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Die große Autoschau in Berlin bringt viele Neuerungen. Unser Bild zeigt einen Mercedes-Spon-Zweisitzer mit Heck motor. Durch die Verlegung des Motors nach hinten ist vorn im Wagen viel Naum für Reisegepäck geschajsen worden. Den, tchast m d verschieden sür die L Wettkämpi "tust eme tteibescrzu beweisen st daß sie n schreiten ki rungen. Die Z Um.-Stass! tiuhpoldin Wörndle > versehen ihnen die gen der l< die Zuku! Ein freudige i dischen Äc sens zutei schönsten < verteilt, ö 300 Saar die Stadt sondern a In Ann und E i b hau sow Lausitz Ausnahnu quartiere -ur Verfü weit mehi wurden, genossen selbst nich Die ' allen Ort mcngesleli hier nicht Sonntag ßungsabei lcrbcsuche das schön chorts, Fi Gäste kost allen noci im Kreis Urlaubsto vergolten Heimat u Die l bringen > durch ihr Arbeitzlameradeu von -er Saar erholen llch in Sachlen In dieser Woche weilen auf Einladung der Gauleitung der NSDAP und der ' NS-Gemeinichaft „Kraft durch Freude", Gau Sachsen, 1VSV deutsche Brüder wtd Schwe stern von der Saar im schönen Sachsenland und verleben sowohl die Fragen de» synthetischen Gummis al» auch die de» synthetischen Benzin» im Prinzip gelöst sind. Wo sich aber ein Wille einer Aufgabe ernstlich wid met, wird immer ein Weg zur praktischen Erfüllung gefun den. Wir werden damit erneut der deutschen Volkswirt schaft einen großen Auftrag und unzähligen deutschen Men schen Arbeit und Brot geben. Es ist wichtig, daß die deutsche Kraftwagenindustrie auch hier erkennt, wie groß ihre na tionale Aufgabe ist und wie sehr sie in der Konstruktion unserer Verkehrsmittel Rücksicht nehmen muß auch auf die Möglichkeit der Heranziehung und Verwendung deutscher Betriebsstoffe, um damit, wenn möglich, einen neuen deut schen Wirtschaftszweig ins Leben zu rufen. Nicht minder groß aber ist dann aber auch die Verantwortung jedes ein zelnen Deutschen diesen gemeinsamen nationalen Anstren gungen so vieler bester Männer gegenüber. Denn was die deutsche Wirtschaft hier geleistet hat, werden Sie in wenigen Minuten besehen können. Es ist eine wahrhaft stolze Ge meinschaftsarbeit von Konstrukteuren, Technikern, Werkmei stern und Kaufleuten, die hier vor Ihren Augen enthüllt wird! Unsere Wagen und Motorräder sind nicht nur die schnellsten, sondern wir können mit Stolz sagen: auch mit die besten der Welt. Möge sich dieser Leistung einer einzig artigen Solidarität der deutschen Arbeit nun aber auch der deutsche Konsument anschlichen. Unsere Ingenieure und Ar beiter können stolz sein, solche Wagen zu bauen. Möge der Deutsche stolz genug sein, sich ihrer auch zu bedienen? Der Führer wird in seinen Ausführungen des öfteren von lebhaftem Beifall unterbrochen, der sich am Schluß seiner Rede zum Orkan steigert. Auch Präsident Allmers nimmt nochmals Gelegenheit, dem Führer seinen und der deutschen Automobilindustrie Dank auszusprechen. Das Deutschland- und Horst-Wesscl-Lied tönen auf, und abschlie ßend spielt das'Musikkorps den Aufzug der Meistersinger. Adolf Hitler begab sich dann mit einem Teil der gela denen Ehrengäste in die Halle zur Besichtigung der Aus stellung. Der Führer verweilte fast vier Stunden auf der Aus stellung und besichtigte sämtliche neun Hallen. An allen Ständen ließ er sich von den Vertretern der Firmen die Er zeugnisse deutscher Wertarbeit zeigen und erklären. Er be suchte auch die Stände der ausländischen Firmen. Der Füh rer begrüßte überall die auf den Ständen anwesenden Ar beiter und Monteure und unterhielt sich mit ihnen. Neue KmLoWMeise in SMen Das Sächsische Wirtschaftsministerium teilt mit: Seit dem 15. Dezember 1934 regelt sich der Kartoffel-Verkauf preis — wie vor der Preissenkungsaktion — wieder nach dem Erzeugermindestpreis, der auf Grund der Verordnung des Reichsministers sür Ernährung und Landwirtschaft vom 31. Juli 1934 und der Anordnung des Neichsbeauftragten für die Regelung des Absatzes für Kartoffeln sür das Gebiet der Lande'sbauernschaft Sachsen festgesetzt ist. Als angemessene Verbraucherpreise gelten: für weiße und rote Speisekartosseln bis zu 3,60 je Zentner, bis zu —.40 je 10 Pfund-, sür gelbe Speisekartosseln bis zu 4 je Zentner, bis zu —,45 je 10 Pfund. Das modernste Autostratzermetz der Welt Ich erwähne dies, um gegen die Meinung Stellung zu nehmen, man könne von diesem umfassenden Programm der Belebung unseres Kraftverkehrs nach Belieben den einen oder anderen Teil wegstreichen, weil er finanzielle Belastun gen mit sich bringt, ohne den Nutzen des Gesamten dadurch einzubüßen. Nein, es sind sehr große Anstrengungen not wendig. um eine blühende Industrie in ihrer Blüte zu er halten. Sie müssen aber noch vervielfacht werden, wenn man einen bereits dem Ruin ausgelieferten Wirtschafts zweig, der zu allem Ueberfluß noch abhängig ist von der in neren psychologischen Einstellung eines Volkes, wieder ret ten und neu befruchten will. Ich kann mich daher auch heute nur wieder zu dem Programm bekennen, das vor zwei Jahren aufgestellt wurde und das unterdessen so überaus reiche Früchte getragen hat. höchste» behördliches Entgegenkommen und höchste Rück sichtnahme auf den kraftwagenverkehr und die Sraftwagen- industrle, starte psychologische und materielle Förderung des kraftwagens im Sport und endlich Förderung und Siche rung de» Verkehrs durch die psychologisch überhaupt nicht zu ermessende Bedeutung des Baues unserer Reichsautostraßen. Sie werden in wenigen Jahren eines der gewaltigsten Propagandamittel nicht nur für ein« heute vielleicht im gan zen Umfang gar nicht vorausgeahnte Steigerung des Kraft verkehrs und damit der Produktion sein, sondern auch ein jährlicher Anziehungspunkt sür viele hunderttausend Fremde. Denn nach Fertigstellung der Reichsautobahnen wird Deutschland das weitaus modernste Autostraßennetz der Welt sein eigen nennen. Ein gewaltiges Dokument fried lichen Fortschrittes. Zu diesen Maßnahmen kommt als wei tere Aufgabe die Schaffung des Wagens der breiten Masse. Der Bottswagen kommt Ich freue mich, daß es der Fähigkeit eines glänzenden Konstrukteurs und der Mitarbeit seine» Stabe» gelungen ist. die Vorentwürfe für den deutschen Volkswagen fertig,u- stellen, um die ersten Exemplare ab Mitte dieses Jahre» endlich erproben zu können. Ich habe bei der letzten Auto- mobilausstellung schon erklärt, daß die Erfüllung diese» Auf- > trage» Jahre erfordern kann, allein die Aufgabe muß gelöst werden, und daher wird sie auch gelöst. E» muß möglich sein, dem deutschen Volke einen Kraftwagen zu schenken, der im Preis nicht mehr kostetet» früher ein mittlere» Motor rad und dessen Brennstoffverbrauch mäßig ist. Es ist dies nicht nur eine Aufgabe der Automobilin dustrie, sondern auch eine Aufgabe unserer Rohstoffproduk tion, di« in diesem ganz besonderen Falle in ihrer Preisge staltung nicht nur den eminent volkswirtschaftlichen, sondern auch den nationalen Zweck zu berücksichtigen hat. Indem wir aber diese große Zielsetzung vornehmen, ergibt sich zwangsläufig und von selbst di« weiter« Aufgabe der Siche rung unsere» Brennstoffbedarf». Wir befinden uns aber gerade hier mitten in einer Serie, ich kann schon sagen, um wälzender Erfindungen. Wir wissen es alle, daß x werde heute vom Landarbeiter betreut und nicht mehr von berufsfremden Personen. Man dürfe nicht vergeßen, daß auch der Landarbeiter im Kampf um die nationale Erhe bung in erster Linie stand; der Landarbeiter habe aus diese Weise mitgeholfen, daß die Bauernaufihren Höfen sitzenbleiben konnten. So, wie unser Führer den Namen Bauer wieder zu einem Ehrentitel erhoben habe, so müssen auch die Begriffe „Knecht" und „Magd wieder zu Ehrennamen erhoben werden. In dem engen Zusammenleben zwischen Bauer und Land arbeiter lebe die alte Odal-Verfassung fort. Die Erzeugungs schlacht fordere eine besondere Mitarbeit des Landarbeiters, der, wenn er an den Folgen einer schlechten Ernte teilneh men muß, auch an den Folgen einer guten Ernte beteiligt werden müsse. Den Begriff „Odal" erläuterte Landwirtschaftsrat Dr. Dehnert, Riesa. Mit dem Wort Odal bezeichneten unsere Vorfahren die göttliche Kraft des Alls, mit dem Wort Erdod die Kraft der Scholle und mit dem Wort Berod das aus dem goldenen Korn entstandene Brot. Der germanische Erbhofbauer wurde als odalig bezeichnet; daraus sei das Wort adelig mit seinem ihm heute noch innewohnenden Ehr- und Hoheitsbegriff entstanden. Die in dem Odals- Begriff enthaltene sittliche Kraft verpflichte zu ehrbarer Hal tung und Lebensführung und diene der seelischen Erstarkung der Menschen. Ueber die Marktordnung als nationalsozialistischer Wirt schaftsgrundsatz sprach Reichshauptabteilungsleiter lll, Vetter, Berlin. Die Marktordnung, die das wirtschaft liche Durcheinander mit seinen Zusammenbrüchen und die fremdblütige Gewinnsucht beseitigt habe, habe die Aufgabe zu erfüllen, für die Erzeugnisse den kürzesten Weg vom Bauernhof zum Verbraucher zu finden, unnötige Zwischen glieder auszuschalten und die beteiligten Gruppen wirt schafilich sicherzustellen sowie den Nahrungsmittelerzeugern einen ausreichenden Preis zu verschaffen und die Ueber- vorteilung der Verbraucher zu verhindern. Am Nachmittag wurden eine öffentliche Versammlung der Marktverbände sowie Sondertagungen der Frauen des Reichsnährstandes und der Landjugend abgehaltcn, worauf der zweite Tag des Sächsischen Landesbauerntages mit einem Dorfabend im Ausstellungspalast schloß; es wirk ten mit der Musikzug der 46. SS-Standarte und Angehö rige der Landjugend, die Bauern-, Heimat- und Laienspiele vorführten. den tüchtigsten und fähigsten Technikern der Welt. Der deutsch« Arbeiter wird gerade in seinem Qualitätswert von keinem anderen Arbeiter übertroffen. Der Wagemut un serer Unternehmer hat uns auf vielen anderen Gebieten die größten wirtschaftlichen Einrichtungen aufgebaut. Auch die Art unserer Besiedlung läßt von vornherein aus ein großes Verkchrsbedürsnis schließen. Die deutschen Reichsbahnen z. B. waren vergleichsweise nicht nur die größten, sondern auch weitaus mustergültigsten Anlagen. Warum soll nun unser Volk, das in seinen Eisenbahnen, in seinen Schiffahrts linien und — seit den letzten anderthalb Jahrzehnten — auch in seiner Luftpost eine außerordentliche Intensität des Ver kehrs entwickelt hat, gerade mit dem Verkehrsmittel in einem entwürdigenden Rückstand bleiben, das es einst selbst erfunden hat? Die Gründe kennen, heißt hier die Voraussetzung schas sen für die Beseitigung dieses unmöglichen Zustandes. Arbeit kür eine Million Deutsche Wenn nun das erste, was getan werden mußte, die Beseitigung der zum Teil geradezu unvernünftigen behörd lichen Hemmungen, sowie die Abschaffung einer Anzahl wahrhaft verkehrsmörderischer Belastungen war, dann war aber nicht minder wichtig, die allgemeine Wiederherstellung des Selbstvertrauens unseres Volkes und in diesem beson deren Fall die wirkungsvolle demonstrative Hervorhebung und Unterstreichung dieser uns gestellten Aufgabe sowie die sichtbare Feststellung der volkswirtschaftlichen Bedeutung derseben. Ich hielt es daher damals für notwendig, daß parallel der Entlastung des Kraftwagenverkehrs von den staatlichen Bedrückungen eine bewußte Förderung desselben in der Form eines psychologisch wirksamen Anreizes durch geführt werden muß. Die Stärkung des Automobilsports gehört in das Kapitel der Wiedererweckung des Interesses der Nation an diesem wunderbaren Instrument modernster Berkehrstechnik der Menschheit. Aber ebenso ist dann not wendig der Bau eines Straßennetzes, das ja eine der Vor aussetzungen für eine wirklich zukunftsreiche Modernisierung unseres Verkehrs überhaupt ist. Ein Kraftwagenbestand von 2 bis 3 Millionen Wagen führt unter Zugrundelegung un seres bisherigen in Trassierung und Material ungeeigneren Straßennetzes eher zu einem Verkehrsverfall als zu einer Verkehrsverbesserung. Wenn wir bedenken, daß in der deutschen Aukomobil- industrie und in den Zubehör- und Reparatur-Werkstätten sowie im Baugewerbe, das für Fabriken und Garagen tätig ist, jährlich schon jetzt über 600 000 Menschen beschäftigt sind, und wenn wir zu ihnen nöch rechnen die rund 400 000 direkt oder indirekt am Bau der Reichsautobahnen und am Aus bau unserer Straßen Beschäftigten, dann ergibt dies eine Zahl von rund 1 Million Menschen, die heute in dieser Wirtschaft ihr Brot verdienen. Bei einem Andauern der früheren Verhältnisse würden aber vielleicht keine 20 v. H. von dieser Zahl Arbeit und Auskommen finden, d. h.: Die gesamte Kraftverkehrswirtschaft einschließlich des Straßen baus entlastet das Reich um mindestens 400 bis 500 Millio nen RM dank der heutigen Entwicklung allein an Arbeits losen- und Fürsorge-Unterstützungen. Sie schafft darüber hinaus aber ein Steueraufkommen, das insgesamt diesem Betrage nur wenig nachstehen dürfte! Also die Summen, die für die direkte und indirekte Förderung dieser zukunfts reichsten Industrie aufgebracht werden, stehen — auch unter Einrechnung der kosten unseres Straßenbaues — in kei nem Verhältnis zu dem schon heute in Erscheinung tretenden Gezvinn. Landarbeiter, Odal and Marttardnnng Fortsetzung des Landesbauerntages Der zweite Tag des Landesbauerntages in Dresden stand hauptsächlich im Zeichen der erziehenden Aufklärung über drei wichtige Fragen, die die Bauernschaft angehen, und zwar die Stellung des Landcwbeiters innerhalb des Reichsnährstandes, den Sinn des Odal-Gedankens und die Marktordnung. Der Reichshauptabteilunasleiter i, Staatsrat Reinke. Berlin, der früher als Landarbeiter sein Brot verdiente, legte vor den wiederum in großer Zahl zuhärenden Bauern und Bauersfrauen die Stellung des Landarbeiters in der Bauernschaft dar. Der Landarbeiter stelle ein Teil der Erbhofgemeinschaft Mr. Der Landarbeiter Sachlens Jungarbetterschast wirbt Die Welle der Kundgebungen zum 2. Reichsberusswettkampf In allen Teilen des Reiches strebt die Werbung für den 2. Reichsberusswettkampf ihrem Höhepunkt zu. Schon seit längerer Zeit wird eine großzügige Werbung in allen deutschen Zeitungen sür den großen Gedanken dieser „Olym piade der deutschen Jungarbeiterjchast" durchgeführt; und nun rollt seit einigen Tagen eine Welle von Werbekund gebungen, die alle schassenden Jungen und Mädel ersaßt und ihnen die Verpflichtung dieses Wettkampfes klarmachen soll. Auch in Sachsen haben diese Kundgebungen ihren An sang genommen, und zwar am vergangenen Sonntag mit zwei gewaltigen Veranstaltungen in Chemnitz und Mei ßen. Fast überall werden diese Kundgebungen der Jung arbeiterschaft nicht in Sälen, nicht in den üblichen Ver sammlungsräumen stattfinden sondern an den Stätten der Arbeit, in den Maschinenhallen und Fabrikräumen, denn dort ist auch der Kampf geführt worden um jeden einzelnen deutschen Jungarbeiter. Als Redner für die Kundgebungen in Sachsen sind füh rende Männer der Bewegung und des Staates gewonnen worden, die zusammen mit denen, in deren Händen die Durchführung des 2. Reichsbcrufswettkampfes in Sachsen liegt, sür den Berufswettkamps werben wollen. In den bisherigen Kundgebungen — den beiden ersten folgten die am Montag in Oschatz, am Dienstag in Oelsnitz i. V. und am Mittwoch in Falkenstein i. V. — sprachen Gauorgastisationslciter der NSDAP, Pg. Papsdorf, Gauschulungsleiter der NSDAP, Pg. S t u d e n t k o w s k i, Gauorgnisationswalter der DAF, Pg. Häntzschel, der Jugendwalter von der Neichsjugendsuhruna, der Stabsfüh rer des Gebietes 16, Sachlen, der HI, Bannführcr Möckel, der Leiter des Sozialen Amtes im Gebiet 16, Sachsen, der HI, Bannführer Basch, und der Gaujugendwalter der DAF. Unterbannführer Golds uß. Alle Reden der Vorgenannten enthielten folgende große Leitgedanken: Die Arbeit im nationalso ... ist nicht letztlich Mittel zum Erwerb sondern Verpflichtung, Dienst am Volk. Dies hat vor allem die deutsche Jugend erkannt und aus dieser Erkenntnis heraus führt sie alljähr lich den Reichsberusswettkampf durch, jenes gewaltige Rin gen um die besten Leistungen im Berus, in der Arbeit. Daß darüber hinaus im kommenden 2. Reichsberusswettkampf auch noch gewisse sportliche Leistungen verlangt werden, zeugt von dem Willen der Hitler-Jugend, die nicht Berufs streber züchten will, sondern Kameraden erziehen, die aus allen Gebieten — weltanschaulich, beruflich und körperlich — eine persönliche Höchstleistung erreichen wollen; und diese persönliche Höchstleistung gilt der Gemeinschaft: Dienst am Volk. en Staat