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>en aus. In Tha- ms dem unserer jedes baldj. schreibt: wirt. oon sich m den teil- i unter , dieser ch cid- ils bah handelt s Am- Bolks. lbsreise listische )e", zu g ver- finan- -durch- par- ^endige », was schieht, ch alle nschaft m: sie „Krasl n auch tiv in mein- Die Inter nfolge nosjen Fahrt r das , teil- ußer- ehöhe, Hain. am Uhr ein- sahrt gung ners- reis- birge inen iarz- «« agte rach an- ncn oer- kcin nen der, »us itte lich «it- nd nst ich h.- >ch en -r. il, i r, l)t it h. n n r. L r n e ) Gerichtssaal Kommunistische Mörder vor dem Schwurgericht , Vor dem Chemnitzer Schwurgericht begann erneut die Verhandlung wegen der kommunistischen Bluttat am Sonntag, dem 7. Juni 1931, auf dem Chemnitzer Brühl. An jenem Tag sand in Chemnitz eine Gautagung der NSDAP Sachsens statt, an der auch der Führer teil- nahm. Als in den frühen Morgenstunden des genannten Sonntags eine Anzahl SS-Männer durch den Brühl ging, kam es vor dem Haus Nr. 16, in dem sich damals eine kommunistische Bücherstube befand, zu einem Zusammenstoß mit den Kommunisten, hierbei wurde von den letzteren auch geschossen. Der SS-Mann Oberprimaner Edgar Steinbach aus Chemnitz wurde sofort getötet, vier andere Personen verletzt, davon der SS-Mann Ingenieur Hein rich Gutsche aus Mittweida so schwer, daß er noch am gleichen Tag im Krankenhaus starb. Kurz vor seinem hin scheiden hatte ihn der Führer im Krankenhaus besucht. Die Klärung des Verbrechens stieß auf große Schwie rigkeiten, so daß erst im September 1934 das Schwurgericht wegen dieser Tat gegen den jetzt 34 Jahre alten, in Karls ruhe geborenen Hans Iulius Link verhandeln konnte. Der Prozeß mußte damals vertagt werden, weil sich neue Er mittlungen notwendig machten. Der Mittäterschaft verdäch tig war besonders der in der September-Verhandlung als Zeuge vernommene 37 Jahre alte Friedrich Max Viertel aus Chemnitz-Ebersdorf. Viertel steht heute ebenfalls unter Anklage. Beide Angeklagte gehörten der KPD an und sind bereits vorbestraft. Link u. a. wegen Vergehens gegen das Sprengstoffgesetz mit zwei Jahren Zuchthaus, Viertel wegen Vorbereitung zum Hochverrat ebenfalls mit zwei Jahren Zuchthaus. Die Anklage gegen Link und Viertel lautet auf gemeinschaftlich begangenen Mord und Mordversuch. Das Leipziger Schwurgericht, das sich mit der Neoisionsverhandlung gegen den Kommunisten Hans Beck wegen Erschießung des SS-Mannes Ludwig Frisch zu befassen hatte, tagte in Chemnitz, um dort die Zeugen und Sachverständigen zu vernehmen und eine Ortsbesich- tigung vorzunehmen. Beck war wegen dieses Mordes zum Tode verurteilt worden. Infolge eines Formfehlers war Vas Todesurteil vom Reichsgericht aufgehoben und die An gelegenheit an das Schwurgericht zurückgegeben worden. Lin Todesurteil rechtskräftig geworden Das Reichsgericht verwarf antragsgemäß die von den, 45 Jahre alten Gottfried Aloisius Fast aus Zeithain- Lager gegen das Urteil des Dresdener Schwurgerichts vom 18. Dezember 1934 eingelegte Revision als unbegrün det: damit ist der Angeklagte wegen Mordes rechtskräftig zum Tod verurteilt unter Aberkennung der Ehrenrechte aus Lebenszeit. Fast hatte am 26. Juni 1934 den 51 Jahre alten Thomas Harder, mit dessen Frau er ehewidrige Beziehun gen unterhielt, durch Beilhiebe ermordet. Verantwortungsloser Kraltlahrer Lin Toter, sieben Verletzte — Angetrunken, Bremsen nicht in Ordnung und ohne Führerschein Vor der 33. Großen Strafkammer des Dresdener Landgerichts kam wieder ein schwerer Verkehrsunsall zur Verhandlung, der sich in der Nacht zum 22. Oktober 1934 in der Kesselsdorfer Straße in Dresden zutrug. Ein von dem 24 Jahre alten Georg Heinz Staude gesteuerter Personenkraftwagen, der die stark abschüssige Straße stadt- wärts fuhr, stieß mit einem vor einer Gastwirtschaft abseits der Straße haltenden Polizeistreifenwagen zu sammen. Von den Polizeibeamten wurden vier zum Teil schwer verletzt: auch die Insassen des Personenwagens tru gen, mit Ausnahme des Angeklagten Verletzungen davon. Der 23 Jahre alte Beamtenanwärter B. starb noch am gleichen Tag im Krankenhaus. Die Anklage legte Staude zu schnelles Fahren und , übermäßigen Genuß von Alkohol zur Last; sie lautete auf ! fahrlässige Tötung und Körperverletzung, Fahren ohne Führerschein und Uebertretung von Kraftfahrbestimmungen. Aus der Darstellung des Angeklagten ergab sich, daß er keinen Führerschein besitzt und daß seine fahrtechnischen Kenntnisse im großen und ganzen recht mangelhaft waren-, , er räumte ein, daß die Bremsen des Wagens nicht in Ord- ' nung gewesen sind. Die Insassen bezeichneten die Geschwin digkeit des Personenwagens als außerordentlich schnell und bekundeten, daß der Angeklagte mehrfach aufgefordert worden sei. langsamer zu fahren. ' ! „ Der Sachverständige schätzte die Geschwindigkeit, mit der der Angeklagte die Kesselsdorfer Straße hinabfuhr, auf mindestens achtzig Stundenkilometer und im Augenblick des Zusammenstoßes noch aus fünfzig. Der Angeklagte habe beim Zustand der Bremsen und Reifen und der Beschaffen heit der Straße seinen Wagen erst auf hundert Meter zum Stehen bringen können. Die Strafkammer verurteilte den Angeklagten wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körper verletzung und mit Uebertretung von Bestimmungen der Reichs Straßenverkehrsordnung sowie wegen Fahrens ohne Führerschein zu einer Gesamtstrafe von zwei Jahren einem Monat und einer Woche Gefängnis. Die Untersuchungshaft kommt voll in Anrechnung. Der Prozeß gegen den Raubmörder Kurt Joh«. Unter starkem Andrang des Publikums und einein gro ßen Aufgebot von Zeugen und Sachverständigen begann in Görlitz der Prozeß gegen den jugendlichen Kurt John, der in den Abendstunden des 9. November 1934 aus dem Landweg zwischen Gelbsdorf und Pfafsendors in brutaler Weise den Autovermieter Kurl Pietsch aus Seidenberg (Oberlausitz) ermordete und ausraubte. An den Fahndun gen nach den« flüchtigen Mörder beteiligten sich ein großes Aufgebot von Landjägern und Kriminalbeamten sowie SA und SS in Stärke von über tausend Mann. Erst am 16. November konnte der Flüchtige von der sächsischen Gen darmerie im Wald von Königswartha bei Bautzen, wo er von einem Arbeitsdienstmann entdeckt worden war, festge nommen werden. Als der Angeklagte in die Anklagebank geführt wurde, brach seine Mutter in Schreikrämpfe aus. Die Vernehmung des Angeklagten gestaltet sich außerordentlich schwierig. Erst aus Drängen des Vorsitzenden bemüht er sich nach sichtlicher Ueberlegung zum Sprechen. Er widerrief zur allgemeinen Ueberraschung seine bisherigen Geständnisse vor der Polizei und dem Untersuchungsrichter, die er infolge Uebermüdung gemacht haben will. M Goebbels, Ley und SAM eröffnen den ReilhsberusswetttalWs des deutschen Fugend — Ulks«, Volkswirtschaft Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 12. Februar Infolge weniger Kaufaufträge eröffnete Vie Börse in stiller Haltung. Am Rentenmarkt betrugen die Rückgänge bis t),5 Prozent. Langbein 2, Sachsenwerk 3 Prozent niedriger ver geblich angeboten. Bachmann L Ladewig 1.5, Mittweidaer Spinnerei 225. Vogtl. Spitzen 2, Rosenthal 4 und Steingut Colditz 2,5 Prozent fester. Kulmbacher Rizzi stellten sich 2,25 lohne Gewinnanteile». Reichelbräu 1.5 Prozent niedriger. Uhl mann 3.5. Bellevue 225, Speicheret Riesa 3, Schneider 2 und Dresdner Bau- und Industriegelellschast 1.25 Prozent Gewinn. Bereinigte Zünder 2,75, Adca 2,50 und Dresdner Bank 1,75 Prozent Verlust. Berliner Lffeklenbörse. Bei ziemlich stillem Geschäft war die Haltung am Aktienmarkt der Berliner Effektenbörse vom Dienstag zumeist schwächer. Im allgemeinen gingen die Verluste nicht über 1 Prozent hinaus Bon Montanwerten waren Harpener und Hoesch mit — 1,25 und l'/j, etwas stärker rückgängig. Stärker gedrückt waren von Braunkoh lenaktien Niederlausitzer l— 3.5 Prozent), dagegen waren Ilse Aenußscheine um 1 Prozent gebessert. Bis zu 1 Prozent schwächer (Salzdetfurth) lagen Kaliwerke. Auch chemische Aktien bröckelten ab (IG. Farben — 0,75 Prozent). Am Markt der Elektropapiere gaben Lahmeyer 1 Prozent, Lieferungen 0L Prozent her. Bon Kunstseidenwerten büßten Bemberg 1,75 Prozent und Aku 1'/» Prozent ein. Abgegeben wurden ferner u. a. Berlin-Karlsruher — 1 Prozent, Dortmunder Union — 1,75 und Schultheiß-Patzen- hofer — 1 Prozent. Wasserwerk Gelsenkirchen konnten sich um 2 Prozent erholen. Schiffahrtsaktien blieben etwa behauptet. Reichsbank notierten 1,25 Prozent niedriger. Am Rentenmarkt war die Haltung nicht einheitlich. Reichsbahnoorzugsaktien, Zins- oergütungsscheine sowie die Umschuldungsanleihe waren gut be hauptet. Reichsaltbesitz bröckelte leicht ab. Am Geldmarkt blieb der Satz für Vlankogeld mit 3,62—3,87 Prozent der gleiche wie am Vorlage. Am Devisenmarkt waren Dollar und Pfund im Ausland nur unw^cntU^overändert. Berliner amtliche Kurse 2.50 (2,499) und l l L RLrLLCLR — M SporWinMernims. ! Der Sportverein 3 Tannen Ulberndorf, Mitglied des s Deutschen, Skiverbandes, veranstaltete am Sonntag seine diesjährigen Skiwettiäufe. ! Bei guten Schneeverhällnissen und herrlichem Winterwetter , begann vorm. 9 Uhr der 1V-km-Langlauf für alle Altersklassen i und der 4-km-Jugendlauf. Die aut ausgesuchte Langlaufstrecke führte über Elend, Oberfrauendorf und durch bas herrliche Kohl- berggebiet-.Me Beteiligung war sehr gut, belm ersten Lauf star teten 38 Läufer, bet der Jugend 15. Start und Ziel war Bahnhof Ulberndorf. " Nachm. 2 Uhr fand der Sprunglauf an der Arlhur-Böhme- Echanze, Ulberndorf, statt. Das schöne Winterwetter hatte auch hier wie beim Langlauf zahlreiche Zuschauer angelockt, die aus nahmslos auf ihre Kosten gekommen find, denn «S starteten nicht weniger als 35 Sprungläufer. Gleichzeitig wurde unter den - Vereinsmitgliedern der gestiftete Wanderpokal ausgetragen. Wie beim Langlauf wurden auch beim Sprunglauf recht gute Resultate erzielt. Als Abschluß veranstaltet« der Verein einen Sportball in der Frankenmühle Ulberndorf, wobei auch die Ergebnisse bekannt««- I geben wurden. Auch konnte der Vorsitzende an diesem Abend mehrere neu« Mitglieder aufnehmen. Ergebnisse: Langlauf: Die beste Zeit lief mit 40,02 Minuten Thümmel, Hennersdorf. Preise erhielten: A.-Kl. 2 Krönert—Schmiedeberg 49,30 Mim, A-Kl. 1 Püschel-Ulberndorf 45,02 Min., Müller-Ulberndorf 47,45 Min., Göhler—Ulberndorf 54,45 Min. Klasse 2: Thümmel—Hennersdorf 40,02 Min., Stein—Ulb«rn- °"rf 43,30 Min., Rupprecht—Dippoldiswalde 44,15 Min., Wein- hold—Ulberndorf 44,15 Min. . Damenklasse: Frl. Schmieder—Malter 51,45 Min., Frl. Kem pe-Kipsdorf 58,40 Min. Jugendklasse (Schuljugend): Otto Heber—Elend 28,53 Min., > Werner Berger—Ulberndorf 30,08 Min., Rudi Heber—Elend 30,22 Min., Gerhard Franke—Ulberndorf 31,07 Min. Mädchen: Gisela Jahn, Ulberndorf 46,05 Min. Sprunglauf: Der beste Sprunglauf war R. Friedrich—Ulbern dorf, W.S.V.K., 186 P., A.-Kl. 1: W. Kröger—Ulberndorf 162 P., Kl. 2: W. Voigt—Dippoldiswalde 182 P„ Jungmann: Ä. Fried rich-Ulberndorf, W.S.V.K., 186 P„ Jugend: Sterzel—DippoldiS- walde 157 P. s Den besten Sprung von Vereinsmitgliedern stand R. Stein— j Ulberndorf und gewann damit den Wanderpokal zum 2. Mal«. > Die Rodel-Luropameisterschasten in Krynica wurden mit den letzten Fahrten zu Ende geführt. Die genauen Ergebnisse sind bisher noch nicht bekanntgsgeben worden, immerhin dürste aber die deutsche Mannschaft zwei Titel mit nach Haufe bringen, und zwar verteidigte im Einsitzer Martin Tietze-Brückenberg seinen Titel mit Erfolg und im Zweisitzer fuhren die Flinsberger W. Feist-Kluge die beste Zeit vor Tietze-Weidner (Brückenberg). Im Damen-Einsitzer gilt Frau Fink-Morchenstern bisher als neue Mei sterin, doch schwebt ein Protest von der Polin Enker, die angeblich schneller gefahren sein will. Die deutschen lischtennivspielerinnen konnten bei den Welt meisterschaften m London zwei weitere Erfolge verbuchen und ve- siegten Wales und England glatt mit 3:0. Im Länderwettbewerb um den Eorbillon-Pokal steht die Tschechoslowakei ungeschlagen an der Spitze, während Deutschland, England. Frankreich und Ungarn mit je einer Niederlage den zweiten Platz einnehmen. Einen schönen Doppeiersolg konnte der deutsche Federge- .wichtsmeister Hering-München beim internationalen Ringerturnier in Malmö verbuchen. In 10:35 besiegte er Stig Persson durch Hammerlock und in 10:15 bracht« er auch den Schweden gorfe- lius durch Ueberwurs aus beide Schultern. Yans Sluck und Varzi haben für ihre Versuchsfahrten mit dem neuen Auto-Umon-Rennwagen in Italien eine neue Renn strecke gefunden, und zwar werden sie demnächst aus der Strnk- von Moni- ckatini nach Lucca starten. Devisenmarkt. Belga (Belgien) 88,17 (Gew) 58,29 (Brief), dän. Krone 54,43 54,53, engl. Pfund 12,19 12,22, franz. Fran ken 16,42 16,46, holl. Gulden 168,20 168,54, ltal. Lire SILO 21,34 norm. Krone 61,27 61,39, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,00 47,10, schweb. Krone 62,85 62,97, schmelz. Franken 80,72 80,88, span. Peseta 34.04 34,10, tschech. Krone 10,39 10,41, amer. Dollar 2,498 2,502. Amtlicher Großmarkt <üc Getreide und Futtermittel zu Berlin. Während Brotgetreide am Berliner Getreidegroßmarkt vom Dienstag wieder zur Befriedigung der Nachfrage in ausreichenden Mengen zur Verfügung stau^, war in Hafer und Futtergerste der Bedarf größer als das Angebot. Industrie- und Braugersten waren kaum offeriert. Das Mehlgeschäst blieb still. Die Notierungen waren unverändert bis auf Victoriaerbsen: 32,50—33,50, Serradella ger.: 25,50—26,50 und Kartoffelstöcken: 9,30 (für 50 Kg. in RM ab Station), 9,90 (für 50 Kg. in RM frei Berlin). Amtlicher Berliner Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 1665 Rinder, darunter 291 Ochsen, 386 Bullen, 888 Kühe und Färsen, 3339 Kälber, 3866 Schafe, 15 724 Schweine, Preise für einen Zentner Lebendgewicht in RM: Ochsen: 12. 2. 1. vollfl., ausgemästete höchsten Schlachtwerts jüngere — ältere — 2. sonstige vollsleischige 36—38 3. fleischige 30—35 4. gering genährte 23—28 Bullen: 1. jüngere vollsleischige höchsten Schlachtwerts 35 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästete 31—34 3. fleischige 28-30 4. gering genährt 12—17 Kühe: 1. jüngere vollsleischige höchsten Schlachtwerts — 2. sonstige vollsleischige oder ausgeinästet- 25—31 3. fleischige _ 18—24 4. gering genährte ' 12—17 Färsen: 1. vollfl. ausgemästetc höchsten Srklncktmerts 37 2. vollsleischige 32—35 3. fleischige - 25—30 4. gering genährte 21—24 Fresser: 1. mäßig genährtes Jungvieh 20—25 Kälber: 1. Doppellender bester Mast 70—80 2. beste Mast- und Saugkälber 42—48 3. mittlere Mast- und Saugkälber „ 36—40 4. geringere Saugkälber 30—34 5. geringe Kälber 20—27 Schweine: " 1. Speckschweine 49—50 2. vollste! chige über 300 PW. Lebendgewicht — 3. vollslei chige von 240-300 Psd. 47—49 4. vollste! chige von 200—240 Pfd. 45—47 5. vollslei chige von 160—200 Psd. 42—45 6. fleischige von 120—160 Pfd. 37—40 7. fleischige unter 120 Psd. — 8. Specksauen 42—44 9. Sauen 42—44 15. Februar Sonnenaufgang 7.18 Sonnenuntergang 17.11 Mpnduntergang 6.0S Mondaufgang 14.01 1564: Der Physiker und Astronom Galileo Galilei in Pisa geb. (gest. 1642). — 1763: Der Friede von Hubertus burg beendet den Siebenjährigen Krieg. — 1781: Der Dich ter Gotth.. Ephraim Lessing in Braunschweig gest. (ged. 1729). — 1874: Der englische Südpolarsorscher Sir Ernest Henry Shackleton in Kille, Irland geb. (gest. 1922). — 1879: Der Dichter Hermann Burte (oigentl. Hermann Struebe) in Maulburg in Baden. — 1890: Robert Len, Führer der deutschen Arbeitsfront, in Niederbreidenbach geb. — 1915: Deutscher Sieg über die Russen in der „Winter schlacht in Masuren" (7. bis 15.). Namenstag: Prat, und kath.: Faustinus. RuMM-Brogramm Deutschlandsende r. Täglich wlederkehreade Darbietungen. KOS: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 6.05: Tagesspruch, anschließend Choral. — S.15: Funkgymnastik. — ö.ZS: Guten Morgen, lieber Hörer. Fröhliches Schall plattenkonzert. — 8.45: Leibesübung für die Frau. — 10.00: Neueste Nachrichten. — 11.15: Deutscher Seewetler- ber-cht. — 12.00: Mittagskonzert. — 12.55 Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. »» 13.00: Glückwünsche. — 1Z.15: Fortsetzung des Mittapskonzerts. — 13.45: Neueste Nach richten. — 14.00: Allerlei von zwei bis drei. — 14.55: Vro- grammhinweise, Weiler- und Börsenberichte. — 1V.00: Nachmittagskonzert. — 20.00: Kernspruch, anschließeub Wetterbericht und kurznachrichlen des Drahtlosen Dienstes. — 22.00 Weller-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.45: Deutscher Seewrtterbericht (außer Sonntag). vonnrrskag, den' 14. Februar. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Hauswirtschafilicher Lehrgang. Koch lehre: Gebackener Fisch. — 10.15: Volksliedsingen. — 11.00: Aus den Ausstellungshallen am Kaiserdamm in Berlin: Eröffnungs- seierlichkeiten der Internationalen Automobil- und Motorradau«-! stellung 1935. — 15.i5: Für die Frau. — 15.40: Bücherstunde: „Dichtung der Nordsee". — 17.40: Jungvolk, hör' zul „Die schwarze Hand" — 18.10: Lieder und Duette. — 18.40: Das Jahr der olympischen Schulung. — 19.00: Amtliches Rundfuntschristtum. — 19.10: Neun Landsknechte im Himmel, tzeitere Kantate mit Or chester und Chor. — 20.15: Deutsche Rennwagen. Entstehung, Er- solg und Bedeutung. — 21.00: „Abu Hassan . Heitere Oper von Cari Maria v. Weber. — 23.00 bis 24.00: Zeitgenössische Musik. Kur« Stiebitz: Symphonie Nr. 2. Wert 37. Reichsfendrr Leipzig: Donnerstag. 14. Februar 10,15 Schulfunk: .„Volksliedsingen"! 12^00 Mittagskonzcrt: 13,10 Musik aus der Jugendzeit: 44,15 Schallplattenkonzert: 16,00 Nachmittagskonzert' 17,30 Asien und die Welt: 18,00 Deutsche Lrzeugungsschlaqt: 1840 Musik für Bolksinstrumente: 19^0 Kunst und Geschichte: Di« deutsche Borockftadt: 19,40 Joses Martin Bauer: ein Dlchtrrbildnis: 19,55 Ehrentafel h«r Arbeltsschlacht: 20.00 Nachrichten: 20.15 Deutscher Rennwagen: eine Hösolg«; 21,00-,Mr Lebend« kommt noch zur Kuh", ein« Hörfolge: 22,00 Nachrichten und Epoctfunk: 2220 Berühmte Chöre auf Schallplätten: 23,00 Zeitgenössische Musik. S. 2. 40—41 36—38 30—35 24—28 35 31—34 28—30 12—17 33—34 25—31 18—24 12—17 37 32—35 25—30 21—24 20—25 70-80 43—50 37—42 30-35 20—28 49-50 47—49 45—47 42—45 38-40 41—44 41—44
