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:an- sich und der von fne- una »ird len. nde auf nn- ier- be- üffe Zer iti- rde die er- bei itz- Za- in er- er, ;n- tig ze- äf- >er »er rk- :ke u- ke. »er ,t- n- on H- >e- >ch e- »s- be >n ti-^ lU -i- e- m i- r- i: )- l- !0 ;r e- d- n, r. Lo — eine Schlacht, wie sie der gr habe sich i den zum Erri schaue Ler Amer zieht in eine Schlacht Von E. Heese, Stabsaml des Reichsbauernführers. bringen Da; nor Trauer wahnsinnig gewordene Mädchen ist in eine Nervenheilanstalt gebracht worden. Brand in einer Erziehungsanstalt. In einer Erzie hungsanstalt in Saint Malo in Frankreich brach ein Brand aus. Viele Zöglinge sprangen im ersten Schrecken aus den Fenstern, um sich zu retten Elf von ihnen trugen zum Teil schwere Brandwunden.davon. Die Leiche eines elfjährigen Knaben konnte von der Feuerwehr geborgen werden. Das Feuer war dadurch entstanden, daß einige Zöglinge in der Nähe mehrerer Kameraden, die mit der Aufwicklung eines Filmstreifens beschäftigt waren, geraucht hatten. Die Katastrophe des holländischen Luxus-Flugzeuges „Ulver" bedeutet voraussichtlich einen beträchtlichen Verlust für den Londoner Versicherungsmarkt. Nach einem in Lon don vorliegenden Bericht war das „Fliegende Hotel" mit 35 000 Pfd. Strlg. bei einer Londoner Firma oersichert. Durch die Förderung der Eheschließungen und die Zu nahme der Einkommen stieg die Wahnungsnachfrage erheb lich. Die neu angebotenen Wohnungen konnten aber alle vermietet werden. Zum ersten Male seit dem Jahre 1929 ist auch die gewerbliche Bautätigkeit wieder gestiegen. Die Errichtung von Wirtschaftsbauten des Erwerbes und der Landwirtschaft dürfte den Vorjahrsumsang im Volu men etwa um ein Viertel überschritten haben. Der Kapital aufwand für 1934 kann auf annähernd 0.8 Milliarden RM im Vorjahr veranschlagt werden. An der Zunahme der Er richtung von Wirtschaftsbauten waren vor allein die Nutz bauten der Landwirtschaft und der mit ihr verbundenen Ge werbe beteiligt. Ankunft des neuen japanischen Botschafters. Der neue japanische Botschafter in Berlin, Baron MuschHoji, traf in Berlin ein, um sein Amt anzutrcten. Unser Bild »gt den Botschafter nach seiner-Ankunft am Bahnhof Zoo Hit seiner Gattin, dem Grafen Bassewitz (links) und dem AdW- ral Behnke (dahinter). Adatschi s Der früher« langjährige Präsident des Ständigen Ynter- nationalen Gerichtshofes im Haag, der Japaner Minsichiro Adatschi, ist im Alter von 69 Jahren gestorben. Allerlei Neuigkeiten Zunahme der Diphtherie in Rordbähmen . Im Krankenhaus in Warnsdorf starb der achtjäh rige Walther Richter an Diphtherie; sein siebenjähriger Bruder Heinrich mar einen Tag vor Weihnachten gestorben und ein zweiter Bruder mußte ebenfalls wegen Diphtherie ins Krankenhaus gebracht werden. Auch im Rumbur- ger Bezirk greift die Diphtherie in bedenklicher Weise um sich; in der letzten Woche wurden in Oberhennersdorf, Schändlichst, Schönlinde und Numburg vierzehn Neuerkran kungen festgestellt, von denen vier tödlich verliefen Winterhilfe der Deutschen in Böhmen Die „Sudetendeutsche Volkshilfe" in Rumburg konnte an 950 Arme Pakete mit Eßwaren und Kleidungs stücken aller Art verteilen. Durch eine Straßen- und Haus sammlung wurden bisher 43 000 Kronen gesammelt. Die Winterhilfe wurde von allen Sudetendeutschen in selbst loser Weise unterstützt. Beim. Begräbnis der Mutter wahnsinnig geworden. In dem dänischen Hafenstädtchen Bogense kam es zu einem furchtbaren Auftritt beim Begräbnis einer Ehefrau. Die Trauergemeinde war in der Kirchs versammelt, als plötz lich diz Tochter der Verstorbenen die Kirche verließ und in hastigem Laus zum Hafen eilte. Dabei rief sie immer wie der: „Mutter ist nicht tot!" Ein junger Mann, der die Wahnsinnige bis auf die Hafenmole verfolgte, konnte nicht verhindern, daß sie sich vom Molenkopf in die kalte Flut itür.cke. Er lprana ihr nach und konnte sie lebend ans User In Abständen von 14 Tagen werden in allen deutschen Orts- und Kreisbauernschaften Sprechabende abgehalten, in denen Fachleute eingehend mit den Bauern die für die künftige Bestellung notwendigen Pläne und Arbeiten be- handeln. Schon jetzt sicht manäberall in den Dörfern sehr Dac Neujahrsgrusz der Wehrmacht. »Her Bild', ^igt den Führer und Hs Musik- kovps des Hzachtregi- ments, das mit einer Eh" renkompagnie zu Pe- " !r NeujA^mp n der Aslkelm- Aufstellu^ ge nommen batä Letzte Nachrichten lottzNZeäimkköLer äerMUsrjuZMä Berlin, 1. Januar. Die Hitlerjugend leitete das neue Jahr mit einer ernsten Gedenkfeier für die Toten deL Weltkrieges und für ihre gefallenen Kameraden ein. Die Veranstaltung gab dem Reichsjugendführer Baldur von Schirach Gelegenheit, eine Neujahrsbotschafk an die deutsche äugend zu richten, die über die Sender auch zu den im Reich zu Gedenkstunden versammelten Formationen der Hä übertragen wurde. Die Feier begann um 9 Ilhr am Ehrenmal der Toten des Weltkrieges Unter den Linden. Baldur von Schirach legte dort, nachdem er den stellvertretenden Gauleiter, Staatsrat Görliher, Vertreter der Behörden und die Führer der aufmarschierten SA, der SS, des Feldjägerkorps und der PO begrüßt hatte, namens der deutschen äugend einen Lorbeerkranz nieder, dellen rokweiß rote Schleife die Aufschrift trug: „ähr lebt". — Ein Vorbeimarsch der Hä und der anderen Verbände schloß sich an. Inzwischen hatten auf dem Johanmsfrledhof in Plötzcnsee, am Grabe des Hitlerjungen Herbert Norkus, der am 24. äanuar 1932 sein Leben hingeben muhte, die Formationen der Hä, der Marine-Hä, des BdM und des Jungvolks Aufstellung genommen. Kameraden des jungen Märtyrers hielten mit Fahnen die Ehren wache am Grabe, dessen Gedenkstein auf schwarzem Marmor die Worte trägt: „Für Deutschlands Freiheit ließ er fein Leben". Kränze und Blumensträuße schmückten das Grab, schwarze Rauch wolken stiegen aus Opferschalen beiderseits des Hügels hoch, ver wehend über den Gräbern und über dem angrenzenden Wald. Baldur von Schirach und Staatsrat Görliher begrüßten die Eltern und weiteren Anverwandten des Hitlerjungen. Dann ver kündete der Reichsjugendführer, nachdem er einen Kranz nieder gelegt hatte, eine Neujahrsbotlchast. Das wehmütig-ernste Lied der Hitlerjugend, von Herbert Norkus' Kameraden gespielt, erklingt, das Lied von der Treue zur Fahne, die mehr ist als der Tod. Ein weiterer Besuch des ReichÄuaendführers In der slaagen- geschmückten Wagnih-Straße im Wedding galt dem Gedächtnis des Hitlerjungen Walter Magnih, der — genau vor zwei äahren — in der Nacht zum 1. äanuar 1933 durch kommunistische Mörder- l Hand für Deutschland sein Leben gab. Ein kleiner Aufbau, den die roiweihrote Fahne der Hitlerjugend deckt, trägt sein Bll-, gleichfalls von Opferschalen umgeben. Hitlerjugend und äungvolk hakten hier schon die Botschaft des äugendsührers gehört, der nun die Eitern des äungen begrüßte und mit den Morten ehrenden Gedenkens auch ihm einen Kranz widmete. Am Nachmittag fand in einer Halle des Ausstellungsgeländes am Kaiserdamm, umrahmt von einem großen chorischen Spiel, an dem 1800 Mitglieder der HI teilnahmen, eine Interne Führer- lagung statt, aus der der Reichsjugendsührer sprach. preußische König meinte, wenn er sagte, er . , Frieden eine Provinz gewonnen. Der Bauer ringt auf «beiß seines Reichsbauernführers darum, der Heimatscholle'^en höchsten Ertrag, den sie geben kann, ab zugewinnen. ' je wieder soll Deutschland in seiner Ernäh rung und datkit in seiner freien Selbstbestimmung vom Ausland abhättaig sein, nie wieder sollen fremde Aecker den Ertrag der Arbeit des deutschen Bauern bestimmen dür fen. Zur wahren Unabhängigkeit gelangen wir erst, wen» wir notfalls uns^ völlig aus den Erträgen der eigenen Scholle ernähren 'liinnen. Dieses Ziel aber erreicht man weder durch Zölle'Noch durch Einfuhrverbote, man gelangt an dieses Ziel auch nicht allein dadurch, daß man den Bauern zu „intensiW" Wirtschaft veranlaßt und ihn an hält, seine Erzeugnisse ebenso hochwertig wie die ausländi schen zu Markt zu bringen. Es kommt nicht allein darauf an. mehr Ware und Were Ware als früher zu erzeugen, es kommt darauf an, die Erzeugung dem Bedarf und den heimischen Bodenverhältnissen anzupassen. Die Belehrung, wie das zu geschehen hat, bildet den Inhalt der Erzeugungs- schlacht. Vermischtes Lin Hotel nur für Frauen. Kovenhagen wird demnächst ein Hotei aufzuweisen staben, das einzig in der Welt dasteht. Es ist nämlich aus- schließlich für Frauen bestimmt. Kein Vertreter des starken Geschlechts wird dort Unterkunft finden. Die dänischen Frauen-Organisationen errichten in der Niels Hemmeing- sensgade ein „Haus der Frau", das neben Verwaltungs büros und Sitzungssälen auch ein modernes Hotel mit 47 Wohnungen umfassen wird, die aber nur an alleinstehende Frauen vermietet werden. Zum Wettbewerb für di« Bau ausführung wurden nur weibliche Architekten zugelass««. geschicktes bildliches Lehrmaterial, — wir haben es hier mit einer Schulungsarbeit zu tun, die von den besten füh renden Köpfen eingehend vorbereitet und nun draußen im Lande von Praktikern durchgeführt wird. Schon vor Be ginn dieser großen Erzeugungsschlacht ist es unserem Bauerntum dank der Marktordnung des Reichsnährstandes gelungen, die heimische Ernte auf vielen Gebieten zu stei gern — unsere Fetterzeugung ist z. B. im letzten Jahr um 10 Prozent, die Gemüseerzeugung um 24 Prozent gestie gen. Die planmäßige Erfassung der gesamten bäuerlichen Arbeit, wie sie so umfassend, vor allem so organisch noch kein Land erlebt hat, wird uns zweifellos dem Ziele un serer Ernährungsfreiheit ein wesentliches Stück näher bringen Viel Not hat der bäuerliche Acker in Deutschland im Laufe vielhundertjähriger Geschichte tragen müssen, aber immer blieb die Hand Les deutschen Bauern ruhig und fest m Pflug. Nur einmal — vierhundert Jahre vor dem lohen Krieg — griff der Bauer für seine Ehre und Frei et gegen eine gewissenlose Obrigkeit zum. Schwert — es h« dem deutschen Vaterlande keinen Segen gebracht, daß di«s Schwert seine gerechte Sache nicht zum Siege füh- reHionnte. Dem gegenwärtigen Geschlecht fiel ein besseres : noch ehe die schon bis aufs äußerste gestiegene Not rch Krieg und Inflation zermürbten Bauernstand rzweiflungskampfe trieb, kam die Rettung durch die ng des Dritten Reiches und durch seine weit aus- Agrarpolitik. Wieder geht sicker der Pflug durch den Ack^r, und wie durch lange Jahrhunderte, ist heute wie der das Herdfeuer des bäuerlichen Hauses das Wahrzeichen eines friMch schaffenden Volkes. Und eine