Volltext Seite (XML)
Staats- t, über Zinkom- ige Binder zgebil- Haus- chfüh- ig der en ist. ldung trägt. Lst Vinela entdeckt? Das Pommersche Landesmuseum in Stettin veranstaltet während des Februars eine Scmder- ausstellung über die Ausgrabungen die von Mai bi» Oktober vorigen Jahres in Wollin auf Kosten der Notgemeinfchaft der Deutschen Wissenschaft und des Deutschen Archäologischen Reichsinstituts unternommen wurden. Diese Untersuchungen erregten damals wegen ihres Gegenstandes und ihrer wissen schaftlich unerwartet lohnenden Ergebnisse über den engeren Fachkreis hinaus beträchtliches Aufsehen. Die Sonderaus stellung des Pommerschen Landesmuseums will versuchen, aus den Hunderten von Photographien und Planaufnahmen der Grabungsaufschlüsse sowie aus dem riesigen Fundstoff eine übersichtliche Auswahl zu bieten, um auch dem Laien einen Begriff von Zweck, Ziel und Ergebnis dieser bedeut samen Forschungen zu vermitteln. ner Erwide- die Städte rde. Es lei r Städte das Gefühl müsse dafür h n Deutsch- wie wir es -n möchten, daß es dem en Weltruf nach Dres- lönheit und i herzlichen te Bevölke- er 1934 Hungen is. Die haffung werden, setz be- Land- ig wird ufleute. >ent noch- -r er mit i, wo sich ne Kreis hatten. Üner Be- imäßigeii n Besuch ider aus- «. Der erste dreiachsige Dampfwagen. In Hamburg ist jetzt der erste dreiachsige Dampf lastwagen der Welt in Betrieb genommen worden. Zur Dampfer zeugung wird Braun- Teeröl, ein -deutsches Produkt, verwandelt. Der Dampfkessel befin det sich hinter dem Füh rersitz. erpräsident Strecke bis schenmenge ner Durch- zburg war jatten SA, Kurz vor i der Ein äsident in : von den uh bewill- örmg die r in einer kreisjäger- Aufgabe forderliche üch mußte die Musik ich den zu ver- ckt sich, ht nur ange- uf die. orhan- !rwirk- rbilanz iffer 2 la-, al« Mn«, elmarsch abzu. ch Reichsstatt, aerkommodore rburg, Staats. >er, die Grup. rstein, Gauar- Gliederungen lugustusbrücke )e 33 und die i Ministerprä- - Hörner des i Platz, dann idarten, der R 100. Den !. Wiederhol! :r den tadel- npfing er in n Opernhaus erkommodore »rbesprechung en. g mit seinen Empfang enmenge be- s herzlichste. Namen des Willkommen- Lar Genie setzt ßch durch Wie die meisten Väter, so suchte auch Johann Sträu bens Vater, der gefeierte Tanzgeiger und Mitschöpfer des neuen Wiener Walzers, seinen Sohn vor den Enttäuschun gen des eigenen Berufes zu bewahren. Um keinen Preis sollte er Musiker werden, sondern friedlicher Beamter mit Pensionsanspruch. Aber wie viele Väter, so mußte auch er es erleben, daß sein Sohn nach Ueberwindung der anfäng lichen Hemmungen sich keineswegs beirren ließ. Und wir dürfen wohl heute ganz zufrieden damit semi Seine ersten musikalischen Lorbeeren erntete der Sechs jährige auf Großmutters Tafelklavier! sogar ein kleiner Walzer „Erster Gedanke" ist aus dieser Zeit erhalten. Ein mal soll der Junge seinem gerade komponierenden Vater auch einen so gelungenen Vorschlag für einen Walzer-Ueber- aang gemackt haben, daß dieser meinte: „Ein Malefizkerl! Beinah wär's besser, er machte meine Walzer und ich seine Schulaufgaben!" Dem „Schani" wäre das schon recht gewesen, aber der Alte bestand leider doch darauf, daß er das Gymnasium i und danach die „Technik" besuchte. Hier gäbe es dann eines Tages die gefürchtete (oder erhoffte) Explosion. Während des Vortrages eines der Lehrer entsprach der gelangweilte ! Johann nur zu gern der Bitte eines Mitschülers, aus seinem iNatenheft leise eine Stelle oorzusingen. Nur ließ er sich da- !bei von seinem Temperament zu einer solchen Lautstärke ! hinreißen, daß der Professor völlig aus dem Konzept geriet und der Sangesfreudige mit Pauken und Trompeten aus der ehrwürdigen Anstalt flog. ! Der Vater tobte, aber der Sohn war einen wesentlichen Schritt weiter auf dem Weg zu dem ersehnten Ziel. „Schönheit der Arbeit". Ein vorbildlicher Aufent haltsraum in einer norddeutschen Margari nefabrik. So soll die Stätte aussehen, an der deutsche Arbeiter ihre Rukepause und Freizeit verbringen: Hell, luftig, sauber, geräumig und bequem; hier kann er sich fühlen wie zu Hause, von hier aus wird er mit neuer Freude an seine Arbeit gehen. SntWs lind SWWs Dippoldiswalde. Dank der wirtschaftlichen Besserstellung der , deutschen Bevölkerung und der hervorragenden Unterstützungs tätigkeit der NSV und -es WHW ist Elend und Not in Deutsch land ganz bedeutend zurückgegangen. Immerhin wir- es stets unterstützungsbedürftige Volksgenoffen geben, vor allem ver schämte Arme, die es scheuen, öffentliche Mittel in Anspruch zu nehmen und die damit der bittersten Not ausgesetzt find. Hier gilt es, helfend einzugreifen. Der Wohltätigkeitsverein „Sächsische Fechtschule" ist dazu berufen^ in aller Stille, ungesehen und unbeobachtet von der Außenwelt, zur Linderung der Not beizutragen. Am Sonnabend tagte -er hiesige Zweig verein zur Jahreshauptversammlung In -er „Reichs krone". Der Gesamtvorstand war bis auf ein Millie- vollzählig erschienen, während die Mitglieder nur schwach vertreten waren. Die satzungsgemäß einberufen« Versammlung begann mit einem kurzen Grußwort des derzeitigen Vereinsleiters, Hugo Schubert, gegen 20,3V Uhr. Der Jahresbericht des bewährten Schriftführers, Paul Köhler, streifte zu Beginn die politischen Ereignisse -es Lah res 1934, den weiteren wirtschaftlichen und kulturellen Aufstieg Deutschlands und die erhebliche Senkung der Arbeitslosenzaht. Die nationalsozialistisch« Revolution hat also voll und ganz die Hoffnungen erfüllt, die sich an di« Machtübernahme durch unsern allverehrten Volkskanzler und Reichspräsidenten Adolf Hitler knüpften. Auch für 1935 sind die Aussichten äußerst günstig, so daß init Sicherheit ein weiterer Aufstieg zu erwarten ist. Dann ging dieser Lahresbericht über zu den Zweigvereinen der „Säch sischen Fechtschule". Wenn es bei den geringen Mitteln und Ein künften auch nicht möglich war, allgemein durchgreifende Hilfe zu leisten, so ist es doch für den Fernstehenden erstaunlich, daß es den „Fechtvereinen" möglich war, so verhältnismäßig viel Gates zu tun. Der Zweigverein Dippoldiswalde hat seit seinem Bestehen rund 17 OVO RM. Unterstützungen in bar, Naturalien und ueber- nahme der Kosten zur Unterstützung schwächlicher Kinder in Erho lungsanstalten gewähren können. Ln einer Hauptversammlung und acht Vorstandssitzungen wurde u. a. über die Mittelbeschaf fung und über die Auswahl der Unterstühungsfälle eingehend be raten. DaS 1934 geleistete Hilfswerk war wiederum von gutem Erfolge begleitet. Bei der Landeshauptversammlung in Plau«n i. V. blieb Dippoldiswalde nicht unvertreten. 'Die Mikgliederzahl betrug rund 300. Aus ihren Reihen schied im Berichtsjahr das einzig« Ehrenmitglied des Zweigvereins, Stadtrat und Fabrik besitzer i. R. Ed. Thorning In Dresden. Sein Andenken ehrte die Versammlung durch Erheben von den Plätzen. Der Sterbe unterstützungskasse „Sächsische Fechtschule" gehören gegenwärtig 50 Mitglieder an. Ln dem vom langjährigen, gewissenhaften, zu verlässigen und treuen Kassenwalter, Karl Straßberger, vorgetra- aenen 1934er Kassenbericht wir- gegenüber -en früheren Jahren der Ausfall an Einnahmen vom „Weihnachtsbaum für alle" und von der „Neujahrskvllektivgratulation" lebhaft bedauert. Die vorliegende Rechnung wurde von Herbert Ruhsam und Hans Fritzsche geprüft und in Ordnung gefunden. Die Versammlung sprach sie richtig und erteilt« dem Kassierer Entlastung. Aus dem Gesamtvorstande hatten sahungsoemäß auszuscheiden Hermann Brandmeier, Walter Heinrich, Paul Köhler, Hugo Schubert, Willy Stephan, Hermann Straßberger, Oswald Voigt und Alfred Weißbach. Auf Vorschlag deS VereinsleikerS erfolgte Wieder wahl der Genannten. Unter „Verschiedenes" wurde Vorstands mitglied Walter Heinrich anläßlich seines Hochzeitsfestes noch be sonders beglückwünscht. Frau Fraulob hat bereits 80 Mitglieder auf 1935 geworben. Lhr wurde für diese Umsicht und Rührigkeit wärmstens gedankt, ebenso auch dem geschöftSführen-en Landes- führrering in Dresden für die herzlichen Wünsche anläßlich des 50 jährigen Bestehens des Zweigoereins Dippoldiswalde. Ln die sem Luoiläumsjahr 1935 steht eine große Ausgabe bevor, hat der Zweigverein doch die Freude, zur diesjährigen Landeshauptver- sammlung -ie Vertreter der Zweigvereine Sachsens in den Mauern von Dippoldiswalde begrüßen zu können. Als Tagung werden der 25. und 26. Mai in Vorschlag gebracht. Sonnabend nachmittag wird im Fremdenhof „Roter Hirsch" die Hauptver sammlung der SterbeunterstühungSkasse stattfinden. Zum Bc- grüßungskommerS im „Schühenhaus" am gleichen Tage 20 Uhr soll di« Mitwirkung des Freiwilligen Kirchenchors, des Allgemei nen Turnvereins und der beiden Männergesangvereine erbeten werden. Sonntag ist gemeinsamer Kirchgang geolant. '/-11 Uhr wird in der „Reichskrone" die Landeshauptversammlung tagen. Mittags ist eine Speisung von Hilfsbedürftigen im Saale „Gol dener Stern" und „Stadt Dresden" in Aussicht genommen. Mon tagvormittag wird voraussichtlich für -ie noch hier bleibenden Gäste und die Mitglieder des Zweigvereins Dippoldiswalde eine Fahrt über die Talsperre mit Einkehrstation im „Seeblick" oder „Talsperrengasthof Maller" und nachm. ein Autobusausflug nach Waldschänke Raupennest in Altenberg und nach Rehefel- durch das Pöbeltal und Abschiedskneipe in Dippoldiswalde erfolgen. Zu Festausschußvorsitzenden wählte die Versammlung den Vereins leiter und seinen Stellvertreter. Hierauf erfolgte -te Besetzung des Presseausschusses, des Finanz-, Vergnügungs-, Dekorations-, Wohnungs- und EmpfangSausschuffes. Ln -en Wunsch für ein gutes Gelingen der Tagung stimmten -ie Anwesenden freudig ein, gilt sie doch der Förderung des Fremdenverkehrs in unserer Stadt und der Weiterentwicklung der edlen Fechtersache. Für treue, ersprießliche Mitarbeit zollte dem Gesamtvorstande, insbe sondere dem Schriftführer und dem Kassierer, der Vereinsleiter herzliche Morte -cs Dankes und der Anerkennung. Dessen Tä tigkeit schloß der stellv. Vereinsleiter, Arthur Zimmermann, im gleichen Sinne ein. 22,30 Uhr war die reichhaltige Tagesordnung erledigt und die Sitzung beendet. Glashütte. Am Eonntagvormittag fand in der hiesigen Krankenstube die Prüfung der Lehrkolonne des Freiwilligen Sanitätswesens, ferner die Aufnahme der Kolonne in das deutsche Rote Kreuz und di« Verpflichtung des Führers und der Kolannenmitglieder durch den Kreiskolonnenführer Dr. Kühn —Stolpen statt. Dieser Prüfung wohnten außerdem bei: Graf »I» ««rufraurvuoung gm au« Ausbildung in der Haus» Wirtschaft gegen Lehr» oder Schulgeld. Nach der Durchführungsverordnung wird nunmehr als außergewöhnliche Belastung auch der unterhalt von Kin» chern oder bedürftigen Angehörigen, selbst wenn sie nicht zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehören, angesehen und die steuerliche Ermäßigung gewährt, wenn es sich um Angehörige handelt, die dos 25. Lebensjahr bereits über schritten haben. Ebenso kann ein Unverheirateter, der seinen Vater, seine Mutter, seine Schwester oder andere Angehö rige unterhalten muß, eine Ermäßigung nach 8 32 des Ein kommensteuergesetzes beantragen. Im neuen Einkommen steuergesetz ist ein Verlusivorlrag nicht mehr vorgesehen. Um aber Härten zu vermeiden, ist durch den 8 35 der Durchführungsverordnung bestimmt, daß für das Wirt schaftsjahr 1934 noch ein gewisser Ausgleich bestimmt wird. Es ist nämlich zugelassen, den Verlust aus Gewerbe- und landwirtschaftlichen Betrieben, der in oen Jahren 1933 und 1932 entstanden ist, von dem Gewinn des Jahres 1934 bis zur Hälfte des gewerblichen oder landwirtschaftlichen Ge winns von 1934 abzusetzen. Nach dem alten Einkommen steuergesetz konnten auch steuerlich begünstigte Rücklagen gebildet werden. Das neue Steuergesetz sieht diese Rück- iagen, an denen besonders die offenen Handelsgesellschaf ten. die Kommanditgesellschaften und die Einzelkaufleute ein Interesse hatten, nicht mehr vor. Da aber der Einkom mensteuertaris wenigstens für das Jahr 1934 noch nicht wesentlich gelenkt werden kann, werden auch in diesem Jahre die steuerlich begünstigten Rücklagen noch zugelafsen. Von dem Gewinnanteil, der der steuerlich begünstigten Rücklage zugeführt wird, werden auf Antrag bei landwirt schaftlichen und gewerblichen Betrieben nur 20 v. H. Ein kommensteuer erhoben. Allerdings sind für die steuerlich begünstigten Rücklagen nur Abführungen in Höhe von 25 v. H. des Gewinns zulässig. Außerdem darf die Ge- jamtrücklage, die im Jahre 1934 gemacht worden ist, mit den früher gebildeten Rücklagen zusammen 40 v. 5). des mit Abschluß des Wirtschaftsjahres 1934 festgestellten Be triebsvermögens nicht übersteigen. Wenn nach dem bisheri gen Einkommensteuergesetz die Entnahmen in einer Höhe nachzuversteuern waren, daß Steuersätze von 30 bis 40 o. H. erreicht wurden, ist mit der heutigen Durchführungsverord nung eins Erleichterung in der Form geschaffen worden, daß die Beträge, die der steuerbegünstigten Rücklage ent nommen werden, in Zukunft nur mit 5 v. H. erfaßt wer den, so daß di« Gesamtbelastung der den Rücklagen zuge führten Beträge nur mehr 25 v. H. erreichen kann. Ein anderes Problem ist die Frag« der Anrechnung auf die Steuerschuld für 1934, die insbesondere die großen Üohn- und Gehaltsempfänger interessiert. Bekanntlich ist die Ar beitslosenhilfe in die Einkommensteuer, allerdings zu einem kleineren Betrag, eingebaut worden. Wenn nun die neuen Bestimmungen Anwendung finden würden, so ergäbe sich der Fall, daß die Arbeitslosenhilfe doppelt erhoben würde. Die Abgabe zur Arbeitslosenhilfe wird deshalb bei der Veranlagung zur Einkommensteuer 1934 angerechnet, und zwar nach bestimmten Grundsätzen. Diese Anrechnung beträgt bei einem ledigen Steuerpflichti gen 4)4 Prozent ohne Rücksicht auf die Höhe des Gehaltes, bei einem kinderlos Verheirateten ist sie auf 3)4 Prozent ! beschränkt, da in der Steuer des Ledigen ein größerer Hun- dertsatz d«r Abgabe zur Arbeitslosenhilfe enthalten ist als in der Steuer des kinderlos Verheirateten. Außerdem wur den Junggesellen über 55 Jahre den kinderlos Verheirateten gleichgestellt, so daß sie nicht unter die erhöhte Einkommen steuer der Ledigen fallen. Staatssekretär Reinhardt ging dann auf das Vorauszahlungssystem ein. Er wies darauf hin, daß es seit dem 1. Januar anders gehandhabt wird als früher. Wenn früher ohne Rücksicht auf die Höhe des Gehaltes einfach 10 Prozent einbehalten wurden, so waren die Fälle nicht selten, daß gerade die hohen Gehaltsempfänger, deren Steuer ja zum Teil bis zu 30 und 40 Prozent des Einkommens ging, außerordentlich hohe vierteljährliche Barvorauszahlungen und schließlich eine hohe Äbschlußzahlung nach Erhalt des Steuerbescheides auf zubringen hatten. Diese Beträge flüssig zu machen, war den betreffenden Gehaltsempfängern zum Teil sehr schwie rig. Gerade auf Wünsche aus ihren Kreisen hin ist die Neuregelung nunmehr vorgenommen worden, die oorsieht. daß bei der Aufstellung der Steuertabellen die Einkommen steuer bereits bis zu 15 Prozent gestaffelt wurde, so daß im Abzugsoerfahren für die großen Gehaltsempfänger bereits wesentlich'höhere Beträge als früher einbehalten wurden. Natürlich sind demgegenüber die Betrüge, die nun als Vier teljahrsbarvarauszahlungen und als Abschlußzahlungen zu leisten sind, wesentlich kleiner. Auf eine an ihn gestellte Frage erklärte der Staatssekretär, daß die Grundsteuer für den älteren Renhausbcsih, die vor 1)4 Jahren gesenkt worden ist, ab 1. April-1935 keine Erhöhung erfahren wird. Zum Schluß teilte er mit, daß die Veranlagungsrichtlinien voraussichtlich am 16. Fe bruar herauskommen werden. Es empfehle sich, daß die Steuerpflichtigen, insbesondere die Großunternehmer und Gewerbetreibenden, mit der Ausfüllung und Abgabe ihrer Steuererklärung warten bis diele Veranlagungsrichtlinien erschienen sind.