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Der Stadt Dr Nischen H durch de Starzr des Sta des Stad! die polni denden 6 haltenden Die ' meister ? Ministern gierung e Zörner n Halter M Fritsch Im Nischen G August d König de, förderte, verschloß, Hygiene-k Hygiene-L beamten, einer Ein! aper, in Legende" Die l sterium ts slsches Ho beding uni niachunge ein« Borg Zwisc runa hat Länder b träges die machung laments. Ein ' verhinder „Majestic fes der 2 gehen soll Fahrzeug Hafenaus, des. von schlossen, l fer „Isle Amerika u. a. 90 Sterling < Cowes lle Keri Das Lage im dauernde, er» gefü Propagai nicht miß gesetzgebe iorium i Wenn ab setzt, das ist das e litauischer Dr. Schn noch weil litauischer tag durch Vie Ls ist d- Lnaland sonst noch Unlergrak Wirtschaft! Hörlich so. Wie! findet d« Tagen v Der General dem Fül Reis« ab ternatior Der gleitung der Sta! Feierlich zunehme Drei «tnver übersahren und getötet Stuttgart, 22. Februar. In Nebringen svberamt Her renberg) wurden abends die drei Kinder de» Bahnwärters Dürr, zwei Mädchen im Alter von 10 und 12 Jahren und ein Junge von sieben Jahren, die sich auf dem Heimweg von einer Zusammenkunft der Hitlerjugend befanden, von dem Personenauto eines Geschäftsmannes aus Herrenberg er saht und aus den Strahenrand geschleudert, wo sie tot liegen blieben. Der Täter suchte, ohne sich um die Kinder zu küm mern, das Welte und täuschte im späteren verlause seiner Fahrt einen eigenen Unfall vor. Seine Darstellung war je- doch derart unglaubhast, dah er noch in derselben Pacht von dem Herrenberger Slationskommandanten verhaktet wurde. Auszeichnung für Dr. FrlS Der Führer und Reichskanzler hat dem Reichs- und preußischen Minister des Innern, Dr. Wilhelm Frick, das Ehrenzeichen der Bewegung vom 9. Novem ber 1923 verliehen. Hochwasser in Ungarn Der plötzliche Witterungsumschlag von etwa 20 Grad Kalte auf 10 bis 15 Grad Wärme und die damit verbundene Schneejchmelze haben im ungarischen Donauial H?ch- wassergesahr hervorgermen. Viele Ortschaften sind auf das schwerste bedroht. Bei Mohacs erreichte der Wafserüand bereits jetzt eine seit Jahrzehnten nicht mehr erlebte höhe. Rielige Mengen ge st outen Treibeises auf der Donau jenseits de, rmnmischen Grenze verhinderten den Ablauf des Wassers. 120 Familien mußten ve-eitL ihre Wohnungen verlassen. Das Wild hat sich in oie roher gKe- genen Teile geflüchtet, wo es von den Waldhütern zusam- msngetrieben und in Sicherheit gebracht wird. Erdbeben in Japan Tokio, 21. Februar. Amtlich wird mikgelcilt, daß in der Provinz Lhiba in der Nähe von Ludsukugachama ein starkes Erdbeben erfolgte. Zahlreiche Häuser wurden zer stört. Nachrichten über die Zahl der Toten und Verletzten fehlen noch. EWurzungM in einer Mädchenschule Tokio, 22. Februar. In der Mädchenschule in Okayama, westlich von Osaka, brach der Fußboden der Aula durch. 73 Schülerinnen wurden mit in die Tiefe gecisfen und erlitten mehr oder weniger schwere Verletzungen. Die Provinzial- behörden haben eine eingehende Untersuchung des Unglücks salles eingeleitet. MeäsrLiikdLU äsreidurZer HrüvsrLitLt, Freiburg,. Br., 21. Februar. Die Pläne für den Wieder aufbau des Gebäudes der Freiburger Universität, dessen Ober teil am IO.Juli vorigen Jahres durch einen Brand zerstört wurde, haben nunmehr die Billigung aller in Frage kommen den Instanzen gefunden. Der Neuaufbau umfaßt einen Naum von l 200 Quadratmetern und bringt der Universität sowohl räumlich wie architektonisch erhebliche Verbesserungen. Der Baubeginn ist für den l.Juli dieses Jahres festgesetzt. Man hofft, bis zum I.Mai nächsten Jahres fertig zu sein. Die Gesamtkosten stellen sich auf 600000 RM., von denen 320 000 RM. durch die Feuerversicherung gedeckt sind. Die Arbeiten sind auch von erheblicher wirtschaftlicher Be deutung für Oberbaden. Insbesondere werden dem Stein metzhandwerk erhebliche neue Arbeitsmöglichkeiten gegeben. LeLuLekviM w Daris Bon einer Borortstatton an» im Anto elngetroffen Paris, 22. Februar. Bundeskanzler Schnschnigg und Außenminister Berger-Waldenegg stiegen um 2l,20 Uhr auf dem Vorortbahnhof Reuilly aus dem Zug und wurden von Ministerpräsident Flandin und Außenminister Laval empfangen. Sie haben die Weiterreise nach Paris im Automobil zurück gelegt. Die beiden Wagen der österreichischen Regierungsver- Ireter waren sauf dem Bahnhof Verneuil vom Arlberg Er- pretz abgehängt und nach dem Bahnhof Reuilly geleitet worden. Der österreichische Gesandte in Paris, Egger-Möllwald, war den Ministern bis Troyes entgegengefahren. Inzwischen war die Zahl der vor dem Pariser Ostbahn hof aus Vorsicht Festgenommenen auf 800 gestiegen. MM BekMlW-W. Miitterderatungsstunde. Die für den 28. Februar 1SS8 angejetzte Mütterberatung»« Auude «M" füllt aus. Der Bürgermeister der Stadt Dippoldiswalde. von Vekürcien, Qesciräkten unck Vereinen benötigten liefert preiswert, raset, unä sauber äie Vucbäruckerei „IVeiüeritr-Teitung" vippoläiswalcte. Tel. 4M MttlWWlMN Ausschlagen und neu Beziehen MM, MlitllM MW MM Sattlermeisker Dippoldiswalde Sonntag früh, den 24. Februar stelle ich einen frischen Trans port 25 Stück MkttW-SMndtt We Wd Men hochtragend und mit Kalbern so wie 10 Stück '/«—1jährige MW» mt> ZnWnIen sowie sprungfahige Herdbuchbullen sehr billig zum Verkauf u. Tausch auf Schlachtvieh WM SmU, Ober-Colmnitz, Fernruf: Amt Klingenberg 42 di». Arische» SrmlSuder» Pferd verkauft preiswert d. v. Heute Freitag '/2g, Sonnabend y-9, Sonntag >/-4, k und '/-9 Uhr Ein alpiner Groß-Tonfilm der Ufa voll unübertrefflicher Sensationen und atemberaubender Wahrhaftigkeit mit Sepp Rist, dem Be zwinger des Todes, und Brigitte Horney I „Der ewige Traum" D Eine Gipfelleistung des deutschen Tonfilms. Sonntag nachmittag '/«4 Uhr Jugendliche zugelaffen hält vorrätig Buchdrucker«, ..Mkiaev Lvrorb L .'.Ler^ volLsvodlkLLrh . RsimImrAsv uvisrrieliisi äis Dresss kalsek Saarbrücken, 21. Februar. Bor wenigen Tagen machte eine Meldung die Runde durch die Auslandspresse, nach der daS süd slawische Mitglied der Regierungskommission, Zoricic, In seiner Eigenschast als stellv. Präsident der Saarregierung Protest gegen den politischen Charakter der Feierlichkeiten des letzten Sonntags anläßlich der Schließung der französisch-saarländischen Grenze eingelegt und insbesondere das Hissen deutscher Fahnen beanstan det habe. Begreiflicherweise halte gerade die saarländische Oef- fenklichkeit an einem derartigen Boraehen Anstoß genommen. Minister Zoricic hatte jedoch sofort nach Kenntnis dieser Blätter meldungen «inen derartigen Prolest der Saarregierung aus das allerentschiedenste dementiert und erklärt, daß diese Meldungen jeder Grundlage entbehren, da er keinerlei Verwahrung gegen daS Hissen deutscher Fahnen auf deutschen Zollaebäuden einge legt haoe. Er brachte dabei zum Ausdruck, -aß für ihn keinerlei Grund zu einer derartig törichten Handlungsweise vorgelegen habe. — Wie zu der Vorgeschichte dieser Meldung verlautet, habe Herr Heimburger persönlich Inhalt und Wortlaut der be treffenden Meldung mit einem ausländischen Journalisten verab redet und sich nacher hoch befriedigt über das Produkt seiner An regungen geäußert. Es sei reichlich merkwürdig, daß ein Rcgic- rungsdireklor seinem Chef Absichten unterschiebt, die völlig er funden und erlogen sind, und sich nicht einmal scheut, derartige Behauptungen höchst persönlich in die Presse zu lancieren. Allerdings habe Herr Heimburger hierbei die Rechnung ohne den Wirt, in diesem Falle Herrn Zoricic, gemacht, der nicht ver fehlt habe, der »on Herrn Heimburger veranlaßten Greuelmeldung das gebührende Dementi entgcgenzusehen. Dio itL^evisckeDresss 2U7 äes Obersten Zs-tes kür DLnäeLvorteiäiZnvx Rom, 21. Februar. Die programmatische Erklärung des Obersten Rates für Landesverteidigung wird von der gesamten italienischen Presse in größter Ausmachung mit ganzseitigen Schlagzeilen veröffentlicht. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit Italiens im Kriegsfälle sei, so wird übereinstimmend erklärt, eine politische und militärische Tatsache von größter Bedeutung. Der furchtbare Gemeinplatz von der Rohstoffarmut Italiens und dis Legende seiner wirtschaftlichen Abhängigkeit im Kriegsfälle, die bleischwer das Bewußtsein der Nation so lange Zeit belastet hät ten, seien endgültig entthront. — Im einzelnen führt das halb amtliche Giornaie d' Italia u. a. aus, daß in der technischen und moralischen Borbereitung der Grad der Reife einer Nation zum Ausdruck komme. Die Massen der Frontkämpfer in Italien ge hörten heute in bezug auf ihre Kriegslcistungcn zu den stärksten Europas. Wenn in anderen Ländern große Entdeckungen und wichtige Fortschritte auf dem ungeheuren Gebiet der Kriegskunst und Kriegswirtschaft gemacht worden seien, so sei Italien nicht zurückgeblieben. Sollten eines Tages die Vorbereitungen auf diesem Gebiete aus die Probe gestellt werden müssen, so würde man viele Ueberraschungen erleben. Nirgends gebe es ein Reich, nirgends eine militärische Macht, die ohne eine starke, leistungs fähige Industrie in der Welt zählen könne. Die. Unabhängigkeit bei der Bereitstellung der Mittel ermögliche ihre militärischen Möglichkeiteü, und eine sichere bewaffnete Macht bedeute für eine große Nation freie Aktionsmöglickkeit auf allen Gebieten, wo bedrohte Interessen zu schützen seien oder berechtigte Interessen geltend gemacht werden müssen. AMieks krLvsösiscüe DskLHLtniLekuvZ übZr äas äbutscü-krLLsösiseüe Paris, 22. Febr. Das „Journal ofsiciell" verösfentl. in seiner Freitagnummer die Liste der Erzeugnisse, die aufgrund des neuen deutsch-französischen Saarhandelsabkommens im Rahmen besonderer Kontingente unter Zollermäßigung vom Saarland nach Frankreich ausgesührt werden dürfen. Es handelt sich um ISO Zollpositionen, die nahezu die gesamte saarländische Erzeugung umfassen sollen. Der ^brüstuL^LLusseüusL kür LUAememsLestiwmuvxsv vertat sieb Genf, 21. Februar. Der Ausschuß -er Abrüstungskonferenz für allgemeine Bestimmungen hat am Donnerstag noch einmal getagt und auf Vorschlag des Präsidenten im Eiltempo einige Artikel des amerikanischen Borschlages über die Errichtung eines ständigen Abrüstungsausschusses durchgesprochen und einige von ihnen angenommen. — Zum Schluß hielt der Bertreter Sowjet rußlands, Boris Stein, eine kurze Ne-e, In -er er sagte, -aß -ie ständig« AbrüslungSkommisslon nicht der Beginn, sondern die Krönung eines allgemeinen Abrüstungsabkommens sein müsse. Im übrigen habe Sowsetrußlan- die Umwandlung des Abrüstungs ausschusses in einen ständigen Friedensausschuß deshalb vorge schlagen, weil man an Len Abschluß eines allgemeinen Abril- slungsabkommenS erst herantreten könne, wenn eS gelungen sei, den Frieden zu organisieren. Immerhin betrachte -le Sowjet- regierung die amerikanischen Vorschläge als wichtigsten Teil -ez künftigen Abrüstungsabkommens. , „ Auf Vorschlag -eS Präsidenten wurde dann beschlossen, de« Ausschuß zu vertagen, bis hinreichende Ergebnisse des Ausschusses für Massenherstellung und Waffenhandel vorliegen. Der Aus. schuß hat also offenbar erkannt, daß er vorläufig im luftleeren Raum arbeitet, und daß es sich empfiehlt, wenigstens einen g,. wißen Fortschritt der übrigen Arbeiten abzuwarlen, ehe man nus den eigenen Arbeiten sorlfährl. DLlänm koräeti OM vou LUkL im Ivter- esse ä» LieüsrLsk uuä äes?risäevs London, 22, Februar. Der stellvertretende Ministerpräsi dent Baldwin hielt am Donnerstag abend in London eint Rede, in der er mit Nachdruck erklärte, der Augenblick sei gk- kommen, da alle großen Nationen Europas ohne Ausnahm ihre Rolle spielen und zeigen müßten, daß sie nicht nur dy Frieden wünschten, sondern auch bereit seien, nötigenfalk Opfer zu bringen, um jenes Gefühl der Sicherheit zu erlangen ohne daß der Frieden letzten Endes nicht möglich fei. Ohm dieses Sicherheitsgesühl könne man auch nicht darauf hassen, das Maß an Vertrauen für den Handel in Europa zu er zielen, das wesentlich sei für die Wiedergeburt des internationalen Handels, der so notwendig sei für alle und für Großbritanien mehr als für sonst irgend einen. Kirchliche Nachrichten. Heuke Freitag, den 22. Februar 1935. Naundorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde sbei Krumpoll). Sonnabend, den 23. Februar 1935. Dippoldiswalde. Abends 6 Uhr Turmblasen. Straf mich nicht in deinem Zorn. — Wie schön leuchtet der Morgenstern. — Such, wer da will, ein ander Ziel. — Meinen Iesum laß ich nicht. Sonntag Sexagesimae. — 24. Februar 1935. Text: Matth. 11, 25—30. Lied: 575. Dippoldiswalde. '/-9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in der Sakristei: Müller. 9 Uhr Predigtgottesdienst: Petzold. 11 Uhr Kindergottesdienst: Petzold. Oelsa. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. '/-11 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Sadisdorf. 9 Uhr Predigtgotles-ienst: Pf. Haufe, Dresden. '/-11 Uhr Kindergottesdienst: Derselbe. Schcllerhau. 11 Uhr Predigtgottesdienst und Abendmahl. Schmiedeberg. 9 Uhr PredigkgotteSdienst, anschließ. Kinder- gottesdienst. Kipsdorf. Abends 6 Uhr Predigtgottesdienst. Hennersdorf. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. Schönfeld. 2 Uhr Predigtgottesdienst, anschließend Kinder- gotlesdienst. Reichstädt. 9 Uhr Predigtgottesdienst. '/«11 Uhr Kindergot- lesdienst. Reinhardtsgrimma. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Seifersdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. 19 Uhr Kindcrgok- tesdienst. Ruppendorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Iohnsbach. >/-,g Uhr Predigtgottesdienst. Höckendorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. V-11 Uhr Kinder- gottesdienst. Kreischa. 9 Uhr Predigtgottesdienst. '/-11 Uhr Kindergottes- üienst. Possendors. 9 Uhr Predigtgottesdienst, anschl. Beichte und Abendmahlsseier. '/-11 Uhr Kindergottesdienst: Pastor Röden beck. 2 Uhr Unterredung: Derselbe. Dienstag, den 26. Februar 1935. Höckendorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde. Schönfeld. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Schule. Gemeind« gläubig getaufter Christen. Schmiedeberg. Friedenskapelle. Sonntag, 24. 2., 9 Uhr G:- betsstunde. 10 Uhr Sonntagsschule. °/«5 Uhr Predigtgottesdienst Oelsa. Am Bach 13. Sonntag, 24. 2., '/-1Ü Uhr Predigt- gotkesdienst. Oelsa. Am Bach 13. Dienstag, 26. 2., abends 8 Uhr Bibel- stunde. Hauptschrlfkleiter: Felix Zehne, Dippoldiswalde, stellvertretender tzauotschrlftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzelgenlelter Felix Zehne, Dippoldiswalde. D.-A. I 1935: 1292. Druck und Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde. fMompson's