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WeHeritzZeitung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippolöiswal-e, Schmieöeberg u. U. Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. mit Zutragen: einzelne Nr. 10 Rpsg. :: Gemetnde-Verbands-GIrokonto Nr. 6 .. Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 Netteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauplmannschaft, des Stadlrals und des Finanzamts Dippoldiswalde Anzeigenpreis: Die 46 Milltmetei dnit« - Millimeterzeile 6 Rpfa.: Im TrrNeii di» SS - Millimeter breite Millimeterzelle 1t Rpfg . Anzeigenschluß 10.00 vorm. D.-A. 11341332 - Hauptschriftleiter: Felix Zehne, Dippoldiswalde,- Stellvertreter: Werner Kuntzsch, Altenberg; verantwortlich siir den gesamten Tertteil: Felir Zehne, Dippoldiswalde; verantwortlicher Anzeigcnleiter: Felix Zehne, Dippoldiswalde; Druck u. Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde 100. Jahrgang Donnerstag, am 15. März 1934 Nr. 63 -ertliches Md Sächsisches Dippoldiswalde. Jeder dein Reichskriegcrbund „Kyffhäuser" ongehörende Krieger-Verein muh künftig neben seiner bis herigen Fahne auch die mit dem Hakenkreuzwimpel aus gezeichnete Kyffhäuser-Bundesflagge führen. Für das ganze Reich einheitlich gestaltet, zeigt diese Bundesflagge auf rotem Grunde das schwarzweihe Eiserne Kreuz mit dem Kyffhäuser denkmal in der Mitte. Der Bezirksverband Dippoldiswalde vom „Kyffhäuserbund" weiht seine 27 Bundesflaggen am 15. April d. I. gemeinsam in der Stadtkirche zu Dippol diswalde. Zu dieser Feier sollen SA., SS„ Stahlhelm und . alle Fahnen führenden vaterländischen Verbände und Vereine Einladungen erhalten. Am 13. d. M. fand die Mitgliederver sammlung der Beiufsgemcinschaft der weiblichen Angestellten im Cafe Schwarz statt. Frl. Kartzke von der Bezirksgeschüfts- stelle Dresden erläuterte in grohen Umrissen das „Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit". Dippoldiswalde. Beim hiesigen Postamte sind Postassisteut Neumann zum Postsekretär und Hilfsschafsner Gehmlich zuni Postschaffner befördert worden. — Am 10. März fand der 71. Heimabend der Lands- mann schuft Dippoldiswalde u. Umg. statt, der überaus gut, von 102 Personen, besucht war. 2m Laufe der Verhandlungen wurde darauf hmgewicscn, dah Mitte April ein Lichtbilder vortrag von Lehrer Erich Fischer: „2m Lande der Schweden" geboten wird. Nach dem geschäftlichen Teil fand ein Schlacht fest statt, welches sämtliche Teilnehmer in lukullischer wie unter haltender Hinsicht wohl befriedigt haben dürfte. — 2m April findet im Saale des „Keglerheim", Friedrichstraße ein von ca. 15 erzgebirgischen Landsmannschaften veranstalteter Volkstums- Abend statt, an dem erzgebirgische und vogtländische mundart liche Vorträge und Gesänge geboten werden. Rühmlichst be kannte Mundarldichtn, einige Sängerabteilungen, Trachtcn- gruppen, Tänze und Lautenvorträge werden den Abend höchst genuhreich gestalten. Dippoldiswalde. Die Deutsche Arbeitsfront und NS BO. hatte gestern Mittwoch zu einer öffentlichen Kundgebung nach der Rcichskrone eingcladen. Zahlreich hatte man dem Ause Folge geleistet, so daß der Saal gut beseht war. Gegen '/-ü Uhr crössnete der Ortswart der DAF. und NSBO„ Zimmer, die Versammlung, und gab bekannt, daß der Cauobmann der Deutschen Arbeitsfront und NSBO., Korb, leider infolge Krankheit am Erscheinen gehindert sei und für ihn der Krclsleiter des Deutschen Mclallarbeitcrvcrbandes, Müller, Dres den, sprechen werde, dem er auch sofort das Wort erteilte. In längeren Ausführungen legt« Müller Zweck und Ziel der Ver sammlungen im neuen Staate dar, um dann über den Zweck und die Ziele der marxistischen Verbände vom überwundenen Sy stem, die nur dem Zweck des Klasscnkampfes, der Proletarisierung gedient und die Gcwerkschaslsbonzen gemästet hätten, im Gegen satz zu den großen Zielen der Deutschen Arbeitsfront und seinen ilnlerorganisationen im neuen nationalsozialistischen Staate. Kein Land der Welt habe den Klassenkampf in so ausgedehntem Maße durchgckostet, wie das Deutsche Reich. Das hätten die Führer von damals so gewollt und hätten geschürt durch fortgesetzte Lohn» forderungen, die nach der Höhe manchmal lächerlich gering gewesen seien, aber das Lebensnotwendigste des Arbeiters um ein Höheres verteuert hätten. Schuld daran feien eben die Bonzen gewesen, die ja gar nicht den Willen gehabt hätten, die Interessen des ehr lichen Arbeiters zu vertreten, sondern nur Kuhhandel mit den Syndizis getrieben hätten, um dann von neuem die Gegensätze, den Klassenkampf, predigen zu können. Dagegen habe sich die NSBO. gewehrt, sie hche versucht, die Arbeiter zu gewinnen und ihnen klarzumachen, daß sie verführt seien und das Heil des Ar beiters nicht nur von der Lohntüte abhängc. Der Ruf der Bonzen sei gewesen: „Arbeiter, organisier! Euch, wenn Ihr organisiert seid, kommt Ihr durch Gleichberechtigung zum Ziel!" Erft habe auch der Arbeiter daraus reagier!, sei in die Verbände cingclrclcn, abcr n'ü der Zeit habe er sich von ihnen gewendet. So wie cs die Gc- ^"wchaklssührer Arbeitern getrieben hätten, so sei auch der Mittelstand von seinen Führern vcr- und irregcsührt worden: mich hier sei Klassenkampf und Haß großgczogen worden. Dcr Valwnalsoziabst sei immer verhaßt gewesen, er sei mit den „Gel ben , den „Lhrislüchcn" ufw. auf eine Stufe gestellt worden. Aus- spruchc vom Wuhrer Mols Hiller seien bewußt verdreh! und sinn- emsteltl worden. Redner gab dann an Hand eines Ausspruches Freizeit des Arbeiters dafür den besten Vc- ^^'.^'c§"lzeil des Arbeiters habe man schänden wollen und habe gelogen. Es sc, ihnen aber nicht gelungen, dcr National- Schluß gemacht. Dic NS.-Gcmcmschast „Kraft durch Freude wolle den Arbeiter wieder freudig machen, er solle.Freude an der Arbeit und am Arbeitsplatz haben und in der Freizeit die engere Heimat, und einmal im Iahre Gelegenheit haben, Ecüe seines Vaterlandes kennenzulernen. Der Arbeiter solle wieder heraus.ns Freie an Licht und Luft; solle nicht Ür denken, daß er nur zum Schuften da sei, nein, er solle sich in sei, er Freizeit b-lnligcn, wozu er Lust habe, dazu biete die NS-Genie n jch-st „Krost durch Freude" genug Gelegenheit AZ> sclMen Eden für gerechten Ausgleich Im englischen Unterhaus berichtete Lordsiegelbewahrer i Eden über die Eindrücke, die er mährend seiner Reise in Paris, Rom und Berlin empfangen habe. Er erklärte, daß j er in den letzten Monaten stets den Eindruck gehabt habe, i daß die Abrüstungskonferenz unter der Begrenzung ihres s Titels leide. In den nächsten Machen müsse jedoch etwas l viel Veitergehendes entschieden werden als die Zukunft der Abrüstungskonferenz. Man müsse daher den Tatsachen ins Gesicht blicken, selbst wenn sie etwas unangenehm seien. Die lange Verzögerung der Abrüstungskonferenz sei nicht darauf zurückzuführen, daß sich die Sachverständigen nicht über die Zahl der Tanks, des Geschützkalibers usw. einigen könnten sondern vielmehr daraus, daß die Staaren der Welt kein genügendes Vertrauen und nicht den genügen den Mut aufbrächten. Wenn man die Beweggründe hierfür verstehen wolle, jo müsse man sich bemühen, die Gesichts punkte der Einwohner von Paris ebenso wie die der Ein wohner von Berlin zu verstehen. Er wolle daher versuchen, mit den Augen der Bewohner dieser beiden Städte zufehen. Frankreich sei immer noch seit Ende des Krieges um leine Sicherheit besorgt. Man müsse aber auch in Rechnung zie hen, daß Deutschland dieselben Gefühle, in anderer Geltclt ausgedrückt, haben kötine. Frankreich sei so stark überzeugt, keine Angrisfsabsichten gegen irgendeinen anderen Staat zu haben, dah es kaum glauben könne, dah ein anderes Land, dem keine entsprechenden Rüstungen erlaubt sind, sich nicht vollkommen sicher in der Nachbarschaft Frankreichs fühle. Das Bevölkerungsproblem ebenso wie die „halbmilitärische Ausbildung" in Deutschland erhöhten die Befürchtungen Frankreichs. Wenn man versucht, durch die deutsche Brille zu sehen, dann ist es ohne Zweifel eine deutsche Aus- fafsung, dah Deutschlands eigene Sicherheit ebenso ein lebenswichtiges Interesse für die Deutschen sein kann wie die französische Sicherheit für Frankreich. Deutschland würde ohne Zweifel erklären, dah es lange auf die Gleichberechtigung gewartet habe und die Deutschen kaum glauben können, dah Frankreich immer noch mehr Si cherheit wünscht. Da dies die gegenseitigen Meinungen nicht der Regie rungen sondern der nationalen Gefühlsäußerung seit meh reren Jahren sind, ist es klar, daß sie nicht leicht ausaesöhnt solle er sich, wozu er Lust und Liebe habe, denn im Arbeiter stecke noch großes Können. Natürlich müsse er tätig Mitarbeiten am Ausbau des Staates. Einzig in der Welt stehe das Werk „Kraft durch Freude" da. Die Lebensfrage des Arbeiters muß gesichert werden,- dies tue das am !. April in Kraft tretende neue Gesetz zum Schuhe der nationalen Arbeit. Gegen unsoziale Arbeitgeber werde mit allen Mittel» vorgcgangcn werden. Das Gesetz werde den Sozialismus fdie Gerechtigkeit) formen, wie er gebraucht werde. Der Hcrrenslandpuukk im Betriebe sei vorbei, cs gcbc im Betrieb nur noch Führer, Vertrauensrat und Gefolgschaften. Das Vertrauen werde in jedem Betrieb hcrgcstell! werde». Ieder müsse seine Pflicht tun, Der Führer ist verantwortlich für alles, was im Bclrieb vor sich geht, der Vcrlrauensral isl für alles, was er tut, seiner Eesolgschast gegenüber verantwortlich. Die Sauberkeit in allem müsse enlschcidcii. Früher seien Millionen aus den Arbei tern herausgcprcßt worden, wofür man Paläste gebaut habe, abcr dcm Arbeiter selbst sei nichts als Gegenleistung zurückgcflosscn. Aas sei jetzt anders. Altes Geld, was er jetzt zahle, fliehe wieder zurück, komme ihm wieder zugute. Eines Tages werde füralte der Einhcilsbeilrag kommen, seien die Leistungen für jeden gleich und jeder werde sorgenfrei ins Alter schauen können. Die Zeit, wo die besten Arbcitskrüstc ins Ausland gingen und indirekt unsere Industrie milnahmen, seien vorbei. Früher hieß es: „Kapilal schaff! Arber!", heule heiße es aber: „Arbeit schasst Kapital". Mir könnten stolz sein, unser Volk durch Opferjinn aus eigener Kraft hochzubringcn. Tausende von Arbeitern seien untergcbracht worden, noch viel mehr werden bei Beginn der neuen Arbcils- schlacht Arbeit und Brot finden. Wir werden es der Welt bewei sen, daß jeder Arbeiter sein letztes gibt, um das Volk hochzubrin gen. Heber Lohn und Taris brauche nicht gebangt werden: Icdcr Arbeiter bekomme den gerechten Lohn, dafür werde der Staat schon sorgen und 'die NSBO. darüber wachen. Daß als Vcr- lraucnSral nur NSBO.-Männer und Mitglieder der DAF. in Frage kommen, sci klar. Daß der neuc Staal nur ocra„twor- ! tungsbcwußlc Führer brauche und keine Herrenmenschen dulde, j sei sclbstvcrstänk.ich. Der Arbeiter werde sein Recht bckommcn, l nicht wie früher, um sein Recht betrogen werden. Anch der letzte Arbeiter werde noch gewonnen werden, llm das begonnene Werk zu vollenden, müsse jeder milhelfen und dem Führer Adolf Hitler jederzeit volles Verlraucn schenken. Mil einem dreifachen „Sieg ; Heil" auf unseren Vclkskanzler schloß der Redner seine Ausfüh- ! rnngcn. Mil Gesang dcs Horst-Wessel-LieLes fand gegen 10 Uhr ! die Versammlung ihr Ende. > Kreischa. Zahlreiche Durchsuchungen wurden am Dienstag s in Lungkwitz von der Gendarmerie in Gemeinschaft mit der ! Forstverwaltnng des Stiftsgutes vorgenommen. Verschiedene s Notstandsarbeiter und anch andere Personen hatten die Auf- t räumungsarbeiten im Windbruchgcbiet dcs Willsch dazu be- , nutzt, sich größere Mengen Nutzholzes anzueigncn, die der s Beschlagnahme verfielen. I o h n S b a ch - Fa l k c n ha i n. Sci» 43. Slislungsscst bc- ging der Kricgcrvcrcin Iohnsbach u. ll. am vergangenen Sonntag - im Gasthof Falkenhain. Im schön geschmückten Saale wurden die j Kameraden durch einen Doppelposten, davon einer in Friedens- s uniform der Oschatzer Ulanen, den später ein Posten in der Schützcnuniform abtöstc, und je einen in der Vercinsmiisonn, am s Eingang mit entsprechender Ehrenbezengung begrüßt. Mit einem ! kernige» und kameradschaslsichcn Wiltkommensgruß begrüßte der ; VcreinSführcr alle Erschienenen, insbesondere SA., Kamerad Be- ; lcran Hausschild und den Vczirkssührcr. Im Anschluß hieran hielt i Bezirksführer von Lüttichau eine längere Ansprache, in weicherer ! für den Beitritt in die Wchrvcrbändc warb. Seine Worte klangen s aus in einem Sieg Heil ans den Reichspräsidenten von Hindenburg ! und Votkskanzlcr, dem sich der Gesang dcs Dcutschland- u. Horst- j Messcl-LIcdcs anschlossc». Nach Aufsicllung dcr Mitglieder und - der Ehrenwache überreichte der Vczirkssührcr Kamerad Oel- s schlüget, Falkenhain, für 25 jährige Mitgliedschaft die cnlfprc- ; chcndc Auszeichnung. Ein kräftiges Sieg Heil galt dcm Jubilar. > Der Abend wurde durch verschiedene humoristische Darbictungc» eines auswärtigen Kameraden verschönt. Grethen, 14. März. Heute mittag wurde im Staatssorst- j rcvier Weißer Hirsch, ein 62 Jahre alter Kutscher, der neben ' seinen: Langholztransportwagen ging, von einem herabfallen- > den Baumstamm getroffen. Der Verunglückte war auf der Stelle tot. Dresden. 2n der Nacht zum Mittwoch kam cs auf der Reichsstraßc zu einem heftigen Zusammenstoß zwischen einem Motorrad und einem Personenkraftwagen. Der Motorrad fahrer, ein Reichswehrfähnrich, wurde schwer verletzt und mußte dem Standortlazareit zugeführt werden. — Am Mitt woch nachmittag wurde auf der Leipziger Straße ein Rad fahrer von einem Lastkraftwagen überfahren und auf der Stelle getötet. Dresden. Zwangsversteigerung. Das bekannte Hotel Continental am Hauptbahnhof gelangte vor dein Amtsgericht zur Zwangsversteigerung. Die Brandversiche rungssumme des Grundstücks wurde mit 497 OM RM an gegeben. Bei der Versteigerung gab dcr Reichsfiskus mit 362 000 RM das Höchstgebot ab, dem der Zuschlag erteilt wurde. Pirna. Bei Ausschachtungsarbeiten in einem Gartengrund stück in Liebethal wurde durch Zufall ein Brunnen entdeckt, der 3 in tief kunstvoll ausgemauert und weitere 17 m tief in den Felsen hineingehauen worden war. Er soll um die Zeit von 1813 erbaut worden sein und war in den Kriegswirren verschüttet worden. Kit- Tcßan-au. 2m Polenztal stehen auch in diesem Jahre die Märzenbecher in voller Blüte. Die Blütenpracht lockt alljährlich tausende von Wanderern nach dem Polenztal. Bad Schandau. Die Kirnitzschtalbahn Bad Schandau— Lichtenhainer Wasserfall nimmt Sonnabend, dem 11. März, ihren Betrieb wieder auf. 6a- Zctiandau. Am Montagabend wurde in Schmilka ein 15 jähriges Mädchen aus Berlin aufgcgriffen, das mit seinem 19 jährigen Freunde nach Bodenbach fahren wollte. Die Ermittlungen ergaben, daß das Kriminalamt Berlin einen Schntzhaftbefehl gegen die 15jährige erlassen hatte. Meißer. In Pröda wurde ein bei einem Bauern be schäftigter Ecschirrführer bcim Pfcrdcsüttern durch Husschlag an, Kopf getroffen, sodaß er bewußtlos zu Boden stürzte. Dcr Verletzte mußte mit Schädelbruch ins Krankenhaus ein- geliefcrt werden. Chemnitz. Nus der hiesigen Weststraße wurde ein Rad fahrer von einem Personenkraftwagen überholt und angefahren. Dabei wurde dcr Radfahrer mit solcher Wucht gestreift, daß der Türdrücker des Kraftwagens dein Radfahrer ins Gesäß drang und abbrach. Er tonnte erst von einem Arzt entfernt werden. Der Kraftmngcnführer ist schleunigst weitergefahrcn, ohne sich um sein Opser zu kümmern und konnte leider bis her noch nicht ermittelt werden. Wetter für morgen Unbeständig mit strichweise Niederschlägen. Höhere Verg ingen Neuschnee. Temperaturen wenig geändert. Lebhafte Süd- wcflwindc.