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Gllederunaei Versammlun luftschutzbuni ieiler Halm Einrichtung« Vorkehrung« gute Franz. Um so dankbarer würde er sein, wenn sie sich für ihn verwandt. „Darf ich Sie in meinem Wagen mit nach Hause nehmen, Reichardt?" „Vielen Dank, Marion. Aber ich fahre mit den Mädels. Na, und uns alle werden Sie doch in Ihren Wagen nicht Hineinkriegen?" Marion biß sich auf die Lippen. Wieder abgeblitzt! Es war und war nicht möglich, Jobst Reichardt einmal allein zu fassen. Deutlicher konnte sie es ihm doch nicht machen. Wut und Acrger waren in ihr. Was bildete er sich ein, daß er gegen sie immer so abweisend war?! Ohne ihren Vater wäre der Klub gar nicht imstande gewesen, das neue Rennboot anzuschaffen, die Trainerstelle zu besetzen. In Wahrheit verdankte man eigentlich alles ihr. Schließlich würde sie es Jobst doch einmal stecken, daß er sogar die Assistentenstelle bei dem Wilhelmshainer Krankenhaus nur durch ihren Vater bekommen hatte. Diese Sache zwischen Jobst und Herdith mußte ein Ende nehmen. von LkZM ll4. Fortsetzung) Seitdem Marion Karnau vor dem Wolkenbruch in das Kaffeehaus geflüchtet war und dort Franz Tessel getroffen hatte, war das Wetter nicht mehr gut geworden. Regen und dauernde Stürme lagen über Berlin. Das Training für Sonnabend mußte abgesagt werden. „Kein Gedanke, daß wir bei diesem Wellengang irgend etwas machen können l" telephonierte Jobst Reichardt Herdith. Und dann bat er: „Herdith l Hätten Sie nicht am Nachmittag einmal Zeit für mich? Wie lange warte ich schon darauf, daß wir uns einmal sprechen können! Können wir uns nicht irgendwo in einem Kaffeehaus sehen?" Herdith überlegte: Kaffeehaus war eine ungemütliche Geschichte. Und sie sehnte sich so danach, einmal mit Jobst Reichardt eine Wirkliche, eine gute Stunde zu verleben. „Rufen Sie mich in zehn Minuten noch einmal an. dann kann ich Ihnen Bescheid sagen, Jobst." Sie hing ab und verband sich mit der Nummer ihrer Wirtin, Frau Studienrat Schrader. Herdith wohnte seit vier Wochen bei ihr in dem behaglichen, kleinen Häuschen in Zehlendorf. Aber sie war mit der feinen, alten Dame schon so innig vertraut, als ob sie sie seit Jahren kenne. „Als ob ich ein Zuhause gefunden hätte I" hatte sie schon nach den ersten vierzehn Tagen gesagt, und Frau Studienrat Schrader hatte gemeint: „Und ich, als ob ich ein Töchterchen in Ihnen be kommen hätte, Fräulein Herdith." Frau Schrader hatte mit Vermieten bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Sie war noch vom alten Schlage und hatte gewisse, wie sie meinte, „altmodische" Ansichten über Schicklichkeit und Leben eines jungen Mädchens. In Herdith fand sie diese Ansichten bestätigt. So hatte sie ihre Töchter erzogen, die beide drüben in den ehemaligen deutschen Kolonien verheiratet waren und sie einsam zurückgelassen hatten. Seitdem Herdith bet ihr wohnte, lebte die alte Dame förmlich auf. tForlsetzong folgt.) aus dem Standpunkt: wenn schon Arbeit, dann wenigstens hinterher doppelt Vergnügen! Und vie Abenve waren so schön — dort draußen am Wasser, auf der Veranda des Klubhauses oder auch unter dem freien Sternhimmel. So schön war es dann, dort zu sitzen, wenn der Abend wind die Bootslatcrncn leise hin und her schwanken ließ, wenn der Mond seine silberne Spur in den stillen Havel wässern widerspiegelte, wenn von vorbcifahrenden Booten Gesang und Laptenspiel ertönte. Wenn das kleine Grammophon in dem Klubhaus Tanzweiscn in die Nacht hinaus sandte. Aber Jobst Reichardt erklärte energisch: „Wenn wir in Prag gewonnen haben, Kinder, dann könnt ihr soviel feiern, wie ihr wollt. Dann machen wir ja sowieso ein Klubfest. Und dann wollen wir richtig vergnügt sein. Jetzt aber haben wir nur eine Pflicht: uns frisch und bei Kräften zu erhalten! Jede Minute Schlaf ist kostbar. Also: husch, husch!, ins Körbchen!" Marion Karnau hatte als einzige der vergnügungs süchtigen Tina sekundiert. Sie Hane ja eigentlich gar keinen sportlichen Ehrgeiz, sich vor anderen Hervorzulun. Nur vor allem den Wunsch, in Jobst Reichardts Nähe zu sein. Sie hatte so auf diese schönen, verführerischen Früh- lingsabcnde gehofft. Schließlich mußte doch einmal dieser Panzer von Kühle und Gleichmut um Jobst Reichardts Herz schmelzen. Wozu hatte sie eigentlich den Vater ver anlaßt, dem Klub eine so große Summe zuzuwenden, wenn sie doch damit nichts anderes erreichte, als nur eins: in der Mannschaft Jobst Reichardts zu sein? Sie hatte sich das alles ganz anders gedacht. Sie hatte auch versucht, Jobst Reichardt zu bewegen, einen Abend einmal draußen zu bleiben. „Lassen Sie doch die Mädels 'rein, wenn Sie so besorgt" um sie sind, Reichardt!' hatte sic mit einem heißen Blick halblaut gesagt, als sie nach dem Duschen angeklcidet wieder auf der Veranda erschien. „Ich bin morgen frisch, auch wenn ich noch ein paar Stunden feiere. Und Sie? Na. Sie können doch Bäume ausreiben!" Aber auch Vas verfing nicht. „Was ich von meiner Mannschaft fordere, fordere ich auch von mir. Daß Sie morgen ausschlafen können und nicht zu arbeiten brauchen, das sollte kein Grund sein, unsere Abmachungen ändern zu wollen. Sehen Sie sich einmal Herdith an, die steht schon reichlich abgespannt aus. — Hoffentlich halten Sie mir durch, Herdith", sagte er, als Herdith jetzt zu ihnen trat. Herdith lachte. „Weil ich ein wenig abgeschuftet bin? Hal nichts zu sagen. Das sind jetzt bloß bei uns allerhand Umwälzungen. Unser Konzern hat ein paar neue Fabriken hinzu- bekommcn. Da gibt es eben neue Arbeit. Leider ist mein Direktor Fredrichs, bei dem ich solange gearbeitet habe, immerfort auf Reisen. Mit dem neuen muß ich mich erst einarbeiten. Aber ich soll demnächst auch noch jemand zur Hilfe bekommen." Marion überlegte blitzschnell. Sie hatte immer noch njcht die Gelegenheit gefunden, mit ihrem Vater über Franz Tessel zu sprechen. Oder besser, sie hatte es noch nicht gewollt. Sollte er ruhig ein bißchen zappeln, d'er Siebentes Kapitel. Der Frühling schien es in diesem Jahre darauf anzu legen, für frühere Regenperioden zu entschädigen. Tag für Tag strahlte die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Nur gegen Abend bezog er sich, dann strömte in der Nacht ein weicher, milder Regen hernieder. Am anderen Morgen war dann die ganze Welt nur noch strah lender und blühender geworden. Herdith lebte mit ihrem wirklichen Sein eigentlich nur noch draußen im Klub und auf dem Boot. Tag für Tag wurde trainiert, alle Gespräche drehten sich nur um die eine Frage: Werden wir beim Wettbewerb siegen? Ein paar Klubleute waren vor ein paar Tagen vom Fußball kampf gegen die Prager zurückgekommen und hatten Ge legenheit gehabt, die Damenmannschaft dort beim Ruder training zu beobachten. „Ihr werdet es nicht leicht haben!" hatte der Klub kamerad gesagt. j)Dle dort können etwas! Famose Form und gut eingefuchst aufeinander! Vor allem kennen sie das Wasser dort genau, den Wind — kurz: den ganzen Zauber." „Na, unberechenbarer als unsere Havelseen kann die gute Moldau auch, nicht sein! Und wenn es schwerer ist, wir schaffen es — was, Mädels?" war Jobsts Antwort ge wesen. Alle hatten mit blitzenden Augen den Kopf empor geworfen und wie ein Mann ihr „Ja!" gerufen. Herdith hatte in diesen ganzen Tagen keine Gelegen heit mehr gehabt, mit Jobst Reichardt allein zu sein. Abends, nach dem Training, waren sie alle zusammen, und auch bei der Heimfahrt mochte man sich nicht ab sondern. Je näher die Zeit des Wettruderns in Prag Heranrückle, um so schärfer wurde das Training. Es gab hinterher keine fröhliche Badestunde mehr; es gab abcndS . keinen vergnügten Schwatz auf der Klubterrasse bei bunten j Lampions, bei einem Glase leichten Wein. Es gab nur j noch eins: trainieren, trainieren!! Alle Krüsic auf dies i eine Ziel richten! Jobst Reichardt wachte unerbittlich darüber, daß sie alle sich diesem einen Ziel unterordneten. Nach dem Training duschten sie, und dann hieß cs: nach Hause fahren und schlafen! Jobst Reichardt hatte ja recht; sie alle, außer Marion, waren im Beruf eingespannt. Sie konnten es sich nicht leisten, des Abends lange aufzublcibcn, wenn sie den ganzen nächsten Tag von früh bis nachmittags in der Arbeit sitzen mußten. Die Trainingsstunden verzehrten alles, was sie an Energie noch hatten. Tina Lüders maulte zwar manchmal. Sie stand immer Das Heldenlied non Tirol Andrea» Hofer starb vor 12S Jahren. , Unter den Heldenliedern vom deutschen Frelheitskamp! ! klingt besonders hell und stolz das von Tirol. Der Kriex von si809 zwischen Oesterreich und Frankreich war die Hofs nung der deutschen Patrioten. Es schien die Zeit gekom men, da man den Korsen besiegen und die napoleonisch« i Fremdherrschaft abschütteln könne. Der preußische Majoi i Schill, der hessische Oberst Dörnberg, der Herzog vor Braunschweig, sie faßten in ihren Freikorpskämpfern der Geist der Zeit zusammen, und ganz unten in der Südost eck« des auseinandergeborstenen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, da war ein ganzes Volk aufaestanden, da kämpften wie zu Väter Zeiten — ein Landsturm — die Tirol«r um ihre Freiheit. Schon einmal hatte die Welt Napoleons etwas Aehn- liches erlebt. Sie war auf den gesammelten und entschlos senen Widerstand eines Volkes gestoßen, das gewillt war. eher zu sterbey als unfrei zu werden. Das war in Spa nien gewesen, und seiner spanischen Herrschaft war Napo leon nie froh geworden. Dort war ein Eckstein aus seinem Imperium von einem Volk in Waffen herausgebrochen wor den und konnte nicht wieder neu eingefügt werden. Sollte sich in Tirol ähnliches wiederholen? Tirol war damals tat sächlich das einzige Land, das dem spanischen Beispiel folgte. Hier kämpften nicht mehr Soldat gegen Soldat und Armee gegen Armee, während das Volk ängstlich abwartend bei seite stand; hier hatte das Volk selbst die Waffen ergriffen, um den Boden, der sein war und von dem es lebte, zu ver teidigen. Kaum war der Krieg von 1809 ausgebrochen, so stand Tirol in Reih und Glied und marschierte. Einen Mann hatte es zu seinem Führer bestellt, der in seinem bürger lichen Dasein als' rechtschaffen und tüchtig erkannt worden war, der am rechten Ort das rechte Wort zu finden wußte, der in den Bergen schon oft bereit gewesen war, sein Leben dranzugeben, um das eines Menschenbruders zu retten, und von dem man erwartete, daß er auch im Kriege den richti gen Weg schon gehen werde. Das war Andreas Hofer, der Sandwirt vom Passeier-Tal am Südhang der Oetztaler Alpen. Hofer nahm die Berufung an; er stellte sich an die Spitze der Seinen, und von diesem Augenblick an ist sein Name leuchtend in das Buch der Geschichte geschrieben und leuchtender noch in die Herzen der Deutschen, durch sein heldenhaftes Kämpfen und durch sein heldenhaftes Sterben. Es soll hier nicht im einzelnen auf den Heldenkampf in den Tiroler Bergen eingegangen werden. Diese Einzel heiten stehen fest in unserer Erinnerung, denn alle haben wir in unserer Jugend einmal davon gelesen, von diesem Andreas Hofer und dem Tod, „den er so manches Mal vom Iselberg gesandt ins Tal". Es war ein Kampf, in dem sich I die Menschen mit der Natur verbündeten und der heimische I Boden sich willig zum Kampfgenossen derer machte, die für , ihn zu sterben bereit waren. Wir wissen, daß so lange Na- l poleons Hauptmacht aeaen die österreichische Armee im Feld I stand, der Sandwirt und seine Tiroler ihr Land -Immer! wieder frei fegten von den fremden Eroberern. Aber dann ! müßte der Kaiser einen Fricdensschluß machen mit Napo-1 leon, und in diesem Frieden vergab man In Wien dar! heilige Land Tirol. Tirol fiel an Bayern, an das verhaßte! Bayern, .dap man mit ebensolchem Ingrimm bekämpft hatte! wie die Franzosen selbst. In Tirol wollte man däs nicht» glauben. Man konnte es auch gar nicht glauben; hatte man! doch das kaiserliche Wort, Tirol sollte nicht vergessen wer-1 den. Also mußten die Nachrichten, die über den Frieden I kamen, falsch sein, und so führte man den Krieg auf eigene! Faust weiter. Aber jetzt hatte Napoleon die Hände frei. I Bon allen Seiten rückten die Feinde in die Berge hinein,! immer enger wurde der Kreis, der sich um das kämpfende! Volk zog. Immer kleiner wurde die Schar, die sich um An-1 dreas Hofer sammelte. Schließlich war es so weit, daß die I Fremden Herren waren im Land. Noch einmal ließ sich I Hofer durch falsche Gerüchte verleiten, zum Kampf zu rufen. ! Es kamen auch die Treuesten der Treuen, aber es waren I ihrer zu wenig; schnell war die kleine Schar auseinander. D gesprengt. Hofer mußte flüchten. Er war als Rebell gr- ächtet, Geld war auf seinen Kopf gesetzt, ein hoher Preis, der manchen Schwachen zu Fall bringen konnte, und nun begann für den bäuerlichen Helden der bittere Leidensweg. Von einem Versteck zum anderen wurde er gejagt, sein Sandwirtshaus wurde besetzt, seine Frau mußte flüchten, und mit ihr und seinem Sohn Hans und dem treuen Ge heimschreiber Kajetan Sweth sand er schließlich ein Asyl hoch oben auf der Brantacher Alm in der Pfandler-Mäh- der-Hütte. ' Wer der Verräter schlief nicht. Es gab da einen in den Scharen der Tiroler Bauern, der war statt mitzukämp fen lieber im Troß mitgelaufen, und der erfuhr von dem geheimen Asyl des Sandwirts. Das war der Franz Raffl. Den reizten die französischen Napoleons, und um des Goldes willen verriet er seinen Bruder. Italienische Truppen dran gen am 28. Januar 1810 überraschend in die Pfandler- Hütte ein, und gefesselt führten sie den Helden Tirols nach Mantua. Ein Kriegsgericht urteilte über ihn; sein Spruch war zu erwarten, er konnte, da Napoleon es so wollte, auf gar nichts anderes lauten als auf Tod. Die Wiener Hilfe, schwach und unentschlossen, kam zu spät. Für den 25. Februar 1810 war die Erschießung Hofers festgesetzt. Hofer kannte sein Schicksal. Er hatte es kommen -sehen, als er, von Hütte zu Hütte gehetzt, Zuflucht suchen mußte, wo er sie fand, und in der letzten Hütte eines Mor gens der Verräter Raffl auftauchte. Er wußte, daß das Schicksal unvermeidlich war, als er vor den Schranken des fremden Gerichtes stand, und als Held und Christ war er bereit zum letzten Gang. Aufrecht schritt er zur Richtstätte, aufrecht stand er vor den Gewehren des- Todeskommandos, die Binde um die Augen hatte er verschmäht, er fürchtete den Tod nicht, er war schon über diese Welt hinausgewach sen, und das letzte Kommando im Tiroler Freiheitskamps: „Gebt Feuer!", es ist von ihm gegeben worden! c. e. Turnen und Sport Vie Olympia-Anwärter haben nach einem Verordnungsblatt b« Obersten SA.-Führung ab sofort Urlaub vom SA.-Dienst er- hatten. Der Urlaub dauert bis nach Abschluß der Olympiade 1S36. Aedergewlchlsmestler Han» Schiller kämpfte lm Pariser Wag- mm-Saal gegen den früheren französischen Bantamgewichtsmeister Decico und wurde über lü Runde» nach Punkten geschlagen. Dc- «ico gewann in erster Linie aus Grund seiner Ueberlegenheit im Rahkampf, den er fast dauernd dem Deutschen auszwang. TaUo Nuvolari, der Meistersahrer des italienischen Autorenn- ,stalles Ferrari, hat sich über seinen neuen Wagen geäußert, der !ze einen Motor vorn und hinten hat und zum erstenmal beim -Großen Preis von Tripolis an den Start kommt. Nuvolari will mit dem neuen Alsa Romeo gleichzeitig einige Rekorde angreifen. (Deutsches Nachrichtenbüro.) Leibesübungen mit „Kraft durch Freude". Das Sportamt der NS.-Gemeinschaft „Kraft -durch Freude' veranstaltet vom 21. bis 27. Februar eine große Werbe- 'aktion, für die das oben abgebildete eindruckanolle Blakat geschaffen worden ist