden, ebenso in Froh burg, Borna-Kieritzsch-Bahnhof, Lausick, Geithain, Prieß nitz, Neukirchen, Greifenhain, Kohren, Windisch-Leuba, Altenburg, Eschefeld, Regis, Lucka und Groitzsch. Wer hat eine Person gesehen, die einen solchen Hammer wie den ausgestellten bei sich geführt hat? Alle Wahrnehmungen hierüber wolle man sofort auf schnellstem Wege an die nächste Polizei-Dienststelle mitteilen. — Am 16. Februar, früh gegen 1 Uhr (die Nacht nach der Mordtat), wurde ein Zeuge in Nenkersdorf von einem unbekannten Radfahrer gefragt, wo er sich denn eigentlich befinde. Der Radfahrer machte einen abgehetzten Eindruck und keuchte vernehmbar, als ob er sehr schnell gefahren sei. Auf die Antwort des Zeugen, er befinde sich in Nenkersdorf, fragte der Unbe kannte nach dem Weg nach Frohburg. Der Zeuge beschrieb ihm den Weg, woraus der Unbekannte eiligst davonfuhr. Wie der Zeuge angibt, sei der Unbekannte vom nahen Wald her auf einem sogenannten Bauernweg gekommen. Er beschreibt ihn etwa 25 Jahre alt, 1,65 Meter groß, blaßes, bartloses Gesicht, auffällig kleine Augen (geschwollen?), be kleidet mit grauer, gekästelter oder gesprenkelter Mütze und braunem Mantel, vermutlich hinten mit Riegel. Das Fahr rad kann nicht beschrieben werden. Wer kann Angaben zur Ermittlung des Radfahrers machen? Auf die für die Er mittlung ausgesetzte Belohnung von 1000 wird hiermit nochmals hingewiesen. Chemnitz. Einen für einen Seelsorger nicht alltäglichen Lebens weg hat -er ans -ein nahen Ruh-orf kommende, jetzt in die dritte Pfarrstelle -er Chemnitzer St.-Petri-Kirch« eingewiesene Pfarrer Treibert genommen. Der neue Seelsorger, -er daS -ritte Kind von acht Kindern war, stammt aus -em Rheinlan-e und hatte schon frühzeitig im landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern helfen müssen, 3m Jahre 1914 verließ er -le Volksschule und trat zunächst in eine Schlosserlehre «in, ->e aber nicht lange währte, da sein Meister zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Pfarrer Treibert arbeitete dann bis zu feinem 20. Lebensjahre in einer Fabrik, benutzt« aber schon damals je-e Freizeit, um sich weiterzubilden. Mit 21 Jahren nahm «r an einem Kursus für Innere Mission teil und war dann als Erzieher der Herrnhuter Brüdergemeine in Niesky tätig, wo er sein Selbststudium so vertieft«, daß er mit 27 Jahren die Reifeprüfung nachholen und auf den Universitäten Leipzig und Jena Theologie studieren konnte. Nach Ablegung des theologischen Examens wurde er in die Pfarrstelle zu Rüßdorf berufen, die er biS zu seiner Wahl nach Chemnitz betreut hat. Letzte Nachrichten «lullge FamMentragödie Berlin, 27. Februar. Zn einem Hause in der Exerzier. Pratze im Berliner Norden wurde eine blutige Aamillen- lraWie enldeckl: Der SO Jahre alte Rentenempfänger Rösch halte in seiner wohnunk seine 61 Jahre aite Ehefrau durch j Messerstiche gelötet und alsdann Selbstmord durch Erhängen verübt. Schon seit längerer Zeit bestanden zwischen Rösch !«nd seiner Ehefrau Marie Slreiligkeiten, da der Mann ! glaubte, Grund zur Eifersucht zu haben. Er hatte auch de- reit» eine Ehescheidungsklage elngerelcht. Lr versuchte, sich ! aber wieder mit seiner Frau auszusöhnen, mutz aber ein« ablehnende Antwort erhallen haben. Bergnüglwgsdampler gekentert New Dort, 27. Februar. In der Nähe der Küste von i Santa Lucia im karibischen Meer ist ein überfüllter Der- gnügungsdampfer im Sturm gekentert. Sech» Passagiere ertranken, während 22 noch vermißt werden. 74 Passagiere und Besahungsmilglieder wurden gerettet. In der Nähe von New Orkan» kenterte im. Sturm An Fischerboot. Zwei Fi scher ertranken, während zwei noch vermitzt werden. Vergebliche Banditenjagd in Texas New park, 27. Februar. DSr berüchtigte Mörder Ray mond Hamilton, der vor einigen Monaten zum Tode ver urteilt worden war, aber aus der Ärmesünoerzelle wieder ausbrechen konnte, geriet am Montag bei Fort Worth (Texas) in einen von der Polizei gelegten Hinterhalt. Der Bandit entkam jedoch nach einem heftigen Feuergefecht. In seinem Kraftwagen befanden sich ein anderer unbekann ter Verbrecher und dxei junge Farmarbeiter, die von den Banditen als Geiseln mitgenommen worden waren. Als die beiden Gangster der Polizei entkommen waren, ließen sie ihre Gefangenen unverletzt frei. Diese erzählten, daß der Kraftwagen von Polizeikugeln durchsiebt gewesen sei, und daß beide Verbrecher anscheinend Verletzungen erlit ten hätten. Vor neun Tagen hatte Hamilton ein Waffen lager der Nationalgarde in Beaumont in Texas überfallen und war mit acht Gewehren und Tausenden von scharfen Patronen entkommen. LrrsZts §28262 im ULkev von fixier Hafenarbeiter lassen Ladungen von Wein ins Meer fließe« Paris, 26. Februar. Zu erregten Szenen ist e» Diens tag vormittag im Hafen von Algier gekommen, wo 2000 Hafenarbeiter gegen die Verwendung von Tankschiffen für die Beförderung von Wein protestierten. Sie besetzten das Zisternenschiff „Bacchus", zerschnitten die Haltetrosse und be schädigten die Ankerwinde. Dann öffneten sie die Tanks und ließen den Wein ins Meer fließen. Zahlreiche Eingeborene drangen inzwischen in den Hafenbahnhof ein und plünderten die Lagerräume. Ettbebemwler ans Kreta 10 Tale und so Verletzte Athen, 27. Februar. Bei dem Lrdbeven auf Kreta wurden nach den vorliegenden Meldungen bisher 10 Per sonen gelötet und 50 verwundet. Zn Landia wurde das Museum sehr schwer beschädigt. Zwei Wandschränke mit i antiken Vasen wurden völlig zerstört. Die berühmte Schlan- geagöttin wurde vernichtet. Vie Ortschaft Vatbia Ist ein - Trümmerhaufen. Der Schaden geht in die Millionen. Die Regierung Kal eine Hilfsaktion eiaaeleitet. Zur Unterbrin gung der Obdachlosen wurden 150 Zelte abgesandt. * Aus Kärnten laufen erst jetzt Einzelmeldungen über die Schäden des Erdbebens am Sonnabend voriger Woche ! ein. In dem Industrieort Ferlach wurden zahlreiche Schä- den in den Wohnungen festgestellt. In Feistritz stürzten Schornsteine ein. In den Ortschaften St. Peter und St. Margarethen war das unterirdische Grollen und Beben so l stark, daß die Bewohner auf die Straße flüchteten und die ! Nacht im Freien verbrachten. In Unterkärnten wurde das Beben fast in allen Orten «verspürte ^drsrs» LeLusoLmM »us Loväov Londott»26. Februar. HköfleneMcheBundeska^ Schuschnigg, »sitz der Außenminister Berger-Waldmegg haben Dienstag nachmittag London wieder verlassen. Ueber den eigentlichen Zweck seines Londoner Besuches verbreitet« sich der Bundeskanzler nicht. Er begnügte sich mit der: Fest stellung, daß er in allen schwierigen Fragen, wie beispiels weise in der Frage der Konversion der Völkerbundsanleihe in London Verständnis gesundest habe. Der Rest seiner ziemlich umfangreichen Darlegungen beschäftigte sich aus schließlich mit den wirtschaftlichen und politischen Verhält nissen in Oesterreich, wöbet der große Optimismus aufsiel, mit dem er die wirtschkftllchen Zukunftsausfichten eines staatlich selbständigen Oesterreich schilderte. Vas Oessts über äis Lessitißuvx äsr Les LeLtsksriev ' Berlin, 26. Februar. Die Reichsregierung hat u. a. heute ein Gesetz beschlossen, durch das die Gerichtsferien beseitigt werden. Die Rechtspflege muß jederzeit den jeweiligen Be dürfnissen der rechtsuchenden Bevölkerung entsprechen. Bisher stand der Erfüllung dieser Forderung in der bürgerlichen Rechts pflege und bis-M einem gewissen Grade auch in der freiwilligen Gerichtsbarkeit die Einrichtung der Eerichtsferien entgegen. Die bei den preußischen Gerichten während des letzten Jahres ge-' machten Erfahrungen haben gezeigt, daß sich auch ohne Gc- Gerichtsferien der Rechtspflegebetrieb reibungslos und gleich mäßig durchführen läßt. Mit diesem Gesetze kommt die Reichs regierung lebhaften Wünschen aus allen Volkskreisen ent- gegen. Vie §Lk^6vkuv§ iv äsr llLlkuvZ äsr iLäiseksL lürstsv London, 26. Februar. Der Korrespon-enk von Reuter in Bombay hatte eine Unterredung mit einem hochgestellten Vertreter der indischen Fürstenkammer, -er sich über die Gründe äußerte, von denen die indischen Fürsten zu ihrer plötzlichen Stellungnahme gegen die indische VerfassungSvarlage bewogen worden sind. Dabei wieS er besonders auf die Bestimmung hin, die dem Vizekönig von Indien daS Recht gibt, die Verfassung auf unbestimmte Zeit außer Kraft zu setzen. Wenn dieser Fall einmal eintrcten sollte, so würden damit die selbständigen indischen Staaten automatisch der Oberhoheit -eS VizekönigS unterstellt. Mit einem solchen Zu stand könnten sich die selbständigen indischen Staaten nicht ab- sinden. Die Fürsten verlangen, -aß -ie Hoheitsrechte, -ie sie auf Grund -er neuen Verfassungsbestimmungen an den neu zu schaffenden indischen Staatenbund abtreten würden, im Falle -er Außerkraftsetzung -er Verfassung wieder in den Besitz -er Fürsten zurückkehren. Ebensowenig sind nach den Erklärungen -es Gewährsmannes -ie indischen Fürsten geneigt, sich der Autorität des Staatssekretärs für Indien und des VizekönigS in ter von ter Vorlage In Aussicht genommenen Form unlerzuordnen. i vor küksrs Lovvsrvsur . Treiber r vov V-eeL svbsrZ xsstorbsü Berlin, 26. Februar. Dienstag vormittag verstarb in I Berlin an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalles der I frühere Gouverneur von Deutsch - Ostasrika, Wirklicher Ge heimrat Albrecht Freiherr von Rechenberg. Er war am Sonn- I abend abend von einem Straßenbahnwagen umgerissen worden und hatte dabei eine Gehirnerschütterung und einen Schädelbruch davongetragen. Freiherr von Rechenberg war als Kolonialbeamter von 1893 bis 1900 in Afrika tätig. I Dann ging er als Konsul nach Moskau und anschließend als Generalkonsul nach Warschau. Im Jahre 1906 wurde er als Gouverneur nach Deutsch-Ostasrika berufen, wo er bis I 1912 erfolgreich wirkte. Seine Eingeborenen-Politik trug wc- I fentlich zur baldigen Befriedigung der Kolonie bei. Nach seiner I Rückkehr aus Deutsch - Ostasrika widmete er sich vorwiegend wirtschaftlichen und wissenschästlichen Studien. tzauplichrittleller: Felix Jehn«, DlppoldlSwilde, stellvertreleuter vauvtswrlstlttter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzelgenlelter Felix Jehn», Dippoldiswalde. D.-A. ÜiüSS: 1202. Druck und Verlag: Carl Iehue, Dippoldiswalde. AMe BelmtWWM Die Herren Georg Richler und Alfred Müller In Bärenstein- Bielatal beabsichtigen, auf Ihren Flurstücken 533, 521 und 562, S56, 555 beS Flurbuchs für Bärenstein ein« Wasserkraftanlage zu errichten. Dl« Unterlagen können während der Dlenststunden an hiesiger AmtSstrlle elngesehen werden. Gemäß 8 17 der Reichsgrwerbeord- rmng und 8 33 Absatz 1 d«S WassergeseheS wirb üt«s mit der Auf forderung bekannt gemacht, etwaige Einwendungen gegen dieses Vorhaben binnen zwei Wochen, von dem auf das Erscheinen gegen wärtiger Bekanntmachung folgenden Tag« ab gerechnet, bei der unterzeichneten Behörde anzubringen. Einwendungen, die nach Ablauf dieser Frist erhoben werden, bleiben, soweit sie nicht auf privatrrchtlichen Titeln beruhen, wegen FristversäumnlS unberücksichtigt. 1. 9 8 Dippoldiswalde, am 22. Februar 1935. Der Amtshoupimann zu Dippoldiswalde. MMW WMsg-AWW-MMm erfolgt am Sonntag, dem 3. MSrz, 11 Uhr, im Rathaus, Slatssthnngszimm«», unter Vorlegung des Taufzeugnisfes. Di« Bestimmungen darüber, wer zur Anmeldung und Verlosung zugelassen wird, können Im Rathause, Zimmer Nr. 5, eingesehen werden. Stadtrat Dippoldiswalde, am 26. Februar 1935. ia———mmmmmmmmmm—em^mmmmmmmmmmm NakensedLnke Morgen früh ob 9 Uhr Wellfleisch, Bratwürste und Hackepeter, ad 4 llbr frisch« Wurst Morg«n Donntrstog ISMW W Ab 9 Uhr Wellfleisch Otto Pötzsch, W Kleine Mühlstraße Sache einejungestarkehochtrogdr. M-MMtlch z« taufe« Angebot« ontrr GH: 118 an die Geschäftsstelle dieses BiatteS Wnile feder Art Jüngeres, schulfreie« HaiMiWn das zu Haus« schlafen kann, für sofort oder später gesucht «... SeMtSihM Dippoldiswalde Glashütter Straße 44 Heute Donnerstag früh, Nev« Ich zwei frische Transporte 28 Stück ganz starte u. mittlere MnuM-Mmd» Me md Men hochtragend u. mit Kälbern so wie 18 Stück /<1jShrig« WWll md ZnWMea sehr billig zum Verkauf u. Tausch auf Schlachtvieh. WM MM, Ober-Colmnitz, Fernruf: Amt Klingenberg 42 Gesangbücher Ineueste Ausgabe, empfiehlt in einfachsten bis feinsten Einbänden Paul Quase Nr.' Der! wird sich Hannover Kavallerie Las S den 37jäh wegen uni Der i des Deuts im Berlin ergangen i Ministerpi Seldte. Vor dl Marxisten toberreoolu Urteil laut« und Insgeso für Rsvolu !je 12 Jahn ! Aus P Indiens zu Mitgliedern ungesähr zi rück. Die i mundete. Kamme haben nach Aklchasfung Die Ri waltung, dl möglichster schrittweise reichsrechtli durch den der in mel mungen trl rung des C erfolgt, zu hält Bestin rung und nicht beson im Saarlai Im eil zum Gesetz Ausbau un zwei weite schost und i Kraft geseh Schutze vo tungsgesetz Sonderoor stimmt die Gerichtsvei die Stelle ! tritt das O besondere mit allen Kraft, eben streckungsn -ere Beroi kenschulden Reichswähi di« Umstel verfahren l fachen. 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