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aäsu ILovev enst. der Kirch- ttag W )0N ändert- äfektur des n war, ist haben noch rlenciennes, Stahlwerke 1 Dienstag ilter hatten n und sich streikenden en bombar. ilizei durch gelang es, rzunehmen. ramte Ber- jnke Wellfleisch. I lepetec, ab D Burst -US en'^ 5il-> 20) eisch itzsch, vertretender ntworkltcher l. 34: 1214 de. Verlage zue „Weißeritz - 2 eitung" Mittwoch, am 30. Januar 1935 101. Jahrgang Nr. 25 rungen geführt, denen zufolge beide Regierungen sich für Werte von Wilder Streik in New Jork. Im New Docker Hafenge biet ist ein wiider Streik ausgebrrck-n. 20000 Hafenfuhr- leut« sind auf einen Tag in den Au.,.and getreten, um da durch gegen die Einstellung Nichtorganisierter Kollegen zu protestieren. Die Gewerkschaftsführer befürchten, daß Lie Streikbewegung auch ander« Gruppen der Hafenarbeiter er fassen könnte. Sie weisen darauf hin, daß der plötzliche Aus bruch dieses wilden Streiks auf kommunistische Agitation Zurückzuführen ist. Bon gestern bis heute j Zusammenschluß der Korporationen. Unter der Führung des Staatsiekreiars und Chefs der Reichskanzlei Dr. Lammers haben sich folgende Verbände ZU einer „Gemeinschaft studentischer Verbände" zusammen- geschlossen: Akademischer JngenierverbanL, Akademischer Ruderbund, Akademischer Turnbunö, Albburschenschafterring. Deutsche Landsmannschaft, Deutscher Wissenschafteroerband. Kartell der akademischen Seglervereine, Cösener SC.-Ver- band, Miltenberger Ring, Sondershäuser Verband, Wartbur ger Kartell. Weinheimer SC. und Wernigeroder Schwarzer Ring. Olympischer Wettbewerb des deutschen Schristtums. Die Reichsschrifttumskammer hat einen Ausscheidungs wettbewerb des deutschen Schrifttums zur Olympiade 1936 ausgeschrieben. Er soll dazu dienen, die Werke zu ermitteln, di« Deutschland für die olympische Aufzeichnung innerhalb des Kunstwettbewerbes vorschlägt. Die drei besten Einsen dungen werden außerdem mit einem Ehrenpreis von 1000 RM und zwei Ehrenpreisen von se 500 RM ausgezeichnet. Es dürfen nur Werke «ingereicht werden, die Beziehungen zum Sport aufweisen. Handelsvertrag mit Irland. Das nationalsozialistische Deutschland tritt heute in sein drittes Jahr mit einer Tat, die seiner tiefsten Wesenheit ent spricht: der Staat ist nach unserer Weltanschauung nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck, und wenn sein ganzes Wirken und die Arbeitskraft seiner führenden Männer einzig auf das Ziel gerichtet sind, den geistigen und körperlichen Be stand des Volkes zu erhalten und zu mehren, im heutigen Zustand, der Ausformung zur Nation dienstbar zu sein, dann verlangen es einfach der Stil und der Ausdruck seiner Ge- ' sinnung, die Fest- und Feiertage auch in solchem Geiste zu begehen. Das ist der tiefste Grund, weshalb feierliche Lob reden, Rechenschaftslegungen, flammende Appelle, weshalb Feiern- Fest- und Freudentrubel am 30. Januar bewußt zurücktreten vor der Tat sozialistischer Gesinnung, wie sie in der großzügigen Spende nationalsozialistischer Volkswohl fahrt zum Ausdruck kommt. Wir können darin überdies auch keineswegs nur eine schöne Geste sehen, sondern er blicken in solcher Tat die Offenbarung unseres eigensten We sens als Sozialisten, deren Leben und Wirken in erster Li nie auf das Wohl der gesamten Volksgenossenschaft und jedes einzelnen, auch des Aermsten, gerichtet sind. Wir zeigen uns damit auch nicht nur als Erfüller von Versprechungen, son dern beweisen, daß wir in der Macht geblieben sind, was wir waren: opferbereit« Notkameraden, Hitlersoldaten, denen Rang und Aeußerlichkeit nichts ist, die Idee alles! Das ist die Tat und das Heute! Das Gestern ist uns eine Periode bitteren aber ehren vollen Kampfes, getragen von Treue und Glauben, Tatkraft und Mut. von unerhörtem Opfergeist und revolutionärer Bedingungslosigkeit. Diese Zeit sand auch schon ihren Lohn in den zwei glücklichen ersten deutschen Jahren, Lie uns be wiesen, wie ehrlich die Bereitschaft ist im Volk zur Mitarbeit am Aufbau und an d«r Gestaltung des Neuen. Das Erleb nis, das uns alle mit so tiefer Beglückung erfüllte, weil es die Bestätigung war für unser instinkthaftes Empfinden, daß der Kern unseres Volkes trotz aller äußeren politischen, so zialen und kulturellen Zerfallserscheinungen doch noch ge sund war und darum des äußersten und letzten Einsatzes wert. Darüber hinaus durften wir die einzige jemals ge gebene Versprechung wahr machen und einlösen: zu ar beiten. Tag und Nacht, für Deutschland! Der Erfolg wurde uns nicht gleich in den Schoß geworfen. Schwere und ernste Kämpfe erfüllten dieses zweite Jahr des Dritten Reiches. Sie haben uns aber nur immer stärker werden lassen, klarer im Blick auf das Ziel, unerbittlicher in der Forderung an uns selbst. Sie haben auch aller Welt ge zeigt, daß der Nationalsozialismus nicht nur als augen blicklich an der Macht befindliche Führung, sondern zumin dest für das kommende Jahrtausend die bestimmende We sensart des jungen lebensstarken deutschen Volkes ist. Alle an die wahnwitzige Hoffnung eines nur vorübergehenden nationalsozialistischen Regiments geknüpften Spekulationen, vereinbart. Pöbeleien gegen M^cDonald. Als in der Sitzung -es englischen Unterhauses über die Bewilligung des Zusatzkreditee von 5 Millionen Pfund Ster ling zur Verwirklichung der neuen Arbeitslosen-Unter- stützungspläne beraten wurde, kam es zu erregten Szenen und stürmischen Auftritten. Der Abgeordnet« des linken Flügels der Arbeiterpartei, Buchanan, erklärte, daß die vor gesehene Hilfsmaßnahme in keinem Verhältnis zu den Er fordernissen stünde. Hierauf wandte sich Buchanan in seiner Rede gegen MacDonalL persönlich und beleidigte ihn durch schwere Beschimpfungen.. . Ein anderer Abgeordneter der Arbeiterpartei übt« abfällige Kritik aNLer Regierung. Dies war das Zeichen za einem allgemeinen Tumult: Die Tri bünenbesucher brachen in Rufe wie „Fort mit der Hunger- Regierung!" und andere aus. Die größten Schreier wurden entfernt. Da sich die Zuhörerschaft noch immer nicht be ruhigen wollte, wurde die gesamt« Zuhörertribüne geräumt und trotz heftigster Proteste einiger Abgeordneter die Sitzung auf Dienstag vertagt. Der japanische Vormarsch eingestellt? Aus chinesischer Quelle verlautet, Laß die Japaner ihren Vormarsch in der Provinz Tschachar eingestellt hätten. In fder Gegend von Kuyuan und Tungtschatze seien die japani schen Truppen sogar ein Stück zurückgenommen worden. An dererseits scheinen die Japaner jedoch wenig Neigung zu Verhandlungen zu haben. Die Besprechungen, die während .des ganzen Tages zwischen chinesischen und japanischen ^Stellen stattfanden, haben keinerlei Ergebnisse gezeitigt Allerlei Neuigkeiten Goldspenden für den Rückkauf der Saargruben. Bei der Landesleitung der Deutschen Front in Saarbrücken gin gen zur Weiterleitung an den Saarbevollmächtigten von der 50 Jahre alten Frau Maria Korff aus Wustweiler 60 Goldmark und zwei golden« Eheringe, von Herrn Ioseph Recktenwald. einem pensionierten 68jährigen Bergmann aus Saarbrücken 30 Goldmark «in. Diese Goldspenüen sollen auf Wunsch der Spender für den Rückkauf der Saargruben ver wendet werden. Diese nachahmenswerten Beispiele persön lichen Opfermutes haben allgemein größte Anerkennung ge funden. Ein weiteres Todesopfer der Luliner Blutlqt. Wie zu der Eutiner Bluttat noch bekannt wird, ist die Schwägerin des Hermann Maskolus, die ebenfalls durch Revolverschüsse schwer verletzt wurde, am Sonntagabend ihren Verletzungen erlegen. Schulschiießungen in Mecklenburg wegen Grippe. Die zur Zeit in Mecklenburg stark auftretende Grippe hat es erforderlich gemacht, daß in fast allen Teilen des Landes die Schulen geschloßen werden mußten. Am schwersten tritt die Grippe in der Landeshauptstadt Schwerin auf, wo sämt liche Schulen geschlossen wurden, da über 50 v. H. der Schüler bzw. der Lehrer erkrankt sind. Fast ebenso verhält es /ich in Vorpommern. Drei Todesopfer des Essener Wohnungsbrandes. Der Wohnungsbrand, der sich bei einer Feier in einem Prioat- haus im Essener Stadtteil BredSney durch die Stichflamme eines Blitzlichtes ereignete, hat nun ein drittes Todesopfer gefordert. Einer der Teilnehmer an dem Hausfest, der schwere Brandwunden erlitten hatte, ist inzwischen seinen Verletzungen im Krankenhaus erlegen. Ellern und Kind verbrannt. In dem kleinen Dörfchen Wallehnen, etwa 20 Kilometer von Memel entfernt, ereig nete sich ein schreckliches Brandunglück. Als der Landwirt Mauries spätabends nach Hause kam, lagen seine Frau !unL sein drei Jahre altes Kind bereits zu Bett. Beim Nach süllen der brennenden Petroleumlampe muß Mauries an scheinend sehr unvorsichtig gewesen sein, denn plötzlich expio- oierte die Lampe. In wenigen Augenblicken stand das Schlafzimmer in Hellen Flammen. Das Kind erlitt hierbei so schwere Verletzungen, daß es bereits in kurzer Zeit tot war. Aber auch die Brandwunden der Eltern waren so er heblich, daß sie in bedenklichem Zustande ins Krankenhaus !m Memel eingeliefert wurden, wo sie inzwischen ihren Ver letzungen erlegen sind. Folgenschwere Gefängnisschlägerei. In einer Zelle Les Gerichtsgefängnisses in Jaworzno bei Bendzin kam es zwi- Die in den letzten Wochen in Dublin geführten Bespre chungen zwischen Vertretern der deutschen Regierung und der Regierung des irischen Freistaates haben zu Vereinba- mögen sie im Ausland oder in der eigenen Heimat gehegt worden sein, müssen endgültig begraben werden, und man kann denen.» di« sich damit befaßt haben, nur den Rat geben, im eigenen Interesse solche Illusionen schnell und gründlich abzutun. Die Geschichte geht so oder so über sie hinweg, um so schmerzloser je weniger sie sich gegen die hier offenbar gewordenen inneren Gesetze auflehnen. Das Morgen aber heißt Kampf! Wir sind uns des sen sehr wohl bewußt. Wir kennen aber den Feind, ken nen seine Stellung, seine Kampfmethoden und seine Waf fen. Wir werden zu gegebener Stunde zu handeln wissen , und haben schließlich in der Vergangenheit unter Beweis gestellt, daß wir keine schlechten Kämpfer sind. Jedenfalls wird niemand glauben, daß wir uns freiwillig in die schwä chere der beiden möglichen taktischen Kampfmethoden drän-i gen lassen. Wir stehen immer im Angriff! Wir wissen, daß dieser Kampf nicht leichter, sondern schwerer sein wird als der hinter uns liegende. Wir führen ihn aber mit den wohlvorbereiteten Waffen des Geistes im festen Vertrauen auf die Notwendigkeit des Sieges. Bewegung und Führer — symbolisch Fahne und Idee,; stehen einsatzbereit an der Schwelle des dritten Jahres deut-, scher Revolution und das im Namen des deutschen Volkes um seine heiligsten Dinge zu führende Ringen mag an-, heben! Die geistigen Kriegsartikel sind längst verlesen und , durch Taten und mit Blut bekräftigt. Es gibt kein Zurück! mehr und mit eingefangen in den Bann sind alle, die deut schen Blutes sind. Wer glaubt, sich noch immer nicht be-, dingungslos bekennen zu können, — ohne irgend jemand zu i nahe treten zu wollen, soll solche Möglichkeit und bedauer-! liche Tatsache hier sachlich festgestellt werden — muß im seinem alten Menschen zerbrechen und, falls er die innere! Möglichkeit dazu besitzt, neu werden oder in Schimpf und! Schande untergehen. Ein Drittes gibt es nicht! Wir aber sind bereit, den Weg weiterzugehen, den wir einschlugen, als uns das Wort des Führers rief irgendwann einmal. Wir gehen ihn so, als hätten wir immer noch un sere verwaschenen kampfzerrissenen alten Braunhemden an, und unser Mut und Glaube sind um nichts geringer gewor den. Wir sind nicht blind gegen Fehler, aber wir wissen, wie klein das alles ist gegen das Schicksal, zu dem wir ge-, rufen. Es kann uns nichts belasten oder aufhalten auf dem Weg, den wir schicksalgläubig beschreiten. Wir Machen keine großen Versprechungen und Gelöbnisse, wir bekennen uns aber zu dym Wort, das vor 12 Jahren ein schlichter SA.» Mann nach einer Versammlung mit dem Führer sagte:! „Das Bewußtsein soll Adolf Hitler vom heutigen Abend mit hinausnehmen: Wir folgen ihm, selbst wenn er uns in eine Hölle bitterster Not führte!" Wir sagen heute: Wir opfern als Generation bewußt unser Leben und folgen dem Führer um seiner Treue wil len. bereit zu allem, gewiß des deutschen Sieges! Manhattan in New Dark gibt bekannt, daß einer ihrer Geldboten seine Aktentasche mit Regierungsanleihen im 1 456 000 Dollar verloren hat. Der Verlust der Aktentasche ist deshalb besonders erstaunlich, da der Bote auf seinem Gang von zwei bewaffneten Begleitern be wacht wurde. Die Polizei und auch die Versicherungs gesellschaften sind mit der Untersuchung der geheimnisvol len Umstände dieser Angelegenheit eifrig beschäftigt. .Erschäststiichtise' EtweüMftsd»»M Wie Otto Pick den Christlichen Metallarbeiter-Verband schröpfte. Saarbrücken, 30. Januar. Der Christliche Metallarbei- ter-Verban- des Saargebietes, Ler unter der unwürdigen Führung des Gewerkschaftsführers Otto Pick in Gegen satz zu allen nationalen ArbeiteroerbänLen im Saargebiet geriet, hat nunmehr seine Vereinigung mit dem Verband deutscher Metallarbeiter an der Saar vollzogen, um später in Lie Deutsche Arbeitsfront übergeführt zu werden. Den irre geführten Mitgliedern des Verbandes sind nunmehr die Augen über Las Verhalten ihres früheren VerbanLsleiters restlos geöffnet worden. In einer Mitgliederversammlung in Neunkirchen berichtete Ler dortige neue Geschäftsführer, daß Otto Pick bereits vor Verkündung Les Abstimmungs ergebnisses unter Mitnahme der BerbanLsaelder über die. Kurze Nottzen Der Leiter der Reichsgruppe Industrie hat einen Orga nisationsausschuß gebildet, dessen Aufgabe es ist, sämtliche innerhalb der industriellen Organisation noch vorhandenen organisatorischen Streit- und Ueberschneidungsfragen, Lie bisher Lurch unmittelbare Vereinbarung der beteiligten Gruppen nicht bereinigt werden konnten, zu klären und Lurch endgültige Entscheidungen zu bereinigen. Wie aus Helsingfors gemeldet wird, soll Ler dieser Tage plötzlich verstorbene stellvertretende Vorsitzende des Rates Ler Volkskommissare, Kuibyschew, Selbstmord begangen haben. Kuibyschew soll mit Sinowjew und Kamenew in Verbindung gestanden haben. In ganz Rumänien ist eine ernste Grippe-Epidemie aus- gebrochen: auch vier Minister, darunter Ministerpräsident Tatarescu, liegen schwererkrankt darnieder, so daß Lie anbs- raumte Besprechung des Ministerrats abgesagt werden mußte. Die Pariser Polizei hat den ehemaligen katalanische» Innen minister Jost Dencas verhaftet und ins Gcrichtsgefänonis eingc- liofert. Die spanische Regierung hatte die Auslieferung des Mini sters, der bei dem katalanischen Aufstand bekanntlich eins wenig rühmliche Rolle gespielt hat, bei der sranzösischen Negierung be antragt. Die New Parker Polizei stellte den Zweiten Nadiooffizicr des japanischen Dampfers „Nyoyo Maru" unter Arrest, da Zoll beamte in seinem Besitz »eben 30 synthetischen Perlen gewisse Schriftstücke fanden, die Gegenstand der Untersuchung durch die Geheimpolizei wurden. Uebcr Inhalt und Bewandtnis dieser Ak ten verlautet zur Zeit noch nichts. Unbestätigten Meldungen zufolge loll das Außenministerium von Paraguay gegen die Einwanderung von 250 000 Japanern nach Paraguay nichts einzuwenden habe». di« Förderung des gegenseitigen Warenverkehrs «insetzen werden. Dabei ist insbesondere Len Interessen Deutschlands an der Ausfuhr von, Industrie-Erzeugnissen und den irischen Interessen an Ler Ausfuhr landwirtschgstkicher Erzeugnisse Rechnung getragen worden. Für das Jahr 1935 wurde ein Verhältnis von 3 :1 zwischen-E' SinMün Irlands aus Deutschland'und Len Ausfuhren Irlands nach Deutschland Ichen mehrere Gefängnisinsassen zu einer blutigen Schlägerei,, in deren Verlaus sieben Gefangen« schwer verletzt wurden.! In der Gemeinschaftszelle waren insgesamt neun Gefangene untergebracht, die mehrere Tag« Gefängnis wegen wider rechtlichen Kohlenförderns aus Notfchächten zu verbüßen hat-! i ten. Da d«r Raum verhältnismäßig klein ist, kam es des öfteren zu Streitigkeiten. Im Verlauf einer solchen Ausein-, andersetzung geriet der Gefangene Zubel in «ine derartige Erregung, daß er ein Rasiermesser zog und auf sein« Wider-! facher blindlings einstach. Es entwickelte sich daraufhin eine! furchtbare Schlägerei. Ehe die Gefängniswache zur Stelle war, hatte Zubel bereits sieben Männer schwer verletzt. Die ^Verletzten mußten sofort dem Krankenhaus zugeführt wer den, wo zwei von ihnen In gefährlichem Zustand Larnie-er- liegen. Die „verlorenen" Regierungsanleihen. Die Bank of VM Manfred von Ribbentrop