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H PA -zahltest itr doch, davon. >at dort gendeni periberi en ließ, rt etwa — und er die Nam^eN richt ye- Jmbitz 8 Wein rn hier, Tageszeitung unü Anzeiger für DippoMswalöe, Schmieöeberg u. A. ' """ - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— ; - mit Zukragen; einzelne Nummer 1v - ! - :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: - ! - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - - Postscheckkonto Dresden 125 48 k. - Aetteste Zeitung des Bezirks Diese« Blatt enthalt die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauptmannschast, des Sladkralt und der Finanzamt- Dippoldiswalde Anzeigenpreis: Die 40 Millimeter breite - Millimeterzeile 0 im Textteil die 83 - Millimeter breit« Millimeterzelle 18 i Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 3 gültig Donnerstag, am 7. Februar 1935 101. Jahrgang Nr. 32 »rmätzig rotzdem wißheit, il; man . solchen Haupt sondern i Ruhm virst du chuldigi licht für ssaskallo ter nun : natur- !. Nun, r lassen, ran ge- zu ver- geradc eser sich n. Daß zen und n halte uhe, die >ers an. wohl!" ihr dort m über- ld über- egleiten, vor der !" sagte ob auch um sich gelehnt, eiste sie r bereit- ficl ihr ht jung, Harald chr über le Frau, ußte sie len nach n feucht anderes , herbes ebe ver- Zeitung rrderscn. »ß Frau einhüttte r sie sich Schloß» r gerade acht ein ite, warl s, einet I quem so,I verstand,! stell» an I Lssen be i kurz, sie von ver« s Karre« hr früh«! schreibens bereitete le Tante och alles schnitten, oaL sonst »ar. nug folgt.) Sntlichts und SSlhWes Die Rückgabe des Saargebietes Dippoldiswalde. Gestern gab es Schneefall. Den ganzen Winter über hatte es noch nicht anhaltend so dichtgeschneit. Tags über päpple der Schnee zwar recht sehr; denn das Thermometer hielt sich dauernd auf 2 Grad über Null. Gegen abend trat aber Fall ein, und man konnte dann noch viele Sportler unterwegs antreffen, wenn man einen Gang durch die herrliche Winterland- schast ankrat. Heute früh hatten wir 6 Grad Kälte bei ruhiger Luft. Der Himmel ist hell, wir haben Heuke einen wirklich schö nen Wintertag. — Uns wird geschrieben: Schneesturm — eisiger Wind trotzdem ist die Erenzland - Gefolgschaft Altenberg bei nahe vollzählig zum Dienst angetreten. Es ist der 30. Januar, zum 2. Male begehen wir den Jahrestag des Sieges unserer Bewegung! Wir vom Erenzland wissen das Ereignis zu schätzen. Wir wissen, was der Führer den Deutschen an der Saar gegeben hat, wir wissen, daß wir nur ihm Ruhe und Frieden im Lande und an der Grenze verdanken, wir wissen, daß er es war, der die bolschewistische Gefahr überwand. Deutschland ohne dem Führer ist undenkbar. Der 30. Januar war der Tag an dem Ruhe und Ordnung ihren Anfang nahmen. Deshalb konnten wir uns zur Weihe unserer Fahne keinen besseren Tag auserwählen. Schweigend stapfen wir durch den Schnee, durch mannshohe Wehen, über verwehte Eisfelder, dem Feuer entgegen, daß w'r am Horizont sehen. Hitlerjugend zur Fahnenweihe angetreten, lautet die Meldung. Unsere Fahne mit dem Hakenkreuz in der Mitte ist uns Be kenntnis zu der Idee, die heute den Staat beherrscht, alle Arbeit ist ausgerichlet auf die große Aufgabe der Erhaltung unserer Rasse, die durch dieses nordische Zeichen, das Haken kreuz, sinnbildlich dargestellt ist. In unserer Fahne liegt un.er Bekenntnis zum Staat von heute, den wir uns mit der alten Garde der Bewegung jugendlich begeistert erkämpft haben. Unter dieser Fahne fielen Kamerad Norkus, Kamerad Wag- nitz. Unter dieser Fahne ließen sie ihr Leben, damit Deutsch land lebt. Wir wollen uns ihres Vermächtnisses würdig er weisen, laßt uns arbeiten, laßt uns ihren Kampf weiter führen! Die Verpflichtung der Führer auf die Fahne und das Horst- Wessel Lied beschlossen die Feierstunde. — In einer Fachzeitschrift wird von ärztlicher Seite die jetzige Mode getadelt, auch im Winter mit offenen Knien und halbnackten Beinen herumzulaufen, was als eine Neigung bezeichnet wird, mit der Abhärtung ein wenig zu prahlen. „Abhärtung ist gut — übertriebene Abhärtung ist aber ebenso schlimm wie Verweichlichung". Die Folgen sind Er kältungen, die schon bei acht- bis zehnjährigen Kindern zum Rheumatismus führen können und ost unheilbare Herzfehler hinterlassen. Es gibt auch noch heimliche Kälteschäden in den Nerven- und Blutgefäßen, die erst viele Jahre später in Form von Thrombosen (Gerinselbildung in den Blutgefäßen) und Gesäßverengungen zutage treten. Turn- und Sportlehrer, Führer und Führerinnen tonnen hier viel Gutes wirken. — Circus Straßburgers Erfolg in Dresden! Straßburger Ist die Sensation des Tages! Sein Programm großartig! Die Pferde ein besonderes, außergewöhnliches Ereignis. Wenn die Tiere vor den Menschen erwähnt werden, so geschieht das nicht nur der Quantität, sondern auch der Qualität wegen. Wenn Men schen sich auf ihnen produzieren, hält man den Atem an, so schön, so entsetzlich wagemutig erlebt man sie. Aber es passiert nichts. Auch die Menschen, die hoch oben am fliegenden Trapez Ihre halsbrecherischen Kunststücke zeigen, von einer Schaukel zur ande ren fliegen, an Beinen hängen, an Zähnen, .Zehen und Zöpfen, alle kommen lächelnd wieder auf den Boden, als wollten sie sa gen: das könnt ihr doch auch. Chinesische Gaukler, Deutschlands beste Ikarier, nervenaufpeitschende Künste unter -er Circuskuppel unü halsbrecherische Balancen, prachtvolle Löwen-, Bären- und Elefanten-Dressuren, komische und klassische Reltszenen, unglaub liche Leistungen auf Fahrrädern usw., all das und noch viel mehr belebt die Manege. Und alles, was geschieht, hat Tempo, Schwung und Begeisterung. Die Clowns sorgen für Stimmung machen Blödsinn und Unsinn. Ein Circus will erlebt und erschaut sein. Straßburger ruft, geht hin und schaut. — Bis zum 28. Februar sind die Steuererklärungen für die Veranlagung der Einkommen-, Körperschafks- und Umsatzsteuer 1933/34 und für die Gewerbesteuer 1935 abzugeben. Eine öffent liche Aufforderung ist selten -es Finanzamtes bereits erschienen. Die Pflichtigen werden darauf aufmerksam gemacht unü weiter, obengenannten Termin nicht zu übersehen. Üldepndoi'k. Der Männergesangverein hielt am 2. Februar im Gasthof zur Frankenmühle die Jahreshauptversammlung ab. Nach begrüßenden Worten des Vorsitzenden, Sangrsbruder Kurt Schmieder, hörte man mit großem Interesse den aus führlichen Jahresbericht des Schriftführers, Sangesbruder For briger. Es wurden 48 Singestunden abgehalten; die Sanges brüder Kurt Schmieder und Paul Bachmann erhielten unter ehrenden Worten für den Besuch sämtlicher Singestunden ein Geschenk. Außer verschiedenen unterhaltenden Veranstaltungen wurden auch Wanderungen und Aussiüge durchgeführt. Der Verein beteiligte sich am Gruppenliedersingen, am SSngerfest in Sebnitz, am Bolksliederabend usw. 2m Juli konnte ein Verständigung über die Einzelheiten Als Abschluß der seit dem 24. Januar 1935 zwischen Vertretern der deutschen und französischen Regierung und der Regierungskvmmifsion des Saargebietes in Gang be findlichen Saaroerhandlungen wurde folgende amtliche Mit teilung ausgegeben: „Das Verhandlungsergebnis ist in einem von der deut schen und französischen Delegation im Einvernehmen mit der Delegation der Regierungskommission des Saargebietes an Baron Aloisi als Vorsitzenden des Dreierausschusses ge richteten Schreiben zusammengesaßt, dem in mehr als 20 Anlagen die in Basel paraphierten Texte der verschiedenen Vereinbarungen und Erklärungen beigefügt sind. Das Schreiben und seine Anlagen sollen dem Dreierausschuß als Grundlage für die Bestimmungen dienen, die er für die Rückgliederung des Saargebiels an Deutschland und für die Durchführung der aus Grund früherer Raksbeschiüsse von den beteiligten Regierungen übernommenen Verpflich tungen zu treffen haben wird. Die Verhandlungen fanden in Gegenwart eines Ver treters des Finanzausschusses des Völkerbundes statt. Fer ner wurden sie seitens des Dreierausschusses von einem Mitglied des Völkerbundssekretariats verfolgt. An einem Teil der Verhandlungen waren auch die BIZ., die Reichs bank und die Bank von Frankreich beteiligt. Die Führer Ler deutschen und französischen Delegation haben sich am Mittwochnachmittag mit einigen Mitgliedern der Delega- !tion auf Einladung des Vorsitzenden des Dreierausschusses >nach Rom beaeben. um dem Ausschuß mündlich zu be- ! richten." Das Ergebnis der in Basel nach einer Dauer von zwei Wochen abgeschlossenen Verhandlungen ist in Vereinbarun gen verschiedener Art niedergelegt worden, die dieser Tage in Rom endgültig gezeichnet werden sollen. Die hierunter befindliche Währüngsverordnung ist inzwischen im Saarland veröffentlicht worden. Sie regelt den Umtausch der im Saar land umlaufenden Noten der Bank von Frankreich und der anderen ausländischen Zahlungsmittel, den Beginn der Um tauschfrist, das Inkrafttreten des Ausfuhrverbots für Zah lungsmittel aus dem Saarland und die Uebernahmepflicht für Reichsmarkzahlungen. Hierfür ist vorbehaltlich der end gültigen Entscheidung der 18. Februar in Aussicht genom men. Gleichzeitig wird die deutsche Zollgrenze ebenso wie die Grenze im Verrechnungsverkehr mit dem Ausland an die saarländisch-französische Grenze verlegt. Damit wird die wirtschaftliche und währungspolitische Rückgliederung de»! Saarlandes lm wesentlichen bereits einige Zeit vor dem 1. März verwirklicht. Vie auf Franken lautenden Schuldner-! hältnisse werden vom 1. März ab allgemein aus Reichsmark: umgestellt. Genau umschriebene Ausnahmen gelten bereits! für die Zeit vorher. Für die Uebergabe der Gesamtverwaltung zum 1. sind die Vorbereitungen an Ort und Stelle im Gange. Die Saargruben gehen mit dem 1. März 1SZS untere Einschluß aller Grundstücke, Vorräte und Einrichtungen aus das Deutsche Reich über. Das französische Grubenpersonal scheidet am 28. Februar aus. Das Reich tritt in die laufen den Kohlenlieferungsverträge ein. hierdurch und durchs Aufstellung von Halbjahresprogrammen für die Sohle»-! lieferung, die aus den Kaufpreis der Saargruben anzurech nen sind, ist die Weiterbeschäftigung der Bergarbeiter im! s Saarland im Zusammenhang mit den anderen Maßnahme»! der Reichsregierung sichergestellt. Zunächst ist ein Programm für die Zeit bis Ende Juni! aufgestellt worden. Verhandlungen über die vorgesehenen! Warndt-Pachtverträge sind noch im Gange. Auch für den: Warndt ist über die weitere Beschäftigung der deutschen; Arbeiter eine Verständigung erzielt. Die drei saarländischen Verbindungsbahnen nach Lo thringen werden ebenfalls am 1. März mit vollem Inventar; und rollendem Material zurückgegeben. Die bei ihnen beschäftigten französischen Eisenbahnbeamten werden aus dem Saarland zurückgezogen, die deutschen Beamten treten wieder in den Reichsolenst zurück. Eine Vereinbarung mit Frankreich über die Regelung der Sozialversicherungspflicht gewährleistet den! Versicherten die Erhaltung ihrer Rechte. Ein all-' gemeines deutsch-französisches Abkommen soll in nächster Zeit! die Bestimmungen der deutschen und französischen Sozial-! Versicherung grundsätzlich regeln. Auch für die französischen; Prioatversicherungen ist eine besondere Vereinbarung hin sichtlich des saarländischen Versicherungsstandes getroffen: worden. Für die Aufbringung des im römischen Abkommen vom 3. Dezember 1934 vereinbarten Pauschbetrages von 900 Mil lionen Franken wurden die technischen Vorkehrungen zur Einsammlung und Abführung der umzutauschenden Aran ken geschaffen. Die BIZ. übernimmt die Rechnungsführung und Ver-- waltung der für den erwähnten Pauschbetrag von SOO, Mil-- ! lionen Franken und den Dienst der saarländischen Aus- : landsanleihen bestimmten Beträge. neuer Vereinsschrank geweiht werden. Das passive Mitglied Fabrikbesitzer Rudolf Schmidtchen, das sich seit Jahrzehnten um den deutschen Männergesangverein verdient gemacht hat, wurde im August zum Ehrenmitglied ernannt. Der Vereins schatzmeister, Sangesbruder Gemeiner, legt über das Kassen werk Rechenschaft ab. Durch Spenden verschiedener Mitglieder konnte trotz der hohen Anforderungen im letzten Jahr ein Ausgleich geschossen werden. Nach Prüfung der Kasse erteilte der Vorsitzende dem Schatzmeister Entlastung. Hierauf dankte der Vorsitzende dem Gesamtvorstand und dem Chormeister, Lehrer Riecke, für die im abgelausenen Vereinsjahr in un eigennütziger Weise geleistete viele Arbeit und berief nun die bisherigen Mitarbeiter wieder in den Gesamtvorstand. Dann gab er den Jahresplan für l 935 bekannt und ermunterte zur Beteiligung am Gausängersest im Juli 1935 in Leipzig. Nach einer allgemeinen Aussprache über verschiedene Angelegenheiten schloß der Vorsitzende die Versammlung mit der Bitte um rege Werbung neuer Mitglieder, um einen Mitgliederzugang und eine Verjüngung des Vereins zu erreichen. Oelsa. Am, Sonntag hielt der Kriegerverein in der „Linde" seine öahreshauptversammlung ab. Insgesamt waren 62 Kamera- Sen erschienen. Der Vereinsführer, Ehrenvorsitzender Max Zie genhorn, gedachte zu Beginn -er Versammlung des zur großen Armee eingegangenen Mitgliedes, Kamerad Emil.Schmatze, sowie -es verstorbenen Schirmherrns deS Kyfshäuserbundes, General feldmarschall von Hindenburg, und deS früheren Leiters desKysf- häuserbundes, General -er Artillerie von Horn. 3n stillem Ge denken erhoben sich die Anwesenden von den Plätzen. Den Kas senbericht gab Kamera- Oehmig, -er erfreulich ist. Die von den Kameraden Helbig und Louis Richter beatragte Entlastung wurde genehmigt. Dann folgte -er Bericht -es Schriftführers Kamera- Müller, aus dem folgendes wie-ergegeben sein soll: Der Verein zählt 8 Ehrenmitglieder, 122 ordentliche und 36 fördernde Mit glieder. Durch Ableben und Wegzu hat -er Verein im vergange nen 3ahre S Mitglieder verloren, aber zugleich S neue RUtAieder gewonnen. Ausgezeichnet wurden für 50 jährige Mitgliedschaft 3». für 40 jährige 2 und für 25 jährige Mitgliedschaft 2 Kameraden. Den Mitgliedern der Schießabteilung: M. Heinrich, Kille, G. Menzer wurden Auszeichnungen mit Worten -er Anerkennung überreicht. Schießleiter Louis Richter berichtete über das Klein ¬ kaliberschießen. Seit November 1933 bis Dezember 1934 wurden 34VÜÜ Patronen verschossen. Der Winterhilfe stellte del Verein den Ertrag des WiNterwettkampfschießens zur Verfügung, zudem -er Verein 8 Mannschaften zu 4 Mann stellt. Ein Kamerad wurde ausgenommen. Für das laufende 3ahr sind vorläufig ein Kameradschaftsabend im März und eine Fahrt „ins Blaue" im 3uni vorgesehen. Nachdem -er Vereinsführer allen Führerbei ratsmitgliedern und Kameraden für ihre Mitarbeit gedankt hatte, sprach 2. Vorsteher Paul Menzer dem VereinSführer den Dank für seine langjährige Arbeit aus. Zum Schluß gedachte -er Ver- cinsführer der nun zurückgekehrten Brüder und Schwestern von -er Saar und brachte ein dreifaches Sieg Heil auf den Führer aus. Kreischa. Ein Ertrunkener wurde Mittwoch früh 9 Uhr im Lungkwitzbach an der hiesigen öahrmarktswiese aufgefunden. Wie die Feststellungen ergaben, handelt eS sich um einen 57 3ahre al ten Werkmeister aus Berlin, -er z. Zt. im Sanatorium zur Kur weilte. Vermutlich handelt es sich um einen Unglücksstill, da die Person -es öfteren infolge einer Krankheit an Schwindelanfälle» litt. . ' » Dresden. Am Dienstag starb hier der früher- Kal. Sachs. Kammerrat Ernst Robert Ruoelt im Alter von 75 öahren. Er war von 1891 bis 1917 Gemeindeoorstand der später mit Freital vereinigten Gemeinde Deuben. 3n dieser Zeit hat er u. a. die Errichtung des Kraftwerks Freital und der Straßenbahnverbin- -ung mit Dresden angeregt. Viele 3ahre hindurch gehörte er auch dem Sächsischen Landtag als Abgeordneter -er Konservativen Partei an. Rochlitz. An dem schrankenlosen Bahnübergang unweit der Eisenbahnhaltestelle Döhlen fuhr der 27 Jahre alte Landwirt Hert wig mit seinem Motorrad gegen einen Güterzug. Hertwig wurde von dem Zuge überfahren und auf -er Stelle getötet. Der Un fall ist darauf zurückzuführen, daß infolge starken Schneetreibens -er Bahnübergang sehr unübersichtlich war. l > 1 Wetter für morgen: (Meldung deS Reichswetterdlenstes: Ausgabeork Dresden)' Vorwiegend heiter, kein Schneefall und nachts wiederum strenger Frost. Temperaturen auch Im Flachlande tagsüber unter Null. Schwache, meist nördliche Winde.