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»ellas Leipzig seid M L, >e Mai nach Dresden vereinbart. 30. M 's SS^/UV Futter- eutlche chlicher IBricf). Fran- i 21.24. ZIc->> 80 72 Preise: Süllen: >, b -'6 >, c 24 andere er und 13-37; 49-50. istrieb: direkt: ie 775, ! Bill. :r und r Aus- reitung eschieht sich am ledenkt. Mittel den Mt'ge ferner Länder ziehen, utschen i Sach- chleiter rkt 12, Tinzel- fe und >m für r und i Aus- -r aus vber- Meich dor- Obetwiesen- genom- itreiben. i der in (wobei zusam- izu die nte Licht! Sanitätsrat Keunecke liebte es, behaglich in die Wagen- :cke gelehnt, in nicht zu schnellem Tempo durch die alte Stadt zu fahren. So oft man ihn mit seinem altmodischen Vehikel geneckt hatte, immer »vie.der hatte er seelenruhig rrklärt: »Schließlich bin ich immer noch zurechtgekommen. Keiner meiner Patienten hat auf mich zu warten brauchen, weil die Pneus kaputt gegangen sind, oder ich mir vorher ras Genick bei einer Autokarambolage gebrochen habe. Langsam, aber sicher!, so denkt mein Johann, so danken meine Apfelschimmel und so denke ich auch." Der erste Besuch des Sanitätsrats Keunecke galt serner rlten Jugendfreundin Frau Röschen Megede. Sie wohnte im Wall in dem schönen, alten Hause, das ihr von den Titern überkommen war. Dor, hinein war sie als junge grau gezogen. Dort batte sie mit ihrem Manne gelebt. Jetzt wohnte im oberen Stock ihr Sohn, Rechtsanwalt Megede, den unteren Stock bewohnte sie selbst. Sanitäts- car Keunecke fuhr behaglich seinem Ziele zu. Die trübe Stimmung von vorhin war verflogen. In der Frühlings- ftimmung war die Hcii..ustadi besonders schön. Das Licht legte sich schmeichelnd um die Giebel und das bunte Fach- wert der allen, schönen .Häuser. Der steinerne Löwe vor der Burg Dankwardcrodc schien ordentlich zu schmunzeln. Fu den durchbrochenen Fensterzieralen der Burg leuchtete der blaue Himmel. Nun bog der Wagen um den Wall und hielt vor dem Hause von Frau Röschen Megede. Der Kutscher wollte absteigeu und seinem Herrn hcraushclfen. Aber ein junger Mann, der gerade in seinen hübschen, blaulackienen Mercedes einstcigcn wollte, winkte ab, öffnete selbst den Schlag des Landauers. „Guten Tag. Herr Sanitätsrat! Schön, daß ich Sie noch treffe. Ich komme noch einmal mit zurück, möchte doch hören, wie Sie meine Mutter finden." „Guten Tag, Sie neugebackener Aurobesitzer." Sanitätsrat Keunecke reichte dem gut gewachsenen, intelligent aussehenden jungen Rechtsanwalt Megede herzlich die Hand. „Ja, woher wissen Sie denn schon?" „Hat doch im Stadtblatt gestanden", meinte Sanitäts- rm Keunecke ernsthaft. Als er das erstaunte Gesicht des jungen Mannes sah, fuhr er fort: „Das Stadtblatt ist in diesem Falle meine liebe Schwester Sidonie. Sie hat Ihr neues Auto neulich morgens zwischen den Zähne»' gehabt." Rechtsanwalt Megede lachte. „Na, wenn's. ihr nur gut bekommt. Uebrigens ist es kein Verbrechen, Auto zu fahren." „Nee, lvenn man keinen andern mitnimmt, den man dabet aus diesem schönen Leben wegbefördern kann. Jeder nach seinem Gusto» lieber Rolf. Mir sind meine Apfel schimmel und meine Kalesche lieber — was, Johann?" (Fortsetzung folgL) ebruar» >g, Kat ergeht, o. H. ckasse». Reichs- NN m ent- M zur 135 000 fähigen „Kellner, zahlen!" Marion winkte dem Kellner, der sich zwischen den Tischen hindurchwand. „Darf ich nicht?" fragte Franz Tessel mit einer Art Galgenhumor. „Jetzt kann ich dich sogar einladen." „Nein, danke, ich erledige es selbst." Franz wollte ihr in ihre Jacke helfen, die über dem Stuhl hing. Aber sie litt auch das nicht, der Kellner war ihr behilflich. Franz biß die Zähne zusammen. Sie zeigte ihm ein bißchen allzu deutlich, die gute Marion, daß er deklassiert Ivar. Früher, als sic in Braunschweig lebte, ein Backfisch war, da hatte sie nicht so spröde getan. Freilich, damals war er noch reich gewesen Sein Vater halte damals noch nicht alles durch den Bankkrach verloren. Er war noch der Sohn eines angesehenen Hauses gewesen. Jetzt stand Marion Karnau oben, und er unten. Aber er mußte klug ! sein. Wenn er irgend etwas erreichen wollte, durfte er ! nicht den Empfindlichen spielen. : Marion gab ihm die Hand. ! „Leb' wohl, Franz! Also, wenn mir irgend etwas I einfällt, gebe ich dir Nachricht." „Wäre sehr freundlich von dir, Marion." Schon fast im Weggehen sagte Marion wie beiläufig: „Nach Braunschweig kommst du wohl gar nicht mehr? Hörst Wohl nichts mehr von deinen Leuten? Schade, es würde mich so einiges interessieren." „Was denn, Marion?" Marion sah auf ihre kleine Armbanduhr: „Jetzt muß ich fort; das erzähl' ich dir ein andermal, Franz. Wenn ich dich einmal brauche und du mir gefällig sein kannst, wird es dich nicht reuen." Sie nickte noch einmal und ging. Franz Tessel starrte ihr nach. Was meinte sie nur mit dem Gefälligsein?, dachte er. Sie hat das doch nicht so von ungefähr gesagt. War immer eine kleine, gerissene Kröte, die gute Marion! Warten wir es ab. Sonst mutz man sich wieder einmal saust in Erinnerung bringen. ,Deutsches Nachrichtenbüros Slucks Wettrekordfahrl. Unser Bild zeigt Hans Stuck nach feiner WeltrekorLfahrt auf Ler Autostraße bei Florenz mit Ler neuen Renn-Limou- sine Ler Auw-Union. , ingliche -ibt nur stellung artigen istigung W we- caohisch -rlangt, heißt hen ge- i allem möchte, haben, rrksam- Hungen nd hat eln, es tungen -nL be- änkung in den önnen.! drdr. Hcraussorderungskamps Dresdner SC—Polizei Chemnitz Nachdem der Dresdner SC in diesem Jahr den Titel des Sächsischen Fußballmeisters an den Polizeisportverein Chemnitz abtreten mußte, haben die Dresdner an die Polizisten eine Herausforderung gerichtet, die von den Chemnitzern angenom men wurde. Der vielversprechende Fußballkamps wurde sür den nur zu genau, wie das überaus liebebedürftige Gemüt ihres Bruders unter dieser Art litt. Auch jetzt hatten sie sich wieder vollkommen stumm beim Frühstück gegenüber- gcsessen. Kcuneckes Versuch, ein Gespräch zu beginnen, erstarb schon bei den ersten Worten. Er sprach geradezu in die Luft. Sidonie schien ihn nicht zu hören und nicht zu sehen. Jetzt stand er in seinem Zimmer und sah seufzend auf seine Uhr. Halb elf Uhr. Zeit, daß er seine Krankenbesuche machte. Er klingelte. Martha erschien. „Martha, meinen Mantel!" „Herr Sanitätsrat meinen den Pelz?" „Wenn ich Mantel sage, meine ich Mantel, nicht Pelz." „Aber Frau Tessel haben doch gesagt, Herr Sanitätsrat möchten den Pelz..." „Zum Donnerwetter noch mal", der Sanitätsrat schlug mit der Hand auf den Tisch, daß der Aschenbecher klapperte, „fangen Sie auch noch an, Martha? Soll sich doch Frau Tessel den Pelz anzichen, ihren, und meinen noch drauf! Ich nehme den Mantel." „Herrje", sagte Martha leise vor sich hin, „wem soll man's nun recht machen?" Nachher bekam sie wieder Schimpfe. „Uns rufen Sie Waldi, ich will fortgchen." Aber Waldi brauchte nicht gerufen zu werden. Er hatte :s so im Gefühl: jetzt ging es hinaus. Er kam aus der Küche herbcigerast, daß sein kleiner Bauch fast auf der Erde schleifte. Sein Stummclschwänzchen wedelte auf- zeregl. Mit lautem Freudeblaffen kam er ins Zimmer, rutschte auf dem kleinen Vorleger aus und kugelte zweimal rundum, ehe er wieder auf die Beine kam. „Ja, ja, Waldi, gutes Tierchen. Sichst du, du hängst wenigstens an mir. Dich hab' ich ja noch. Und das Schönste ist, du willst mich wenigstens nicht erziehen." „Wau", sagte Waldi. Es klang wie eine Bejahung. „Ist Johann schon vorgefahren?" fragte der Sanitäts cat, und ließ sich von Martha in den Mantel helfen. „Jawohl, Herr Rat, er wartet schon vor der Tür." „Ist meine Schwester zu Hause?" „Nein, Frau Tessel ist fortgegangen." Der alte Herr atmete auf. Seit seiner Krankheit hatte Sidonie es sich zur Gewohnheit gemacht, ihn auf seinen Krankenbesuchen zu begleiten. Steif, hager und säuerlich saß sie im Wagen neben ihm. Unaufhörlich ging ihr klapperndes Mundwerk. In dem Wagen war plötzlich :ine Unruhe, die an den Nerven des Sanitätsrats zerrte. Zr liebte es, seine Krankenbesuche so recht behaglich in seinem Wagen zu machen, in dem altmodischen Landauer, »en er allen Autos zum Trotz behalten hatte. Jedermann in der Stirbt kannte den SanitStSratSwagen mit den beiden ÄüWvfiegien AstfelWimmeln und dem behäbigen Kutscher PoÄaiin «tit deik Wützn PelerinenMntel üNd oem blauen Hut. Turnen und Sport Sächsische Erfolge beim Jahn-Schwimmen in Halle Bei dem in Halle nusgetragenen Jahn-Schwimmen der DT konnten die teilnehmenden sächsischen Schwimmer, insbesondere die Leipziger, einige schöne Erfolge davontragen. Im Kraul schwimmen der Türner gewann über 100 und 200 Meter der Reichenbacher Heimlich in Zeiten von 1:05,6 bezw. 2:27,2; dei Leipziger Kluge (Eintracht) konnte hinter ihm über 100 Meter einen dritten und über 200 Meter einen zweiten Platz belegen, Das Brustschwimmen ließ sich Vorwerk (Eintracht Leipzig) in 2 54,6 nicht entgehen. Im Springen für den Zehnkampf er wies sich Schöne (VfL Reichsbahn Dresden) mit 137,63 Punkten allen Mitbewerbern überlegen^ ebenso im V-Springen Mädler (Leipzig-Lindenau) mit 73,1 Punkten. Im gemischtturnerischen Mehrkampf kam der bekannte Eeräteturner Keßler (TV Auer bach) mit 96,30 Punkten nur um 0,1 Punkte hinter Sievers (Hamburg) aus den zweiten Platz, während im Mehrkampf der Turner Schmidt (ATV Leipzig) aus dem vierten Platz endete. Besonders erfolgreich waren die Leipziger Turner in den Staf feln, in denen Eintracht Leipzig über 4 mal 100 Meter-Lagen siegte und in 5:05,6 eine neue Li-Bestleistung aufstellte. Ueber 4 mal 100 Meter Brust kam Eintracht Leipzig mit der Zeit von 5:39,4 aus den dritten Platz. Die Kraulschwellstasfel brachte KunftlaufWeUmelfterlchaften AN Budapest wurden di« noch ausstehenden Weltmeisterschaf ten im Eiskunstläufen sür Männer uild Paare entschieden. In beiden Prüfungen konnte die alten Weltmeister Karl Schäfer- Oesterreich und ..Babe" Rotter-Ladislav Szollas ihre Titel erfolg reich verteidigen. Das Berliner Meisterpaar Walli Hempel-Weiß belegte zwar nur den sechsten Platz, erwies sich aber den vor ihnen placierten polnischen und ungarischen Paaren als durchaus gleich wertig Bei den Männern ist der Wiener Karl Schäfer noch im mer unerreicht. Bemerkenswert der zweite Platz des Engländers Jack Dunn vor dem ungarischen Pirouettenkönig Pataki Der 50-km.-DauerIaus der FJS.-Rennen in der Hohen Taka konnte wegen des organartiaen Schneetreibens, das meterhohe Schneeverwehungen mit sich brachte, am Montag nicht durchge- sührt werden und wurde auf den Dienstag verlegt. Den Svczial- Sprunglauf der FJS.-Rennen gewann der Norweger Birger Ruud dank seiner ausgezeichneten Haltung mit der Note 231.7 und Weiten von 58 und 55,5 Metern vor seinen Landsleuten Reidar und Als Andersen. Die Deutschen Max Meinel und Al fred Stoll schnitten mit einem achten und einem dreizehnten Platz recht gut ab. Berliner Amateurboxer siegten in Roskilde über den dortigen Amateursportklub sicher mit 10:6 Punkten, wobei man das Tres sen als inoffiziellen Länderkampf aufgezogen hatte. Im Bantam-, Leicht- und Halbschwergewicht gab es deutsche Punktniederlagen, in allen anderen Gewichtsklassen wurden deutlet»« Siege, teils so gar durch k. o.. erzielt. Mehr oder weniger großer waren die Abstände der weiter nach München zurückkehrenden Flugzeuge. Allgemein hörte man, daß das böige Wetter den Flug erheblich erschwerte und daß die Auffindung der Sichtmarken nicht leicht war, fo daß die Bu chung von Gutpunkten zu wünschen übrig ließ Kindergarten. --- 11,30: Die deutsche Skaße. — 11.40: Wegeplstge iuü> Wegebau; anschließend: Wetterbericht, — 15.15: Widerlicher» singen. — .15.40: Fachschristtum W der Auto-Ausstellung. — 17.30: Erstmalig vor dem Mikrophon de« Veutschlandsenders. — 18.20: Wer ist wer? — Was ist was? — 18.30: Zur Erzeugung»- jchlacht. Die Leistungsfragen bei der Rindviehhaltung. — 18.40: Funkbericht aus der Eyrenhalle de» deutschen Kraftfahrzeug-Kon- sirukteürs in der Internationalen Automobil- und Motorrad-Aus- siellung, Berlin 1935. — 19.00: Fahrt in die Sonne (Schallplat- :en). — 19.30: Italienisch sür Ansänger. — 20.15: Stunde der iungen Nation. Musik in der HI. — 20.45: Tanzmusik. — 23.00 sis 0.20: Sie hören Beethoven und Brahms aus London. Rcichssender Leipzig: Mittwoch, 2». Februar 10.15 Schulfunk: Georg Friedrich Händel, Kammermusik anläßlich seines 250. Geburtstages; 12,00 Musik für die Ar- beitspause: 13,10 Aus französischen Opern; 14 20 Tonmeister aus mitteldeutschem Land; 15,20 Jugend und Leibesübungen; wir Kameraden der Berge; 16,00 Für die Jugend: Eulenspie geleien; von Berg und Meer; 16,40 „Drei Teller Suppe", eln Kurzhörspiel; 17,00 Zum Gedächtnis an Richard Wetz; 18,00 Deutsche Volkslieder; 18,40 Automobil-Ausstellung 1935; Funk bericht aus der Ehrcnhalle des deutschen Kraftfahrzeug-Kon strukteurs; 19,00 Heitere Abendmusik; 20.00 Nachrichten; 20.15 Musik in der HI; 20,45 Fußball-Regelkunde für Spieler und Zuschauer; 21,10 Franz. Musik; 22,10 Nachrichten; 22,30 Tanz. Sechstes Kapitel. Der SanitätSrat Keunecke hatte mit seiner Befürchtung recht behalten. Stdonte hattrzleit der Auseinandersetzüng beltn Frühstück verbissen und hartnäckig geschwiegen. Sie verstand eS so wunderbar, einfach-über etpen Menschen hinwegzusehen, als wäre er nicht vorhanden. Sie wußte - 21. Februar. Sonnenaufgang 7.06 Sonnenuntergang 17.23 Monduntergang 7.34 MonLaufgang 21.06 1677: Der Philosoph Densdiktus d« Spinoza im Haag gest. (geb. 1632). — 1779: Der Rechtslehrer Karl 0. Saoigny m Frankkirt a. M. geb. (gest. 1861). — 1862: Der Dichter und Arzt Justinus Kerner in Weinsberg gest. (geb. 1786). — 1881: Der Schriftsteller Waldemar Bonsels in Ahrensburg geb. — 1916 (bis 16. September): Schlacht bei Verdun. Namenstag: prot. und kath. Eleonora. ZuglMlNg 1335 Auch Reichsminister Heß wieder im Wettbewerb. Der ursprünglich für Sonntag geplante Zugspitzjlug 1935 wurde am Montag bei teilweise böigem, aber sonnigem Weller durchgesührt. Von 67 gemeldeten Teilnehmern aus allen Gauen des Reiches ersüllten nicht weniger als 58 Bewerber ihre Starl- Verpflichtung. Entgegen dem ursprünglichen Plan war München Start- und Zielplatz. Die Flieger hatten von München aus einen nngewerteten Flug über Kochel, Walchensee nach Krünn anszu- führen, wo die Zeitnahine erfolgte. Die Maschinen hatten dann über Garmisch-Partenkirchen dl« Zugspitzhöhe zu erreichen. Vom Münchener Haus sühne der Weg zum Wank-Haus und von dort über Kloster Ettal nach Ober- und Unterammergau. Von Unler ammergau war der Rückslug nach München wieder keigcgoben. Der Abslug ersolgte nach Gruppen geordnet. Als erster startete der Stellvertreter des Führers. Nelchsmin-- ster Rudolf Heß, der Sieger drr vorläkriaen ZualvUUluaes. Hn '., das Äs-,«O. ^Leipzig Al an sich. - Bet den Linkend nerin Isolde FrohliiM 6 turnerischen Mehrkampf ml Geltung zu bringen. Sachsen bei den Retch--Oly»pia-Prlisnn,«schwimme« Für die nm 16. und 17. März in Düsseldorf vom Deütschen Schwtmm-Verband veranstalteten Reichs-Olympia,PrLfungs- schwimmen sind aus Sachsen der Brustschwimmer Vorwerk (Leipzigs sowie Hanni Hölzner (Plauen) und Kate Hä dicke (Dresden) eingeladen worden. —-Td-