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gemeinsam errungene Erfolge erzeugen, und die Ihnen di« Gewißheit gibt, für Sie und Ihr Werk, da» heißt, für dar neue Deutschland der Ehre und Gröhe, Ihre Befehle zu Taten werden lassen. Zu Ihren alten Getreuen treten als ebenso feste Stützen des Staates die Führer der Wehrmacht. Die Gemeinsamkeit unserer Arbeit für Deutschland und unserer Liebe zu Deutsch land — einst schon gemeinsam bewährt in der Front des Weltkrieges — vereint uns alle in gegenseitigem Vertrauen und in treuer Kampfverbundenheit. Und gemeinsam grüßen die Spitzen der Partei und des Staate» — Ihre Paladine, Ihre Generale. Ihre Mini ster — Sie al» den Führer Deutschlands in Dankbarkeit und Verehrung. Adolf Hitler Sieg Hellt Rudolf Heß erteilte nun dem preußischen Minister präsidenten Hermann Göring das Wort, der m seiner Eigenschaft als Hausherr den Führer und die Versammelten begrüßte und dem Führer die Neujahrsglückwünsche für die Reichsregierung, die Reichsstatthalter, die Vertreter der Län- derregierungen, die Befehlshaber und Offiziere der Landes- polizei, die Führer des Arbeitsdienstes und des Feldjäger korps überbrachte. Der Sichrer hielt darauf eine von mitreihender Kraft und innerer Zu versicht getragene Rede. Er gab zunächst einen Rückblick auf das, was hinter uns liegt, auf das Werk und die Leistungen des vergange nen Jahres, auf die wir stolz sein können, und einen Aus blick auf die Arbeit des kommenden Jahres. Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Saar- Abstimmung ging der Führer näher auf die Lügenslut ein, die neuerdings wieder gegen das Reich eingeleitet wird. Dieselben Elemente, die die Nationalsozialistische Bewegung vierzehn Jahre lang in Deutschland mit Lügen und Ver leumdungen verfolgt und überschüttet haben, kehren heute draußen im Ausland zu den gleichen Methoden zurück, weil ihnen andere Mittel gegen das neue Deutschland nicht zur Verfügung stehen. Der Führer schilderte in überaus sarkastischer Weise, wie sie immer wieder nach ihren alten abgegriffenen Re zepten versuchen, durch Lügen den Anschein von Mißtrauen und Uneinigkeit zwischen den Führern in Deutschland zu erwecken. Ihre Parole laute: „Die Lügen verbreiten sich imer schneller als die Wahrheit; darum lüge, lüge immer zu, vielleicht bleibt doch etwas hängen." Es gebe nichts, "was so blöde und unverschämt sein könne, daß sie es nicht schrieben. Man spekuliere eben auf die Vergeßlichkeit und Dummheit der Menschen. Dabei verfielen sie allerdings auch immer wieder in die gleichen Fehler. So hätten sie bisher" Lets zu ihrem Schaden die „Termine des deutschen Zu sammenbruches" zu früh angegeben, um dann durch ihre eigenen Prophezeiungen Lügen gestraft zu werden. Wenn sie jetzt nach diesen Erfahrungen vorsichtiger geworden seien und die nächste Aktion und Katastrophe in Deutschland erst für den 14. Januar ooraussagten, damit ihre Lüge nicht 'noch vor der Abstimmung offenbar werde, so werde ihnen auch dieses Manöver nicht mehr viel Helsen können. Am 13. Januar sei es notwendig, daß unsere Brüder, die nach fünfzehnjährigem tapferem Widerstand in die Hei mat zurückkehren wollen, wissen, daß sie in eine würdige Heimat zurückkehren. Und der Gegner werde erst recht wis sen müssen, daß jeder «Sedanke der Spekulation auf das Erb übel, da» Deutschland noch immer geschlagen habe, auf un sere Uneinigkeit, diesmal vergeblich sei. „Sie sollen nicht denke«, daß sie einen von uns allein vor sich haben, sondern sie müssen alle misten, in der Ver teidigung der deutschen Ehre und in der Verteidigung des Frieden» und der LebensintÄeßen der Ration haben sie die ganze deutsche Ration, den ganzen heutigen Staat, als eine verschworene Gemeinschaft sich gegenüber. Zn packenden Morten, immer wieder von Beisallstür- men de» gesamten deutschen Führerkorps unterbrochen, sprach der Führer von der unlösbaren Schicksals- Verbundenheit Aller, die durch gemeinsame Arbeit im Vertrauen zueinander an der großen Aufgabe de» natio nalsozialistischen Deutschland der Ration und ihrer Zukunst dienen. Keine Schwierigkeit werde jemals größer sein als unser Wille, nnser Glaube, unsere Anständigkeit, unser Zusammenhalt und unsere gemeinschaftliche Arbeit. Zum Schluß antwortete der Führer auf die ihm aus- gesprochenen Glückwünsche für das neue Jahr: Ich möcht« diese Glückwünsche Ihnen, die Sie die Vertreter des gan zen deutschen Volkes sind, erwidern und um einen vermeh- ren: Möge der Allmächtige Gott unser Volk und Sie all« j nicht nur gesund erhalten, sondern möge er uns auch für ! dieses kommende Jahr einen ganz starken Geist geben, um Zollen Aufgaben, die an uns herantreten, gerecht zu werden. Wir wollen auch in diesem Jahr uns in grenzenlosem Ver trauen einander die Hände reichen und so wie bisher nicht nur in ein Jahr des Kampfes und der Sorgen, sondern auch des Sieges hineinmarschieren als eine Gemeinschaft, die durch gar nichts erschüttert werden kann. Zn einer von tiefer Ergriffenheit getragenen Beifalls kundgebung dankte die Führerschaft Adolf Hiller für seine Worte und gab in überwältigender weise ihrer Treue und Verbundenheit Ausdruck. Hier gilt das Wort: „Am ihn lauert nicht verrat, um ihn wacht die Treuel" Im Anschluß an die Rede des Führers erteilte Rudolf Heß das Wort noch einmal dem preußischen Ministerpräsi denten Hermann Göring, der in seiner gleichzeitigen Eigenschaft als nationalsoziali stischer Führer, General der Reichswehr und Mitglied des Reichskabinetts eine Anschrift im Namen der Anwesenden verlas und ausführte: Mein Führer! Noch erschüttert vs.i den gewaltigen Worten, die Sie eben zu uns gesprochen haben, darf ich Ihnen in dieser Adresse versichern, daß wir alle bis aufs Letzte und bis ins Tiefste ergrisfen sind, daß wir bereit sind, als geschlossenes Ganzes, al» Kameraden auf Leben und Tod Ihnen zu folgen In diesem Mist und in diesem Sinne hat die hier versam melte deutsche Führerschaft Ihnen folgende Adresse zu über geben: Die hier versammelten Mitglieder der Reichsregierung und der Reichsleitung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, die Reichsstatthalter und die Vertreter der Länderregierungen, die Chefs und Offiziere der Wehrmacht, die Befehlshaber und Offiziere der Landespolizei, die Gau leiter der Partei, die Führer der SA, SS, des NSKK, des Arbeitsdienstes, des Feldjägerkorps und der Hitler- Jugend danken Ihnen für Ihre eindrucksvollen und hin reißenden Worte. Das Vertrauen, das Sie uns ausgesprochen haben, er füllt uns mit tiefem Stolz. Eine ebenso unverantwortliche wie durchsichtige Hetze im Ausland hofft angesichts der be- vorstehenden Abstimmung an der Saar, die unsere deutschen Brüder ins Heimatland zurückführen wird, vergeblich, durch erfundene sinnlose Lügen und Gerüchte im Ausland wie in der Heimat Unruhe und Mißtrauen zu stiften, nm die Hei mattreuen Saarländer in ihrer festen Haltung schwankend zu machen. Mit Abscheu und Empörung wenden wir uns gegen diese von interessierter Seite stammenden Machenschaften. Vie durch Ihr Vertrauen berufenen Inhaber höchster Reichs-, Staats- und Parteiämter sowie Generale und Offiziere der Wehrmacht und Landespolizei, der altbewährten Führer der SA- und SS-Einheiten sowie alle anderen anwesenden, an hervorragender Stelle im öffentlichen Leben stehenden Männer erklären, alles daranzusetzen, um durch Standhaf tigkeit, Aufklärung und Durchgreifen diesen Verleumdun gen ein rasches und gründliches Ende zu bereiten. Der Versuch, uns durch diese raffinierte systematische Pressekampagne mürbe zu machen, soll und wird an unseren risernen Reroen und unserer gegenseitigen Treue und Ver- chworenheit scheitern. 2n blindem Gehorsam werden wir alle auch in diesem Jahre Ihnen als unserem Führer folgen, erfüllt von dem unerschütterlichen vertrauen, das all Ihr Fühlen und Senken, Ihre rastlose Arbeit nur dem Blühen und Gedei- jen des deutschen Volkes gewidmet ist, einem Volk, da» nichts anderes will, al» in friedlicher Glelchbe- kechtlgung mit allen anderen Völkern zu leben unter Vertretung seiner Ehre und feiner Freiheit. „Sie alle aber fordere ich auf, diese» Gelöbnis zu be kräftigen mit dem Rus: Unserem heißgeliebten Führer eia «relfaches Sieg-Heil!" Wie ein geschlossener Block erhoben sich die Anwesen- >en und stimmten voll jubelnder Begeisterung in das Steg- hell ein. Dann schloß der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, die Kundgebung der deutschen Führerschaft. Smmer wieder Aubel um den Führer Die wuchtige Kundgebung der gesamten deutschen Füh rerschaft gegen die Auslandshetze und die Lügenflut der Emigranten prägte am Donnerstagnachmittag und -Abend ganz Berlin ihren Stempel auf. Durch die ganze Wilhelmstrahe und die Straße Unter den Linden bis zur Staatsoper stand vom frühen Nachmit tag ab ein Ehrenspalier der SS für den Führer, dahinter in dichten Reihen die Berliner Bevölkerung. Vor der Staatsoper stand eine Ehrenformation der Berliner SA mit der Fahne Horst Wessels. Als der Führer, begleltel von Rudolf Heß. durch die Straßen fuhr, da kannte, wie immer, wenn die Bevölkerung den Führer sieht, der Jubel keine Grenzen; und genau so gestaltete sich in der Dämmerung des Abends die Rückfahrt des Führers zur Reichskanzlei. Immer wieder ist es ein herzliches beglückendes Erlebnis, diese enge Verbindung zwi schen Volk und Führer zu sehen. Am Abend fuhr der Führer noch einmal durch dieses dichte Spalier zu der großen Festoorstellung in der Staats oper, an der die gesamte deutsche Führerschaft teilnahm. Als Festvorstellung wurde Richard Wagners „Tannhäuser" geboten. . Die in ihrer Geschlossenheit so unerhört eindrucksvolle Kund gebung »es deutschen Führerkorps, so schreibt der NSK., ver dient auch in organisatorischer Hinsicht ganz besondere Be achtung, wenn man die Vorgeschichte dieses bedeutsamen Nationalen Aktes kennt. Am Neujahrstage trafen in der Reichs kanzlei Nachrichten über eine neue Lügenkampagne im Aus lande aus Anlaß der bevorstehenden Saarabstimmung ein. Als Gegenmaßnahme wurde die sofortige Zusammenberufung der gesamten Führerschaft von Partei, Staat und Wehrmacht zu' dieser Kundgebung beschlossen. Innerhalb von 24 Stunden konnte dieser Entschluß in die Tat umgesetzt werden. Nach 24 Stunden war aus allen Teilen Deutschlands das gesamte Führerkorps des Reiches in Berlin versammelt und jede Maß nahme, die zur Durchführung eines so wichtigen Aktes not wendig ist, getroffen. Eine Leistung, die ihresgleichen sucht! Die Organisation dieser einzigartigen Kundgebung hat funk tioniert wie das Räderwerk einer Maschine. Bis ins Einzelne war für alles Vorsorge getroffen. Der Hausherr der preußi schen Staatsoper, Ministerpräsident Göring, hatte in seiner Eigenschaft als Reichslustfahrtminister sogar Lustschutzmaß nahmen veranlaßt und Lustsperre über Berlin verhängt. Die ausgezeichnete Durchführung dieser Führerkundgebung war so nicht zuletzt eine organisatorische Leistung, auf die wir stolz sein können. . - — § Laval «ach Nom adgereist Der französische Außenminister Laval ist am Vonners- »ugabend mit dem Rom-Lxpreh nach Italien abgcreist. Auf dem Bahnhof hatten sich eine große Anzahl Mini ster, der Apostolische Nuntius und zahlreiche ausländische Vertreter der Frankreich befreundeten Mächte eiugefunden. Der italienische Botschafter in Paris begibt sich mit dem gleichen Zug nach Rom. No» 8 Tage dir M Saaradstimmnng! BerlednMtz dm Kinde! Mr haben in Deutschland die Tatsache zu beklagen, daß jährlich etwa 1200 bis 1S00 Kinder im Alter bis zu 1S Jah ren durch tödliche Berkehrsunfälle ihrer Familie und dem Bolte verlorengehen. Doppelt beklagenswert sind Verkehrs unfälle deshalb, weil sie nicht wie Krankheiten, Wetter- und Erokatastrophen als schicksalsmäßig eintreffende Ereignisse! empfunden, sondern vom Menschen und seinen Einrichtun-i gen verursacht werden. Mit dem Anwachsen des Verkehr»! geht zur Zeit noch Hand in Hand ein gewißes Steigen de« Verkehrsunfallziffern. Je größer und verkehrsreicher ein« Stadt, desto mehr Verkehrsunfallgefahren bietet sie. Dies« Gesetzmäßigkeit stimmt für die letzten Jahre indessen nicht mehr uneingeschränkt. Denn die Maßnahmen zur Verhütung von Verkehrsunfällen, die mit größtem Eifer ergrisfen wor den sind und in immer wachsendem Maße und unter ständi- ger Verwertung bisheriger Erfahrungen weiter ausgebaut werden, haben bereits Erfolg gezeitigt. Ein Beweis, daß die Bekämpfung der Verkehrsunfälle nicht fruchtlos bleibt, son dern einen Sinn hat. Somit gehört es zur Pflicht jedes ein zelnen unserer Volksgenossen, hier an seinem Teile mitzuhel- fen Durch Verkehrserziehungswochen und durch Verkehrs ausstellungen, durch Bild und Wort, werden diese Fragen an alle Kreise herangetragen. Was die Kinder-Verkehrsunfälle im besonderen betrifft, so sind hier Eltern und Lehrer in gleicher Weise an ihrer Bekämpfung beteiligt. Das vorschulpflichtige Kino ist natur gemäß erst von dem Alter an stärker durch Verkehrsmittel gefährdet, in dem es ohne Begleitung im Straßenverkehr überhaupt zu finden ist, also etwa im Alter von 3 bis 4 Jah ren, meist aber wohl erst vom fünften Jahr an. In diesem Alter sind die Kinder ganz besonders in Gefahr, und zwar aus einem psychologischen Grunde. Das Kind, das dem- Fragealter entwachsen ist, fühlt sich auf einmal in jeder Lage ungeheuer sicher. In diesem Alte? hilft nur, daß Eltern und Erzieher auf das Kind so aufmerksam achten, daß nichts ge-' schehen kann, und daß die Fahrzeuglenker ihre äußerste Ge wissenhaftigkeit darin erweisen, daß sie bereits so langsam fahren, daß sie jederzeit bremsen können, wenn sie Kinder auch nur ruhig auf dem Bürgersteig spielen sehen. Im Schulalter kann schon mehr die verstandesmäßige Verkehrsschulung einsetzen. Die schulische Verkehrserziehung ist eine notwendige Einrichtung, mehr noch wirkt aber sicher die Verkehrserziehung in der Praxis, wie sie auf Spazier gängen, Wanderungen usw. geübt werden kann. Barlicht bei Abmachungen! 10 Schuhregeln für geschäftsunkundige Volksgenossen. Mancher Schaden und manche gerichtliche Klage wird bei Beachtung folgender Schutzregeln für geschäftsunkun- dige Volksgenossen verhütet werden. 1. Je günstiger und verlockender ein Angebot erscheint, desto vorsichtiger beurteile man es. Besonders heute kann niemand etwas verschenken. i 2. Man gebe seine Unterschrift unter Verträge erst, wenn man sie genau durchgelesen und auch verstanden hat. Umfangreiche Vertragsformulare lasse man sich vor Unter- schriftsleistung aushändigen und studiere sie zu Hause oder bespreche sie mit sach- und rechtskundigen Personen oder Stellen. Mündlich gemachte Versprechungen, die nicht im Bestellzettel oder Vertragssormular stehen, lasse man sich schriftlich bestätigen. 3. Nichtkausleute sollten keine Verträge unterschreiben, in denen ein besonderer Gerichtsstand vereinbart ist. Der gesetzliche Gerichtsstand ist der Wohnsitz des Beklagten. 4. Bei Klagen vor einem auswärtigen Gericht muß man auf alle Fälle vertreten sein. Kann man sich die In anspruchnahme eines Rechtsanwalts nickt leistem hole man sich rechtzeitig Rat bei einer Rechtsberatungsstelle. i 5. In allen Fällen, in denen Voreinzahlung von Geld beträgen verlangt wird, sei man doppelt vorsichtig. 6. Darlehen sollte nur In Anspruch nehmen, wer Si cherheiten nachweisen kann, deren Wert die beantragt« Dar lehenssumme um ein Mehrfaches übersteigt. Von Ver mittlern lasse man sich vor Vertragsabschluß die Geldgeber nennen und ziehe Erkundigungen ein. Ein zuverlässiger Vermittler ist bei der Polizeibehörde gemeldet. Werden Vorschüsse (Bearbeitungsgebühren) verlangt, so ist beson- dere Vorsicht am Platze. 7. Die „Erfolge" sogenannter „Kapitalfachzeitschriften", „Kapitalnachweise" und „Interessengemeinschaften" bestehen ! vielfach nur in der Ueberfendung wertloser Offerten zu ho hen Gebühren gegen Nachnahme. Man erteile daher Auf träge an solche Firmen nur nach vorher eingeholter Aus kunft. I 8. Verbinduygen mit Bausparkassen und Zwecksparun ternehmungen empfehlen sich nur für sparkräftige und fpar- willige Personen, die bereit sind, unter Umständen einige Jahre zu warten, ehe sie den beantragten Kredit erhalten. Die innezuhaltenden Wartezeiten find stets Mindestwarte zeiten, nach deren Ablauf das Darlehen günstigenfalls aus gezahlt werden kann; in der Regel dauert es viel länger. Außerdem müßen vor Auszahlung genügende Sicherheiten gestellt werden. S. Stellenangebot« gegen Kautionsleistungen sind häu fig gefährlich. Man leiste unter keinen Umständen Bar kautionen. ' ! 10. Bevor man mit unbekannten Firmen in Verbin ¬ dung tritt, hole man sich Auskunft ein. Ueber Firmen, hin sichtlich deren der Verdacht des Schwindels oder einer un lauteren Geschäftsgebarung begründet ist, erteilt die Zen tralstelle zur Bekämpfung der Schwindelfirmen in Ham burg, Klopstockstraß« 28, Auskunft gegen eine Gebühr omr 50 Pfennig. Kleine Geschichten an; der Geschichte Gesammelt von Heinrich Boltze. Bei einem Eßen, an dem auch Voltaire teilnahm, er zählte man sich Geschichten von Räubern und Dieben.