Veim Schlosser. . Ein Zwiegespräch ^onRei'nhöld Paul Mettke. Personen; Der Schlosser, der kleink Walter. Walter: Guten Tag, Herr Meister! Schlosser: Guten Tag, Junge. Na, was bringst du denn Schönes? Walter: Einen Schlüssel. Sic möchten so gut sein und ihn etwas ändern, daß er in das Schloß paßt. Meister: So, so, zeige doch mal! Walter: Hier ist das Schloß, und da ist der Schlüssel! Meister: Der paßt ja beinahe. Bloß ein bißchen nachfeilen! Walter: Ja, das meinte Mutter auch. Meister: Na, dann leg' mal hin. Ich muß erst hier die eiserne Ofentür fertigmachen. Oder willst du warten?. Walter: Ich werde warten, dann kann ich mir hier alles ansehen. Meister: Das kannst du. Aber nichts an- fäucn. Hier liegt jedes Stück an seinem bestimmten Ort. Walter: Da sind die Feilen und Häm mer, da hie Bohrer und Zangen, da ist sogar eine Säge. Kann ich auch . mal an . des» Griffe ziehen, der da an ",der Kette hängt? Dan» zischt nämlich das Feuer so. Meister: Das ist der Blasebalg. Na, kannst mal dran ziehen. Ich brauche geraoe Feuer. Walter: Das geht nicht schwer,