Volltext Seite (XML)
- "? - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite - - Millimeterzeile 6 lm Textteil die 93 - - Millimeter breite Millimeterzelle 18 i - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. - Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 gülttz Kühe 270, kälber SSL, direkt 31. >3. Marti- , Schweine Austrieb: direkt: 12. zeine 2009, »eine lang! b 29-32, kühe: a 32 , b 25-32: 1-47. c 39 mmer und , f 34-37, d 45-N, l 10, Kühe 16.56 22.45 hei Port-- iker Adolj 5: Beginn g in Ojl- ld. 10.15: An; >.50: Froh- Iluch Ham- inderlieder- - 17.1S: Mikrophon ;t. Verstär- Schashai- 18.55: Das lte Musik", ungen Na- Rosenberg. Aus Stci- >rm: 12,00 15.20 Aus lerkstuudc: „Ssiwka 17.10 Aus ische Dors- „Schubert ler: 19.00 ten: 20,15 md Fröh- chten und ll in ihr ie ihr gc- ann ging fuhr, um agen des her Gasi- r ein nn- icht eher -zwanzig satte ihm äre alles glückliche m schuld. > Farone Papieren jung des d Farone t an ihr gehalten, ie hatten sses ver- ite Assen tld! n diesen darüber e Doris am, voll rnd auf schweren lben, der Und sie >en, war cht etwa kam noch Freund hn sitzen »on Weg. hte. Und i sei ein he Dame Aber — rzl DaS zudachte, sie noch Uso noch en. Sicherheit für alle! Seitliches und Sachksches Dippoldiswalde. Ist auch in letzter Zeit nichts über das im Juli bevorstehende Heimatfest zu berichten gewesen, so ist trotzdem fleißig dafür gearbeitet worden. Nur eins ist zu bemängeln. Die den Haushaltungen zugestellten Listen, auf denen die Adressen früherer hier wohnhafter oder gebotener Dippoldiswalder mitzuteilen gebeten wurde, gehen recht spär lich ein. Man möchte doch diese Bogen bald abgeben, damit dann die Doreinladungen versandt werden können. Sind Aahrikosten steuerabzugsfähig? Der Reichsfinanz hof hat nach einer ganzen Reihe von einschlägigen Fällen festgestellt, das Fahrtkosten dann als steuerabzugsfähige Werbekosten gelten, wenn ein erheblicher Teil der Wohn bevölkerung des Heimatortes des betreffenden Angestellten oder Arbeiters ebenfalls in dem Orte seiner Beschäftigung berufstätig ist. Hat der Angestellte oder Arbeiter seinen von Ler Arbeitsstelle entfernt gelegenen Wohnort aus persön lichen Gründen gewählt, so sind die Fahrtkosten nicht ab zugsfähig. Bekanntlich können Beiträge zu Berufsoerbän den als Beratungskosten von der Steuer abgezogen werden. Beiträge an die politischen Organisationen der NSDAP, sind jedoch einer amtlichen Feststellung zufolge von del: Einkommensteuer nicht abzugspflichtig. Lärmbekämpsungswoche. Vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda wird in Gemeinschaft mit dem Reichsarbeitsministerium und Reichsverkehrsmini sterium, getragen vom Amt für Schönheit der Arbeit in der Deutschen Arbeitsfront und der Reichsgemeinfchaft der technisch-wissenschaftlichen Arbeit (RTA.), eine Lärmbekämp fungswoche im ganzen Deutschen Reich aufgezogen, die vor aussichtlich in der Woche vom 7. bis 13. April d. I. stattfin- den wlrü. Ueber nähere Einzelheiten wird noch berichtet.! Ioßnsbacß. Am Montag wurde die älteste Einwohnerin unseres Ortes, Frau verw. Vogler im Oberdorf, zur letzten Ruhe gebettet. Frau Vogler hätte dieses Jahr das 88. Lebens jahr vollendet. Nunmehr dürfte Herr Carl Löwe der älteste Einwohner des Ortes sein, der demnächst seinen 83. Geburts tag feiern kann. Vater Löwe hat beim Militär gedient und spricht gern noch über seine Militärdienstzeit und deren Episoden. ^oßntbsck. Der Sächsische Kriegeroerein Johnsbach und Umgebung hielt am Sonnabend seine Hauptversammlung ab. In seinem Jahresbericht gedachte Vorsteher R. Zimmermann des Ablebens des großen Heerführers Generalseldmarschall von Hindenburgs und Les Kassierers Kamerad M. Lehmann, deren Gedenken man durch Erheben von den Plätzen ehrte. Beson ders zu erwähnen war die Kyffhäuser-Bundesslaggenweihe zur Bezirksversammlung in Altenberg. Den Kassenbericht er stattete der neuberusene Kassierer Oskar Zönnchey. Die wich tigsten Führeranordnungen wurden vom Vereinsvorsteher be kannt gegeben und den Kameraden, denen letzthin das Kriegs- bezw. Frontkämpferehrenkreuz überreicht würden war, die besten Glückwünsche zum Ausdruck gebracht, mit der Hoff- nung, daß auch den Frontkämpfern nunmehr die wohlver diente gebührende Achtung entgegengebracht wird. Allen Kameraden die sich jederzeit für die Vereinsbelange einsetzen, dankte der Vorsteher, während Kamerad Schriftführer Nickel, dem Vorsteher für seine große Mühewaltung den Dank zum Ausdruck bringt. Zum Schluß der Versammlung brachte letz terer noch Heimatgeschichiliches aus Johnsbach aus den letzten Jahrhunderten zum Bortrag, der eine große Anzahl eifriger Zuhörer fand. SeiserSdorf. Die Ortsgruppe Seifersdorf Im Verband der Arbeltsopfer hielt ihre Jahreshauptversammlung in Oppelts Gast haus ab. Dem Jahresbericht des Obmannes ist folgendes zu ent nehmen: Am 1.1.34 bestand die Ortsgruppe aus 48 Mitgliedern, eingetreten sind 12, ausgetreten S MIMeder, verstorben sind 5 Kameraden. Man widmet ihnen ein stilles Gedenken. Am Ende des Berichtsjahres zählte die Ortsgruppe 53 Mitglieder. Ver sammlungen fanden 4 statt. Besucht wurde die Lebensabend veranstaltung in Dippoldiswalde und der Ehrentag der deutschen Arbeltsopfer in Dresden. DenKassenbericht erstattete Fr. Minna Wornahsch. Bezirksobmann Wesely dankte den beiden Bericht erstattern für ihre treu geleistete Arbeit, übermittelte die Grüße der LanüeSdienststelle und gab seiner Freude Ausdruck, den Amrs- leiler der NSV, Ortsgruppe Seifersdorf, begrüßen zu dürfen. Die NSV sei eine Stelle, die die Hilfsbedürftigen betreue, des halb müsse auch die Arbeitsopferversorgung eng mit ihr verbunden fein. Er sprach weiter über die Entwicklung Ser Zahlstelle, über den Abgang von Mitgliedern und von der Bewegung im Allge meinen. Noch Fernstehende zum Aufbau zu gewinnen, sei das Ziel. Die Zahlstellenleitung versprach auch weiterhin treue Mit arbeit. Bezirksobmann Wesely gab dann einen Rückblick auf das Jahr 1834. Die Ausführungen wurden Mit großech Btlfqll ausge nommen. Hierauf ergriff -er OrtsgruppenamiSle^ter der-.NSV, Kantor Weber, daS Wort und betonte, daß es. ihm eine große Freud« gewesen fei, das Wesen der Arbeitsopferversorgung ein mal näher kennen zu lernen. In treffenden Worten sprach er über den Zweck und da» Ziel der NSV. Anschließend wurden s einige Rentenangelegenheiten erledigt, und dann zum gemütlichen I Grundsätzliche Erklärungen des französischen Minister Präsidenten. ' Paris, 6. Februa.. Der französische Ministerpräsident Fland in richtete an das französischen Volk eine RunLsunkansprache, um, wie er betonte, so klar wie möglich den Geist und die Tragweite Ler Londoner Ergebnisse darzulegen. „Wir wissen alle, so erklärte er, daß Deutschland seit einigen Jahren seine Rüstungen erheblich erhöht hat. Ls hat sich praktisch von einem Teil der ihm vom Versailler Vertrag auserlegten Verpflichtungen frei gemacht. Sie wer den verstehen, daß ich mich daraus beschränke, die Tatsachen festzustellen in dem Augenblick, wo wir versuchen, in Eu ropa eine aufrichtige Zusammenarbeit aller für den Frieden zu schaffen. Ich enthalte mich jeder Polemik hierzu. Aber sollen wir uns Lieser vollendeten Tatsache gegen über mit einem Wettrüsten abfinden? Hatten wir übrigen Zwangsmöglichkeiten, um dieses Wettrüsten zu verhindern? Diese Frage stellen, heißt sie lösen. Frankreich will den Frieden. Es handelte sich zunächst darum, das ganze Sy stem der Garantiepakte und der Pakte der gegenseitigen Unterstützung zu stärken, das den allgemeinen Völkerbunds- pakt ergänzt. Zu dem von Briand abgeschlossenen Lo- carno-Pakt, der die französisch- und belgisch-deutsche Grenze garantiert, gesellt sich nun der Entwurf für den Donau- Pakt, der in Rom dank der äußerst wünschenswerten An näherung Frankreichs und Italiens glücklich verhandelt worden ist. Zu diesen beiden Pakten gesellt sich der Ostpakt, der von Barthou in Angriff genommen wurde, und den Laval zum Abschluß zu bringen sich bemüht. Wir haben mit Genugtuung die vollständige Uebereinstimmung und di« wertvolle Ermutigung zu dieser Politik gebucht, die uns die englische Regierung gegeben hat. Der allgemeine Völ- 'kerbundspakt muß alle Regionalabkommen kontrollieren. Das ist eine französische traditionelle Politik, die die größt« Hoffnung auf den künftigen Frieden, die gegenwärtig in der Welt besteht, nicht aufgeben will. Das englische Volk ist davon ebenso überzeugt wie das unsrig«. Auch haben wir gemeinsam bekräftigen können, daß die Rück? kehr Deutschlands in den Völkerbund gleichzeitig mit dem allgemeinen Programm der Sicherheit und der Rüstungs beschränkungen erfolgen müsse. Das Problem -er Rüstun- ,gen und der Effektivstärke ist am schwersten zu lösen. Es ist in der Tat untrennbar von der Sicherheit, -ie jede große oder kleine Nation für sich selbst und durch sich selbst sicher- Teil übergegangen. Musikalische Darbietungen durch Kantor Weber erfreuten die Alten, wofür sie herzlich dankten. Am Schluß Ler Versammlung wünschte man, einmal mit den Ortsvereinen zwecks Ausgestaltung einer Feierabendveranstaltung zu ver handeln. Die Rundfunkübertragung hörte man sich noch gern an. Königstein. Vor fünfzig Jahren erlebte der Quirl seine letzte Sensation. Am Westrand der Plattform liegt die Steri sche Höhle. Hier lebte in den achtziger Jahren der Räuber hauptmann Sterl mit drei Kumpanen, die allerlei Raubzüge in die Umgebung unternahmen. 1885 erreichte sie der Arm der Gerechtigkeit; das Gesindel wurde voit Soldaten hier oben ausgehobrn und wanderte dann ins Zuchthaus. Bad Schandau. 1935 befindet sich unsere Heilquelle 55 Jahre im städtischen Besitz. Sie umfaßt neun Einzelquellen, deren eisenhaltiges Wasser mit 10 Grad Wärme aus der Erde hervorfprudelt. Die Chronik berichtet schon 1630 von ihr. 1880 wurden die Anlagen von der Stadt übernommen, die zwei Jähre später das Kurhaus baute. sttANßenbepg. Blättermeldungen zufolge wird demnächst das gesamte in Frankenberg unlergebrachte Arbeitsdienstlager nach Oberfrohnä verlegt. Bereits am Mittwoch wird ein Vor kommando in Oberfrohnä eintreffen. Die endgültige Ueber- siedlung soll im März erfolgen. stöbeln. In den zeitigen Nachmittagsstunden lockte ein etwa 35 Jahre alter Mann ein 12 jähriges Schulmädchen unter dem Vorgeben, ihm ein erschossenes Reh zeigen zu wollen, in den Wald zwischen Kleinweitzschen und Klosterbuch. Dort überfiel er das Kind und verging sich an ihm. Durch Zuhalten de» Mundes verhinderte,«! das Mädchen am Schreien und drohte ihm mit Erstechen. Obgleich der Mann bald darauf verfolgt wurde, gelang es ihm, zu entkommen. Allerlei Neuigkeiten Die RelchmutoboHn München—Ingolstadt. Wie die oberste Bauleitung München der Roichsautoüahnen mtt- teilt, wurde vom Generalinfpektor für das deutsche Straßen- zusleuen Vas Recht hat. Die Suche nach Sicherheitsgaran tien und die Auslegung der Durchsührunqsgarantieir stellte seit Jahren das Hindernis dar, gegen das -er Frie denswille der Regierungen und der Völker stieß. Unsere englischen Freunde haben uns gebeten, unsere« willen zum Abschluß einer allgemeinen Konvention der Rü stungsbeschränkung, die frei verhandelt werden soll, zu be kräftigen. wir haben dem zugestimmt und dabei daran er innert, daß Frankreich ebenso wie das mitunterzeichnele England der Erklärung vom Dezember 1932 über die Gleich berechtigung In der Sicherheit für alle treu bleibt. Morgen also — und das wünschen wir lebhaft — werden Verhand lungen wieder ausgenommen werden können zum Abschluß dieser allgemeinen Rüstungskonvention. Ich hoffe, daß Deutschland, da» kürzlich seinen Friedenswillen bekundet hat. diese Gelegenheit, ihn zu beweisen, ergreifen wird. Dieses großes Volk muh gleich uns — (^galement el librement> an dem so wünschenswerten Ausbau der europäischen Si-j cherheit tellnehmen. Die Sorge um unsere Sicherheit hat uns nie die Si-! cherheit Ler anderen vergessen lassen. Die Luftwaffe ist in-, folg« ihrer niederschmetternden Ueberraschungswirkung zum! gefährlichsten Kriegsmittel geworden. Kein um sein Ge-^ schick besorgtes Volk kann sich auf diesem Gebiete eine aus-, gesprochene Unterlegenheit gefallen lassen. Dagegen bildet! Lie sichere Ueberlegenheit der Verteidiger des Friedens ge-! gen den etwaigen Angreifer, um mit Sir John Simon! zu sprechen, die entscheidendste Berhlltungsmahnahme, Es ist beachtlich, daß die Festigung des Friedens durch Luft-! abkommen auf Erwägungen stieß, die sich auch jenseits des jKanals geltend gemacht hatten. Auf diese Weise haben! Wir uns sehr rasch einigen können. Ich kann hinzufügen, daß !wir auch den Abschluß bestimmter Verpflichtungen vorbe reitet haben, die das bisher nicht verwirklichte Verdienst ha lben, eine sofortige Aktion gegen den Krieg festzulegen. Der Plötzlichkeit de» Angriffs gegen den Frieden wird künftig die sofortige Antwort des Gegenangriffs gegen der», Krieg gegenüverstehen. Ich für meinen Teil will nicht dar-, an zweifeln, daß die übrigen zum Abschluß dieses Lustab ! kommens aufgeforderten Teilnehmer ihm veilreten. Aber wir haben auch vorgesehen, daß sich die britische ^und die französische Regierung sofort nach Eingang der Ant worten ins Einvernehmen setzen. Nach meinem Dafürhal ten ist die Beteuerung dieses gemeinsamen französisch-eng lischen Willens, dem Luftkrieg den Damm der Bündnisse der friedlichen Völker entgegenzustellen, ein entscheidender Schritt aus Lem Wege des Friedens. > wesen die Reichsautobahnstrecke München—Ingolstadt im- Zuge der Strecke München-^-Nürnberg zur Ausarbeitung, der baulichen Entwürfe freigegeben. Die endgültig« Linien-: führung der Streck« steht noch nicht fest, wird aber voraus sichtlich einige Kilometer nördlich von München beginnen! und auf ihrer ganzen Läng« nach Norden bis zur Donau verlaufen. Nördlich der Donau findet das der obersten Bauleituno München unterstehende Stück seinen Anschluß an di« Teil« der Autobahn München—Nürnberg, die Le^ obersten Bauleitung Nürnberg unterstehen. Die Länge, der von München aus zu bearbeitenden Strecke beträgt rundj 67 Kilometer. Di« erforderlichen Vorarbeiten sind bereit» eingeleitet. > Dle Grippe-Epidemie im französischen Heer. Bon der Garnison Verdun befinden sich über 100 Soldaten im Kran kenhaus. Seit dem 1. Januar sind fünf Todesfälle zu ver zeichnen. In Bourges herrscht ebenfalls eine Part« Grippe- Epidemie. In der vergangenen Woche sind sieben. Rekruten: der dortigen Garnison gestorben. Auch die Zivilbevölkerung; ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Der Lynchjustiz entgangen. Wegen Ermordung «ine» Ehepaares wurde in Cleveland (Missouri) ein Neger zum Tod« verurteilt. Um ihn vor der erbitterten Meng«, dw ihn lynchen wollte, zu schützen, mußten 200 Nationalgardi sten aufgeboten werden, denen es mit Maschinengewehren und Stacheldraht und Sandjäcken gelang, den Neger vor der- rasenden Volksmenge zu schützen. Da das Cleoeländer Ge fängnis keinen ausreichenden Schutz bot, mußte der Neger in einem Sonderzug mit dem gleichen Aufgebot von Na° itionalgardisten vom Gefängnis zur V«chandlüng und zurück! ! gebracht werden. Wetter für morgen: (Meldung des Reichswetterdienstes: Ausgabeort Dresden): ' Nach Norden bi» Nordwest drehende Winde. Uebergang zu trockenem und hrtterem Frostweiter. 101. Jahrgang Mittwoch, am 6. Februar 1935 Nr. 31 Bezugspreis: Für einen Monat 2.— Z mit Zutragen: einzelne Nummer 10 ; :: Gemeinoe-Verbands-Girokonko Nr. 3 :: - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 ; Postscheckkonto Dresden 125 48 > ! Ieif;e ritzZeilung Tageszeitung un- Anzeiger sür Dippol-iswal-e, Schmieöeberg u. A. Netteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enlhätt dle amtlichen Bekannkmachungen der Amtthaoptmannschafk, des Stadlrak» «md de» Finanzamt» Dippoldiswalde