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Wortbildungs-Rätsel. aar oorf enz erst finster gut Horn kar kunst land nicht ob schäft schau spiel tu wirt zeit. — Aus je drei der vorstehenden 18 Wörter soll ein drei- oder vier silbiges Hauptwort gebildet werden. Wie sind die Wörter zujammetlzustellen? Silben-Rälsel. Aus den 4v Silben: a a a ad an chen da oae de der ores due es gen gran he ho i kno kra la lei ler litt lur ma mar mel ne ra rer ri rich ring ie sen spern tau thad us sind 17 Wörter mit folgender Bedeutung zu bilden: 1. Anschrift. 2. Maler. 3. Königsname. 4. Raubvogel. 5. Fisch. 6. Harte Gerüstteile des Körpers. 7. Amerikanisches Territorium. 8. Pflanzenkran kheit. 9. Biblischer Priester. 10. Romandichterin. 11. Felsen am Rhein. 12. Schlachtort bei Wien. 13. Männ licher Personenname. 14. Seemacht. 15. Spanischer Adliger. 16. Halsbekleidung. 17. Märchendichter. Sind die Wörter richtig gebildet, ergeben die zweite und vierte Buchstaben reihe, beidemal von vorn nach hinten aelesen, ein Zitat von Longfellow. Nach Ergänzung der angeüeuteten Zeichnungen ergeben die Anfangsbuchstaben der Gegenstände in den einzelnen Vierecken, hintereinander gelesen, ein Sckwnlviel von Shake speare. Rätsel. Bin ich im Rätselwort zu sehn Ein kleiner See sofort entsteht; Rückt er jedoch an diese Stell' Ein chemisches Produkt ihr se^ Venvandlungsrätjei. Wie aus „Eins" durch Vermittlung von Zinn „Zehn" Nürd, so verwandele man vcm folgenden Hauptwörtern jedes Hst« durch ein Hauptwort als Zwischenstufe mit Aenderung je zweier Buchstaben in jedes zweit«: 1. Amsel — Adler. S. Laden - Basar. 3. Diel« - Bühn«. 4. Kantor — Rek- tor. 8. Garbe — Hocke. 6. Gras — Korn. Wie lauten die alphabetisch geordneten Zwischenstufen? Auslösungen aus voriger Rümmer. Leistenrätsel: Ernestine — Berta — Adele — Betti — Hanna. Silbenrätsel: 1. Gondel, 2. Elis, 3. Duene, 4. Eule, 5. Nierstein, 6. Kogel, 7. Efeu, 8. Tromsoe, 9. Do ver, 10. Ernte, 11. Riemen, 12. Huoson, 13. Unna, 14. Nero. 15. Gießen. — Gedenket der hungernden Voegelein! Verwandlungs-Aufgabe: Nase Naß Nuß Nutz Butz — Nase Hase Hast Haft Heft — Nase Lase Laie Laib Leib — Nase Nahe Rahe Rahm Ruhm. Bilder-Nätsel: Nütze den Augenblick, denn er kehrt nie wieder. Möbel-Versteckrätsel: 1. Sofa, 2. Schrank, 3. Tisch. 4. Bank. 5. Bett, 6. Stuhl. Scharade: Brautschatz. Viersilbige Scharade: Mi-Eurt. Scherzrätsel: 1. Pottasche, 2. Avers und Revers. Schach-Aufgabe. 1. Sc2—b4, Ke5Xd4, 2. Lg5—f6 matt. a. 1 Td8Xd6, 2. Td4—e4 malt. b. 1 b7Xc6. 2. Sb4Xc6 matt. c. 1 Le2—c4 (f3). § 2. Sd2—f3 matt. d. 1 Beliebig, ! 2. Td4—d5 mott. 1 * Das Wunder. „Der Sauerstoff ist zum Leben unbedingt notwendig. Er wurde im Jahre 1773 entdeckt." „Und wie lebten denn die Menschen vor dieser Zeit?" „Siehste, Hein, det rechts hier is det Mutterschiff, und det hier is meine kleene Flotte!" Im Zoo. Eine mitleidige Dame interviewt den Wärter im Raubnerhaus. „Sie haben wohl einen schweren Beruf? „Na," sagt der Mann, „es ginge schon, wenn nur die Leute nicht so viel fragen würden!" * Aeltliches Fräulein zum Tischnachbarn: „Sie dürfen es mir glauben, ich habe in meinem Leben schon viele Körbe ausgeteilt!" „So? Nun, Sie hatten ja reichlich Zeit dam!" Mneküoten Lws gcyl mich maus an. Eine Gräfin, die mit ihrem Gatten in Ehescheidung lag und mit ihrem Ehescheidungsgesuch in letzter Instanz äbgc- wiesen wurde, kam zu Friedrich dem Großen, um diesen fußfällig zu bestürmen, die Scheidung von ihrem verhaßten Eheherrn zu befürworten. „Ew. Maiestät sollten nur wissen, zu welchen Szenen es zwischen mir und meinem bösen Manne gekommen ist!" ereiferte sich die Dame. Friedrich versetzte gelassen: „Das geht mich nichts an." Darauf glaubte die schlaue Gräfin, die richtige Taktik einzu schlagen, indem sie versicherte: „Auch über die geheiligte Person Ew. Majestät hat der Graf, mein Gemahl, schlimme Reden gebraucht!" Friedrich der Große lächelte, die Absicht der Klägerin durchschauend, und sagte: „Das geht Sie nichts an!" Die Entstehung einer Landwehrdevife. Bei Errichtung der preußischen Landwehr im Jahre 1813 hatte man für die Kopfbedeckung der Wehrmänner die Inschrift „Ehrlos — wehrlos!" in Vorschlag gebracht. Der König genehmigte diesen Wahlspruch nicht, bemerkte viel mehr in einem Schreiben an das Kriegsministerium: „Diese Inschrift geht zu weit und ist unbillig. Wie viele tüchtige, wackere Männer gibt es im Lande, denen ihr Alter, Beruf, Krankheit oder Familienoerhältnisse nicht gestatten, die Waffen zu führen und unmittelbar an dem Kampfe teilzu nehmen, die aber zu Hause durch ihren Einfluß vielfach nützlich werden können: alle diese kann man doch nicht ehr los nennen. Daher befehle Ich, daß die Inschrift lauten soll: „Mit Gott für König und Vaterland!" Poesie mit Wirklichkeit. „Der leuchtende Mond am Himmel soll Zeuge sein, daß ich dir ewig treu bleiben werde!" „Sollten zwei Trauzeugen nicht noch besser sein?" Je nachdem. „Ist denn Kartenspielen wirklich ein Laster?' „Das kommt ganz darauf an, ob man gewinnt over verliert!" Müller lernt fliegen. Die Theorie ist bewältigt. Jetzt soll das praktische Fliegen an die Reihe kommen. Der erste Tag auf dem Flugplatz. Ein Flugzeug steht dort. Ein Mann sitzt darin. Er steigt ein. Müller denkt, es ist der Pilot, dem er mit seinen theo retischen Kenntnissen imponieren kann. Start frei, Vollgas, die Kiste steigt. In der ersten Kurve rutscht die Maschine ab. „Um Himmels willen", brüllt Müller. „Was nun?" „Wieso", ruft der andere zurück, „ich denke. Sie sind der Fluglehrer!"
