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2t Weißeritz-ZeUung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippvlöiswalöe, Schmieöeberg u. U. - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. - - mit Zutragen; einzelne Nr. 10 Rpsg. - - :: Gemelnde-Vcrbands-Girokonto Nr. 3 :: - - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 125 48 Aelteste Zeitung des Bezirks Dieses Blakt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amkshauplmannschafl, des Stadtrals und des Finanzamts Dippoldiswalde Anzeigenpreis: Die 40 Millimeter ,-ivit« Milllmekerzetle 0 Rpsg.; >m Terttett Li» 98 Millimeter breite MMimeterzeUr 11 Äipf^ Anzeigenschluß 10.00 vorm. D.-A. II 341332 Nr. 73 100. Jahrgang Dienstag, am 27. März 1934 3^hne, Dippoldiswalde; Sl-Nverireier: Werner Kuntzsch, Allenberg; veranlwortlich für den gesamten Terlteil: - , lppo iswalde; verantwortlicher Anzeigenleiter: Felir Zehne, Dippoldiswalde; Druck u. Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde SertWs «nd SüHsches Dippold swa de Der nahende Frühling und das bevor stehende Osterfest sind Anlaß daß in letzter Zeit wieder viele Kraftfahrzeuge, die den Winter über abgemeldek waren von neuem angeme dek morden sind. Von der Möglichkeit der Ab- lösung der Kraftfahrzeugsteucr im vergangenen Jahre haben eben doch viele Besitzer keinen Gebrauch gemacht. Wie kürzlich eine Meldung besagte, sollen nur etwa 22 Proz. der Alkwagenbesitzer abgclost haben, soweit sie nicht die Absicht halten, den Altwaacn zu veräußern und abgclost günstiger absehen konnten. Schmiedeberg. Ls gibt im Kirchenjahre Tage, wie gerade der Palmsonntag, wo unsere Kirche die Besucherzahl nicht zu fassen vermag. Wenn das Bedürfnis nach Gottes Wort immer das Gleiche wäre, dann hätten wir schon die Volksküche. Vielfach hört man die Klage, daß den Erwachsenen die Plätze durch Kin der weggenommen werden. Es wäre daher sehr zu wünschen daß zu solchen Gottesdiensten, wo vorauszuschen ist, daß die Kirche überfüllt wird, die Eltern ihre Kinder zurückhaltcn möch ten. Für diese sind eben die Kindergoltesdicnste da. Am Palm sonntag wurden 53 Konfirmanden, darunter 27 Mädchen und 26 Knaben, durch Pfarrer Müller, Dippoldiswalde, hier feierlichst eingesegnet. Am Abend versammelten sich die Neukonfirmierten mit ihren Eltern, Verwandten und Freunden zu einem geselligen Beisammensein im Saale von Marschners Gasthof. Der über füllte Saal zeugte von der großen Beliebtheit solcher Veranstal tungen. Die abwechselungsreiche Vorkragsfolge leiteten 2 Märsche der Schulkapelle ein, worauf unter Leitung ihres bisherigen Klassenlehrers Söldner von den Konfirmanden einige Lieder dar aeboten wurden. Hieran schloß sich ein sinniges Gedicht „Palmen sonntag", vorgelragen von der Konfirmandin Charlotte Schütze. Im Namen der Kirchgemeinde von Schmiedeberg und Nieder- vöbel begrüßte deren stellv. Vorsitzender O. Starke die Anwesen- ocn. Er dankte für den so zahlreichen Besuch und widmete den Konfirmanden ein herzliches „Glück auf" für die Zukunft. Die Kantorei verschönte den Abend unter Leitung ihres Chormeisters, Kantor Große, durch 2 gemischte Chöre und zwei Konfirmanden, Werner GrabS und Werner Franke, erfreuten die Zuhörerschaft durch einige Gedichtsvorkräge, während der Konfirmand Werner Franke ein Violinsolo „Frühlingscrwachen" von Bach darbok. Besondere Glanznummern aber waren in vollendeter und künst lerischer Weise die Zchschinaschen Violinvorträge: „Larghetto" von Nardini und die G-Dur-Romanze von Beethoven, mit Kla vierbegleitung. Der hier schon mehrfach und gern gehörte fugend liche Künstler wußte die Zuhörerschaft durch sein feinfühliges Spiel und bewundcrungswerte Technik so hinzurcißcn, daß ihm ein kaum endenwollenüer Beifall gezollt wurde. Er mußte sich denn auch zu einer Zugabe entschließen. In kurzer Ansprache wies Pfarrvikar Exner auf das Band der Gemeinschaft innerhalb der Kirchgemeinde hin, in die nun auch die jungen Christen mit ausgenommen worden seien. Er legte es diesen ans Herz: „Wach- fet, haltet fest am Glauben und seid stark; auch im Glauben an Volk und Vaterland." Das seien auch die Ziele des Konfir- mandenunkerrichkes gewesen. Wir wollten Gott bitten, daß er solche Menschen werden lasse, und ihm danken für alles, was er an uns getan hat, daß im deutschen Volke wieder ein neuer Frühlingswind wehe. Neben dem Christcnkreuz stehe das Haken kreuz als Symbol des echten Deutschtums. Stehet fest im Glau ben, aber auch an die Zukunft. Der große Gott wird mit uns sein. Gott und unser Volk brauche solche ganze Menschen, die sich gegenseitig die Hand reichen zur Gemeinschaft. Darum mit Gott und mit dem Führer Adolf Hitler hinaus in das Leben! Möge das Leben dieser jungen Christen treu und wahr sein. Das walke Gokt! Nach einer kurzen Pause folgte ein dreiaktigcs Theaterstück, ausgeführt von 11 Mitgliedern der ev.-lukh. Mäd chenschar, unter Leitung von Frl. Wolf: „Luthers Käthe". Die Mitwirkendcn nahmen sich ihrer Rollen mit großer Liebe und Hingabe an. Vorzüglich spielte die Rolle der Frau Käthe Luther Frl. Köhler, Niederpöbel. Nach einem Schlußwort Pfarrvikar Exners, in dem er für alle aufgewandke Mühe herzlichst dankte, beendete gemeinsamer Choralgesang „Laß mich dein sein und bleiben" den wohlgelungenen und allseitig mit Befriedigung auf genommenen Abend. . , Höckendorf. Die Einwohnerzahl am I.März betrug 1476 (im Vormonat 1470). Es waren im Lause des Monats Fe bruar 12 Anmeldungen, 6 Abmeldungen und 7 Ummeldungen zu verzeichnen. Die Erwerbslosenzisfer verminderte sich von 125 am Monatsbeginn auf 112 am Monatsende. Am 1. März 1033 waren 214 Erwerbslose, also über 100 mehr vorhanden! Allein die Gemeinde hatte über 50 Wohlfahrts- erwerbslose mehr zu unterstützen. Der längst geplante Vau eines Feuerschutz- und Badetciches verbunden mit Höckenbach- verlegung ist dieser Tage in Angriff genommen worden. Finanzicrungsschwierigktilen und dann die ungünstigen Wittcrungsverhällnisje ließen einen früheren Beginn nicht zu. Diese Arbeilsbeschassungsmaßrahme wird bis zu 36 ar beitslosen Volksgenossen auf die Dauer von ca. einem Vierteljahr Arbeit geben. Ecgcn 2200 Tagewerke erfordert das gesamte Projekt. Au sonstigen Lssentlichcn Unterltütznngsempsaugcrn waren am 1. März noch weiter 67 vorhanden. ftocllendoik, 2m Februar kamen im Standesamt Höcken dorf zur Beurkundung: 3 Geburten: (Väter:) Wilsried Adalbert Schmidt, Wirtschaslrgchiise ans Borlas, 1 Knabe; Erich Oskar Vcrnianu, Landwirt aus Höckendorf, 1 Mädchen; Die Einigung mit Finnland Der neue Handelsvertrag. Berlin, 27. März. Der abgeschlossene deutsch-finnische Handelsvertrag hat dem mit Ablauf des Vertrages von 1926 seit Ende 1033 be stehenden vertragslosen und handelskriegähnlichen Zustand gemacht. Der neue Vertrag lehnt sich an den von 1926 an und beruht auf dem Grundsatz der Meistbegünstigung. Bereits kurz vor Ablauf des alten Vertrages setzten neue Verhandlungen ein, die aber zu keinem Ergebnis führten. Finnland hatte eine Reihe von Maßnahmen getroffen, die sich zum Teil noch im Rahmen der Meistbegünstigung hiel- jkn; dann aber erfolgten Einfuhrverbote für eine Reihe deut scher Waren. Ende Januar 1934 wurden die Verhandlun gen wieder ausgenommen, die seit dieser Zeit ununterbro chen geführt wurden, woraus allein schon zu ersehen ist, welch schwierige Matene hier zu behandeln war. So hatte bei ipielswrsse Deutschland im Interesse der eigenen Forstwirt--! schäft bestimmte Zollerhöhungen vornehmen müssen, die fin-! uischerscits lange Zeit für unannehmbar gehalten wurden.) Schließlich kam aber doch ein Ausgleich durch Kontingentie rung zustande, der durch Preisvereinbarungen zwisclM dew beiden Industrien ergänzt wurde. Einer Einigung standens zunächst auch die finnischen Industrialisierungsbestrebnngenj entgegen, die mit Nachdruck betrieben wurden. Trotz aller dieser Hemmnisse gelang es aber, für Deutschland die Meistbegünstigung zu erreichen, ferner be sondere Verlragssähe für Erzeugnisse unseres eigenen Aus- suhrinleresses zugeslanden zu erhalten. Der Vertrag erfüllt zwar nicht alle Erwartungen, die man deutscherseits gestellt hatte; immerhin hat der seit Ende 1933 bestehende vertragslose Zustand nun einer Vereinba rung Platz gemacht, die beiden Seiten gewisse Vorteil« ein-, räumt. Der Vertrag wird am 1. April in Kraft treten. uneheliches Kind Alwine Ottilie Iris Sewart, Höckendorf. I Aufgebot: Mar Theodor Klemm, Tischler aus Klein naundorf, mit Antonie Rosa Menzer, Wirtschafterin in Borlas. 4 Eheschließungen: Bernhard Alfred Gebauer, Schlosser, mit Dora Elsa Liebmann, Packerin, beide in Höckendorf; Herbert Clemens Hermann Watzeck, Tischler in Spechtritz, mit Ida Gertrud Berndt, Packerin in Borlas; Herrmann Linke, Stuhlbauer in Höckendorf, mit Hilda Martha Ebert, Haus angestellte in Freiberg; Hugo Alfred Göbel, Wirtschaftsgehilfe in Ruppendorf, mit Alma Frida Göbel, Wirtschaftsgehilfin in Höckendorf. 3 Sterbefälle: Marie Emilie verw. Uhle mann geb. Schubert, Rentenempfängerin in Höckendorf; Jo hanne Wilhelmine verw. Wolf geb. Bernhardt aus Höcken darf (90 Jahre alt!); I totgeborenes Mädchen. lotznsback. Gelegentlich des SA.-Treffens wurde dem hiesigen Bezirksmonteur, Obertruppführer Wolf, und Lehrer Schwerdtgeburth der Ehrendolch mit eingravierter Widmung des Stabschefs Röhm überreicht, außerdem wurde ersterer zum Sturmführer ernannt. Die in der Montag-Nummer des Freiheitskampfes gebrachte Notiz unter Cunnersdorf, wonach Pg. Wolf von hier tödlich verunglückt sei, trifft nicht zu, der selbe ist wohlauf und hat am SA.-Treffen teilgenommen. jlolinsbsckl. Feierlich war der letzte Schulbesuch der diese Ostern entlassenen Volksschüler.. Schulleiter Voigtländer und Schüler hatten dafür gesorgt, daß dieser Tag eine bedeutungs volle Würde erhielt. Freude würde es bestimmt auch bei der Lehrerschaft hervorgerufen haben, wenn auch die Eltern der zu Entlassenden der Feier beigewohnt hätten. Eindringlich legte der Schulleiter allen Abgehenden ans Herz, was es zu bedeuten hat, wenn sie nun aus der Schule kommen, wo sie 8 Jahr unter der Anleitung der Lehrerschaft sich vorgebildet haben für das spätere Leben und wieviel Mühe und Geduld der Lehrerschaft hierzu nötig gewesen sei. Mit den besten Wünschen auf den ferneren Lebensweg entließ Kantor Voigt länder die Kinder. Gesänge und Gedichtsvorträge von Seilen der Mitschüler und Mitschülerinnen verschönten die feierliche Abschiedsstunde. Zur Entlassung kamen 5 Knaben und 3 Mädchen. ^otznsbacll. Mit Beginn des neuen Schuljahres wird der bisher hier als Hilfslehrer amtierende Lehrer Lörche nach Quohren bei Kreischa versetzt, während der schon vor einigen Jahren hier tätig gewesene Lehrer Schwerdtgeburth, jetzt in s Glashütte, vordem in Seyde, nach hier kommt, dabei aber ! auch noch mit im benachbarten Falkenhcnhain Stunden halten muß, mährend Lehrer Fichtner wieder hier einige Stunden s Unterricht erteilen wird. Glashütte. Aus Anlaß der Konfirmation fand am Palm sonntag der übliche, von der Kirchgemeinde in „Stadt Dresden" veranstaltete Konfirmanden- und Familicnabcnd statt. Außer ! gcmeinsamen Gesängen mit begleitender Posaunenmusik und der Ansprache des Pfarrers, in der dieser aus die lebendige, bunte Vielheit unseres Cachscnlandes bezüglich seiner Bewohner und landschaftlichen Gestaltung hinwies, unter deren Zeichen j der Abend stand, richteten drei Vertreterinnen der Jungmäd- s lhcnschar an die Konfirmanden herzliche Worte zum Geleit. 1 Die eine erinnerte an die Liebe der Mutter, jene pries die ! echten Ausdruckssormcn des Jungseins und die dritte forderte § mit Pathos die Tugenden von der Jugend, die sie besitzen ; muß, wolle sie ihre Mission, das deutsche Volk zur Höhe zu ! sichren, cinjtnials vollenden. Ein lustiges Spiel mit Gesang j und Tanz von Franziskus Nagler, „Der Raritätenmann aus Sachsen" betitelt, fesselte dann die zahlreichen Besucher, weil doch deren Kinder die Hauptakteure des zugleich ein Stück Heimatkunde und Geschichte vermittelnden Spieles waren. Glashütte. 11 Mechaniker- und 4 Uhrmacherlehrlinge, unter ihnen eine junge Dame (Fräulein Tramm), unterzogen sich am Sonnabend der mündlichen Gehilfenprüfung. Studiendirektor Dr. Giebel keilte dann, nach erfolgter Beratung mit dem Prüfungs ausschuß, die Ergebnisse mit. Erfreulicherweise waren die prak tischen Arbeiten der Prüflinge insgesamt besser ausgefallen als im Vorjahr, was er aber nicht von den theoretischen Arbeiten sagen könnte. Diese wiesen bei manchen große Lücken auf. Frl. Tramm wurde für ihre praktischen und theoretischen Arbeiten mit je einer 1 ausgezeichnet. Abschließend richtete Obermeister Ren ner noch einige ermahnende Worte an die Prüflinge. Der ra sende technische Fortschritt stelle große Anforderungen an jeden einzelnen, auch wenn er „ausgelernt" habe, und sie sollten zu je der Zeit die handwerkliche Ehre im Sinne der nationalsozialisti schen Weltanschauung wahren. Er wünschte ihnen alles Gute und ernannte sie zu Gehilfen. Kreischa. Mit Gas vergiftete sich hier in der elterlichen Wohnung am Sonntag nachmittag die 20 jährige Tochter Friedel des Arbeiters P. Mannhaupt. Dresden. Am Montag versammelten sich die Krcisleiter und Gaureserenten im Landtagsgebäude in Dresden zu einer gemein samen Arbeitstagung, an der auch Gauleiter Pg. Mutschmann, der stellv. Gauleiter, Pg. Dr. Fritsch, Wirtschaftsminister Lenk und Gaugeschäfksführer Harbauer teilnahmen. Die Tagung, die sich mit den in den kommenden Wochen im Vordergrund stehen den Fragen befaßte, gab allen Teilnehmern reiche Anregung. Gauleiter Mutschmann machte hierbei bedeutsame Ausführungen zur Außen- und Innenpolitik, insbesondere zur Frage der Ar beitsbeschaffung und Wirtschaflsbelebung, und ermahnte alle An wesenden zur' energischen Mitarbeit, um die Arbeitsschlacht in Sachsen erfolgreich durchzuführcn. Dresden. Der Kammersänger Fritz Vogelstrom, der 16 Jahre lang der Staatsoper angehört hat, ist auf Antrag der Eeneralintendanz vom Ministerium für Volksbildung in An erkennung seiner Verdienste um die deutsche Kunst zum Ehren-- Mitglied der sächsischen Staatstheater ernannt werden. Freiberg. Eine exemplarische Strafe verhängte die Große Strafkammer des Landgerichts Freiberg gegen den 28 Jahre al len Melker Paul Winkler. Der Angeklagte, der wiederholt we gen Notzucht und Siltlichkeitsverbrechen vorbestraft worden war, halte im August 1933 bei Reinhardtsgrimma ein Mäd chen unsittlich belästigt und versucht, sich an ihm zu vergehen. Das Mädchen wehrte sich jedoch, so daß Winkler von seinem Vorhaben absehen mußte. Die Strafkammer verurteilte ihn we gen versuchter Notzucht und Erregung öffentlichen Aergernisses zu zwei Jahren Zuchthaus. Außerdem wurden ihm die bürger lichen Ehrenrechte auf die Dauer von drei Jahren aberkannt. Schließlich wurde seine Entmannung angeordnek. Hpost-Nölila- Beim.Speerwerfen ist einem Schuljungen der Speer eines anderen durch die Backe in den Mund ge drungen und hat die Speicheldrüse verletzt. Es ist noch nicht abzusehen, welche Folgen diese gefährliche Verletzung nach sich ziehen wird. Lislerberq In einer Anlage bei Elsterberg hat sich der 62 Jahre alte Brunnenbauer Hermann Gypser aus Görchnitz in selbstmörderischer Absicht eine Sprengpatrone auf den Leib gelegt und hat sie zur Entzündung gebracht. Die Sprengwirkung war so stark, daß denk Selbstmörder der Leib aufgerissen wurde. Wetter fAr morgen Bei im wesentlichen geringer Bewölkung ganz oder nahezu nieder schlagsfrei. Tagsüber mild, bei kühler Nacht im Flachlunde leichter Frost möglich. Schwache Luslbcwegung.