Volltext Seite (XML)
se ind Futter 1. Februar am Aktien- gend fester. !ontanwerte en, zumeist -in. Braun- > Hergaben. 1 Prozent n IG. Jar- höher no- tendierten !r war das trozent und alt waren, elhardt um t ein. Am et, oerfchie- bemerkbar. ;e»t an. rl ziemlich rrk notierte 29 (Bries), anz. Fran- Lira 2t,20 l9,05, poln. i. Franken 0,40 19,42. n Berliner t Teil Ab- irgendwie ,S0—32.50, -26,09 (jur SSS Bul- rfc, 12 202 n RM. 2. 12. 2. !8 36—38 !5 30—35 !8 23—28 35 >4 31—34 0 28-30 !7 24-27 4 — 1 25—31 5 18—24 8 12—17 37 5 32—35 9 25—30 4 21—24 5 29—25 5 79-80 5 42-48 7 36—10 2 30-34 4 29-27 5 43—45 2 41-42 1 38—40 > 27—37 i 34—30 l 33—34 i 22—31 > 49—50 ! 47—49 ' 45—47 ! 42—45 i 37-40 i 45-46 i 42-44 Kälbern hriffftel- 1486). 483). - elangelo r italie- -b. (gest. Her Ge ern geb. ittchauer Friedrich yllenort k.17 k.35 u >rn geb. > Physik !. 1927). zeöin in Seumel- Veilag« zur „Weitzeritz-Leitung" Sonnabend, am 16. Februar 1935 101. Jahrgang Nr. 40 Vott-Saben Aum Sonnlag Sepluagesimae. - Ob das für uns Menschen überhaupt möglich ist — Gott haben können? Die, welche Gott am tiefsten erlebt und ge- funden haben, ihm also in gewissem Sinne „haben, die reden gerade am wenigsten davon. Man merkt es nur an ihrem ganzen Wesen und Handln. Wie lener Weise auf die unaufhörlichen Fragen nach Gottes Wesen beständig schwieg und schließlich den Fragern erwiderte. Merkt ihr denn gar nicht, daß ich euch dauernL antworte? Ueber Gott kann man nur reden durch Schweigen. Und doch dürfen wir aewiß auch von Gott reden, sowie der Mund davon « rwll'st. Wie auch Jesus von Gott geredet hat, weil sein ^ist voll war von ihm. Wenn der deutsche Mystiker Iakob Bohme rede von dem „Einhergehen in der Kraft der ewigen Maiestat, dann können wir etwas ahnen von der Herrlichkeit, die in Einern Menschen wohnen kann, der Gott „hat". Und wenn Gott in einer Seele mit solcher Macht und Majestät durchbricht, dann ist das etwas von dem, was wir meinen, wenn wir sagen, daß ein Mensch seinen Gott im Herzen hat. Dann versteht man auch das überschwengliche anmutende Wort des Angelus Silesius: „Wer etwas in der Welt mag suß und lieblich nennen, Der muß die Seligkeit, die Gott ist, noch nicht kennen. Oder was der fromme Psalmist in den Worten ausspricht: Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde ... So reich kann sich der Mensch schon hier auf Erden fühlen in Gott. Und doch ist damit noch mcht das Letzt« und Höchste ausgesprochen. Wenn ein Mensch Geld und Gut dieser Welt hat, dann ist es doch oft so daß nicht er das Geld hat, sondern daß vielmehr das Geld ihn hat und mit ihm macht, was es will. .So ist es 'M guten Sinn« auch mit unserem „Gott-Haben . Nicht bloß, daß wir Gott haben, nein, daß Gott nun uns hat, das ist das wichtigst«. Daß er uns zu seinen Werkzeugen macht mit de nen er sein Reich in dieser Welt bauen will, durch die er in der Welt Segen schaffen kann, das ist die große Herrlichkeit, die Gott uns schenkt, wenn wir ihn „haben" dürfen. Darum nicht bloß: „Wenn ich nur dich habe", sondern noch viel mehr: „Wenn du nur mich hast" ... Das ist unser seliges Gott-Haben", das uns dann nicht mehr genommen werden kann. W Bom „MMeit" tmn M Vom Förster erdacht, vom Stellmacher gemacht. Die Skier, mit denen sich heute sportbegeistert« Jugend au» reiner Freude atü Aufenthalt in winterlicher Derg- wett tummelt, waren vor wenig mehr als 50 Jahren kn den deutschen Gebirgen vollkommen unbekannt. Erst «in groß», Schneesturm, der im Winter 1882/83 mit surchtba- Fügend im rechten Geist! Kommt da ein kleines Mädchen zu uns und bring! uns ein zierliches Päckchen. Zur Winterhilfe will das kleine Fräulein, wie es uns mit Leidenschaft versichert. Wir fragen: So, zur Winterhilfe möchtest du? Was hast du denn auf deinem Herzen? Die Antwort lautet: Gestern hatte Ich Geburtstag. Ich habe zwei Tafeln Schokolade bekommen, eine von me,- ner Mutti, eine von mein«r Schwester. Das hier ist die Schokolade von der Schwester. Ich bin ja mit einer Tafel Schokolade zufrieden, die andere will ich der Winterhilfe geben. Es gibt doch so viel arme Kinder, die niemals Scho kolade essen, sie sollen sich auch einmal freuen. Schokolade schmeckt ja jo gut! , Eine kleiner Junge schreibt folgenden hübschen Brief: „Mein Führer! Ich schicke Dir 52 Pfennnig, die hat Tante Hilde mir zu meinem Geburtstag geschenkt, und Mutti sagt, damit darf ich machen, was ich will, und nun sollst Du dafür etwas für einen armen Hitlersungen kaufen. Wenn ich mehr habe, schicke ich Dir das aber noch nicht, denn mein Papa hat keine Arbeit. Wenn er welche kriegt, dann spar' ich mehr. Grüße bitte Onkel Göring und Dich am meisten." * Nach einer der letzten großen Sammlungen für das Winterhilfswert kommt «in frische«, kaum neunjähriges Kerlchen und bringt glückstrahlend ein blankes Fünfmark- „Diese fünf Mark habe ich mit meinem Schwesterchen zusammengebracht. Wir haben Bildchen aufgeklebt und Ha ven unter unseren Eltern, Onk«Is und Tanten Io lang« eine Verlosung veranstaltet, bis die Bildchen alle waren. Für das Los haben wir 5 Pfennig genommen. Da haben wir so nach und Nach 5 Mark zusammenbekommen, die wir dem Winterhilfswerk schenken wollen. Es gibt doch viel arme Kinder, die es nicht so Hut zu Hause Haven wie wir." Zu einer anderen Ortsgruppe der NS.-Volkswohlfahrt «mmt. em kleiner Pimpf, der mit stolzem Lächeln ein » Ä'".en des Führers vorzeigt, unterzeichnet vom Reichsbeauftragten de» Winterhilfswerkes, Pg. Hilgenfeldt. Ze» anläßlich eines Besuches des Heß, diesem von Pimpfen n einer Streichholzschachtel gesammeltes Geld für das Win- terh'lfswerk überreicht worden, da» er dem Führer über- mitteln sollte Und bas Dank chrelben für dieses Geld war der Stolz und die Freude des,kleinen Jungen. Müssen wir uns da nicht fragen: Und was habe ich ge- geben? Wir werden der Not Herr werden, lasten wir uns von solcher Jugend, die mit ihren kleinen Kräften zum aro- ßen Gelingen beiträgt, nicht beschämen! rer Gewalt im Harz wüt«t« und Hunderttausende von Tan- n«n fällt«, hat zu seiner „Erfindung" geführt. Di« Forst behörden erhielten damals den Auftrag, den Holzschaden akzuschätzen. Doch der meterhohe Schnee verhinderte jeg liches Eindringen in den Wald. Da erinnerte sich der Ober- förster Ulrich in Braunlage der Schneeschuhe der Nord länder, von denen er gelesen, und die er auch abgebildet gesehen hatte. Er ließ vom Stellmacher Schlösser, einem tüchtigen Meister in Braunlage, nach seinen Angaben «in Paar Schneeschuhe anfertigen, und so entstanden die ersten Harzer Skier, die er „Gleitscheite" nannte. Sie waren an derthalb Meter lang, 12 Zentimeter breit, an der Unter seite gebaucht, und die Kufen waren eingeschnitten, weil man das Biegen des Holzes damals noch nicht verstand. Trotz ihrer Primitivität erwiesen sich die Gleiffcheite als brauchbare Hilfsmittel. Bald waren sämtliche Forst beamten des Braunlager Reviers damit ausgerüstet, die schnell gewandte Läufer wurden. Allerdings diente ihnen der Gleitscheit nicht zum Sport, sondern lediglich als Ver kehrsmittel. Während im gleichen Winter einige norwegische Studenten, di« in Hannover studierten, den Brocken mit Schneeschuhen bestiegen, kam am 8. Februar 1883 Ober förster Ulrich als erster deutscher Skiläufer dort oben an. Meister Schlössers Skiwerkstatt hatte schon damals viel zu tun. Eifrig wurden neue Holzarten und Modelle aus probiert, nachdem ein Paar echte Skier als Master eintra- jen, die sich ein Forstassistent in Tanne von Verwandten aus Norwegen schicken ließ. Mit der Zeit fanden die Gleitscheite größere Verwendung, und mit dem Aufkommen 5er „richtigen" Skier verschwand auch ihr erster Name, der ebenso wie die verwendeten Hölzer im Harz gewachsen war. Die Menschen werden Micher Kinder wachsen rascher und werden früher reif. Die Menschen werden größer, das ist schon aus dem , Steigen der durchschnittlichen Größe der Rekruten mindestens für die Völker Mittel- und Nordeuropas erwiesen. In den letzten 50 Jahren machte diese Zunahme immerhin schon einige Zentimeter aus. Seit dem Kriege nun glaubte man, ! bei den deutschen Schulkindern eine ganz auffallende Zu nahme an Gewicht und Körpergröße beobachten zu können, !die inzwischen auch statistisch festgestellt worden ist. Die Zu nahmen betrugen nach umfangreichen und sehr genauen Er- i Hebungen von Stadtmedizinalrat Dr. Koch an Leipziger Schulkindern für die Zeit von 1918 bis 1932 bei Knaben 6,5 bis 7,8 Zentimeter an Größe und 2,5 bis 7,4 Kilogramm an Gewicht. Bei Mädchen betragen die entsprechenden Zah- slen sogar 4,8 bis 16,5 Zentimeter und 2,7 bis 10,3 Kilo gramm. Für Schüler der Gymnasien. Realschulen und son stigen höheren Lehranstalten sind die Zunahmen übrigens größer als für gleichaltrige Volksschüler. Diese sensationelle Statistik scheint darauf hinzudeuten, !daß unser Volk seit dem Kriege auf dem besten Wege ist, ein Geschlecht von Riesen zu werden. Es liegt nahe, zu berech nen, wie groß diese 12- und 14jährigen Enakssöhne erst sein müssen, wenn sie erwachjen sind, und man kommt dann zu idem Ergebnis, daß die Nachkriegsgeneration offenbar er heblich größer ausfällt als die letzte Generation vor dem Kriege. Dieser Schluß ist aber nicht richtig. Zwar wachsen die ^Kinder in Deutschland rascher, aber sie erreichen auch die endgültige Größe um mindestens 1'/» Jahre früher. Rech nete man vor dem Kriege, daß ein Junge im Alter von 17 Jahren annähernd ausgewachsen war, so ist er das heute schon mit 15'/» Jahren. Es werden also nur die Schulkinder relativ größer, das deutsche Volk In seiner Gesamtheit be hält die bisherige Durchschnittsgräße bei. Es ist natürlich möglich, daß ein allmähliches Wachstum in Jahrzehnten nach- , gewiesen wird; so schnell, wie es nach der Schulkinder-Sta- , tistik scheint, wächst das deutsche Volt jedenfalls nicht. ! Weshalb die Kinder plötzlich so rasch wachsen, das ist allerdings noch ungeklärt. Man hat angenommen, daß die auf wissenschaftlicher Forschung sich gründende zweckmäßigere Ernährung dabei mitlpiele. Das allein genügt aber zur Er klärung noch nicht. Auch der Sport kann nur eine Teil ursache sein. Vielleicht aber spielt das Sonnenlicht eine we sentlichere Rolle, denn heute setzt man auf dem Sportplatz den Körper so viel wir möglich dem Lickt und der Luft aus. Eingehende Untersuchungen in dieser Richtung bringen viel»! leicht noch Ueberraschungen. Eine wichtige Tatsache muß übrigens noch beachtet wer»! den: Die Kinder kommen bei dem heutigen raschen Wachs-! tum auch viel früher in das Pubertätsstadium. B. Harms. > Berlin, weist in der Zeitschrift für ärztliche Fortbildung dar-! auf hin, daß bei dem Schnellzugstempo, mit dem die heu^ tigen jungen Menschen die gefährlichste Lebensperiode durch»! laufen, jede Ueberanstrenguna in dieser Zeit gefährlich sei. Ruhe, Entspannung, ausreichender Schlaf und genügend Freizeit zur inneren Sammlung seien dringend notwendig, damit nicht das überstürzte Wachstum die späteren Leistun gen gefährde Dr. L. A. i > RmdfM-ProsrmW Deutschlandsende r< Täglich wiederkehrende Darbietungen. 6.VV: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 8.05: Ta-» gesspruch; anschließend: Choral. — 6.15: Funkgymnastik. — 6.30: Guten Morgen, lieber Hörer! Fröhliches Schall plattenkonzert. — 8.45: Leibesübung für die Frau. —> 10.00: Neueste Nachrichten. — 11.15: Deutscher Seewetter- bericht. — 12.00: Mittagskonzert. — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glückwünsche. — 13.15r Fortsetzung des Mittagskonzerl«. — 13.45: Neueste Nach richten. — 14.00: Allerlei von zwei bis drei. — 14.55: pro- grammhinweise, Meller- und Börsenberichte. — 16.00: Nachmiltagskonzert. — 20.00: Kernspruch; anschließend: Wetterbericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.45- Deutscher Seewetterbericht (außer Sonntag). Sonntag, den 17. Februar. 6.39: Tagesspruch. — 6.35: Hamburger Hafenkonzert. — 8.00: Stunde der Scholle. — 9.00: Deutsche Feierstunde. — 19.99: Musikalische Kostbarkeiten (Schallplatten). — 11.90: Hans Nie- krawietz: „Gedichte eines Bergarbeiters". — 11.15: Deutscher See- wetterbericht. — 11.30: Aus Leipzig: Nach dir, Herr, verlangt mich . . . Kantante von Joh. Seb. Bach. — 12.00: Morgenoer- anstaltung der Telesunken G. m. b. H. — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glückwünsche. — 13.10: Fort setzung der Morgenveranstaltung. — 14.00: Ardelts- und Stände lieder. — 14.30: Kindersunkspiele: Das kalt« Herz. — 15.00: Eine Viertelstunde Schach. — 15.15: Ein Bach wird reguliert. — 16.05: Länder-Fußballspiel Deutschland—Holland in Amsterdam. — 16.50: Aus Köln: Nachmittagskonzert. —. 18.30: Hunger an der Wolga. Fünf Bilder von der Not der Wolgadeutschen. — 19.15: Sport des Sonntags — 19.30: „Frisch auf, Kameraden!" Ein Helden lied. — 21.30: Aus Leipzig: 14. Meisterkonzert des deutschen Rundfunks. Günther Ramin spielt: Georg Friedrich Händel: Kon zert für Orgel uich Orchester F-Dur und Konzert sür Orgel und Orchester d-moll. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.45: Deutscher Seewetterbericht. — 23.00—0.30: Tanzmusik (Schallplatten). Montag, den 1S. Aebrua. 9.40: Hauswirtschastlicher Lehrgang. Wir waschen Wolle und Seide. — 10.15: Ein Schultag im großen Weltkrieg. Hörspiel. — 10.55: Einführung des Boxens an den Schulen. — 1100: Die Rückkehr zur Tauschwirtschaft. — 11.40: Luzern« auch auf leichtem BodenI Anschließend: Wetterbericht. — 15.15: Funk kasperl: Rechtsanwalt Kasperle. — 15.40: Werkstunde für die Ju gend. — 17.30: Buntes Portugal. — 17.45: Tanzweisen aus der Violine. — 18.20: Grenz«»» Masuren. — 18.45: Wer Ist wer? — Was ist was? — 18.55: Das Gedicht; anschließend: Wetter bericht. — 19^00: Und jetzt ist Feierabend! — 20.15: Orchester- kon^ert. — 21.30: Musikalische Kurzweil. — 23.00—0.30: Tanz- Reichtsender Leipzig: Sonntag, 17. Februar 6.35 Hamburger Kasenkonzert; 8,20 Morgenfeier: Die Kirche des Frieden»; 8,50 Posaunenmusik des Doppelquintetts der Sächsischen Posaunenmisslon; 9,20 Chorkonzert aus Chem nitz; 10M Das ewige Reich der Deutschen; 11,30 Kantate von Jöhgnn Sebastian Bach: „Nach Dir, Herr, verlanget mich"; 12,00 Mittagskonzert; 14,05 Deutsches Bauerntum: Die stam- mesgeschichtliche Entwicklung Ostfalens; 14,30 „Es leben die Soldaten..." Lieder und Sprechchöre; 14,50 Winterwande rung in der Sächsischen Schweiz; 15,10 Fünfzehn Kapellen spie len zum Tanz; 16,05 Länderfusjballkampf Deutschland—Hol land; 1700 Kabarett „Die Schwärmer"; 18,00 „Hier FFD 101"; Mr'Funkbericht aus dem „Rheinaold" auf der Fahrt von Köln '.NMchl M Das klingende Haus; 19 25 Sondeisport- fUnk; 19,30 Der Waffenschmied", komische Oper von Albert Lortzing; 21,30 14. Meisterkonzert des deutschen Rundfunk»: Pros. Eiinther Ramin spielt Orgel; 22,00 Nachrichten und Sportfunk; 22,30 Unterhaltungskonzert. Gleichbleibend« Tagrssolge: 6,05 Für drn Bauer; 6.15 Funkgqmnaftik; 6.35 Morgen- musik; dazwischen 7,00 Nachrichten; 8,00 Funtgqmnastik: 10,00 Wirtschastsnachrichten. Tagesprogramm. Wetter- und Wasser» stand; 11,00 Werbenachrkchten: 11,30 Nachrtchtrn, Zeit und Wetterbericht; 11,45 Für den Lauer; 13,00 Nachrichten, Zeit und Wetter; 14,00 Nachrichten. Zeit und Börse; 15,35 und 17M Wirtschastsnachrichten, Zeit- und Wetterbericht. Reichssender Leipzig: Montag, 18. Februar 10,15 Schulfunk: „Thüringer Bilderbuch"; 12,00 Schloß- lonzert aus Hannover; 13,10 Gar lustig ist die Jägerei, Schau- plat.tenmusik; 14,20 Natur- und Stimmungsbilder auf Schall- platten; 15,20 Für die Jugend: „Abenteuer mit der Kamera": 16,00 Kaffee und Kanapee, ein. musikalischer Nachmittag; 17,00 Konzettstund»; 17,30 Deutschland und Brasilien: 1800 Zum FtteMrstv ; 1908 Sing- und Spielschar de» Tebletts Mittelland der HL; 19^5 Paul Eipper erzählt: Nugtztachen aus Insulinde; 20,00 Nachrichten; 2040 Im Lauber Sttautzscher Melodien; 22,00 Nachrichten und ^portfun/; 22^0 Klaviermusik aus^aller Welt: 2305 Das Em-De-Orchetter loiett autt