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Beilage zur „Weißeritz-Leikmg" ! Daneben lichtscheuen > seicht hab- »etreiben. chckdllch zu ch' denken- Donnerstag, am 10. Januar 1S3S 101. Zchrgang Nr. 8 Beginnende Einsicht Abrüstungsdebatte in vollem Gange. st- N>!d. !l°IV-!l val über die ver ¬ liebe «neu rittag mten itri! ahren legte a den Noch- und einen ge angeordnet, reisturnkige Nan geplan- rden sollen, lereinsamts- Ml«U abends 8 Ust i«r Vorstadt vertretender mtwortliide« I. 34: 1214. ld«. ges n selbst, als ant, einmal riksätze und i wichtigen chmöglichsle len. — Der bei jedem den zustän- zlerer leitet ibedürftigen vermerk an in di.e Gc- mmer abge- ivchmalszur sogleich mit bergibt dic- n für jeden ausgestellt, und in die shalt (seien >ln, Kohlen, eingetragen ze vor den ne oder Ab- de: 1 (vor- ? Zunächst > Alter, Gc- instiqe, den Natürlich daß Anträge sorgfältiger den betref- maehört — I enfalls alles I r und ande- I nähme oder I Mussolini gebildet. Simon und Eden würden nächste Woche in Genf eifrig dafür «intreten. Bei dem Londoner Aufent halt Flandins und Lavals werde dieser Gedanke von neuem erlogen werden. Der britische Vorschlag gehe darauf hinaus, daß Frank reich nach Erhalt weiterer Sicherheiten in Gestalt seiner Ver einbarung mit Italien und der vorgeschlagenen Garantie über Oesterreich nunmehr Deutschland ein gewisses Mas; von Aufrüstung zugestehen sollte. Die französische Zustim mung würde natürlich von der Unterzeichnung der Ga rantie durch Deutschland abhängig gemacht werden. An- dererseils werde eingesehen, dafz Deutschland dies nur tum werde, wenn es eine Gegenleistung in Form der Anerkenn nung seiner Ausrüstung erhalte. Aehnlich äußert sich auch das stets gutunterrichtete Pa»! riser Blatt „Oeuvre". Es heißt in dem Blatt, in Rom glaube man, daß der französische Außenminister mit Musso lini eine Deutschland abzugebende Erklärung ins Auge gefaßt: habe, wonach unter Hinweis auf die Entschließung vom Dezember 1932 Deutschland nicht unbeschränkt seine Auf-, rüstung fortsetzen dürfe, ohne die Unterzeichnermächte iw Kenntnis zu setzen. Diese würden sich dann bereitfinden.! Sie Gleichberechtigung Deutschlands auf dem Gebiet der Rü-f stung anzuerkennen, sobald sich Deutschland durch «in inter nationales Abkommen zur Uebernahme der Pflichten und! Verpflichtungen der übrigen Nationen bekenne. In Rom glaube man, daß Laval auf dieser Grundlage in London verhandeln könnte, bevor er in den kommenden Monatenf nach Berlin reise. Ler 1«. Samar Lin schicksalsschwerer Tag. PPD. Bei einer Betrachtung des politischen Zeitge schehens verdient der 10. Januar besondere Beachtung; denn an diesem Tage jährt sich jeweils dieser oder jener während der schmachvollen Vergangenheit Deutschland aufgezwun- aener Vertragsabschluß, unter dem wir auch heute noch leiden. So wurde u. a. am 10. Januar vor 15 Jahren die Abtrennung des Memelgebietes rechtskräftig; in Südtirol wurde die Italienisierung der deutschen Familiennamen angeordnet; die Provinz Posen wurde an den Freistaat Polen abgetreten; «in interalliierter Be-, fehl teilte die Eisenbahndirektion Saarbrücken in zwei selb ständige Eisenbahndirektionen, und zwar in Saarbrücken und Trier. Der 10. Januar erinnert uns aber weiter an das In- ' krafttreten des schmachvollen Vertrayesvon Ver sailles, der heute unterfchiedlos von >edermann als das größte Schanddokument der Geschichte angesehen wird und angesehen werden muß, das jeweils zwischen Kulturvölkern abgeschlossen worden ist. Noch heute muß man die Frage aufwerfen, wie es möglich war, daß Männer, die sich als „Beauftragte" des deutschen Volkes fühlten, „Vertreter" eines Volkes von Ruhm und Bedeutung, von Ehre und Ge wissen, eben dieses Volk so schmählich verraten konnten, wie es seinerzeit durch den Vertragsabschluß in Versailles geschah. Und schließlich erinnert uns der 10. Januar noch an den Tag, an dem vor 15 Jahren das Saaraebiet auf die Dauer von 15 Jahren dem Deutschen Reich „entzogen" und unter die „Aussicht" des Völkerbundes gestellt wurde. Am 11. Januar 1925 errichteten dann die Franzosen im Saargebiet die s r a n z ö s i s ch e Zollhoheit. Dieser Tag jährt sich am Freitag zum zehnten Male. Was die Errichtung der französischen Zollhoheit im Saasgebiet für den deutsch-saarländischen Wirtschaftsverkehr bedeutete, was sich hier für Schwierigkeiten ergaben, die überhaupt kaum zu umgehen waren, das wissen nicht nur die saarländischen Sevaratistische Provokation Unerhörte Herausforderung der Deutschen Front. Saarbrücken, 10. Januar. Eine Reihe von Werbern der separatistischen „Reuen Saarpost", die die neueste Rümmer der Zeitung zu Werbe zwecken verteilte, drang um die Mittagszeit in den Garten des haqses der Deutschen Front ein und bestreute die ganze Treppe des Houses mit Werbeexemplaren. Die Werber versuchten auch, in das Haus selbst einzu dringen. Sie wurden aber von dem Büropersonal aus dem Hause und dem Garten verwiesen. Dabei griffen einige der Werber bas Büropersonal der Landesleitung -er Deut- Mn Front an. Einige der Werber flüchteten und alamierten das Ueberfallkommando. , Das Ueberfallkommando in Stärk« von 70 Mann -«setzte dann di« Landesleitun^ der Deut schen Front, sperrte die Telephonzentrale und begann, volizeillche Feststellungen zu treffen. Bis zur Stunde ist das Haus noch immer besetzt. Es darf niemand das Haus verlasten, und jegliche Telephonverbindung ist gesperrt. Wie sich jetzt ergibt, handelt es sich bei dem Vorfall um eine unglaubliche bestellte Provokation. Die weiteren Ermittlungen haben nämlich ergeben, daß aus dem Hause der Deutschen Front nur ein Büroangestellter herausge kommen ist und die Werber zum Verlassen des Gartens aufgefordert hat. Dagegen haben dann die Werber, die ausländischen Photographen mitgebracht hatten und in den Garten eingedrungcn waren in der Hoff nung, einen schweren Zwischenfall provozieren zu können» selbst ihre Werbeexemplare vor dem Hause der Deustchen- Front zerrissen und zerstreut. llalerluchung der Zwischenfalls Unmittelbar nach der planmäßigen separatistischen Pro vokation an der Landesleikung der Deutschen Front begaben sich der saarländische Polizeichef Hennessey und der Kommandant der Saarbrücker Polizei Lie an Ort un- Stelle, um in korrekter Weise di« erforderlichen Untersu chungen innerhalb und außerhalb des Hauses vorzunehmen und sich besonders von den Augenzeugen der Landesleitung über die Vorfälle unterrichten zu lassen. Sieben der sestgeslelllen separatistischen Unruhestifter wurden nach Beendigung der Untersuchung zwecks weiterer Vernehmungen vom Uebersallwagen der blauen Polizei mitgenommen. Lothringer Kommuniften agitieren im Saargeblet Nachts sind in der Nähe von Fürstenhausen und In der Nähe von Beckingen, hauptsächlich auf dem linken Saar ufer von Kommunisten di« T«lephonl«itungen auf Stret-> ken von mehreren hundert Metern durchschnitten und dies schiedensten Probleme der Weltpolitik gehabt und hat mit' ihm eine Reih« von Protokollen unterzeichnet, die, wie er selbst erklärte, der Friedenssicherung dienen sollen. Man kann aber unmöglich Mf der einen Seite Friedensproto kolle unterzeichnen und auf der andern kriegsähnliche Maß nahmen vorbereiten. Es ist schließlich auch noch eine andere Deutung mög lich. Herr Knox Hal zur Zeit eine Polizeimacht zur Ver fügung, die sich schlecht gerechnet auf 5000 Köpfe beläuft. Er hat diese Stärke im Hinblick auf die Sicherstellung einer ordnungsmäßigen Durchführung der Saarabstim- mun g für notwendig gehalten. Er ist aber gleichzeitig der oberste Verwaltungsbeamte des Landes, ersüllt also poli- tische Aufgaben, die seiner ganzen Einstellung nach sich nicht restlos mit dem Gedanken einer unbeeinflußten Volksab stimmung decken. Es entsteht die Frage: Betrachtet Herr Knox die ihm zur Verfügung stehenden Polizeikräste ihm als Berwaltungsbeamten oder als unparteistck)«n Sachwal. ter der Abstimmung als unterstellt? Es ergeben sich daraus gewisse Konfliktsmomente, die sich gerade am Mittwoch bei in dem Gebäude der Landesleitung der Deutschen Front auswirkten. Nun besteht aber neben der atürttch an- d« nachzu- auch dank- ;cht zu wer- HW s aus holt darauf ftigen ver- e Verände- teilen. genossln zu er und nach Hungersnot kttr. London, 10. Januar. Das englische Kabinett trat zu seiner ersten Sitzung nach den Weihnachtsferien zusammen. Gegenstand der Bespre chungen war hauptsächlich die Außenpolitik. Die Ergebnisse der Besprechungen zwischen Mussolini und Laval in Rom ! wurden zur Kenntnis genommen, und auch die Abrüstungs frage wurde behandelt. Großsiegelbewahr«r Eden hielt in Edinburgh eine po litische Rede, in der er sagte, das franzöfisHstalienische Ab kommen stelle einen wichtigen Beitrag zu gefestigten Zustän den in Europa dar. „Ick) glaube", fuhr Eden fort, „daß das Abkommen zu einer merklichen Besserung am gesamt europäischen Horizont führen wird. Dies ist ein guter An fang für das neue Jahr, in dem noch viel zu tun übrig bleibt." Zur auswärtigen Politik Großbritanniens führte Eden aus, bas „europäische Gleichgewicht" sei nicht mehr di« Politik Großbritanniens. „Unsere Außenpolitik gründet sich aus den Völkerbund und auf die Aufrechterhaltung des Kollektivfricdenssystems. Das Jahr 1934 sah einen wirk lichen Fortschritt, und ich hoffe, 1935 wird einen neuen und vielleicht entscheidenden Schritt zu einer Neuordnung sehen, die den Völkern immerwährenden Frieden bringen wird." Der diplomatische Mitarbeiter der „Morning Post" schreibt, im Anschluß an die Vereinbarungen von Rom solle ein umfassender Versuch unternommen werden, der Entzweiung Europas ein Ende zu machen. Vor allem werde danach gestrebt, Deutschland auf dem Wege über ein Ab kommen über die Rüstungsbegrenzung nach Gens zurück zubringen. Dieser Gedanke sei von Simon bei seinem Aufenthalt in Paris vor Weihnachten geäußert worden und habe einen der Beratungsgcgenstönde zwischen Laval und Kurze Notizen Der Führer und Reichskanzler hat di« ihm angetragen« ! Ehrenbürgerschaft des Nordseebades Norderney angenom- I.n Festsaal des Alten Palais in Darmstadt fand die ! feierliche Uebernahme der hessischen Iusstzoerwal ung aus ! das Reich durch den Staatssekretär Dr. Freisler statt. „nck nickt miedereinaestellten Arbeiter der Citroen- Werke das sind etwa 14 der Belegschaft, haben den Beschluß ge faßt, am kommenden Sonnabend einen sogenannten Hungermarsch zur französischen Kammer zu unternehmen. -4UN Mitalieder einer Arbeiter-Orgamsatwn begannen in den Bor^immern dos Staatspräsidenten von Mexiko einen Hunger- strAk d^n sie durchführen wollen, bi- Präsident Cardenas d.e Gruv've empsängt und ihre Forderungen anhort. Sie verlangen u. a^wc Beseitigung des Akkordlohnes, ferner gleiche Bezahlung tür Männer und Frauen in den Fabriken. Saarregierung noch die vom Völkerbund eingesetzte Ab stimm u n g s k o m m i s f i o n . die zweifellos den ernsten Willen hat, ihre Aufgaben im wahrsten Sinne neutral zu erfüllen. Die Abstimmungskommission kann allerdings über die Abstimmungspolizei nur auf dem Umwege über die Saarregierikng verfügen. Und hier scheinen sich Differenzen ergeben zu haben, die sich nicht gerade zum Besten der wirk lich hinreichend drangsalierten SaarbeoölkeruNg auswirken. Für die Saarbeoölkerung, aber auch für das deutsche Volk heißt es angesichts dieser etwas kritischen Lage, d i e Neroen behalten. Man soll sich die Tatsache verge genwärtigen, daß zur Zeit im Saargebiet rund 250 Vertre ter der Weltpresse anwesend sind. Es mögen viele unter ihnen sein, die bereitwillig den Kurs der Saarregierung und des Saar-Separatismus mitsteuern. Es sind aber zwei fellos auch mindestens soviel vorhanden, die mit offenen Augen und mit klarer Vernunft die Dinge an der Saar be trachten. Sie sind Augenzeugen und werden deshalb sich ihr Urteil selbst zu bilden wissen. Heute liegen die Dinge nicht so wie etwa im August 1920,, daß man das Saar gebiet von der Außenwelt einfach abriegeln und dort tun und lasten kayn, was man will. Man konnte die saardeul- schen Grenzposten nach der lothringischen Seite hin zurück ziehen, man kann es aber nicht verhindern, daß hie. Welt öffentlichkeit mit um so größerer Aufmerksamkeit die Dinge beobachtet, die sich dort etwa entwickeln könnten. Für das deutsche Volk gilt deshalb das alte Wort: Bange machen gilt nicht.. Das gilt um so mehr, als es weiß, daß das Saarvolk nur einen Willen und ein Ziel hat„ nämlich, in vorbildlicher Disziplin die Saarabstimmung durchzuführen und damit die Saarfreiheit zu erringen. SM Merkwürdige Meldungen liefen in diesen Tagen durch dl« Oefsentlichkelt: Während die Saarregierung seit einem Jahr den Völkerbund händeringend um Verstärkung der Polizeikräste an der Saar ersucht hatte, nimmt dieselbe Saarregierung, nachdem ihr Wunsch durch Entsendung eines 3300 Mann starken internationalen Polizcikorps er füllt worden ist, eine fast völlige Entblößung des gesamten linkssaarischen Gebietes von den bisher dort stationierten Polizeiposten vor. Anfragen bei dem zuständigen Polizeireferenten der Saarregierung, dem Franzosen Heimburger, konnten das Rätsel nicht enthüllen. Im Gegenteil, es wurde noch verwickelter durch die sich widersprechenden Auskünfte, die Herr Heimburger gab. Zu erst sollte cs sich um eine Maßnahme zur Verstärkung der Polizeikräste in dem rechtssaarischen Gebiet handeln, später wollte er von solchen Verschiebungen der saarländischen Polizeikräste nichts wissen. Nicht ohne Grund sagt sich die Oesfentlichkeit, daß hinter solchen Merkwürdigkeiten sich Ab, fichten zu verbergen scheinen, die. da man sie geheimnisvoll behandelt, Mißtrauen und Bedenken auslöjen müssen. Die Vorgänge werden auch dadurch nicht klarer, daß nach den neueren Meldungen vor allem alle Landjäger- Posten an den Grenzübergangsstellen der saarländisch-loth ringischen Grenze zurückgezogen wurden, so daß die Paß kontrolle nach Frankreich zu ausschließlich von französischen Zollbeamten ausgeübt wird. Man kann über den Sinn dieser Anordnung die verschiedensten Mutmaßungen haben. Ob sie dem Kern der Wirklichkeit nahekommen, läßt sich bei der völligen Undurchsichtigkeit der Politik der Saarregierung nicht ausmachen. Wir könnten uns z. B. denken, daß gewisse Kreise im Saargebiet, die allerdings zum allergeringsten Teil dort ansässig sind, ein Interesse daran haben, in den jetzigen Tagen der Abstim mungshochspannung allerlei Elemente aus Frankreich her» einzülasten. die bestimmte Aufgaben erfüllen sollen, und wäre es auch „nur" die Anzettelung von Ruhestörungen. Wir könnten uns ferner denken, daß eine ganze Reihe von Personen, die sich jetzt im Saargebiet breitgemacht, das große Wort geführt und sich als die Vertreter des Saar gebiets ausgegeben haben. Wert darauf legt, möglichst unkontrolliert dieses Emigrantenparadies in Richtung We sten zu verlassen. Und da der Präsident der Saarregie rung, Herr Knox, ein weiches Herz für die Emigranten un ähnliche Erscheinungen besitzt, so ist er vielleicht ihren Wün- ' schen entgegenaekvmmen, indem er ihren Auszug unter Ausschluß der Oesfentlichkeit durch Entfernungsaardeutschcr Zollbeamten erleichrern wollte. Ueberhaupt: Was ließe sich ohne saardeutsche Kontrolle jetzt in den letzten. Tagen und Wochen des jetzigen Saarregimes nicht alles bequemer ab schieben? Wie gesagt, das sind Mutmaßungen, zu welchen man kommen kann, wenn man die letzten Monat« der Saar- Ueberrafchungen mit einigermaßen offenen Augen und Ohren erlebt hat. Wir gehen nicht so weit, der Befürchtung -.Ausdruck zu geben, als ob hinter diesen Maßnahmen französischeEinmarschwünsche stünden. Schließ lich leben wir heute nicht mehr in der Zeit poincaristischen Gewaltsystems. Soeben hat Frankreichs Außenminister La- Brirricyastslreife. Heule sind es nur noch wenige Lage vor! dem Zeitpunkt, an dem die Saarländer und alle, die es einmal waren, gelegentlich d«r Abstimmung ihre Stimme für Deutschland abgeben werden. Dann wird der Tag nicht mehr allzu fern sein, an dem auch im Saargebiet wieder die deutsche Zollhoheit zur Einführung gelangt, ein Ereig nis, dessen Auswirkung nicht nur Deutschland, sondern! hauptsächlich der Saarbeoölkerung dienen wird. Gerade fetzt vor der Abstimmung, vor der Heimkehr des - Saarvolkes in das Mutterland, muß man sich noch einmal vor Augen führen, welche Leiden und Ovalen unsere Brü der und Schwestern an der Saar während dieser verflosse nen 15 Jahre unter der Fremdherschaft ertragen mußten. Sie alle haben aber trotz größter Entbehrungen und see lischer Hemmungen ausgehalten, und wir werden ihnen die Tore weit öffnen, um ihnen am 13. Januar einen willkom menen Empfang zu bereiten. --