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Noch 11 Tage bis rar SsarsbMmWg! Schwerer KrallwagemmgM — Zwei lote Das Polizeipräsidium Chemnitz teilt mit: Am Silve sterabend gegen 17.45 Uhr befanden sich vier ledige Ein wohner von Auerswalds im Alter von 19 bis 24 Jahren mit e.inem geliehenen Auto auf der Fahrt nach Chemnitz. Etwa 700 Meter vom Ortsausgang Auerswalde ent fernt kam ihnen auf der Chemnitztalstraße ein Rad fahrer auf der vorschriftsmäßigen Seite entgegengefahren. Nach den vorgefundenen Spuren fuhr der Kraftwagen zu dieser Zeit auf der linken Straßenseite. Als sich beide Fahrzeuge in gleicher Höhe befanden, ist der Radfahrer noch rechtzeitig nach dem Straßengraben zu ausgewichen; er ist unverletzt geblieben. Der Kraftwagen, der nun ebenfalls nach rechts ausbog, überfuhr zwei Grenzsteine, überschlug sich mehr mals und stürzte eine acht Meter hohe Böschung hinunter. Durch den Anprall an die Grenzsteine wurde einer der Insassen aus dem Wagen aus die Straße geschleu dert; er kam mit leichteren Berlehungen davon. Der krast- wagcnsührer erlitt dagegen eine schwere Gehirnerschütte rung und mußte sofort dem Chemnitzer Stadtkrankenhaus zugesührt werden, wo er noch in der Nacht starb. Ein zweiter Fahrgast, der neben dem Führer gesessen hatte, erlitt einen schweren Zchädeibruch, der seinen alsbaldigen Tod zur Folge hatte. Der vierte Wageninsasse kam mit leichteren Verletzungen davon. vreivea. 1100 Kinder beschert. Di« Stadt veranstaltete in der Turnhalle in der Marschallstraße eine stimnNmasvolle Weihnachtsfeier, bei der 1100 arme Kinder inst Weihnachtsgaben bedacht wurden. Aöhfcheabroda. Zusammenschluß noch nicht genehmigt. Nach dem Beschluß der Stadtverordneten von Radebeul und Kötzschenbroda sollte die neue Gesamt» gemeinde unter dem Namen Radebeul am 1. Januar in» Leben treten. Nach der bestehenden Gemeindeordnung ist für den Zulammenichluß die Genehmigung des Ministe riums notwendig; wie der „Generalanzeiger Kötzschenbroda" erfährt, ist diele Genehmigung zur Zeit noch nicht einge gangen. Der 2-l"'l,nkt des Zusammenschlusses stehe dem nach noch nicht fest. Meißen. Fünfzig Jahre als Bergmann ge arbeitet. Bei der Firma Löthain, Meißner Tonwerte, trat mit Jahreswechsel der Steiger Hermann Straube aus Löthain nach einer fünfzigjährigen Bergmannslaufbahn, von der er g7 Jahre bei der obengenannten Firma arbei tete, in den Ruhestand. Bet der Abschiedsseier wurde ihm von dem Inhaber der Firma ein Jubiläumsgeschenk über reicht. Für die Sächsische Bergbehörde ehrte Oberbergrat Spitzner den Arbeitsjubilar durch eine Ansprache. Niederfrohna. Hohe Auszeichnung. Mit der höchsten Auszeichnung der Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachsen, dem Goldenen Ehrenkreuz, wurde hier der Mühlenbetriebsleiter Bretschneider für langjährige Ar beitstreue geehrt. Elterlein. Tödliche Auspuffgase. Der Wäsche fabrikant Karl Braun wurde in seinem Wagenschuppen tot auftzefunden; es muß angenommen werden, daß er durch giftige Auspuffgase ums Leben kam. An die Saarländer in Sachsen! Zwei Sonderzüge für Saarabslimmungsberechtigle Der Obmann der Saarabstimmungsberechtigten des Saaroereins der Ortsgruppe Dresden teilt uns folgendes mit'Zufolge Bestimmung der Reglerungskommission müssen Sie Abstimmungsberechtigten — von Ausnahmen abgesehen — geschlossen nach dem Saargebiet und geschlossen zurück- gesührt werden. Ls verkehrt daher für die Abstimmungsberechtig ten aus den Bezirken Dresden, Chemnitz, Zwickau und Plauen der Sonderzug Nr. 8 mit dem Ab- > gangsbahnhos Dresden. Der Sonderzug fährt die Strecke: Dresden, Chemnitz, Zwickau, Plauen, Hof, Schweinfurt, Aschaffenburg, Worms, Kaiserslautern, Homburg, Neunkirchen, Saarbrücken und Saarlouis. Abfahrt des Sonderzuges am 10. Januar 1935, 17.40 Uhr, Hauptbahnhof Dres den. Transportleiter für den Sonderzug Nr. 8 ist Justiz- amtmann Hans Bürkner, Dresden-A., Hindenburgstraße 18. i Als Fahrtausweis für die Sonderzugreisenden werden von dem Transportleiter besondere Besörderungsscheine ausgegeben; diese enthalten die sämtlichen Angaben über Durchführung der Fahrt vom Ausgangsbahnhos des Ab stimmungsberechtigten bis zum endgültigen Bestimmungs bahnhof «m Saargebiet, also einschließlich der Zusahrtsstrek- ten zu dem Sonderzug und der Abfahrtsstrecken von diesem, j Der Beförderungsschein lautet auf den Namen und ist nicht ! übertragbar. Um eine einheitliche Regelung und sichere Zustellung der Besörderungsscheine zu gewährleisten, macht es sich not wendig, daß alle Abstimmungsberechtigten dem Transport leiter umgehend ihre genaue Anschrift lName, Vorname, Wohnsitz, Straße und Hausnummer) und den Abstimmungsort im Saargebiet durch Postkarte melden; : ebenso sind Zweifelsfragen und Sonderwünsche an den Transportleiter Hans Bürkner zu richten. Außer diesem Sonderzug Nr. S verkehr» für die an den Strecken Cottbus—Leipzig oder Riesa—Leipzig oder Döbeln -Leipzig wohnhaften Abstimmungsberechtigten ein Son derzug Nr. 6 mit Ab gangsbahnhos Leipzig. Transportleiter diese» Sonderzuges Nr. S ist Kari Schnei der, Leipzig-N. 24, Stöckelstraße 29. SaarAufrul des BWoss von Meiden - Der Bischof von Meißen, Petrus Legge, erläßt zur vaar-Abstimmung am Sonntag, 13. Januar, eine Kundge- bung, in der es heißt: Dieser für die Zukunft unseres Vaterlandes so folgen- chweren Entscheidung kann kein Deutscher gleichgültig ge genüberstehen. Ais üeuttGe Ratbollksru slnd »nir vervtliebtet. rs» die Stöhr, dir Wohlfahrt und Seu Frieden «Ufer« Vaterland« uns einzusehen. Unsere wirksamste Hilf« ist da» G«b«t; deshalb verordnen wir, daß an genanntem Sonntag in allen Kirchen nach dem allgemeinen Gebet drei Vaterunser und Ave Maria mit den Gläubigen gebetet werden, um einen für unser deutsch«» Volk segensreichen Ausgang der baarabstimmung zu er flehen. ' Sachse«, Wirtschaft le« aas Zahresschlußbericht der Sächsischen Staatsbank Die Sächsische Staatsbank teilt mit: Zum Iahresschluh sind diesmal befände« viele Be richte au» der sächsischen Wirtschaft eingegangen. Vie Be iriede melden größtenteils eine Erhöhung ihre» Be schäftigungsgrade» oder doch wenigstens keine Verminderung; selbst in den Außenberufen war der jahre»- >eitliche Rückgang wesentlich geringer als in früheren Zähren; man kann deshalb die Arbeitslage als behauptet bezeichnen. . Vas Znlandsgefchast Hal fast durchweg zuge- , ommen; die Ausfuhr war meist rückgängig, über ihre künftige Entwicklung gehen die Ansichten auseinander. Vie Mehrzahl der Betriebe glaubt jedoch, daß der Iiespunkt im Auslandsabsatz überwunden ist. Zn der stohstossversorgung ist nach Ueberwindung der An- iaussschwierigkeiten durch den „Neuen Plast" fast durch weg eine Besserung eingetreten. 69 Arbeitskräfte eingestellt der Mechanischen Flachsgarnspinnerei Hainitz in Großpostwitz bei Bautzen . wird ab 2. Janm.r die Arbeitszeit aus sechzig Stunden je Woche erweitert. Durch ein Wechselsystem wird aber jedes Gesolgschaftsmitglied nur fünfzig Stunden an fünf Tagen arbeiten und einen vollen Tag in der Woche frei haben. Durch diese Maßnahme ist es möglich, fünfzig bis sechzig Arbeitskräfte neu einzu stellen. Der Bertrauensrat hat sich hiermit einstimmig ein verstanden erklärt, ebenso liegt die Genehmigung der Aus sichtsbehörde vor. Alles W Deutschland! Der Landessührer des NSDFB (Stahlhelm) erläßt folgenden Neujahrsausruf: Mit dem alten ungebrochenen Geist des Frontsoldaten tums treten wir zum ersten Appell im neuen Jahre an. Nichts für uns, alles für Deutschland! Diese Parole hat in der Zeit hinter uns gegolten; sie gilt auch für den Zeitabschnitt vor uns. Wohin das Vaterland uns ruft, auf welchen Posten der Führer uns stellt, wir tun unsere Pflicht als Soldaten. Soldaten waren wir, Soldaten bleiben wirs Unsere Heimat ist die Kompanie, in der alle die gleiche Kamerad schaft. die gleiche Treue, die gleiche Ehre beseelt und die uns leben und kämpfen heißt den Nationalsozialismus Adolf Hitlers. Je ernster wir um das Frontsoldatentum als eine geistige Haltung ringen, je tiefer wir seine sittlichen Werte erfassen und sie zum Gesetz unseres Handelns machen, um so besser dienen wir der Staatsidee des Führers und Reichs kanzlers. In dieser Weise fortgesetzt an sich und für sein Volk arbeiten, heißt die Tradition der alten Armee wahren. Und nun, meine Kameraden, fertigmachen! Als auf rechte, mit ihrem Gott und ihrem Volkstum verwurzelte Soldaten treten wir den Marsch in das Jahr 1935 an, durchdrungen von dem Glauben an die Zukunft des Reiches. Es lebe Deutschland, es lebe der Führer und Reichskanzler! gez. Hauffe, Landesführer. Winterfchulungslager der säWMn HL Vom 1. bis 7. Januar werden in Sachsen Hitler-Jugend- Schulungslager durchgeführt, an denen alle Abteilungs leiter und Sachbearbeiter der Banne und Jungbanne der sächsischen HI teilnehmen; die Lager werden in den Jugend herbergen des sächsischen Grenzlandes abgehaltdn.- Die Abteilung 1 (Organisation) hält ihre Schulungs woche in der Jugendherberge Zirkelstein ab, di« Abtei lung 4 (Verwalter) in der Jugendherberge Mor'telgrund, die Abteilung S (Schulung) in der Jugendherberge Assalter, Vie Abteilung P (Presse) in der Jugendherberge Zöblitz, die Abteilung E (Ertüchtigung) in der Jugendherberge Rü denau. Die Schulungswoche des Fahrtenamtes findet in ver Jugendherberge Dierenstraße statt. Ausgabe Vieser Lager ist, neben einem kameradschaftlichen Kennenlernen, Richlung zu geben für die Arbeit der kommenden Jahre. Daneben wird erstmalig in Sachsen großer Wert auf eine Grenzlandschulung gelegt. An jedem Nachmittag werden Wanderungen oder Ski lahrten ourchgesührt. Zum Führerappell in Dresden am ). Januar, bei dem Baldur von Schirach sprechen wird, wer- ven sämtliche Abteilungsleiter nach Dresden befördert. Für die Kameraden der sächsischen Hitler-Jugend, die m Sommer an den Großfahrten nicht teilnehmen konnten, verden vom 8. Januar bis 16. Februar 1935 im Erzgebirge, m Vogtland, in der Sächsischen Schweiz und in der Lausitz ichttäaige Freizeitlager veranstaltet, die in den Zugenoherbergen Vierenstraße, Rüdenau, Zöblitz, Jonsdorf, Hermsdorf und Heinersgrün durchgeführt werden Vie Leistung der Winterhilfe im Kreis Leipzig Nach Mitteilung des Kreisbeauftragten für das Win- ierhilsswert im Kreis Leipzig kamen zu Weihnachten im Kreis Leipzig an die vom Winterhtlsswerk betreuten Volks- lenossen zur Verteilung: 316 69K Zentner Briketts, 4455 Zentner Mehl, 60 000 Üebesgabenpakete aus eigener Liebesgabensammlung, 20000 Cinpfunddosen Leberwurst, 9600 Dosen Milch, 205000 Le- bensmittelgutscheine im Werte von je 50 rHk, 2080 Zentner Lebensmittel aus eigener Pfundsammlung. 674 Zentner Zucker, 20 000 Viertelpfundpackungen Bohnenkaffee. Ferner gingen bei der Pfund- und Liebesgaben-Sammlung 8071,18 in bar ein, wofür die Ortsgruppen nach freier Wahl l Lebensmittel taufen und verteilen konnten. An Wildbret wurden in Leipzig ausgegeben 170 Hirsche, Rehe und Wild schweine. 20 000 Leipziger Kinder tonnten bei den Weih- nachtsbescherungen bedacht werden. Auch der Ertrag der Raucherspcnde ist inzwischen an die Erwerbslosen verteilt > worden. ' Handel und BSrse De«»«««« Börst nm» 31. Dezember. DI« letzt« Werlpapier, börfe zeigte durchweg fefte Grundstimmung. Deutsch« Bant und Reiwsbank je 2, Dresdener Bant 1,5 Plauener Gardi nen 2, Sächsische Straßenbahn 8, Berliner Kindl 6, Dortmun der Ritter 4,o. Mimosa 1.8 und Weißenborn 1.7b Prozent fester. Thode verloren 2. Zwickauer Kammgarn b Prozent. Festverzinsliche Werte lagen nicht einheitlich. Bor Beginn des Börsenverkehrs versammelten sich die Mitglieder der Dresdener Börse zu einer schlichten Feier, in der der Börfeiwrästdent Leopold aus dir Entwicklung und di« Geschichte der Dresdener Börse während ihres 77sährigen Be stehens hinwies und den herzlichen Dank allen Venen aussprach, die sich in den vergangenen Jahren um die Dresdener Börst verdient gemacht haben. Gr brachte den ausrichtigen Willen zum Ausdruck, an der Schassuna einer starken mitteldeutschen Börse tatkräftig mitzuwirken. Mit. einem Sieg-Heil aus den Führer schloß der Börsenpräsident seine Ansprache. Turnen und Sport Kleiner Fußballbelrieb am Neujahrslag Am Neujahrstag wurde in Sachsen nur ein ganz kleines Fußballproaramm abaewickelt. In Chemnitz ließ sich der Poli- zeisportverem vom VsB Chemnitz mit 3:2 schlagen. In Leipzig gewann Wacker Leipzig knapp 5:4 gegen die Sportfreunde Leizig. In Dresden holte sich die Bezirlsklassenels Sportgem. 93 Dresden einen 3:1-Sieg über TB Dresden-Eruna. Schlägerei aus einem Fußballplatz Zu üblen Ausschreitungen kam es bei dem Fußballspiel zwischen Viktoria Lauter und Saxonia Bernsbach in Lauter. Die Einheimischen führten zur Pause mit 4:0. Nach der Pause artete der vorher schon recht harte Kampf immer mehr aus. Der Schiedsrichter griss nicht sofort durch und schritt erst zehn Minuten vor Schluß zu Herausstellungen von drei Spielern die von den Zuschauern mit einem wüsten Tumult beantwortet wurden. Auf dem Spielfeld entwickelte sich eine minutenlange Schlägerei zwischen Zuschauern und Spielern: der Schiedsrich ter entzog sich Anansfen durch die Flucht; bas Spiel wurde nicht zu Ende geführt. Dieser neue Borsall, schwerwiegender als alle bisherigen, zeigt deutlich, daß auch die letzten Mah nungen nichts gefruchtet haben. Zweifellos wird nunmehr mit der ganzen Str-enge durchgegriffen werden müßen. Für die Beteiligten dürste die Angelegenheit noch ein recht unangenehmes Nachspiel haben. Sei den Lishockeyspielm um den Spengler-Pokal ist nun die Entscheidung gefallen. Nach Beendigung der Kämpfe standen die „Schwarzroten Teufel" Mailand und der Verteidiger EHE. Davos punktgleich, doch hatten die Mailänder das bessere Torverhältnis. Die Italiener lehnten auch die Austragung eines nicht vorgesehe nen Rückspieles ab und gelangten so In den Besitz des Pokals. In einem Freundschaftstreffen behielten die Davoser mit 3:2 über Mailand die Oberhand, und in einem weiteren Kamps erzielte der EV. München gegen di« Cambridge-Mannschaft ein ehrenvolles! 1:1 Unentschieden. 4. Januar. Sonnenaufgang 8.10 Sonnenuntergang 15.59 Mondaufgang 7.50 Monduntergang 14.49 1643: Der englische Mathematiker, Physiker und Astronom Sir Isaak Newion in Wolsthorxc geb. (gest. 1727). — 1785: Der Sprach- und Altertumsforscher Jakob Grimm in Hanau geb. (gest. 1863). — 1839: Karl Humann, Leiter der Aus grabung von Pergamon, in Steele im Rhld. geb. (gest. 1896). — 1849: Der Begründer der deutschen Kurzschrift Franz Xaver Gabelsberger in München gest. (geb. 1789). — 1880: Der Maler Anselm Feuerbach in Venedig gest. (geb.' 1829). — 1913: Der preußische Generalfeldmarschall Alfred Graf v. Schliessen in Berlin gest. (geb. 1833). — 1915: Der Historienmaler Anton o. Werner in Berlin gest. (geb. 1843). Namenstag: prot. Methusalem, kath. Titus. RundM-Vrosramm Deutjchlandfender. Täglich wiederkehrende Darbietungen. 6.00: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 6.05: Wiederholung der wichtigsten Abendmeldungen. — 6.15: Funkgymnasiik. — 6.36: Tagesspruch. — 6.35: Arühkonzert. — ö.45: Leibesübungen für die Frau. — 10.00: Neueste Nachrichten. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.50: Glückwünsche — 12.00—14.55: Mittagskonzert, dazwischen 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte, und 13.45: Neueste Nachrichten. — 14.55: Programmkinwelse, Wetter- und Börsenberichte. — 16.00: Nachmittagskonzert. — 20.00: Kernspruch, anschließend Kurznachrichten deö Drahtlosen Dienstes. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.45: Deutscher Secwetterbericht (außer Sonntag). Donnerstag, 3. Januar. 8.00: Sperrzeit. — 9.00: Sendepause. — 9.40: Hauswirt» schafilicher Lehrgang. Land- und Stadtfrau arbeiten zusammen. — 10.15: Sendepause. — 11.30: Recht und Scholle. — An schließend: Wetterbericht. — 15.15: Mädel aus dem Landjahr erzählen! — 15.40: Am Brunnen vor dem Tore . . , Volkslie der auf Schallplatten. — 17.30: Bücherstunde: Neue Kalender. — 17.45: Funkbericht aus der Deutschen Bücherei, Leipzig. — 18.00: Lieder von Schubert, Wagner und Wolf. — 18.25: Vor sicht Jungen, KabelI Ein Ausschnitt aus einem Heimabend der. HI. — 18.55: Das Gedicht; anschließend: Wetterbericht. — 19.00: Unterhaltungsmusik. — 20.10: „Saarland — Saarland". — 20.45:. Die Berliker Philharmoniker spielen. — In der Pause 21.25: Romantische Balladen. — 23.00: Aus Frankfurt: Lieder, Tänze und Märsche von Ziehrer. — 24.00—2.00: Aus Stuttgart: Nacht konzert. Reichssender Leipzig: Donnerstag, 3. Januar 12 00 Musik für die Arbeitspause: 13,10 Mittagsmusik; 15,20 Für die Jugend: Der alte Einsiedler; 10,00 Nachmittagskon zert; 17,00 Lie sozialistische Lebenshaltung der Hitler-Jugend: 17.20 Musik für Violoncell: 18 00 Erzeugungsschlacht; 18.10 Deutsche Volkskunde; 18,20 Musik am Feierabend; 19,30 Deut scher Boden von Karl dem Franken bis zum Bauernkrieg; 19,50 Oltimpiasunk der Woche; 2000 Nachrichten; 2010 „Saar land — Saarland"; 20.45 Dritte Sinfonie von Anton Bruckner; 21,45 „Wir Sturm und Klage" Gedichtoortrag; 22,00 Nach richten und Sportsunk; 22,20 „Ewige» Abenteuer"; ein Spiel um Liebe; 23,00 Funkstille.