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ilckrbvborrscktssodütL: üünk Purms -Vvrlaz, Halls (Saals) 5) " , .^. ' i ' i' Nachdruck verboten. „Bitte, hier hinein!" wandte sie sich nach Graf Egget- feld um und trat dann vor ihm ein. Ihre selbstverständ liche, impulsive Art verfehlte nicht die Wirkung aus ihn. „Da komme ich zu einem Besuch, den ich nicht erwartet, und den Sie nicht machen wollten, Herr Graf! Wollen Sie Platz nehmen? Was macht der Kopf? Brummt er noch?" „Er brummte, gewiß, aber es war zu ertragen, gnädige Frau." Ilona Naskallo überflog ihn mit wägendem Blick, den Heribert, so unauffällig und rasch das geschah, immerhin bemerkte. Und er dachte an das verschlossene Gesicht, den hochmütigen, kalten, schier baßvollcn Blick, mit dein ihn dieselbe Frau am Abend zuvor gemessen hatte, ehe sie eilig das Portal des Hauses verließ, zu dem sie ihn mit ihrem Auto gebracht halte. Welche Wandlung! So be nommen er vor mehr als zwölf Stunden war — den Blick hatte er nicht vergessen. Und diese Frau plauderte liebens würdig, strahlte ihn aus dunklen Augen an, als fei er ihr bester Freund... Da dachte er an die Andeutung, die Erika Krnscbech gemacht hatte. Ucbcr sein markantes Gesicht, das durch das Qucrpflaster durchaus nutzt entstellt wurde, flog ein dunkler Schatten. Ilona sah cs sehr Wohl, ahnte auch den Zusammen hang. „Sollte Ihr Besuch noch in einem anderen Sinne — wenn auch indirekt — mir gegolten haben, Herr Graf?" kam sie ihm zuvor. Da beugte er den Kopf etwa? zurück, in sein Gesicht kam ein kühler Zug. fast eisige Abwehr und kalte Ueber- lcgcnheit. „Ja, ich gestehe offen..." „Ah, Sie wollten sich nach Baron Hiddekamp er kundigen und danach, wie ich zu ihm stehe", erklärte sie schnell, mußte jedoch gleich merken, daß sich Graf Eggetseld durch diese Worte nicht im geringsten entwaffnen ließ. „Ich hörte eine Andeutung, gnädige Frau, die mir zu denken gab. Falls diese Andeutung nicht unbegründet sein sollte, muß ich gestehe», daß ich bisher vollkommen ahnungslos war." Das Gespräch hatte damit eine für Ilona Naskallo, aber auch für Graf Heribert unvorhergesehene Wendung genommen, der man sich so ohne weiteres nicht mehr zu entziehen vermochte. Ilona merkte außerdem, daß Graf Eggetfeld kaum zu den Männern gehören dürfte, mit denen eine schöne Frau leichtes Spiel hatte. Das nahm iie nicht gerade gegen ihn ein, reizte sie vielmehr erst recht, das alte Spiel um ihre Rache neu zu beginnen. Rasch von Entschluß, überdachte sie kurz, was zu tun sei, erklärte, jetzt keine Zeit mehr zu haben, um ihm Rede and Antwort zu stehen, bat ihn, um die Mittagszeit noch einmal herzukommen, falls er Wert auf diese Aussprache legen sollte. Das alles sagte sie mit unwiderstehlicher Selbstverständlichkeit, auf die er als guterzogener, höf licher Mann eingchen mußte. Und als man sich trennte, jtand es fest, daß er wiederkommen würde. Ilona Naskallo empfand das wie einen ersten Sieg In diesem neuen Spiel. Doch dieses Gefühl hielt nicht lange vor; sie ahnte, daß sie sich da nicht zu rasch einer Selbsttäuschung hingeben durfte. Graf Eggetfeld war anders als sein Schwager Hiddekamp. Und sie gestand sich offen ein, daß diesmal das Spiel kür ne leibst nicht ganz ungefährlich war. ' Drilles Kapitel. > Der Prokurist hatte mit der Direktion Rücksprache genommen, die nichts dagegen einzuwenden wußte, daß Fräulein Heithüsen schon sofort ihre Stellung aufgab. So veranlaßte er. daß die Papiere fertiggemacht wurden, und ließ das Gehalt auszahlen. Dann diktierte er seiner Kontoristin das Zeugnis, unterschrieb und brachte es selbst in das Direktionsztmmer zur weiteren Unterschrift. Von besten Wünschen für ihre fernere Zukunft be gleitet, verlieb Mela kurz vor Mittag das Haus, in dem sie nun mehr als drei Jahre tätig gewesen war. Sic ging, ein wenig benommen und irgendwie traurig gestimmt, zur Straßenbahnhaltestelle hinüber, wo gerade ein Doppel- wagen davonfuhr. Erst wollte sie auf den nächsten warten, dann aber schritt sie weiter. Es war ihr, als sei nun alles anders in der Welt geworden, als sei die Zeit selbst aus den Fugen geraten. , Den Abschied von Stellung und Beruf hatte sie sich einmal ganz, ganz anders vorgestellt. Den Beruf mußte sie nun freilich weiter ausüben, falls sie überhaupt in dieser abbaureichen Zeit eine neue Anstellung fand. ' Bon ihrer Hochzeit hatte sie geträumt, von Brautkleid, Schleier und Myrtenkranz, von einer schönen, erhebenden IjFeier, einer herrlichen Fahrt in Frühling und Glück. ! Der Lenz war freilich nicht mehr fern, so grimmig «uch der Winter noch einmal tat aber das Glück, idaS Glück — ach, das kam wohl nie, nie mehr wieder. Als ihr Vater starb, hatte sie geglaubt, so viel Leid nicht ertragen zu können. Als dann die Mutter dem ge- siebten Gatten in den Tod folgte, wollte sie — nun allein jin der Welt — beinahe vergehen vor Herzeleid. Und doch ävar auch dieser Schmerz vergangen, war überwunden iworden- Nichts aber konnte so ,u/wrr zu tragen sein als ver- ratens Liebe, eine so große, tiefe, beseligende Liebe, aus der sich eine neue Welt aufbauen sollte. Nein, sie würde cs nicht ertragen können — und wenn sie vor ihrem Leid bis an das Ende der Welt fliehen mochte. Die Reise nach Westdeutschland war ja nur eine Flucht vor sich selbst und dem zerschlagenen Glück. Eine feige Flucht, ein Sich-Vcrstecken-Wollen in einer anderen Stadt, wo nicht manche Straße, mancher Ort und dieses oder jenes Fleckchen Erde da draußen vor den Toren der riesigen Weltstadt von ihrem Glück zu erzählen wußte. Und hier, hier in dieser gewaltigen Stadt war es zu ihr gekommen — das Glück, hier, mitten im brausenden Weltstadtverkehr, mitten im Alltag, auf einer ihr bis dahin ganz gleichgültigen Straße, die wie alle Straßen dieser Stadt war: voll Leben bei Tage, hell und farbig bei Sonnenschein, trostlos und stumpf bei Negenwcttcr — eine der unzähligen Adern Berlins, eine Straße eben, weiter nichts. Dann aber )vurde sie durch das Glück verklärt. An irgendeiner Haltestelle verließ sie damals den Straßen bahnwagen, ganz zufällig, einer Laune folgend — rutschte aus, wäre hingefallen, wenn er sie nicht aufgefangen hätte. Er — Heribert Eggetfeld. Liebe aus den ersten Blick? Ach, sie wußte cs nicht mehr, es war ja auch so gleichgültig. Ein Graf — nein, das ahnte sie damals nicht; er redete so herum, ließ sie inS Blaue hinein vermuten und es sich gefallen, daß sie ihn für einen Kunststudenten hielt, weil er sehr oft über Kunst mit ihr sprach. Aber in der Technik kannte er sich auch ganz gut aus, nicht minder in der Landwirtschaft. Und als sie einmal zum Rennen hinausfuhren, mußte sie merken, daß er sehr viel von Pferden verstand. Um diese Zeit waren sie sich noch ein wenig fremd gewesen. Dann, in den ersten Wintermonaten, besuchte sie mit ihm Theater und gute Konzerte. Und auf einer Fahrt durch den winterstillen Spree wald gestand er ihr seine Liebe — sie aber durfte ihm auS übervollem, jubelndem Herzen sagen, wie lieb sie ihn längst gewonnen hatte. Dann kam jener Abend, an dem er ihr eingestehen mußte, wer er war. Im Foyer eines Theaters wurde er von einem Rittmeister der Reichswehr, der in Zivil die Vorstellung besuchte, begrüßt. Heribert tat, als gelte der Anruf nicht ihm, wollte sich drücken, fand nicht gleich den richtigen Ausgang, und der Rittmeister legte ihm lächelnd die Hand auf die Schulter... Fast wäre es zum Bruch gekommen. Sie glaubte, er wollte sein Spiel mit ihr treiben. Aus Heribert Eggetfeld wurde ein Graf Eggetfeld. Daß er ihr das ver,chwiegen hatte, erfüllte sie mit Bangen, ja mit Mißtrauen. Er aber erklärte ihr, sie hätten sich von Mensch zu Mensch gefunden und verstanden, aber es sei belanglos, daß er ein Graf und sie eine Kontoristin war. Hatte er nicht recht? Was änderte das an ihrer Liebe? Sie blieb bestehen, ihr Glück blühte auf, alles war wieder gut. Ach, damals meinte er eS gewiß aufrichtig. Und jetzt? Was hatte sich denn geändert? Waren sie nicht dieselben Menschen geblieben? Waren, besonders für ihn, nicht die gleichen Voraussetzungen vorhanden? Nein, er konnte sie nie wahrhaft geliebt haben, wenn er für sein, für ihr Glück nicht kämpfen wollte. In quälende Gedanken verstrickt, wollte Mela Heit hüsen den Fahrdamm überqueren. Ein Auto wurde ab gebremst; der Führer schimpfte wie ein Rohrspatz: „Sie schlafen wohl am hcllichten Tage, Fräulein? Rennt mir das Menschenkind glatt vor die Benzinkiste! Sie sind wohl vom Lande, Fräulein, zum ersten Male in Berlin, wie?!" Mela stammelte etwas und eilte davon. Der Auto lenker sah ihr kopfschüttelnd nach. Ein Passant meinte: „Die sah aus, als ob sie vor Liebeskummer blind geworden wäre!" Man lachte — hin und her brauste der Verkehr. Was war das Leid eines Menschleins im menschenbrandenden, brausenden Meer dieser Weltstadt? Mela Heithüsen merkte, daß sie sich verlausen hatte. Sie hielt eine vorüberkommende freie Autodroschte an und ließ sich zur Wohnung ihrer Tante fahren. — „Ist Post für mich gekommen?" fragte sie gewohnheitS- gemäß. Als Tante Ursula das verneinte, fragte Mela welter: „War jemand hier?" Sie stellte diese Frage nur, um irgend etwas zu sagen. „Nein, es war niemand hier", erklärte die Tante, sah ihre Nichte aber nicht an. Und hastig erkundigte sie sich: „Du bist schon frei, Mela?" „Ja, Tante, ich habe Schluß gemacht; ich werde, wenn eS eben zu machen geht, noch heute reisen. Da könnten wir gleich abrechnen." Tante Ursula hob abwehrend die Hand. „Kind, du wirst dein Geld gebrauchen können. Wer weiß, ob du so rasch eine neue Stellung erhältst. Für diesen Monat brauchst du mir nichts zu bezahlen.« Und als die Nichte etwas entgegnen wollte, redete sie elsrig weiter: „Nein, auf keinen Fall nehme ich das Geld von dir! Du sollst nicht sagen können, deine Tante hätte vlch ausgenutzt und rem Verflanoms s«r oeM ^ gehabt. ES tut mir von Herzen leid, daß eS soHmW ist. In Düsseldorf wirst du da» verschmerzen, über kW oder lang eine neue Position finden, vielleicht einen MM in guter Stellung. Ich rate dir, schau dich nach eiM Beamten um, da hast du später die Pension und kan^ dir helfen..." 7- > , Mela war Überrascht und beinahe gerührt. Sollte sh! der Tante doch unrecht getan haben, ihr bisher nicht gerecht geworden sein? Sicher meinte sie eS gut. i Aber der Gegensatz war zu kraß. Die Tante, die lh^ sonst jeden Pfennig vorrechnete, den sie für sie ausgab^ verzichtete freiwillig auf das Pensionsgeld?! Es war doch recht sonderbar! , . Doch Mela wollte nicht mehr auf ihren Verdacht zurück, kommen und konnte die Tante ohne Grund nicht der Lüge bezichtigen. So nahm sie das Anerbieten dankend an. „Das Fräulein, das jetzt zu mir zieht, zahlt zehn Maik mehr im Monat", erzählte Tante Ursula. Das interessicH Mela nicht sonderlich. Sie ging in ihr Zimmer hinübq, um dort den Nest ihrer Sachen zu packen. Nur rasch sog von hier. Als Frau Hcmmfels zum Essen ries, hatte die Nichie noch feuchte Augen. „Wird es dir so schwer?" fragte Tarne Ursula taktlos. Mela gab keine Antwort. Jetzt, wo alles gepackt und sie Berlin in wenigen Stunden verlassen sollte, brach ihr beinahe das Herz. Was verstand Tante Ursula von einer so großen, tiefen und — verratenen Liebe...?! Sie aß ein paar Bissen, nm die Tante nicht zu kränken und um keinen Anlaß zu geben, daß über ihr Herzeleid groß und breit geredet wurde. s » Gras Heribert halte sich pünktlich eingestellt. Die Tänzerin ließ ihn nicht lange warten. Er über- reichte ihr die Blumen und sah, daß in dem kleinen, intim ausgcstattcten Damensalon der Tisch sür zwei Personen gedeckt war. Er machte keine Umstände, da. er keinen Grund wußte, ihre Einladung abzulchncn, ohne sie zu verletzen Eine Zofe trug die Suppe auf. Während Ilona Naskallo eine Semmel zerbröckelte, nahm Graf Heribert das Wort: „Sie wissen, daß Baron Hiddekamp mit meiner Schwester verheiratet ist, gnädige Frau?" Die Tänzerin führte ruhig den Silbcrlösfel zum Munde, schöpfte den Teller völlig aus und antwortete vorerst nur mit einem rätselhaften Lächeln. Heribert dachte nicht daran, sie in ihrem Schweigen zu stören. Auch er löffelte ruhig seine Suppe aus, er widerte jedoch ihr Lächeln nicht und blieb crust und ver halten. Da wußte sie, daß sie in ihren Acußcrungcn sehr vor sichtig sein mußte. Als sie den Braten vorlcgrr, fragte sic: „Die Frau Baronin erwartet ein Baby — nicht wahr?' Damit war eigentlich alles beantwortet Aufrichtig gestand Graf Heribert: „Das, gnädige Frau, weiß ich nicht — noch nicht!" „Nehmen wir an, daß es so ist. Glauben Sie wirk lich, Herr Graf, daß ich einer werdenden Mutter rcn Mann nehmen würde?" Er zögerte mit der Antwort, von dieser Frage ein wenig überrumpelt. Dann legte er das Besteck hin, hob den Kopf höher und suchte ihren Blick. „Die Situation hat sich lediglich dadurch, daß meine Schwester ein Kind erwartet, geändert, darf ich annchmcn. Es entschuldigt Sie, gnädige Frau, einigermaßen — nicht melken Schwager, Baron Hiddekamp." Ilona Naskallo zog die Stirn in krause Falten, in ihren Augen sunkeltr es flüchtig auf. „Jch'wüßte nicht, inwiefern ich mich zu entschuldigen hätte, Herr Graf!" „Sie wußten doch, daß Baron Hiddekamp — hm! verheiratet war?" Die Tänzerin legte gleichfalls das Besteck hin, sah Graf Heribert groß an und erwidrrte: „Ich werde einem Graf Eggetfeld n i e das Recht ein- räumen, über meine Moralbegrisfe ein Urteil zu fällen. Das sage ich Ihnen, um allen Mißverständnissen vorzu beugen." Die Betonung dieser Worte war zu scharf, um über hört werden zu können. Heribert verstand es denn auch richtig. „Mit anderen Worten: Sie würden das, was! Sie mir verwehren, jedem anderen Menschen gestattend „Ganz recht, Herr Graf!" Nun lächelte Heribert überlegen und nachsichtig zu gleich. Tas hatte Ilona Naskallo nicht erwartet, vielmehr angenonimen, daß er aufbrausen würde. Was er dann sagte, entwaffnete sie nur noch mehr. „Ihr Verbot — um es so auszudrücken — geht also nur gegen mich, der ich unzweifelhaft auch ein Graf^ Eggetseld bin. Der andere, gnädige Frau, ist mein Vater, Graf Wolrad. Da ich mir nicht bewußt bin, Ihnen bisher! irgendwo begegnet zu sein, werden Sie verstehen, wie ge spannt ich auf Ihre — hm! — Begründung sein muß." Ilona verhielt den Atem. Dieser Mann, der ihr, wenn auch noch uneingestanden, ausnehmend gut gefiel und sehr auf sie wirkte, schien ihr überlegen zu sein. Das ärgerte sie. So ähnlich konnte es ja auch einmal bei ihrer Mutter gewesen sein. Ja, sehr wahrscheinlich war eS so gewesen. Ihre Mutter hatte Graf Wolrad aufrichtig geliebt, dieser aber seine Ueberlegenheit mißbraucht Sie empfand nur zu gut den schicksalhaften Sinn dieser Situation: sein Vater, ihre Mutter — und nun saßen sich die Kinder auS den Ehen dieser beiden Menschen gegenüber, die einstmals die Liebe zusämmengeführt, das Leben jedoch auseinandergetrieben hatte. „Eine Begründung verlangen Sie, Herr Graf?!' Immer noch lächelnd erwiderte er: vWMMnulGÄ mlt Nr. Ae Dippol gruppe d besetzten < durch den leiter der der NST Adolf Hil bruar, ar Auserstehi heraus H Geist zu legalem? auch gelu schen Gei aufgabe s glieder u der Olts, der letzte, die Saar, Folgen u ergeifung. erschienen durch dar einer F ist, und dessen Ai allem du der Gem« Stellung für diese, - A Niedersra Entschuld, stelle wir Dresden-! — V im Carre Sturm ! den das drucksvol! Mittwoch findend» letzten P Tag zu! er oersp, liches mi kunst ist. Leistung« Abteilun, die färb zusamme Elanzzei, sich den Gewissen der ganz Dipp In Dresd der Dres, Trupp P am Sonn denken dl der Zapf Pimpfe hielten di dürfen, über das meister i Freude d Spielscha stelle des Dipp Schule st, sie kann, gigantisch Schülerin und Zwe Auch der folge des werden ' dargestelli Türen d« große soz schnitt« o