Volltext Seite (XML)
vov UornsZsa LutzelLuksa der Ernennung deS Direktoriums Bruvelaitis zu Der Adc (Brauhistraße) Ab 9 Uhr Wellfleisch, Hackepeter, ist «iM erWet ab 4 Ubr frische Wurst, prima, Schweinefleisch, Kamm, Kotelett. Bauch, prima frisches Pökelfleisch Otto Pötzsch, MtMrM ü ppoldisw.. Kleine Mühlstraße V! »kll Mbll u. vvultv Dlppoldisw. Re Im 48. Lebensjahre be- de: aicke fers tur als wist Dar die abe sich, einz der« steh wie feri tere Beerwalde, 1. Januar 1935 und lass! dan zeln ner> ler such Obl drü nal sen tisch in ! ihre die lose. Bef big tion vor lose hat Die Beerdigung findet am Freitag, dem 4. Januar, nachmittags 2 Uhr, vom Trauerhause aus statt ttakensedSokV Morgen früh ab 9 Uhr Wellfleisch, Bratwürste und Hackepeter,/ad 4 Uhr frische Wurst ostenglischen Küstenstadt Cromer, daß auf einem Flaggenmast des Rathauses eine große Hakenkceuzflagge in Silber und Schwarz wehte. Da die unbekannten Täter die Flagyenleine abgeschnitten hatten, mußte der Mast umgelegt werden, um die Fahne zu entfernen. frei, gehe mit uns den von unserer Tradition,bestimmten geraden deutschen Weg. Mir strecken Dir die Bruderhand entgegen. Schlags ein, befreie Dich von einer Führung, die keine deutsch« Ehre und Pflicht mehr kennt. Dein eigenes Volk ruft nach Di^, zu ihm muht Du zurückkehrcn. Kehre vereint mit uns hei» ach der Meldung der litauischen Telegraphenagsnkur sollen in Pc neuen Landtagssitzung die vier Ersatzmänner der verbnnde- ne/Lifien der Landwirtschaftspartei, die am 29. Dezember für die n,geschiedenen Abgeordneten geladen waren, nicht als Abgeord- c gelten. lnzeigenleiter Felix Zehne, Dippol .... . Druck und Berlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde. , I.Zanuar. Der Memelländische Landtag ist durch r Gouverneur zu einer neuen Sitzung am 4. Zanuar orden. Wie erinnerlich, hatte der Gouverneur den Linie Dresden—Dippoldiswalde—Altenberg in Verbindung ge bracht. Postmeister war hier der Kaufmann Flemming ge worden, nachdem der erste Postmeister von Dippoldiswalde, Bieber, gestorben war. Er hatte lange Jahre, bevor das Amt errichtet worden war, wöchentlich dreimal den Botendienst nach Dresden besorgt, einen oft mehr als zentnerschweren Korb auf dem Rücken und bei jedem Welter. " Vor 100 Jahren trat in Sachsen die Gesindeordnnng in Kraft. Sie lebt nicht mehr. * kucllSll. 2n diesem Jahre vollenden sich 375 Jahre, daß unser Ort in die Kirchfahrt Glashütte eingepsarrt wurde. Vorher gehörten wir nach Reinhardtsgrimma. Mem den likauis einberufen äss österrsLeLiseLsu LMässkLvMs Mr Grc der! täti tion lige mef MW ter laorliintWen SMWDr- srmit mt ter MMrbnndtt teMer Arbeitnehmer m tie WMhMlW des SmMtes ner, da l mit Wer reich 10 Oi hont Kapi llLksvkreus Lick öimm LvAseksL katkLUL London, 1. Januar. Zu ihrem großen Erstaunen merkten am Morgen des Neujahrstages die Bewohner Kar Ein lasfi Das Für die uns anläßlich unserer Silberhochzeit so zahl reich dargebrachten Glückwünsche und Geschenke danken wir allen aufs herzlichste Obercarsdorf, den 28. Dezember 1934. Emil Weinholdt und Frau Olga geb. Krumpolt Zn stiller Trauer Elsa Birkner geb. Rahnefeld nebst Angehörigen Hierdurch die traurige Nachricht, daß heute Nach mittag mein innlggellebter Mann, unser guter Vater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, Herr Max Oswald Rüdiger Maschinenschlosser lm 62. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben ist Zn tiefem Schmerz Els- RUdiger und Angehörige Dippoldiswalde, 3l. Dezember 1934 , Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 3. Zanuar, nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause aus statt NLekts vLeLi, Mökr Issttsr äsr kxskuüvs 8LLrd?üeL6Q8 Saarbrücken, 2. Januar. Der Emigrantenkommissar Machts i!t mit dem gestrigen Tage aus den, äußeren Polizei- Dienst als Leiter der Polizeierekutive Saarbrückens zurückge zogen worden. Luckäruckerei Oippoläiswalcle iven deu in Vt^ir kalten stets vorrätig WWW WW > Tak Str cher ! kein fam Donnerstag Schlachtfest stleiter: Felix Zehne, Dippoldiswalde, stellvertretender tleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher ' ----- Dippoldiswalde. D.-A. XI. 34: 127Z Oslo, 1. Januar. Der Hamburger l 0 000-Tonnen-Dampfer Frigga der „Frigga-Seereederei", der mit Ballast von Rotter dam nach Kirkenes in Westnorwegen unterwegs ist, um Erze zu laden, ist im Maaloy-Sund an der westnorwegischen Küste in der Nähe von Bergen aufgelaufen. Das festgefahrene Schiff behinderte zeitweilig den Schiffsverkehr. Das Schiff hat zwei Lecks, es kann sich aber durch Pumpen wasserfrei halten. Zwei Rettungsdampfer sind zur Hilfeleistung u nterwegs. Der aufgelaufene Hamburger Dampfer Frigga konnte bei Eintritt der Flut wieder flottkommen. s Saarbrücken, 2. Zanuar. Die Deutsche Gewerkschafls- sront des Saargebietes und der Gesamtverband deutscher Arbeit nehmer haben zum Jahreswechsel einen Ausruf an die Arbeit nehmerschaft des Saargebieles gerichtet, in dem es unter anderem heißt: Entscheidung für Deutschland bedeutet Heimkehr Ins eigene Vaterland und eigene Mitarbeit an dessen Ausbau. Entscheidung für Deutschland bedeutet Austilgen der Schmach, die man den deutschen Menschen des Saargebietes in Versailles zufügte. Ent scheidung für den Statusquo bedeutet Verewigung der uns zuge- fügten Schmach und der Fremdherrschaft über urdeutsches Gebiet und deutsche Menschen. Entscheidung für den Statusquo bedeutet Verrat am eigenen Volkstum und Herabsinken auf die Stufe eines geknechteten Kolonialvolkes. Für Deutschlands Ehre und Größe starben 2 Millionen unserer deutschen Brüder. Für Deutsch land opferten in schweren Krisenjahren unsere Mütter, Frauen und Kinder ihr Bestes, für ein Statusquogebilde schlägt kein Mann sein Leben in die Schanze. Unsere zwei Millionen ge fallenen Brüder rufen auch Dir aus dem Zenseits zu: Entscheide Dich für Deutschland, für das Vaterland, für das wir kämpften und unser Leben Hingaben. Saarländischer Arbeiter, Du bist doch deutsch: weil Du deutsch bist, haben Tausende Deiner Kameraden, die In den freien Gewerkschaften standen, diese verlassen und sind zu uns gestoßen, weil ihre Führer sich für den unnatürlichen Statusquo entschieden haben. Diese mißbrauchen das Deutschtum ihrer Mitglieder, um der Verewigung einer unerträglichen Fremd herrschaft über unsere deutsche Saarheimat zu dienen. Darum, saardeutscher Arbeiter in den freien Gewerkschaften, bekenne Dich zu den vielen Zehntausenden aufrechter deutscher Arbeitsbrüder, die in der Deutschen Gewerkschaftsfront und im Gesamkverband Hierdurch die traurige Mlttellustx baß mein lieber Mann, mein guter Vater, Bruhch Schwager und Onkel, Herr Bruno Stephan am Montag, dem 31.Dezember,/« Alter von 53Jahren plötzlich und unerwartet sanft vnschteden ist Schmiedeberg, den 31. Dezenber 1934 Die tieftraue^r» Hinterbliebenen Die Beerdigung findet aiwHonnerslag, dem 3.Ianuar 1935 nachmittags 2 Uhr, opu Trauerhause aus statt Einmal, Zweimal, Dreimal. Belm dritten Mol öffnen Sie bestimmt, auch wenn Eie eigentlich gar niemanden erwarten. Wer so beharrlich ist, denken Sie, wird mir wahr scheinlich etwas Wichtiges zu sagen haben. Hier aber wird es nicht nur dreimal — hier wirk» er sogar achtmal .klingelnd' Was folgt daraus? < Daß Ihnen sehr Mchtigrs gesagt werden sollk Beachten Sie also diese Anzeigenreih« — Hebei» Sie jede einzelne Anzeige aus. Milchversandscheine druckt schnellstens Vuchdruckerei Carl Zehne Chronik deutscher Arbeitnehmer vereinigt sind und dasErbe ihrer Väter / * Oippoldiswalde, l. Januar. Vor 100 Jahren wurde deutschen Weg. Wir strecken Dir die Bruderhand entgegen.. Olbernhau-Zöblitz eingerichtet und Mlt der schon bestehenden FeuerwerWelerei — Ein Kind gelötet In einer Straße in Berlin spielten Kinder mit ben galischen Streichhölzern. Ein brennendes Streichholz fiel in einen Schacht, in dem Rohre der Gaswerke liegen. Hier hatte sich infolge eines undichten Ventils Gas angefammelt; durch das brennende Streichholz explodierte das Gas. Zwei KinderfielenindenSchacht, während die anderen auf die Straße geschleudert wurden. Fußgänger holten die in den Schacht gefallenen Kinder heraus und benachrich tigten die Feuerwehr. Von den Kindern wurde ein vier zehnjähriges Mädchen so schwer verletzt, daß es bereits seinen Verletzungen erlegen ist; vier Kinder wurden schwer verletzt. Bundesbahnen werde fortgesetzt. Ebenso solle der Werbung für den Fremdenverkehr ein besonderes Augenmerk zugewenöek werden. - Der Bundeskanzler wandle sich dann den innerpolitischen Fragen zu und sagte: And «In Weiteres Ist es, was wir uns vom Zahre 1935 wünschen müssen, den sozialen und den politischen Frieden. Zz, Oesterreich ist man jederzeit bereit, zuzuhören und zu reden mit jedermann, dem es wirklich darum zu tun Ist, eine sachliche Debatte zu führen. Mir sind aber nicht bereit, und werden uns niemals dazu bereitfinden, auch nur einen Zollbreit abzuweichen von der eindeutigen und klaren österreichischen Linie. Wir werden allerdings nicht verhindern können, daß immer wieder davon gesprochen wird, daß Oesterreich und seine Führung ihre Aufgaben darin erblicken, sich fremdnationalen Einflüssen auszuliefern, oder gar zu verkaufen. Wir werden diesen Blödsinn nicht verhindern können und werden es gewiß auch nicht unter binden können, daß da und dort immer wieder auf diese gewiß nicht mehr originelle Art und Welse versucht wird, den öster reichischen Ausbau-ZU-stören. «mim de; MMMdWtn LiMtlW Mi. Mm Mehrere VPfassungsverletzungen des litauischen Gouverneurs. 4-Zimmer- Wohnung Centrum der Stadt für Februar zu vermieten. Offerten unter B. F. an die Geschäftsstelle diese- Blattes erbeten. Früher standen wir -och auch im nationalen Handeln zusammch Raffe Dich auf, wirf falsche Rücksichtnahme von Dir und crbri/te mit uns der Welt den Beweis, daß die deutschen Arbeitsmäistr des Saargebieles am 13. Zanuar 1935 geschlossen zum <ch«e- stammken Vaterlande marschieren. Kämpfe mit uns dafür: - > Die Saar ist deutsch und muß ewig ungeteilt bei . Deutschland bleiben! j ?Lris xö88imütj8cL Neuorientierung Frankreichs? Paris, 1. Zanuar. Der Eindruck, den gutunterrichkeke fran zösische Kreise aus der heutigen Aussprache Lavals mit dem italie nischen Botschafter gewonnen haben, ist ausgesprochen pessimistisch. Man verhehlt kaum noch, daß die französisch-italienischen Ver handlungen sich totgelaufen hätten, obwohl inan den Ausdruck „Scheitern" möglichst vermeidet und sich auf die Bemerkung be schränkt, daß die Reise Lavals nach Rom verschoben sei und die Besprechungen von Kanzlei zu Kanzlei fortgeführt würden. Der Optimismus, den man noch vor einigen Tagen zur Schau trug, und den noch am heurigen Neujahrslag der römische Berich»- SMburAw vrwxker au L» Mets s LL° »» L 1 L anscheinend davon überzeugen müssen, daß die italienische Orientierung mit der bisher betriebenen Kleinen-Enlente-Politik nur schwer durchführbar Ist. Daß Frankreich sich wieder mehr nach England und über England vielleicht nach Deutschland hin orientieren könnte, Ist eine In gewissen politischen Kreisen anae- üeutete Möglichkeit, die, obwohl jede positive Unterlage hierfür fehlt, wiedergegeben zu werden verdient. Nach langem, schwerem, In Geduld ertragenem Leiden verschieb nach kurzem Krankenlager, noch bis zuletzt auf endliche Genesung hoffend, am Neujahrstage früh der tiühere Gutsbesitzer » W MR IIWMrt! Sonntag, den 6. 1. 1935: Ins Weihnachtsmärchen Dienstag, den 8. 1. 1935: „Seine Hoheit der Lakai" Anmeldung erbeten an BNWHmiW Tel. 341 Landtag „ ... einer außs^rdentlichen Sitzung am 13. Dezember 1934 einberufen. Diese SiUNg wurde durch die Herabsetzung der verfassungs mäßigen bgeordnetenzahl von 29 auf 25 sowie durch das Fern- bleioen Mitgliedes des Direktoriums, Buttereit, und der fünf litauisch/» Abgeordneten beschlußunfähig gemacht. Die darauf an- beraun/ Sitzung am 29. Dezember wurde durch ein Polizei- aufgebd verhindert. Der nunmehr für den 4. Zanuar angesehten LandkLssihung hat der Gouverneur sogar die Tagesordnung.vor- qesch^ven. Nach der Rechtslage ist der Gouverneur hierzu nicht richtete die Be kommen em um- Wien, 1. Zanuar. Bundeskanzler Dr. Schusch heute durch den Rundfunk eine Ncujahrsbotschaft völkerung. Er erklärte zuerst, daß die Regierung auch den Zahr für die Arbeitsbeschaffung sorgen wolle fangreiches Programm von Hoch-, Straßen- und ückenbauten enlwo»fen habe. Auch der Ausbau bei dec Pos/cnd bei den IllKMMten