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Diese« Bla« enchSIt «e ««Ach«« Bet«n,t»achmige« »ee Amtthaapiounni schäft, des Sla»d««> „d da« Fl>M»zamlß VlPpalditWalIO A»ft-«»M«Gr Vie 46 MW««r MMImtkrziÜ« t" ' Millimeter »,««, Bazaacheelt; Für «inen Monat L— RM mit Zukagen; einzeln« Nruymrr 10 Rpsg. :: G«Mtmd«-V«rban-t-Girokonto Nr. 3 2 Fernsprecher: Amt Dtpooldiswald« Nr. 403 Postscheckkonto Drettea 125 48 MWDMWMEtt«ßU eszettung un- Anzeiger für W-oM6wMe, Schmie-everg «. A. W- 101. Jahrgang Arrtlühes Md Sülhlisches Ehrliches Zusammenwirken wn vor Mitternacht md nach «mderkchrtwert auf 7550 M. i flch«runass«mme betragt 5000 M. Da< olhiswak«, Altenberger Straße 181, Abt. MW»«» Soantagoratze. Den Sozial- Hat her Relchsarbett»minisi,r Richt k 50 Personen t« N ein Ruf, ab unb zu aber tiefe Ruhe. «Hl Ar groß ui Dir Brandveri Mftegt in Dip« MppoldiSwald«. Zu einer ernsten, schlichten Feier hatten sich Montag mittag wenige seiner Freunde auf dem hiesigen Friedhof «ingesunden, um die sterblichen Ueberreste eines Manne» zur letzten Ruhe zu betten, der kürzlich in Eisenach plötzlich verstorben war. Gewiß werden sich noch manche Dippoldiswaldaer persönlich des geistreichen, allezeit lebens frohen Richard Philipp erinnern, viele Kinder unserer Stadt hat er sich jedenfalls gerade diese Weihnachten zu seinen Freunden gemacht durch sein geistreiches Magneto-Ballspiel. Der Bater Richard Philipps, Klempnermeister Loui» Philipp, war jahrzehntelang al» Innung» obermeister hier und in der weiteren Umgebung tötig. Sein Ladengeschäft brkirb er Herren» gasse im jetzigen Mehnerschen Grundstück Der bieder« alle Philipp war «ine geachtete, bekannte Persönlichkeit unserer HWat. Steinen Sohn trieb es hinaus in die Welt. Dank seiner Befähigung schuf er manche geniale Erfindung, die er jedoch fast nie für sich ausnützen konnte, bis auf seine letzte, jene» Bauspiel. Er war ein echtes Dippoldiswaldaer Kind, bar stch allezeit seiner Heimat, die er über alle» liebte, gem erinnerlr „nd sobald es sein« Zeit erlaubte, freudig zu ihr kam, un». Dven^sren» einige Stunden hier zu wellen. Nun soll er in heimischer Erde Ruh« finden nach schwerem Lebenskampf. den Diplomaten, edenlo wie bereits den Vertretern der Wc r» macht. die militärischen Ehrenbezeugungen. Der Doyen L.» Diplomatischen Korps, der Apostolische NmM« vrleuigo Erzbischof von Ptolemäo». übermittelt« dem Führer unb Reichskanzler die Glückwünsche der Diplomaten und ihrer Regierungen und die besten Wünsche für das Gedeihen des deutschen Bolte». Danach fuhr der Nuntius fort: ..Unter den Gütern, die dl« Menschen heutzutage am meisten begeh ren. erhebt sich ohne Zweifel über alle anderen der Welt friede mit all iemen Auswirkungen auf politischem, wirt schaftlichem und sozialem Gebiet. Das schmerzliche Erleben jeden Tages zeigt uns daß ohne den Weltfrieden das Wirt schaftsleben abstirbt, die Arbeit fehlt und Ler menschliche Fortschritt zum Stillstand kommt wir verhehlen an» nicht, daß sehr ernste Hindernisse dem Weltfrieden noch im Wege stehen, aber wir find überzeugt, daß, ko schwer sie auch sein mögen, sie sich nicht als unüber windlich erweisen werden dank de» Zusammenwirken, aller Menschen, die guten Villen, find, und unter dem Zeichen der Gerechtigkeit und der Menschenliebe, dieser lugenden, die für die Erreichung einer weltweiten Verständigung uner läßlich find. Mit diesem Wunsche, den sicherlich sedermann teilen wird, geben wir der Hoffnung Ausdruck, daß da» neue 3abr un» diese Annäherung der Geister bringen möge, die die beste Gewähr für den Frieden ist. In diesem Wunsche. Exzellenz, find zugleich die besten Wünsche für Ihr Land ausgälrückt; denn gerade durch wohl gefestigt« brüderliche Beziehungen zwischen den Böllern wird man diese reiche Blütezeit wieder herbeiführen können, die einer der Hauptpunkt« Ihres machtvollen Programm» für den Wiederaufbau Deutschlands ist."' DerNihrer imd NelchrUmrler antwortete auf die Ansprache de» Nuntius mit folgenden! Ausführungen: .Herr Nuntiusl Mit aufrichtigem Dank nehme ich di«! Nlückwünsche entgegen, die Ture Exzellenz im Namen des Diplomatischen Korps und zugleich im Namen ihrer Sou-j Feierliche Neujahrs empjöuge beim Führer Die Reichshauptstadt stand am Neujahrstagr. wie immei am ersten Tage des neuen Jahres, ganz im Zeichen bei großen Empfänge im Palais des Reichspräsidenten- Zurr ersten Male sanden üleje Empfänge jetzt beim Führer unt Bolkskanzler Adolf Hitler statt. Nachdem die Bolksmasser bereits in der Silvesternacht dem Führer Huldigungen dar gebracht hatten, sammelten sich schon in den Morgenstunder des Neujahrslages neue Massen, die den Führer sdhen woll ten. Sobald der Führer sich zeigte, brandete ihm stürmische: Jubel entgegen. Eingeleitet wurden die Feierlichkeiten durch das Bezie hen der neuen Wachträume des Heeres in der Reichskanzlei Mit klingendem Spiele marschierte eine Ehrenkompagni« des Wachtregiments vor dem Hause des Reichspräsidenten aus. Nachdem der Kommandant der Stadt Berlin. General major Schaumburg. Meldung erstattet hatte, schritt der Füh rer die Front der in Paradeausstellung stehenden Ehrenkom pagnie ab und nahm ihren Vorbeimarsch ab. Ansä-ließend empfing Ler Führer die Vertreter der Wehrmacht: den Reichswehrminister. Generaloberst von Blomberg, den Ches Ler Heeresleitung, General der Artillerie Freiherr von Fritsch, und den Ehef der Marineleitung. Admiral Dr. h. c. Raeder. Außerdem nahm an diesem Empfang auch General der Infanterie Göring teil. Nachdem der Reichswehrminister dem Führer die Wünsche der Wehrmacht zum Ausdruck ge bracht hatte, tauschte der Führer mit jedem -er Herren Neu jahrsglückwünsche aus. Kurze Zeit später empfing der Führer eine Abordnung der „Salzwirker Brüderschaft im Thal« zu Halle", die ihm nach altem Brauch der Halloren Salz, Schlackwurst und ein Glückwunschgedicht. den sogenannten Neujahrscarmen, über brachte. Der Führer dankte mit freundlichen Worten und sprach der Abordnung zugleich für ihre Brüderschaft seine be sten Neujahrswünsche aus. Alsdann folgte der feierliche Neujahrsempfang der Diplomaten, der in der traditionellen Weise im großen Saale des Hauses des Reichspräsidenten stattfand. Im Ehrenhofe des Hauses des Reichspräsidenten erwies die Ehrenwache Wetter Wr morgen: »tr 2M Perümt PirftWdv« nommen sei und daß bis zu ihrem Erlaß nach den jetzt zu» lammengestellten Richtlinien verfahren werden solle. Die Richtlinien ermöglichen jedoch eine Berücksichtigung der außerordentlichen Interessen des flachen Landes sowie der Bade, und Kurorte in bezug auf den Berkaus und die Be lieferung an Sonn» und Festtagen. Allgemein ist nach den Richtlinien in den Fällen, in denen Arbeiter oder Angestellte an Sonn- und Festtagen innerhalb eines Zeitraumes von mehr al» drei Stunden beschäftigt werden, die Ruhezeit so zu regeln, daß sie am nächsten Sonntaa mindestens 16 Stun- den oder alle drei Wochen mindesten» 36 Stunden, die einen vollen Sonntag umfassen müssen, von der Arbeit frei find. Im Interesse de» Iugendschutzes und der erwachsenen Arbei- ter wünscht der Minister, daß die Bestimmungen über das Verbot bzw. di, Einschränkung der Beschäftigung fügend- licher Arbeiter und Angestellten an Sonn- und Festtagen be» sonders beachtet werden. Auch ist b«i der Genehmigung von Ausnahmen de» Berbots drr Beschäftigung an Sonntagen soweit als möglich auf die Gottesdienste Rücksicht zu nehmen. S«lfrr«horf. Zahlreich waren die Kipder Ler Eintadpna des Turnverein« „Frohsinn" zur Weihnachtsfeier gefolgt. Bei brennenden Kerzen werden die alttn trauten Wethnachts lieder gesungen. Droge Freud« löste das Erscheinen des Weih nachtsmannes au«. Unter Leitung ihrer Turnwarte zeigten dann die verschiedenen Asteilonaen diesem ihre Im vergangenen Jahre gemachten Fortschritte. Nach Aufsagen ihrer Sprüchlein vom Kleinsten dis zum Größten verteilt« Knecht Ruprecht an jedes Kind einen klein«» Stollen. Ferner hatte er zwei große Puppen (bestehen- aus zwei großen Töten mit Rössen und Aepfeln) mit- georacht, die ihr« turnerisch« Kunst an den Ringen versuchten, in großer Höhe zerplatzten und ihren Inhalt öder die Kinder ans- schölteten. Mahnens« Worte sprach Oderturnwart Klinklcht, um dann die Kinder mit b«fi«n Wünschen für das n«ue Jahr zu entlassen. - wurde efn etwa LvjShtiger Mann namen» Hegewald im Zuge vom Herzschlag gestossen, der seinem Leben ein Ziel setzte. Die Leiche wurde in di« Hefige Frirdhofthalle gebracht. Freiberg. Am Montag verstarb hier im 52. Lebensjahr der Studienrat am Gymnasium Albertinum, Georg Köhn. Er hatte säst 2» Zahre lang an der Anstalt gewirkt. Bet Kriegsbeginn meldete er sich freiwillig zum Heeresdienst und wurde mehrmals verwundet. Der Verstorbene war Mitbegründer der Stahlhelm- Ortsgrupp« und spielte längere Zeit als Äa-tveror-nekenvorsteher Im kommunalpollrischen Leben FrelberaS «Ine führende Rolle. Königswartha. Eine Fachwerk-Scheune brannte In Königs wartha nachts vollständig nieder. Dabei wurden gegen 1ÜÜ Ztr. Stroy, eine Dreschmaschine, «In« Kreissäge mit Motor und Wirt schaftsgerät mit vernichtet. Drei Feuerwehren mußten ihr« Schläuche aneinanderkuppeln, um Wasser von einer weit ent fernten Stell« heranzupumpen. Die Mehren und «Ine Abteilung des Arbeitsdienstlager» Neschwitz-konnten verhindern, dH bet herrschendem Sturm die stark "Hetährdeten Nachbargebäodr, Wohnhaus und Stallungen Les Landwirts August Noack ver nichtet wurden. Löbau. Beim Holzzerkleinern war vor einigen Lagen die Ehestau Poike durch einen Holzsplitter an da» Nasenbein g» stossen worden. Die kleine Wunde machst bald eist« Heber» sührung in» Kranstnhau» ersordalich. Hier ist Frau Poike nach tzinzustitt von Wundstarrkrampf am Freitag verstorben. Sie hinterläßt einen Wttwer mit drei unmündigen Knaben. Neustadt. Die In Ehrenberg wohnhaft« Hebamme Hulda Kind, zu deren Bezirk dir Ortschaften Ehrenberg, Kunnersdorf, Lohsdorf und Krumhermsdorf «hören, hat in den letzten Tagen dem 2000. Kind« ins L«b«n geholfen. Frau Kind Ist seit Anfang Dezemder 1891, also seit 40 Jahren, als Hebamme tätig. -Z . MM im Oktober 40,25 M, Im November 57H4 M. und Im Dezembep 'N-! 51,62 M. Die Bernsteinabzeichen brachten 50,25 M, dir Astern 50,70 M., di« Splhenrosetten 4SH0M. und die Dezemberabzeichen 47,15 M. Der Tag drr nationalen Solidarität schloß mit einem Betrage von 70,41 M. Ferner gingen ein: Sachstenden voM Kriegerverein und vom christlichen Fkaurndlenst sowie von der Sefo laschast -er Fa. K. Hauptvogel sowie Geldspenden von der Kreisleibmg. Tharandt. Auf der Fahrt von Dresden nach Ehemnitz DlpWMWk«. Im Stadtkallenzimmer d«S Rathauses ver- «InIHrn stch.Must stütz die städtischen Beamten und Angestellten zu elmr im»« Feier anläßlich des 40s«tzrlgen Dienstjubiläums von «adttnM,p,.0b«rinspektor Schubert. 3n einer Ansprache würdigte Bürgermeister Dr. Höhmann die Verdienste des Jubilars und überreicht« ihm unstr besten Wünschen ein sehr herzlich ge- dalstnes Gtücknounschschrelben der skä-iischen Kollegien. Für die Kvtstgen und Miiardeiter überbrachte Inspektor Hell die Gllck- wäaschr und überreicht« «inen Blumengruß, auch war -erArbetts- pjötz d^ Jubilars von bei» Mitarbeitern mit Blumen schön ge- w»rd«N. Tiefgerührt dankst Oberinspektor Schubert für dst ihm zWil gewordenen Ehrungen. — Das Im Grundbuch« für Dippoldiswalde Blatt 205 aus den NMN .de« Schlostermeistert Arthur Hermann Bieberstein inDip- eingetragene Grundstück soll am Dienstag, 5. März, —der Zwangs- Grundstück Ist nach dem Dippoldiswalde. Nun stehen wir wieder am Beginn cines neuen Jahres. Dumpfer als sonst wollten Manchem wohl die zwölf Glockenschläge scheinen, Lie das alte 3ahr verabschiedeten. Denn zu solcher Stund« drängt sich in Herz und Sinn alles zusammen, was -aS Jahr gebracht yak, Gutes und BSseS. In raschem Fluge zieht am Auge vorbei, was man in diesem Jahre erlebte, und fragend geht Ler Blick ins neue Ungewisse, wird der Wunsch rege, - daß das neue Jahr vor schweren Schlägen uns behüten möge. Da ringt sich Lie Bitte von den Lippen: Herr, hilf auch im neuen Jahr«. Ein ander T«il sucht Vergessen von den Sorgen, die das alte Jahr gebracht hat, in lauter Fröhlichkeit, im Kreise Gleich gesinnter und geht hinüber ins neu« Jahr mit Singen und Tanzen. In unserer Stadt vollzog sich Ler Jahreswechsel recht rubla. Viele eilten dem Schühenhause zu, wo „Kraft durch Freude" einep stimmungsvollen Abend veranstaltet«, wo die Slandarlenkapelle 178 ein sehr schönes Konzert bot und Dresdner Künstler -le Fröhlichen unkerhielr. Noch mehr gingen um 8 Uhr zum Silvester-Gottesdienst, In -ent Vikar Petzold die Herzen aufwärts führte zu Gott Lem Herrn, der uns alle im allen Jahre behütet hat und im neuen Jahre für jeden den rechten Meg finden wird. Langsam zog die Mitternacht heran; von Reichstädt her Kiang das Geläut -er Glocken, die das zu Ende gehende Jahr ausiäuketen, und dann setzst» mach dem letzten Stnndenfchlage auch unsere Glocken ein. Trotz der milden Lust, 6 Grad Wärme herrschten, blieb es Loch , recht ruhig in den Straßen. Hier un- da < auch einmal der Knall eines Knallfrosches, sonst Ein Großteil unserer Einwohnerschaft muß schon . Ins Bett gekrochen sein, sonst hätte es doch nicht so still zugehen können. Sein Gutes hatte das natürlich auch. Die Polizei brauchte nirgends einzuschreiten. Auch in den Gaststätten war unö blieb eS ruhig. Von -er langen Nacht machten eigentlich recht . wenige Gebrauch, mit welcher Feststellung wir aber nicht gegen sie Stellung nehmen wollen. Bis 1 Uhr läuteten die Glocken und grüßten daS neue Jahr. Bezüglich aufs Wetter ließ es sich aller dings recht unfreundlich an. Am Vormittag gab es Regen und sonst war der Himmel wolkenverhangen. Die Sonne kämpfte mit dem Gewölk, doch nur auf Sekunden war ihr -er Sieg beschieden. Auch tae^über war es, -er Jahreszeit entsprech«!,-, unnatürlich warm. Wer sich trotz des Schmutzes hinauswogte, der traf nur ganz selten einmal jemanden unterwegs und auch In Len Gast stätten war «S leer. Der Verkehr auf Straße und Bahn war gering. Es war lediglich ein größerer Rückstrom von Urlaubern aus dem Gebirge festzuskllen. Sie waren schnöde um den erhoff ten Sport betrogen worden und schauten gar nicht freudestrahlend aus. Nun hat der erste Werktag Im neuen Jahre begonnen. Frisch Ist jeder an die Arbeit gegangen. Möge sie jedem Segen bringen. Self«rstzorf. Für LI« NSV bez. das WHW wurden In unserem Orte gesammelt bez. verteilt: 110 Zentner Kartoffeln, 12,SO Ztr. Roggen, 4,97 Ztr. Weizenmehl, 46 Kilogr. Brot, 2H KIlogr. Butter, 5 Kilogr. Fleisch, 2 Kil^r. Speck, 46H Kilogr. Wurst, 1,19 ZK. Zucker, MH Lk. Milch, 15H Kilo«. Hölsrn- früchte, S Ztr. Fekdfrüchte, 17 Kilogr. Graupen, 18H Kilogr. Vries, 18,75 Kilogr. Aaferflocken, 29 Kilogr. Nudeln, 140 Kilogr. Obst, S6,5 Kilogr. Rel», S Kilogr. F«tt, 1H Kilogr. Kakao, 10 Kilo gramm WilL, IS Kilogr. Zwirbeln, 6 Ztr. Holz, verlchirLrn« ge braucht« KletdunMück«. Von L«r NS-Fraqenjchast gespendet wurd«n 8 Paar neu« Strückpf«, 32 KlnbertzrN»«^ 4, Letbchen und 3 Rk -