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cs. r ger!chk-i :r -ie Be-' 1924 bis de-Gesell-^ Sachoer-: von ins-l ch zusam- unS aus! 'trag mit: ielte. Da-! Auf die er hohen daß er geklagte,! crn habe ir 60 00«^ )er nicht! auch so, nd seine: Schließ- um die, mg von ngen zu! s gelebt.: M zur: ung des> Hierzu keipzigerj 50 Pro-s abe die-' sen, ihm n osio n letc der uöcderi- rckndcm plosion, ckt und d sein nungen werden, erzeugte uses in Feuer srandes a h r t. eibeises wieder heraus, !r zum rüstei < > eine, lagen: c un- j einst s vie! Aarn-1 hätte., zwarj Stirn. § - issen!, ! maß-: oktor j lung, , n — ! hätte j der! ök-! M"» nlgc, ehe» inen -alle »lieb >ktor Er ben. cite- atte 1)0N bei sich > zu crin nun der enn iers Zittau. Auf der K r e i sh a n d we r k er ta g u n g des Kreises Zittau befähle sich Landeshandwerksmeister Pg. Nau m a n n mit der Ausgabe der neuen Handwerker organisationen, die Krankes und Morsches aus früherer Zen beseitigt hätten. Naumann sprach über die Pflichten, die der Handwerker zu erfüllen habe, um dem gesamten Handwerkerstand das zum Teil verlorengegangcne Ansehen wiederzugewinnen. In dieser.! Zusammenhang forderte der Landeshandwerksführer dis Einführung der Handwcrker- karts, strenge Maßstäbe für die Meisterpnisung, Leistung von Wertarbeit in jedem Betrieb, rege Werbung sowie vor allem unbedingtes Vertrauen zum Führer. Unter den einzelnen Handwerkerzweigen müsse endlich gegenseitige Lichtung herrschen. Olbernhau. Der Führer als Pate. In Werns dorf wurde das achte Kind des Arbeiters Ermin Löffler getauft; der Führer und Reichskanzler übernahm für dieses Kind die Ehrenpatenschaft. Chemnitz. Generalmajor von BrauchitschP. Generalmajor a. D. Adolf von Brauchitsch ist hier im 59. Lebensjahr gestorben. Als Sohn des Generals der Kavallerie von Brauchitsch geboren, erhielt er seine erste militärische Ausbildung in dsn Kadettenanstalten in Pots dam und Großlichterselde. von Brauchitsch wurde dann Leutnant im Zweiten Garderegiment zu Fuß und später Kompaniechef'im Fusilierregiment 34. Im Weltkrieg führte er u. a. ein Bataillon und verschiedene Regimenter; nach schwerer Verwundung im Jahre 1917 fand von Brauchtisch als Adjutant beim Stellvertretenden Generalkommando des 2. Armeekorps in Stettin Verwendung. Im Reichsheer war er u. a. Bataillonskommandeur, Abteilungsleiter im Neichswehrministerium und Kommandeur eines Infante rieregiments. 1929 wurde ihm der Abschied mit dem Cha rakter als Generalmajor bewilligt. Chemnitz. 50 Jahre Wanderer-Werke. Die Wanderer-Werke vorm. Winklhofer L Jaenicke A.-G. in Schönau, die an dem starken Ausschwung der sächsischen Kraftwagenherstellung stark beteiligt sind, können am 15. Februar auf ein fünfzigjähriges Bestehen zurückblicken. Der Mitbegründer der Werke, Kommerzienrat Winklhofer, gehört heute noch dem Aussichtsral der Gesellschaft an. Wie wir erfahren, soll der Tag der Zeit entsprechend einfach und würdig begangen werden. Falkenau. Mord und Selbstmord. Die 23 Jahre alte Frau des Laboranten Dorschner, die mit ihrem Schwa ger Josef Hofmann ein Liebesverhältnis unterhielt, wurde von diesem erschossen; Hofmann machte seinem Leben eben falls durch Erschießen ein Ende. Leipzig. 100000 Ehrenkreuze sind aus dem Stadtgebiet für Kriegsteilnehmer und Hinterbliebene ange- sordert worden; etwa 4000 Ehrenkeuze find schon zur Ver teilung gekommen. Leipzig. Starke Abnahme der Kriminal vergehen. Wie in Ostsachsen ist auch im Bereich des hiesigen Kriminalamtes die Zahl der Vergehen und Ver brechen stärker zurückgegangen. Im Jahre 1934 mußte die Kripo in 23 900 Fällen eingreifen gegen in 28 600 Fällen im Jahre 1933 und 30 231 im Jahre 1932. Der Rückgang der Straffälligkeit wird besonders deutlich bei einfachem und schwerem Diebstahl, überhaupt bei allen Verbrechen, die sich gegen das Eigentum richten. Die Raubfälle sind um drei Viertel zurückgegangen, ebenso die Kapitalverbrechen; dage gen ist die Ziffer der Sittlichkeitsverbrechen, die verfolgt werden müssen, gestiegen; auch die nach 8 218 zu verfolgen den Verbrechen haben zahlenmäßig eine Zunahme erfahren. Bemerkenswert ist, daß mit der Abwanderung der Ostjuden aus Deutschland die Betrugsfälle zahlenmäßig und auch hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Bewertung abgenommen haben. Falkenstein. Tödlich verunglückt. Auf dem hie sigen Bahnhof glitt der Rangierer Drahmer von dem ver eisten Trittbrett eines Güterwagens ab und stürzte unter die Räder; er wurde überfahren und war sofort tot. Tetschen. Zwei Brüder ertrunken. In Tischlo- witz stürzte beim Eislauf der siebenjährige Schüler Rehneli ins Fahrwasser der Elbe. Es gelang zwar, den Knaben zu bergen; doch blieben Wiederbelebungsversuche ohne Erfolg. Noch bevor der ins Wasser gestürzte Knabe geborgen worden war, fiel auch sein neunjähriger Bruder in die Elbe, und ertrank ebenfalls. Besuch des Reichesustizminislers Dr. Gürtner Reichsjustizminister Dr. Gürtner wird aus Anlaß des Uebergangs der Länderjustizverwaltungen auf das Reich vom 7. bis 9. Februar 1935 den Ländern Sachsen und Thüringen ! und hierbei auch'den Justizverwaltungen einen Besuch ab statten. ! Sammlungen und sammlungsähnliche Veranstaltungen Die sächsischen Kreishauptleute geben im Sächsischen Verwaltungsblatt folgendes bekannt: Oeffentliche Samm lungen und sammlungsähnliche Veranstaltungen im Sinn der 88 4 bis 5 des Gesetzes vom 5. November 1934 (Reichs- gesetzblatt I, S.1086), die in den Regierungsbezirken oder in Teilen von solchen durchgeführt werden, bedürfen der Genehmigung des zuständigen Kreishauptmanns. Da diese Veranstaltungen so gelegt werden müssen, daß sie nicht mit den genehmigten Reichssammlungen zusammenfallen, kön- j nen für das Jahr 1935 nur solche Anträge geprüft und i gegebenenfalls berücksichtigt werden, die mit der gutacht- , lichen Stellungnahme der zuständigen unteren Verwaltungs- ! behörde bis Ende Februar 1935 beim Kreishauptmann i vorliegen. j Untersuchung de» küchenpersonal» ln Lagern und Heimen Um zu verhindern, daß durch das Küchenpersonal Typhus, Paratyphus, Ruhr oder bakterielle Lebensmittel vergiftungen übertragen werden, dürfen nach einer im Säch sischen Verwaltungsblatt bekanntgegebenen Ministerial- verordnung in allen Heimen und Lagern nur solche Per sonen im Küchenbetrieb beschäftigt werden, die nicht Dauer ausscheider von Erregern übertragbarer Darmkrankheiten sind. Die für solche Küchenbetriebe in Frage kommenden Personen werden vor Antritt ihres Dienstes einer entspre chenden Untersuchung unterzogen. Tödliche Verkehrsunfälle Die bei dem schweren Verkehrsunfall an der Ecke Ammon- und Freiberger Straße in Dresden schwerver letzte 78 Jahre alte Witwe Himmler ist im Krankenhaus j gestorben. Das Unglück, das durch das leichtsinnige Fahren ' eines achtzehnjährigen Wagenlenkers verursacht worden l war, hat damit zwei Todesopfer gefordert. I Auf der Staatsstraße bei Oederan fuhr der Kraft wagen des Rechtsanwalts Dr. Herfurth infolge Bremsens auf der vereisten Straße gegen einen Baum. Dr. Herfurth starb an den Folgen eines Wirbelsäulenbruches im Kran kenhaus. In Leipzig wurde der 47 Jahre alte Wächter Josef Rimbeck in der Lothringer Straße auf seinem Fahrrad von einem Personenkraftwagen von hinten angefahren und über den Wagen geschleudert. Rimbeck erlitt einen tödlichen Genickbruch. Der Wagenführer, der 38 Jahre alte Richard Flemming, konnte seinen Wagen erst hundert Meter nach der Unfallstelle zum Stehen bringen, vermutlich nur gezwungenermaßen, denn das Fahrrad hatte sich in die Speichen des Wagens festgeklemmt; offenbar wollte Flem ming mit seinem Wagen flüchten. Flemming wurde ver haftet und ihm der Führerschein entzogen. In Langenleuba-Oberhain bei Penig geriet in folge Ausmeichens vor einem vorschriftswidrig fahrenden Wagen auf der vereisten Straße ein Personenkraftwagen ins Schleudern, überschlug sich zweimal in der Luft und stürzte die Böschung hinab. Vier Insassen erlitten schwere Verletzungen. Die Schuld an dem Unfall trifft den vorschriftswidrig fahrenden Wagen. In der Nähe von Gößnitz kam auf der vereisten Straße nach Meerane der Anhänger eines Zwickauer Fcrn- lastzuges ins Schleudern und prallte mit einem entgegen kommenden Personenkraftwagen zusammen. Der Führer des Personenkraftwagens, Dr. med. Fritz Hempel aus Bockau bei Zwickau, erlitt einen tödlichen Schädelbruch; seine Begleiterin kam mit leichteren Verletzungen davon. Volkswirtschaft Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 22. Januar Die Börse eröffnete in ruhiger, aber abwartender Haltung. Mangels Auftragseingangs blieb die Umsatztätigkeit am Aktien markt klein. Auch am Rentenmarkt hielt sich das Geschäft in enge» Grenzen. Grüner Bräu zogen um 3, Leipziger Trikotugen uni 4, Aktienfärberei Münchberg um 2, Kraftwerk Sachsen- Thüringen um 1,75. Uhlmann um 1,75 und Rosenthal um 4 Prozent an. Vereinigte Photopapiere gaben um 2 Prozent deren Genüsse um 3 .L nach. Zwickauer Kammgarn büßten 2,6 Prozent ein. Adca stellten sich 2,75 und Europahof 2 Prozent Höber. Berliner Effektenbörse. Am Aktienmarkt der Berliner Esfektenbör;e vom Dienstag Gelt sich die Umsatztätigkeit in sehr engen (grenzen. Eine ein heitliche Tendenz konnte sich nicht herausbilden, doch war tue Grundtendenz widerstandsfähig, so dah die Abschwächungen zu meist gering waren. Bei den Montanwerlen betrugen sie 0,5 bis 9,75 Prozent, nur Buderus gaben I Prozent her. Von Braun- kohlcnaktien büßten Dt. Erdöl und Ilse (denußscheine je l Pro zent ein. Am Markt der Kaliwerke verloren Aschersleben 3 Pro zent. IG. Farben konnten ihren Kursstand behaupten, während von den übrigen chemischen Papieren Ehern. Heyden und Gold schmidt etwa 0,75 Prozent schwächer lagen. Am Markt der Eick- tropapiere gingen die Veränderungen nach beiden Seiten nicht über 1 Prozent hinaus. Interesse bestand u. a. für BMW plus <,25 Prozent, Zellstoff Waldhol plus l Prozent. Schisfahrtswerte wiesen kaum Veränderungen auf. Am Rcntenmarkt war die Tendenz, vorwiegend gut behauptet. Reichsanleihe 1934 zog auf t>6,25 (plus 0,12 Prozent) an. Neichsaltbesitz schwankte zwischen 110,12 und 110,25. Am Geldmarkt ging der Satz für Blankogeld für erste Adres- jen um weitere 0,12 aus 3,37 bis 3,62 Prozent zurück. Am Devisenmarkt wurden international Dollar und Pfund etwas höher notiert. Der Dollar wurde in Berlin amtlich mit 2,50 (2,498), das Pfund mit 12,20 (12,195) festgesetzt. Devifentnartl. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Bries), dän. Krone 54,42 54,52, engl. Pfund 12,185 12,215, sranz. Fran ken 16,42 16,46, holl. Gulden 168,19 168,53, ital. Lire 21,30 21,34, norm. Krone 61,23 61,35, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,01 47,11, schwed. Krone 62,84 62,96, schweiz. Franken 80,72 80,88, span. Peseta 34,02 34,08, tschech. Krone 10,40 10,42, amer. Dollar 2,498 2,502. Amtlicher Großmarkt für Getreide und Aultermittel zu Vertin. Die Unterbringung des an sich nicht großen Angebots an Roggen und Weizen bereitete am Berliner Getreidegroßmarkt vom Dienstag einige Schwierigkeiten. Bor allem war Weizen schwer abzusetzen. Der Mehlmarkt hatte keine Belebung zu verzeichnen. In Industriegerste war die Nachfrage größer als das Angebot. Hafer war nur im Austausch gegen Krastfuttermittel erhältlich. Die Notierungen ersuhren Aenderungen für Viktoriaerbsen: 34—35,50,' Lupinen gelb: 13,75—14, Serradella ger.: 23,50 bis 40-41 37—40 32—36 22—30 35—36 32—34 27—31 23—26 33 24—31 17—23 11—16 37—38 38-36 27—32 20—26 21P-25 70—80 43—50 33—40 24—30 16—22 50 48—50 47—48 45—47 40-44- 44—45 42— höchsten Schlachtwerts oder ausgemästete 3. fiel chige 18—24 5. l1. 49—50 leifchige über 300 Psd. Lebendgewicht lei chige von 240—300 Pfd. 200—240 Psd. 160-200 Psd. von 9, Sauen 2. voll 3. voll 70—78 42—50 32—40 23—30 16—22 24-30 17—22 11—16 48-49 47—48 44—46 40—43 32-34 25-36 18—24 44—45 40—43 34—35 31—33 27—30 22—26 35-38 31—34 22—29 geringere Saugkälber geringe Kälber Schweine: Speckschweine höchsten Schlachtwcrts oder ausgemästete 1. jüngere vollfleischigc 2. sonstige vollfleischige Ochsen: i: vollst., ausgemästetc höchsten Schlachtwcrts jüngere 2. sonstige vollslcischige 3. flei chige 4. ger ng genährte Bullen: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber > - ..... 1. üngere vollsleischigc 2. sonstige vollfleischige 3. flei chige 4. gcr ng genährte 4. voll lei chtge von 200—240 5. voll let chige , 6 sleischige von 120—160 Pfd. 7. fleischige unter 120 Psd. 8. Spccksauen Färsen: 1. vollst, ausgemästete höchsten Schlachtwerts 2. vollfleischige 3. sleischige 4. gering genährte Fresser: 1. mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 4. ger ng genährte Kühe: Turnen und Sport Die Monle-Tarlo-Aahrer aus Athen und Belgrad, es handelt sich dabei um sechs Fahrzeuge, sind alle restlos im Schnee stecken geblieben. Es war ihnen nicht möglich, bis Kontrollschluß Wien zu erreichen. Insgesamt 18 Fahrzeuge, die aus Italien kamen, haben in Wien die Weitersahrt nach München angetreten, wo der erste Teilnehmer am Dienstag srüh 5.30 Uhr begrüßt werden konnte. Insgesamt 27 Fahrer hatten die Fahrt aus dem sonnigen Süden von Palermo aus angetreten, sanden aber bereits in Ita lien schlechtes Wetter, viel Schnee und vereiste Straßen vor, so daß schon bis Wien viele Ausfälle zu verzeichnen sind. Bon Mün chen aus hat um 7.25 Uhr morgens der erste der bis dahin in der bayerischen Landeshauptstadt eingetrossenen 13 Fahrer die Weitersahrt nach Stuttgart, Pforzheim und Straßburg ange treten. Valentin Bialas, Anicrikas bekannter Cisjchnelläuscr, der USA. in den Jahren 1924, 1928 und 1932 bei den Olympischen Spielen vertrat, hat einen schweren Ungliickssall erlitten. In der Nähe von Michigan City wurde er in seinem Auto von einem Eisenbahnzug überfahren. Bialas wurde so schwer verletzt, das?! ihm das rechte Bein amputiert werden mußte. Sein Zustand ist ernst. Das Winkerwetter hat sich in den letzten 24 Stunden nur wc- nig geändert. Die Külte hat zumeist abgcnommcn, nur in den Bayrischen Alpen hält der strenge Frost noch an. Mit Ausnahme, von Schlesien und Bayern werden von allen deutschen Gebirgen leichte Schneefälle gemeldet, so daß sich die Schneevcrhällnisse mr-! gends verschlechtert haben. In den westdculschcn Bergen laßt sich jedoch den Wintersport nur noch in den hohen Lagen betreiben. Grau-Berlin gewinnt die süddeutsche Zweiermeisterschaft. Die siegreiche Mannschaft des Zweierbobs „D. B. V. II", der auf der Olympia-Bobbahn am Rießersee das Rennen um die Meisterschaft von Süddeutschland im Zweierbob mit! Grau (Berliner Schlittschuhklub) am Steuer und Brehme an> der Bremse gewann. 25. Januar. Sonnenaufgang 7.53 Sonnenuntergang 16.31 Monduntergang 9.23 Mondaufgang 23.17 1077: Heinrich IV., Sächsischer Kaiser, büßt vor dem Papst in Canossa. — 1776: Der Schriftsteller Joseph von Görres in Koblenz geb. (gest. 1848). — 1869: Der preußische General und Generalstabschef-Ost Max Hoffmann in Kassel geb. (gest. 1927). — 1886: Der Tonkünstler und Staatsrat Wilhelms Furtwängler in Berlin geb. Namenstag: Prot. und kath. Pauli Bekehrung. AWWnl-Programm Deutschlandsender. Täglich wiederkehrende Darbietungen. . 6.00: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 6.05, Wiederholung der wichtigsten Abendnachrichten. -- 6.15: Funkgymnastik. — 6.36: Tagesspruch, anschließend: Choral. — 6.Z5: Guten Morgen, lieber Hörer. Fröhliche» Schall plattenkonzert. — In einer Pause gegen 7.60: Neueste Nach richten. — 8.45: Leibssübung für die Frau. — 10.00: Neueste Nachrichten. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.50:s Glückwünsche. — 12.00—13.45: Mittagskonzerk. dazwischen^ 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Secrvarke. — 13.45: Neuestes Nachrichten. — 14 00: Allerlei von zwei bis drei. — 14.55:^ Vvogrammhinweiss, Welter- und Börsenberichte. — 16.0V:i Nachmittagskonzcrt. — 20.09: üernfpruch, anschließend: Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 22.00: Weller-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.45: Deutscher Seewctter- bericht (außer Sonnlag). § Donnerstag, den 24. Januar. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Hauswirtschastlicher Lehrgang. — 10.15: Volkslicdsingcn. — 11.00: Körperliche Erziehung. — 11.30: Recht und Scholle, anschließend Wetterbericht. — 15.15: Funkkasperl. — 15.40: Bücherstunde: Die Zeitung als Mittel der Führung. — 17.30: Das Turnierpserd und seine Dressur. — 18.00: Rcltermärsche! (Schallplatte»), — 18.20: Hitlerjugend an der Arbeit. Aus dem, Landjahr zurück. Und nun zur Berufsberatung! — 18.40: „Eis blumen." — 19.30: Aus Königsberg: Jungbann-Fahnenweihe im der Marienburg. Cs spricht der Reichsjugendsührer. — 20.15:. Perlen deutscher 'Volkslieder. — 21.00: „Der Fall Michael Kohl- Haas." Ein Hörspiel von Walter Gilbrichl. — 23.00—24.00: Aus! Frankfurt: Nachtkonzert. Reichssender Leipzig: Donnerstag, 24. Januar 1015 Schulfunk: Volkgliedsingen; 12,00 Mittagskonzerk; r4,15 Schallplatten; 15,15 Für die Jugend: „Nieder mit dem Burschui"; 16,00 Vesperkonzert; 17,00 Die Seeschlacht an der Doggerbank am 24. Januar 1915; 17,20 Klaviermusik; 18,00 Deutsche Erzcuaunasichlacht; 18,10 WHW schafft Arbeit; 18.25 Zum Feierabeno: Wir singen und spielen Volksmusik; 19,30 Iungbann-Fahnenweihe in der Marienburg; 20,00 Nachrichten; 20,10 „und abends wird getanzt"; 22,00 Nachrichten; 22,30 Streichquartett in e-moll von Gius. Berdt; 23,00 Nachtkonzert. ..... -