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«SchMcher sabrilgrobbrand Stuttgart, 12. Jan. Nachts brach In dem Fabrikgebäude Ser »unstwollfabrik Gebe. Walker tn Aalen (württ.) Groß- feuer aus. Zn kürzester Zell staub da» etwa 60 Meter lange Gebäude, in dem die Reiberei und Färberei untergebrachl sind, in Hellen Flammen. Sämtliche Maschinen wurden zer stört. Die Vranoursache ist darin zu suchen, daß an einer Ma schine in der Reiberei Funkenbildung entstanden ist. 60 Ar beiter sind durch dieses Unglück vorläufig arbeitslos geworden. Statte Senkung der Marmeladenpretse Ar Reichs- und preußische Minister für.Ernährung und Landwirtschaft und der Reichssinanzminister haben im Zusammenwirken mit dem Reichsnährstand Maßnahmen ge- roffen die eine weitgehende Verbilligung der am meisten verwendeten Marmeladen, das sind Viersruchtmarmelade. r. Marmelade und Apfelnachpreßgelee, bis in den >erv^ dieses Jahres hinein ermöglichen. Der Reichsminister Die Rache des Tempelwötters Tokio. 12. Januar. Lin entlassener Tempelwärter beging vei Nara, östlich von Osaka, eine entsetzlich« Bluttat. Er ermordete in dem dortigen Tempel die vierköpfige Priester- familie. Dann zündele er den Tempel an. Der Täler stellte sich der Polizei. Douglas Fairbanks und Mary Pickford geschieden. Das bekannte Filmschauspielcrehepaar Douglas Fairbanks und Mary Pickford wurden in Los Angeles geschieden. Der Scheidungsprozeß war schon seit mehreren Monaten anhängig gewesen. HWrWe Kälte Winter, die Weltgeschichte entschieden. In früheren Jahrhunderten pflegten die Winter das Kriegführen unmöglich zu machen. Mit Einsetzen des Fro stes bezogen deshalb die kriegführenden Heere „Winterquar tiere". Wenn das nicht rechzeitig geschah oder wenn der Winter verfrüht einsetzte, dann kam es oft zu Katastrophen. Umgekehrt fiel dem Feldherrn, der die Tücken der Witterung zu überwinden verstand, ein unerwarteter Sieg zu. Daß eines der grausigsten Ereignisse der neueren Ge schichte, der Untergang der großen französischen klrmee in Rußland, durch den strengen Winter 1812 ver ursacht wurde, ist in jedem Schulbuch zu finden. Weniger bekannt ist aber der eigenartige Verlauf dieser Frostperiode. Der Winter trat nämlich abnorm früh ein, und zwar gleich^ mit sehr tiefen Temperaturen, welche das französische Heer in einem völlig verwüsteten und der Nahrungsmittel fast gänzlich beraubten Landstrich antrafen, in dem es obendrein an Quartieren fehlte, da Städte und Dörfer zerstört waren. So konnte „General Winter" das Heer Napoleons aufrei ben, was den russischen Streitkräften allein wohl nicht ge lungen wäre. Bereits während des Ueberganges über die Beresina sank das Thermometer auf — 21 Grad und wäh rend der fürchterlichen Tage in Wilna am 8. Dezember sogar auf — 35 Grad. Solche tiefen Temperaturen kommen selbst in Rußland erst in den eigentlichen kalten Monaten im Januar und Februar vor. Der Vorwurf, den man dem Korsen oft gemacht hat, ;r habe den Rückzug von Moskau aus zu spät angetreten, ist also nicht ganz gerecht. Ohne diese abnorm frühe Kälte fätte Napoleon entweder gute Winterquartiere oder sogar Sie rettende deutsche Grenze wieder erreichen können. Aber Ser Wettergott half in diesem Falle, ein Genie des Krieges zu stürzen. Eine ähnliche Niederlage durch den Winter wie Napo- . leon in Rußland erlitt nach dem Tode Karls XII. ein schwedisches Heer unter General Arnfeldt im schwe disch-norwegischen Kriege 1718/19. Damals ging auf dem Rückzug in dem öden Tydalgebirge während eines wütenden Schneesturms das ganze schwedische Heer bis auf einen traurigen Rest von wenigen 100 Mann zu Grunde. Aehn- lich ging es Mitte des vorigen Jahrhunderts einer 6000 Mann starken englischen Heeresabteilung in Afghanistan. Beim Versuch, den Rückzug nach Indien über den Khaiber-Paß anzutreten, wurde die gesamte kleine Ar mee unter den gemeinsamen Angriffen des Winters und der Afghanen einschließlich zahlreicher mitgeführter Frauen und Kinder der in Kabul ermordeten Europäer vernichtet. Ein ünziger Mann entkam dem grausigen Geschick und meldete sas furchtbare Geschehnis in Indien. Auch den dänisch-schwedischen Krieg 1658 hat der Winter entschieden. Damals gefror der Oeresund, so daß die schwedische Armee mit allen ihren schweren Ge schützen gegen die dänische Hauptstadt vorriicken konnte. Der Frost zwang also damals Dänemark zu dem berühmten Frie ben von Roestilde. In einem anderen kalten Winter 1795 er oberten die Franzosen die holländische Flotte durch einen Kavallerieangrifs, die Schiffe saßen nämlich hilflos im Eise fest. Auch damals entschied die Temperatur den Krieg. Auch im Weltkrieg hat einmal die starke Kälte eine Nolle zespielt. Es war im Kriegswinter 1917/18. Deutsche Trup- oen hatten im Oktober die dem Rigaischen Meerbusen vor- zelagerten Inseln erobert. Als bei den Friedensoerhand- ungen die russischen Sowjets in Brest-Litowik die Verhand» iungen hinzögerten und die Annahme der deutschen Be dingungen verweigerten, stießen die deutschen Truppen von den Inseln her über das Eis der Ostlee zum Festland vor and brachten durch diesen überraschende» Angriff Reval. Dorpat und Narwa in ihre Hand. Das gab den Russen den etzten Anstoß zu unterzeichnen. Den längsten Winter, der in geschichtlicher Zeit bekannt zeworden ist, hatte Europa 1739/40. Damals wurde der erste Frosttag am 24. Oktober 1739 festgestellt und der letzte am 13. Juni 1740. Schon Ende November gab es in Dresden !5 Grad Kälte. Auf dem gefrorenen Rhein veranstaltete man bei Mainz ein Scheibenschießen, und auf der gefrorenen Themse wurde Markt abgehalten. Damals war selbst die guider-See befahrbar. Die katastrophale Folge dieses läng sten aller Winter war natürlich eine große Hungersnot, denn illes Pflanzenwachstum wurde durch die anhaltende Kälte sernichtet. s Erinnern wir uns also in den gegenwärtigen kalten Ta- Zen an diese historischen Katastrophen, dann müssen wir doch lagen, es war schon viel kälter als heute oer Finanzen >owt« di« rübenbauende Landwirtschaft und Zuckerindustrie haben hierzu erhebliche Beträge bereitgestellt, mit deren Hilfe es nunmehr möglich wird, die genannten Marmeladen im Laden nicht wie bisher für 40—50 Rpf., sondern für 82 Rpf. je Pfund abzugeben. Der Reichskom missar für Preisüberwachung ist gebeten worden, diesen Preis als Höchstpreis zu binden. Die verbilligte Marmelade wird in besoickiers gekennzeichneten Großpackungen an den Handel geliefert und lose an den Verbraucher ausgewogen. Es ist dafür Sorge getragen, daß in allen Teilen des Rei ches vom 20. Januar 1935 ab verbilligte Marmelade in genügendem Ausmaß in allen Läden zum Verkauf steht. Eine vorzeitige Verknappung der verbilligten Marmelade ist ausgeschlossen, da die große Obsternte des letzten Jahres die Möglichkeit gegeben hat. den benötigten Bedarf in reich lichem Maße hereinzunehmen. Besonderer Wert wird auf die Qualität der Erzeugnisse gelegt. KleWadt im Winter Behagliche Ruhe liegt in den Gassen und Gäßchen der kleinen Stadt. Kein Laut stört dies« Stille: jeden Tritt, jedes Wagengeräusch nimmt die weiche Schneedecke in sich auf. Alles mutet so sonntäglich, so feierlich an, als sei das ganze Städtchen in seinem Winterkleid nur der Schönheit und des ruhesuchenden Auges halber da, als habe es diese Ruhe dem Wanderer zu schenken, den sein Weg aus der großen Stadt hinausführt. Wie stolz zeigen die buntfarbigen Häuser ihre Giebelseiten über den Marktplatz, auf dem in philosophischer Versunkenheit der aste Brunnen träumt. Man möchte in jedes dieser stillen Häuser hineingehen und mit den Leuten rin paar Worte sprechen, nur um dem Eiland der Stille und seinen Menschen noch näher zu jein. Einsam ist das weite Land ringsum. Leuchtet es zur Sommerszeit die Fülle seiner Farben in die Häuser herein, so liegt es nun als eine rinzige Fläche, von den letzten Mauern bis hinaus zur dun stigen grauen Ferne, schneebedeckt. Nur da und dort zieht sich eine Wagenspur fast unmerklich hindurch. Droben am Ausgang des Ortes weist eine verwehte Straße mit ihren Telegraphenstangen zur Seite den Weg hinüber zur großen Stadt, die nur wenig weiß von den verzaubernden Eigen heiten des Winters. Vom Kirchturm hallen Glockenschläge durch die kalte Winterluft. Rasch belebt sich die Straße mit der lustigen Schar der Jugend. Die Schule ist aus. Schnee- iallen sausen herüber und hinüber und zerstieben an Gar- ienzäunen, manchmal auch in einem blaugefrorenen Buben gesicht. Ist die Schlacht geschlagen, zieht die ausgelassene Bande mit ihren derben, selbstgezimmerten Schlitten zu einem nahen Hügel, der vom Spiel des Vortages längst schon zu Eis geschliffen ist Hier feiert die Ausgelassenheit wahre Triumphe. Niemand stört dieses Treiben. Langsam dämmert der Abend herauf. Stille kehrt wieder ein. Da und dort blinken schon die Lichter auf. Allmählich versinken auch^ die schneebedeckten Dächer in der Dämmerung. Bald ist alles in die große Nacht getaucht, die keine grellen Lampen kennt. Morgen SaarMimmung! und EintopigerWiammlung Gerichtssaal „harmloser" hehschrislenschmuggel Richard Eberhardt aus Buchholz war beim Ueberschrei- en der Grenze nach einem Ausslug nach Böhmen mit zwei Hetzschriften , m Strumpf festgenommen worden und stand nun vor dem Sondergericht. Er versuchte als alter Kommunist — er war jahrelang kommunistischer Stadtrat n Buchholz gewesen —, die Angelegenheit so harmlos wie möglich hinzustellen, hatte aber bei den Richtern kein Glück; ;r wurde zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus verur- eilt. — Max Landgraf und Emil Garbe, beide aus Chem» ntz, erhielten wegen Geheimhaltung kommunistischer Bro- chüren und Kaus und Weitergabe von Hetzzeitungen ein Zahr bezw. acht Monate Gefängnis: beiden wurden fünf Monate Untersuchungshaft auf die Strafe angerechnet als Unerkennung für ihre bei der Verhandlung bewiesene Wahrheitsliebe. Lin Mädchenmörder legt Berufung ein Albert Standsuß, der wegen Mordes an der sieb zehnjährigen Irmgard Berthold am 14. November vom Leipziger Schwurgericht zum Tode verurteilt worden war, hat gegen das Urteil Berufung beim Reichsgericht eingelegt. R«Wt«r-Vttret Die gescheuerte Sanierung des Rundfunkdireklor». In der Freitagsitzung des Großen Rundfunk-Prozesses wurden die vielen Briefe und Aufsichtsrats-Protokolle der „Mirag" verlesen, die sich aus die Sanierung des schon sei ner Stellung enthobenen früheren Wirtschaftsdirektors Dr. Jaeger beziehen. Daraus ergibt sich, daß die erste Sanie rung cm Herbst 1928, nämlich die Gewährung eines Dar- lehns von 46 000 Mark, nicht den Erfolg einer wirklichen Entschuldung von Dr. Jaeger gehabt hat. Schon im Juli 1929 wurde Dr. Jaeger von der Steuerbehörde angedroht, daß sie eine Steuerschuld von insgesamt 22 000 Mark bei ihm pfänden würde. Dr. Jaeger hat diese großen Steuer rückstände dadurch verschuldet, daß er in den Jahren 1925 bis 1927 nur sein eigentliches Gehalt, nicht aber die hohen Aufwandsentschädigungen und Nebeneinnahmen versteuert hatte. Auf eine Anregung von Dr. Kohl hin beschloß der Auf sichtsrat der Mitteldeutschen Rundfunk AG. im September 1929 nach dem Scheitern der ersten Sanierung, Dr. Jaeger dadurch wirtschaftlich zu stützen, daß ihm von seinen Ein nahmen aus dem Druck der Mirag-Zeitschrift größere An teile gelassen wurden, als man vorher vorgesehen hatte. Wettere Vertagung des Memettänder-Prozesses üowno, 12. Januar. Infolge einer epidemieartigen Ausbreitung der Grippe im kownoer Gefängnis sind von den 80 verhasleten Angeklagten im Memellänoer-Prozeß 38 erkrankt. Auch Dr. Neumann befindet sich wegen seines Auh- leidens ebenfalls in ärztlicher Behandlung. Es ist demnach damit zu rechnen, daß der Prozeß, der bis zum 14. Januar vertagt worden ist, weiter vertagt werden mutz, es sei denn, daß die Angeklagten sich mit einer Verhandlung während ihrer Abwesenheit einverstanden erklären. Sächsische Nachrichten Dresden. Ausgezeichneter Lebensretter. Dem hier wohnhaften Buchhalter Rudolf Müller wurde wm Führer und Reichskanzler die Erinnerungsmedaille ür Rettung aus Gefahr verliehen. Müller hatte vor einiger -Zeit auf dem Bahnhof Heidenau einen Knaben aus der Gefahr, von einem Zug überfahren zu werden gerettet. Pirna. Eine neue Elbbrücke? Der Bezirksaus- chuß beschäftigte sich in der letzten Sitzung mit dem Plan, wr Bewältigung des starken Durchgangsverkehrs zwischen Dresden und Pirna sowie zur Zugänglichmachung des wzwischen liegenden Siedlungsgebietes eine neue Verkehrs- traße Dresden—Zschachwitz—Graupa—Bastei und eine aeue Elbbrücke oberhalb von Pillnitz zu bauen. Großschönau. Großfsuer verhindert. In der Möbelfabrik Wilhelm Richter entstand im Fournierraum Feuer durch Selbstentzündung mit Polieröl getränkter Sappen, die in der Nähe eines Heizkörpers gelegen hatten. Da im benachbarten Raum Farben und Lacke lagerten, zätte das Feuer für die ganze Fabrik gefährlich werden !ünnen. Die Feuerwehr verhinderte aber rechtzeitig ein Weitergreisen des Brandes. Zittau, f, «eundschaftüberdenTodhinaus. Zwei hier wohnhafte Schwestern, die bei einer Freundin zu Besuch geweilt hatten, wurden nach kaum einer Stunde in das Haus der Gastgeberin zurückgerufen, die plötzlich erkrankt war und kurz darauf starb. Die eine der beiden Schwestern regte sich darüber derart aus, daß sie vier Stun den später einem Herzkrampf erlag. Zittau. Neuer Führer des Bannes 102. Der bisherige Führer des Bannes 102, Gefolgschaftsführer Ru dolph, hat aus beruflichen Gründen die Führung des Ban nes niedergelegt. Mit der Führung des Bannes 102 wurde, auf ausdrücklichen Wunsch, eine aktive Einheit zu führen, Unterbannführer Förster beauftragt unter gleichzeitiger Entbindung von seinem Amt als Inspekteur Süd. Vorher hatte Unterbannsührer Förster einen Bann in Leipzig ge führt. — Gefolgschaftssührer Rudolph trat am 1. Juli 1930 in die HI, Standort Bautzen, und Ostern 1932 in die Partei und die SA ein. Am 1. Reichsjugendtag 1932 in Potsdam nahm er mit der HI teil. Zu Weihnachten 1932 übernahm rr dann die HJ-Gesolgschaft Zittau-, 1934 wurde er Beauf tragter des Reichsjugendführers für die Amtshauptmann- jchaft und die Stadt Zittau. Leipzig. Was die Germanen leisteten. Mit einer kurzen Feier wurde durch Dr. Vellguth im Neuen Grassi-Muleum die Wanderausstellung des Deutschen Hygiene-Museums „Volk und Rasse" eröffnet. Dr. Vellguth sprach über die Bedeutung der Rassenfrage für die nätio- aalsoziaiistische Volkssührung. Aus dieser Bedeutung ergebe sich aber auch klar und deutlich die Aufgabe, die Erkenntnis wm Wissen um Blut und Rasse ins Volk hincinzutragen. Diesem Zweck diene die nun eröffnete Ausstellung, sie zeige wr allem, daß unsere germanischen Vorfahren ein Volk von hoher Kultur gewesen seien, von einer Kultur, die uner meßlich weite Landstriche durch Wanderungen befruchtet habe und deren Vorhandensein fcstgestellt worden sei, ent gegen der beschämend verbreiteten Schulweisheit von den alten Deutschen in Bärenfellen mit gehobenem Methumpen. Leipzig. Sachsens neueste Strafanstalt ist hier in Betrieb genommen worden. Die Errichtung" dieser Strafanstalt war notwendig, um die Strafanstalt Bautzen zu entlasten. Statt der Einzelzellen sind Schlafsäle gebaut morden, die von sechs bis zu sechzig Betten aufnehmen. In die neue Strafanstalt werden vor allem Crstbestraste und Jugendliche gebracht. Um die Jugendlichen auf geeignete Weise wieder auf den rechten Weg zurückzubringen, ist ein Jugenderzieher hauptamtlich angestellt worden, der die Schu lung und Beratung der Jugendlichen leitet. Frohburg. Großes Glück! In der hiesigen Kat- .unfabrik geriet der Sattler Kobsch beim Auflegen eines Zetrieberiemens mit den Kleidern in die Maschine. Bis auf die Schuhe wurde ihm alles, was er auf dem Leibe trug, -eruntergerisscn, ohne verletzt zu werden. Rochlih. Fehlschüsse bringen Glück. Die Zagdbeteiligten von Hegering Schlabach haben beschlossen. >aß aus den Treibjagden Fehlschüsse durch Sonderzahlungen .belohnt" werden, um auf diese eigenartige Weise das Winterhilfswerk zu unterstützen; das erste Ergebnis der Zehlschußzahlung betrug 33 ,