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warm. mußten eingestellt werden, nachdem die auf waak-Gebi-l ausgedehalm Suchen ergebnisl, SA LberWrer von Baczlo beigesetzt Loburg, 11. Februar. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung fand die Beisetzung des in München verstorbenen SA.-Oberführers Fritz von Baczko statt. An der Bahre wurden u. a. Kranz spenden im Namen des Führers, des Stellvertreters des Führers und des Stabschefs niedergelegt. Leutsch-spanischer Luftschiff-Mammen Berlin. 11. Februar. Die Reichsregierung hat mit der spanischen Regierung in Madrid eine Vereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von regelmäßigen Luftschifflinien mit Landungen auf dem Gebiete beider Bertragsstaaten abgeschlossen. In der Sondervereinbarung verpflichtet sich die spanische Ne gierung. einem deutschen, von der deutschen Regierung zu benennenden Luftfahrtunternehmen die erforderliche Geneh migung zur Einrichtung und zum Betriebe einer Luftschisf- linie Friedrichshofen—Barcelona- Sevilla nach Südamerika und zurück über spanisches Gebiet zu erteilen. Die deutsche Regierung wird ihrerseits einem noch zu benennenden spa nischen Luftfahrtunternehmen die gleiche Genehmigung für das deutsche Gebiet erteilen. Simon-Reise nach Berlin? London, 11. Februar. wie der diplomatische Korrespondent de» „Observer" schreibt, gewinnt in London die Auffassung an Boden, daß Sir John Simon Berlin einen Besuch abstaklen werde. Zn amtlichen englischen Kreisen sei zwar keine Bestätigung, aber auch kein Dementi erhältlich. (Sine tapfere Saar-eutsche gestorben Merzig an der Saar, 11. Februar. Die Witwe Jo hannes, die ihres Stimmrechts verlustig gegangen war, weil sie bei der Abstimmung im Schwesternhaus in Mettlach erklärt hatte: „Ich bin deutsch geboren und will auch deutsch sterbenI" ist im Alter von 85 Jahren in ihrem Heimarort Besseringen bei Merzig gestorben. Ihr Ausspruch war zu einem geflügelten Wort im Abstimmungskampf geworden. Aus dem Reich« waren ihr unzählige Anerkennungen für ihr mutiges Wort und viele Geschenke zugegangen. Wenbahmmglkü aus der Maltzahn Aus dem Bahnhof Karian-Skroganowo zwischen Tam bow und Vbtowka (Rjasan-Uralbahn) stießen ein Personen- zug und ein Güterzug zusammen. 1S Personen waren sofort tot. S schwer und 10 leicht verletzt. Auf Veranlassung -er Bundesstaatsanwaltschost wurden acht Beamte sestge- nommen. Die bisherigen Ermittlungen sollen ergeben haben, daß es sich um eine grobe Pflichtverletzung dienst- kobender Beamter bandelt. Von einem Beamten namens Bogdawow fleht fest, daß er betrunken seinen Dienst ver richtete. sinier den bewaffnete« italienischen Posten Afdub südlich von Ualual. L» entstand ein Gefecht, in dessen Verlauf fünf Italiener gelötet und sechs verwundet wurden. Die Verluste der Abessinier stehen nicht fest, sollen aber größer sein. Die ita- lienische Gesandtschaft in Abeba hat Anweisung erhalten, wegen dieses neuen Zwischenfalle» bei der Regierung von Abessinien formellen Protest zu erheben Der Srenzstreit mit AbeWien Italienischer Posten überfallen — Fünf Tote wie aus Rom gemeldet wird, hat der durch die stän dige Zusammenziehung von bewaffneten abessinischen Grup pen hervorgerufene Druck imGevietvonllaluatund in -er Umgebung einen neuen Zwischenfall hervorgerufen, ^n der Frühe de- 2S. Zanuap überfielen bewaffnete Abes Zu Mar Lieberman«; Tob Max Liebermann ist im Alter von 88 Jahren in Berlin am Freitag gestorben. Noch aus dem letzten Jahre seines Lebens gibt es Bilder von ihm, die Meisterwerke sind, und seine ersten Arbeiten von Wert reichen zurück bis in das Jahr 1872. Zwei Menschenalter umfaßt also das Schaffen des Künstlers, und das Beste, was man davon sagen kann, ist, daß Ler Mensch und der Künst ler in all den langen Jahren in ihrem wesentlichen Kern gleichwertig geblieben sind. Das heißt mit anderen Worten, der Mensch und der Künstler Liebermann sind sich selbst treu geblieben. Liebermann gilt in der Kunstwelt gemein hin als der Impressionist, jedenfalls u>ar er mit der erste deutsche Impressionist. Sein besonderes Verdienst ist, daß er dem weitläufigen Impressionismus ein besonderes, man möchte fast sagen berlinisch-preußisches Gesicht gab. Denn Liebermann war Ur-Berliner. Das Haus am Pariser Platz, gerade um das Brandenburger Tor herum, in dem er jetzt gestorben ist, bewohnte schon sein Vater. Liebermanns erster Lehrer, von dem er die sachliche Handwerkstüchtigkeit mitbrachte, war der in Berlin sehr geschätzte Pferdemaler Steffeck. Nachhaltige Eindrücke empfing Liebermann aber in Paris. Unter dem Einfluß der großen Franzosen Ma net, Courbet und Willst wurde er dann, was er blieb: der große Freilichtmaler, der seinen eigenen Stil fand und folge richtig weiterentwickelte. Die Zahl der Bilder, die Lieber manns Zeichen tragen, ist außerordentlich groß. Er war immer ein fleißiger Mann, der wußte, daß Kunst vom Können kommt, daß Können aber auch verpflichtet. Seine Bilder hängen nicht nur in vielen kunstliebenden Prioat- häussrn, sondern auch in allen bedeutenden öffentlichen Ga lerien der ganzen Welt. Außer als Maler hat Liebermann sich auch einen Namen als Zeichner und Radierer gemacht. Zu den künstlerischen Erfolgen gesellten sich im Laufe sei nes langen Lebens viel äußere Ehrungen. Er war Ehren bürger der Stadt Berlin. Zu seinem 88. Geburtstag ver lieh ihm der Reichspräsident den Adlerschild des Reiches und der preußische Staat das erste Exemplar der wieder neu gestifteten Goldenen Staatsmedaille. Ebenso besah er die Friedensklasse des Ordens pour le nitrite. Kommunistische Bluttat in Saarbrücken In der Wirtschaft „Zur Stadt Straßburg" in Saar brücken kam es zu einer Schlägerei mit bekannten Separa tistenhäuptlingen. in deren Verlauf der ehemalige Leiter der Abstimmungsbüro der Einheitsfront im Gebäude der Arbeiterwohlfahrt, von dem die 100 000 Einsprüche gegen die Abstimmungsberechtigung von Mitgliedern der Deut schen Front ausgingen, der Kommunist L'H oste einen jun gen Mann durch einen Revolverschuß schwer verletzte. Die Wirtschaft „Zur Stadt Straßburg" ist ein bekann tes Separatistenlokal. An eine Wand der Wirtsstube sind Hammer und Sichel angemalt; hieran nahmen einige junge Leute Anstoß; sie sanden Widerspruch bei den Stammgästen des Lokals, einer Reihe bekannter Kommunisten und Se paratisten. Es kam zu einer Auseinandersetzung. Schließ lich zog L'Hoste einen Revolver und schoß den 20jährigen Josef Hubertus nieder. L'Hoste wurde in Haft genom men. Fllmschauspielerlu von einem Bären angegriffen Paris, 10. Februar. Die französische Filmschauspielerin Annabella, die auch gelegentlich in Berlin gefilmt hat, wurde am Freitag beim Drehen einer Zirkusszene von einem Bären angegriffen uv- zu Boden geworfen. Nur dem sofortigen Eingreifen ihre» Ehemannes, des Film schauspieler» Zohn Murat, und einiger anderer Darsteller ist es zu verdanken, daß Annabella keine schweren verletzun- gen davonlrug. Sie erlitt jedoch einen doppelten Außge- lenkbruch und mußte in eine Klinik übergeführt werden. «eftöndnis des Berliner Knabenmörders Berlin, 11. Februar. Da» Verbrechen an dem achtjäh- rigen Schüler Paul Herms, der vor vierzehn Tagen in Rie derschönhausen mit durchschnittener kehle tot ausgefunden wurde, hat jetzt seine Aufklärung gesunden. Al» Täter ist eia 2Sjähriger Han» Holler au» Rlederschönhausen verhaftet worden, der nach längerem Levgnen ein umfaßende» Ge- ständai» ablegle. Furchtbarer Wirbelsturm in Teras Rew Park. 11. Februar. Weite Teile von Teras wur den von einem furchtbaren Wirbelsturm heimgesucht, der nicht nnr erheblichen Schaden aarichtete. sondern auch zahl reiche Todesopfer verursachte. So wird au» Grapeland ge meldet. -ah dort etwa 30 Häuser eingestürz» sind. Zehn Reger wurden getötet. 40 weitere zum Teil erheblich ver letzt. Auch die Städte Leon, Trinity und die Hauptstadt de» Staates. Houston, hoben schwer gelitten. Grobe MchmguplSoe Amrita; Washington, 11. Februar. Der amerikanische Generalstabschef MacArthur forderte im Heeresausschuß des Repräsentantenhauses die Bewilli gung eines großen Luftstützpunktes auf H a wa i i, der einen Kostenaufwand von elf Millionen erfordern würde. Er verlangte ferner neben dem Ausbau der Lrfftstützpunkte an den Küsten der Vereinigten Staaten den Ankauf von 880 modernen gepanzerten Flugzeugen im Betrage von 90 Mil lionen Dollar; schließlich sollen mit 400 Millionen Dollar das Landheer mechanisiert und die Küstenforts ausgebaut werden. MacArthur vlant weiter eine starke stoßkräfttge Luft flotte, die er notfalls in Masseuslügen nach Hawaii und so gar nach den Philippinen werfen kann. Schmer« «mimMil i« Fraslreich Vl»her drei Tote und sieben Vergiftet« Paris, 10. Februar. Ein bedauerlicher Unglücksfall der bisher drei Todesopfer sorderle, während sieben Per. sonen mit lebensgefährlichen Vergiftungserscheinungen in« Krankenhaus geschasst werden mutzten, ereignete sich j» Clermont-Ferrand. Der Pförtner eines Mietshauses bemerkte morgen« starken Gasgeruch. Er begab sich in die Wohnung des ersten Stockwerkes, die von einem alten Ehepaar und ihren, Dienstmädchen bewohnt wird. Als er auf mehrmalige« Klopfen keine Antwort erhielt, öffnete er gewaltsam die Tür und fand alle drei Bewohner vergiftet auf. Die Ehe frau war bereits tot, während bei den anderen beiden Wie derbelebungsversuche erfolgreich waren. Da der Gasgeruch aber nicht aus dieser Wohnung des ersten Stockes kam, be gab er sich auch in das zweit« Stockwerk, wo er in eine, Wohnung einen Mieter tot auffand, während im gegen überliegenden Zimmer eine betagte Witwe mit schweren Vergiftungserscheinungen im Bett lag. Inzwischen waren Polizei und Feuerwehr benachrichtigt worden, die die wei tere Untersuchung einleiteten, denn man hatte festgestellt, daß das Gas nicht aus den Hausleitungen ausströmte, son dern aus den Erdleitungen in die Häuser gedrungen war. In einem Nebenhause wurde daraus «ine Mieterin im Erdgeschoß tot aufgefunden. Aus diesem Haus und einem gegenüberliegenden Hause wurden noch mehrere Personen in hoffnungslosem Zustand ins Krankenhaus gebracht. Die Untersuchung hat ergeben, daß das Hauptzufuhrrohr ge platzt wär. Die Gasgesellschaft scheint keine Verantwortung zu tragen, Lagegen wird man prüfen, ob die kürzlich durch geführten Straßenbauarbeiten, bei denen das Gaszufuhr rohr freigelegt wurde, der Anlaß zu diesem bedauerlichen Unglücksfall gewesen sind. Schon seit einigen Tagen hatte man in dem ganzen Viertel einen starken Gasgeruch fest gestellt, ohne daß sich jemand gefunden hätte, die zuständigen Behörden zu benachrichtigen. Simons Besuch in Pari; Jahresbankett der englischen Handelskammer in Pari». Paris, 10. Februar. Die englische Handelskammer in Paris hielt unter dem Vorsitz des englischen Außenministers SirJohnSimon ihr Jahresbankett ab, an dem franzäsischerseits Minister präsident Flandin und Handelsmmister March an - deau teilnahmen. In seiner Ansprache wies Sir John Simon auf die Bedeutung der französisch-englischen Wirt schaftsbeziehungen hin und h»b die starke Abhängigkeit der Wirtschaftsbeziehungen von Len politischen Bedingungen hervor. Europa leide gegenwärtig unter einer Wirtschafts lähmung, die zum Teil auf das politische Mißtrauen und di« politische Ungewißheit zurückgehe. Vertrauen sei aber unerläßlich für den Aufschwung des Geschäftslebens, und nichts würde mehr zur Wiederherstellung des Wirtschafts oertrauens in Europa beitragen als der politische Ausgleich und das gute Einvernehmen unter den Mächten. „Wir glauben", fuhr Sir John Simon fort, „nicht nur zum Wohle unserer beiden Länder, sondern auch zum Wohle der Welt und des Friedens gearbeitet zu haben. In Anwesenheit von Ministerpräsident Flandin, der mir nicht widersprechen wird, darf ich sagen, daß das von uns in der vergangenen Woche in London vollbrachte Werk gegen kein Land ge richtet ist. Unsere Absicht ist nicht, zu einem beschränkten Abkom men zu gelangen, sondern wir suchen im Gegenteil durch die Anregung eine» Planes, -er als die Grundlage einer freien und gleiche« Aussprache zwischen allen interessier ten Rationen dienen kann, für den Frieden und das Wohl ergehen aller zu arbeiten und da» Frledensgebäude auf festere Grundlage zu stellen, wenn man erkennt, daß uns dieser Geist beseelt, und wenn die, die wir zur Beratung eingeladen haben, uns ihre Mitarbeit im gleichen Geiste gewähren, dann kann im Jahre 1935 ein groher Schritt zur politischen Befriedung und Wiederherstellung -es Wirt schaftswohlstandes vollzogen werden." Als Vertreter der französischen Regierung erwiderte Handelsminister Marchandeau. Er beschäftigt« sich im wesentlichen mit Len französisch-englischen Wirtschaftsbezie hungen, streifte aber auch die französisch-englischen Bespre chungen in London, die günstige, fruchtbringende Ergebnisse gezeitigt hätten. Die Einigung sei vollzogen worden im Hinblick auf Lie Engerknüpfung Ler freundschaftlichen Be ziehungen zwischen Frankreich und England Von Sonnabend bis Montag Widerstand gegen die österreichische Sozialreform. Geg«n Lie geplant« Sozialreform Oesterreichs haben sich in allen Beoölkerungskreisen und schließlich auch in den vorberatenden Körperschaften selbst solche Widerstünde er hoben, daß der ursprüngliche Entwurf als gescheitert be trachtet werden kann. Nach Lem Sturmlauf Ler Arbeit- nehm«r, vor allem der Einheitsgewerkschaft gegen die außer ordentliche Belastung, di« diese Sozialreform bei gleichzeiti ger Kürzung der Leistungen der Sozialvcrsicherungsinstitut« mit sich gebracht hätte, haben jetzt auch Lie Pensionsver sicherten unL die Altepsrentner Einspruch gegen den Ent wurf erhoben. Man dürft« daher zu dem Ausweg greifen, am 1. März ein Provisorium in Kraft treten zu lassen, in dem man nur einzelne Bestimmungen des neuen Sozial versicherungsgesetzes wirksam werden lassen will Meuternde Polizellruppen in Kirin. Wie aus Schanhaikwan gemeldet wird, haben in der mandschurischen Provinz Kirin über 1000 Mann Polizei truppen gemeutert. Sie erschossen ihre japanischen Offi ziere und führen jetzt einen Kleinkrieg. Nach einer weiteren Meldung aus Tientsin haben nördlich der Großen Mauer Einheiten der Volksmiliz gl^chsalls gemeutert und die Ab lieferung der Waffen an die Japaner und Mandschuren verweigert. Wie ferner gemeldet wird, soll in Dschehol die Organisation der „Gelben Schützen" in Stärke von über 500 Mann den Aufstand ausgerufen und die Unabhängig keit des Gebiets erklärt haben. Der Staatshaushalt der Sowjetunion. Die Sowjetregierung veröffentlichte am Freitag den Staatshaushalt für das Jahr 1935. Di« Einnahmen der> Sowjetunion, die auf 65 900 551 000 Rubel veranschlagt werden, setzen sich u. a. zusammen aus 52 Milliarden Ru bel, Lie Lie Schwer- und Lie Leichtindustrie als Steuerab gabe zugunsten des Staates aufbringen, und 6 Milliarden! Rubel, die das Branntweinmonopol dem Staat einbringl. Die Ausgaben werden insgesamt aus 65 400 551 000 Rubel berechnet, darunter Ausgaben für die Schwerindustrie 11758 400 000 Rubel, für die Leichtindustrie 1 173 200 000 Rubel, für den Bau von Straßen und Wegen 676 012 000 Rubel, für den Ausbau des Zivilflugwesens 228 400 000 Ru bel, für Heer und Marine 6 500 000 000 Rubel, für die Po litische Polizei (OGPU.) 1 652 500 000 Rubel, besonder« Ge heimfonds für den Rat -er Volkskommissare der Sowjet union 1692 500 000 Rubel, besonders Fonds der Regierung 225 936 000 Rubel. Waffereinbruch di der Grube Sieben Todesopfer im Vergrevier Düren. Aachen, 11. Februar. Der Bergrevierbeamte des Bergreoiers Düren teilt mit: Auf der Grube Laurweg bei kohlscheid im Bergrevier Düren sind oberhalb der 350-Meter-Sohle im Flöz Sen- tereck aus einer Störung große wassermassen in den Streb durchgebrochen, von den hier beschäftigten acht Bergleuten konnte sich nnr einer retten. Mit dem Tode der übrigen muß aller Wahrscheinlichkeit nach gerechnet werden. Weitere Leute sind nicht gefährdet. Die Gefolgschaft kann vollzählig einfahren. Die Bergungsarbeiten sind im Gange. Die ort- S?ll Bergbehörde und das Vberbergamt sind an 0rt und Die Namen dersenigen, die sich nicht retten konnten, sind: Otto Rosenthal, Joseph Hick, Gustav Pockoppa, Matthias Thomas, alle aus Kohlscheid, ferner Nikolaus Mayer aus Aachen, Joseph Vawlikowsky aus Laurensberg ' und Franz Krug aus Richterich. Rem vpser der Schueeftmms München, 11. Februar, wie die .Deutsche Bergwacht" milleilt, steht nunmehr fest, daß der 3. Februar mit seinen ungewöhnlichen Schneestürmen allein in den bayerischen Bergen neun Todesopfer gefordert hat. Auch die Rach- forschungen nach den am Wank (bei Garmisch-Partenkir chen) vermißten vergwachtmänaern Böck und hlllinger mußten^ eingestellt werden, nachdem die auf das ganze io» geblieben