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Oelsnn« i. E. Das sogenannte Forsthaus zur „Prinzen höhle", das ursprünglich als Hegerhaus für einen Forstauf seher und als Uebernachtungsgelegenheit für den damaligen Besitzer der Herrschaft Hartenstein, Alexander Fürst von Schön burg-Hartenstein, bei Ausübung der Jagd erbaut worden war, besteht Heuer 50 Jahre. Die „Prinzenhöhle" ist seit vielen Jahren eine beliebte Einlehrstätte. 8k0l!bei»g Am Freitag abend gegen 10 Uhr wurde auf der Bahnstrecke zwischen Niederdorf und Pfaffenhain ein noch' unbekannter Mann voni Zuge überfahren. Der Körper des Unglücklichen wurde etwa 150 Meter mitgeschleift und furcht bar verstümmelt. Der Mann war etwa 20 bis 25 Jahre alt. Ob Unfall oder Selbstmord vorliegt, steht noch nicht fest. Kirchberg i. S. Die Errichtung eines Arbeitsdienstlagers in Kirchberg kann nunmehr als gesichert bezeichnet werden. Zur Unterbringung der vorgesehenen 216 Mann werden 5 große Baracken erstellt. Werdau. Eine hiesige Geschäftsfrau überraschte in ihrem Laden zwei Schulknaben, die bei ihrem Eintreten rasch vom Ladentisch entwendete Zigaretten in der Tasche verschwinden lassen wollten. Die vielversprechenden Burschen, die schon zweimal zuvor auf diese Weise Zigarren und Zigaretten aus dem Geschäft gestohlen und dann geraucht hatten, hatten rasfinierterweise stets um Reklamebilder und Zigarrenkisten ge bettelt, um einen Grund zu haben, den Laden zu betreten. Zwickau. In der Gemeindeverordnetensitzung zu Crossen kamen die Verfehlungen zur Sprache, die in der dortigen Girokasse begangen worden sind. Ein Untersuchungsausschuß hat festgestellt, daß eine fahrlässige Verschleuderung von Ee- meindegeldern stattgefunden hat. Gegen den in den Ruhestand versetzten Bürgermeister Ehrlich ist das Dienststrafverfahren eingeleitet worden. 2m Januar d. I. hat sich der Eirokassen- kassierer Weißer entleibt. Der Selbstmord dürfte ebenfalls mit den Unregelmäßigkeiten Zusammenhängen. Der Schaden, der Ler Kasse entstanden ist, beläuft sich auf etwa 6000 Mark. Bei einer Revision wurde festgestellt, daß falsche Buchungen vorgenommen und seit 1931 noch keine Rechnungen gelegt worden sind. Penig. Am Freitag nachmittag wurde mit dem Leichen wagen ein Sarg nach dem Friedhof in Alt-Penig gefahren. Bei der Rückkehr wurden die Pferde durch das Pfeifen der Lokomotive der Muldentalbabn scheu und gingen durch. Bei der tollen Fahrt wurden zwei Kinder von dem Wagen ge streift und so erheblich verletzt, daß sie sich in ärztliche Be handlung begeben mußten. Wozu Familienforschung? Die Genealogie oder Familienkunde ist die Wissenschaft vom Ursprung, der Folge und der Verwandtschaft der Geschlechter. Die älteste Genealogie sind die Götter- und Heldengcschichlen, die sich fast bei allen Völkern finden. Die Israeliten, die das ganze Menschengeschlecht auf einen Stammvater zurückführten, liehen von frühesten Zeiten an Geschlechtsrcgister führen. In Deutsch land gab im Mittelalter die Trennung der Bevölkerung in „Edle" und „Gemeine" den ersteren, die besondere erbliche Vorrechte er langten, den Anstoß, sich sorgfältiger mit der Familienforschung zu beschäftigen. Im 15. Jahrhundert traten auch die ersten genea logischen Schriftsteller auf, die aber oft, um den Nächsten zu schmeicheln, die Stamm- und Ahnentafel wissentlich fälschten, ja sogar manchmal auf die mythologischen Helden und selbst über die jüdischen Könige auf Adam zurückführten. Einer der ersten, die einen etwas kritischeren Maßstab an die überlieferte Tradition und die Fabeln legten, war Matthäus von Pappenheim, der gleichwohl, wie die neueste Forschung bewiesen hat, verschiedene Geschlechter und ganze Generationen durch- einandergewirbcll hat. Erst Nittershusius und Spener verlangten Ende des 17. Jahrhunderts von den Familienforschern urkund liche Beweisführung. Von nun an wurde es hiermit allmählich besser, wenn auch von einer wissenschaftlichen Familienforschung erst in den letzten Iahrzehnten, vor allem seit der Gründung der samilienkundlichen Vereine gesprochen werden kann. Einen großartigen Aufschwung nahm die Familtcnsorschung nach dem Weltkriege, war allerdings meist noch den gebildeten und vermögenden Geschlechtern Vorbehalten, vor allem wegen der vielen fauch pekuniären) Erschwerungen, die die alle Tradition bekämpfenden Negierungen der Familienforschung bereiteten. Erst die nationalsozialistische Regierung schuf hier grundlegenden Wan del. Schon aus bevölkerungs- und rassepolitischen Gründen leiht sie der Familienforschung ihre stärkste Unterstützung. „Um der Zukunft willen müssen wir uns mit der Vergangenheit beschäf tigen", so erklärte jüngst der Sachverständige für Rasseforsqung, Dr. Gercke. „Die Familienforschung muh ihren Sinn finden in der engen Verbindung mit den tiefen Strömen unseres Blutes." Sie darf daher nicht mehr ein Vorrecht der Begüterten sein; je dem Deutschen muß es möglich sein, seine Ahnen zu erforschen. Dazu ist es aber nölig, die unersetzlichen Urkunden, aus de nen wir Kunde von unseren Ahnen erhalten können, vor Ver lust und Vernichtung zu bewahren. Es handelt sich vor allem um die Kirchenbücher, Matrikel der Hochschulen, Leichenpredigten und andere Urkunden, die für die Familienforschung wichtig sind. Von diesem Gedanken ausgehend, hak Reichsminister Dr. Frick auf Vorschlag von Dr. Achim Gercke an die Lanoesregierungen einen Erlaß zum Schuhe der Schriftdenkmäler gerichtet, in dem es heißt, er beabsichtige, diese so wichtigen Urkunden unter Schrifkoenkmalschutz zu stellen und die Vervielfältigung der Ur kunden durch Photokopien zu veranlassen. Für den Augenblick bitte er jedoch die Landesregierungen, daraus einzuwirkcn, daß in Gefahr befindliche Urkunden in sicheren Räumlichkeiten ausbc- wahrk werden und daß die Benutzung der Urkunden durch unbe rufene Personen künftig unterbleibt. Durch diesen Erlaß hak der Aeichsinnenminister nach mensch lichem Ermessen erreicht, daß die jetzt noch vorhandenen samilien- geschichtlichen Urkunden der Nachwelt erhalten bleiben und der ernsten Forschung zugänglich gemacht werden können. Dr. Gercke beabsichtigt, erst einmal Photokopien von den Kirchenbuchcintra- gungen Herstellen zu lassen, die in landschaftlichen Sippenämkern aufbewahrt und allen Menschen zugänglich gemacht werden sollen. Später sollen Ahncnkarleien in einer Zentralstelle angelegt wer den. „Die Fragen der Raste sind keine theoretischen Sachen. Rasse ist das Erbgut der Vergangenheit für unsere Zukunst." Letzte Nachrichten Uorä bei ^LZäsburZ? Magdeburg, 5. März. Am Sonntag nachmittag er eignete sich in der Ortschaft Theben bei Grabow (Kreis Jerichow I) eine Bluttat. Der Geschirrführer Heinrich Rockar aus Theßcn meldete dem Eendarmeriewachtmeister von Grabow, daß seine 71jährige Mutier, die in seinem Hause das Alten teil genieße, sich in ihrer Wohnstube erhängt habe. Der Gen- darmeriebcamte begab sich sofort nach Theßen und untersuchte die Angelegenheit. Da er an einem Selbstmord zweifelte, alar mierte er die Magdeburger Mordkommission, die feststellte, daß mit größter Wahrscheinlichkeit Mord vorliegt. Das Ver hältnis zwischen der alten Frau und ihrem Sohn, insbeson dere jedoch zwischen Schwiegermutter und Schwiegertochter soll unerträglich gewesen sein. Ein Zeuge will am Sonnabend gegen 20 Uhr Hilferufe in dem Rockarschen Haus gehört haben. Rockar und seine Frau wurden festgenommen. NlLLZlücktsr Luk äeu jaxLrüsekeQ keLLMöQ Lu Schanghai, 4. März. Bei einer Gedächtnisfeier für die gefallenen japanischen Soldaten und Matrosen, an der zahl reiche Militärs mit dem Gesandten Arioschi an der Spitze teilnahmen, warf ein unbekannter Koreaner eine Bombe, die glücklicherweise nicht explodierte. Die sofort von der japa nischen Militärpolizei aufgenommene Verfolgung führte zur Festnahme des Täters, der nach der Auffassung der Behörden einer koreanischen Terroristenorganisation angehört. Zahlreiche Verhaftungen sind vorgenommen worden. Die Militärpolizei ist der Ansicht, daß der Bonibenanschlag sich gegen die Person Arioschis gerichtet habe. Vik 6do1mkMkM M üen kdiliMM. Tokio, 4. März. Nach hiesigen Informationen nimmt die Cholera auf den Philippinen einen immer größeren Um fang an. Die Zahl der Toten soll bereits 500 betragen. 2000 Krankheitsmeldungen sind bisher zu verzeichnen. Zur Bekämpfung der Epidemie sind alle erdenklichen Maßnahmen getroffen. An einzelnen Punkten sind Quarantänestationen errichtet worden. Dä-viseLe Nlksaktion tür Losies Kopenhagen, 4. 3. Die Ungewißheit über das Schicksal des französischen Ozeanfliegers Costes, der am Sonntag auf dem Flugplatz Kastrup erwartet wurde, hat auch in dänischen Luftfahrtkreisen Beunruhigung hervorgerufen. Am Montag sollen deshalb von Kopenhagen aus zwei Marineflugzeuge aufsteigen, um die Nordsee abzusuchen. Der 8!M üer MiuHMov kür ck „l8edG8M"-LxMM Moskau, 4. März. Der von der Regierung zur Hilfe leistung für die Tscheljuskin. Expedition eingesetzte Ausschuß veröffentlichte einen Bericht über die bisherigen Maßnahmen. Daraus geht hervor, daß das Welter der letzten 4 Tage für Flugzeuge besonders ungünstig war. Das Lager habe sich am Freitag etwa auf dem 68. Breitengrad und dem 172. Längen grad befunden. Am 27. und 28. Februar sei die Eisscholle mit dem Schmidt-Lager etwa 21/2 bis 3 km in südwestlicher Richtung abgetrieben. 2m Lager selbst sei alles wohl. 2n dem Bericht heißt es weiter, daß aus Wladiwostock ein Dampfer mit sieben Flugzeugen ausgelaufen sei. Ein aus Petropawlowsk ausgelaufener Dampfer mit zwei Flugzeugen an Bord habe bereits die Insel Olutorowskoe erreicht, außer dem werde in Wladiwostock ein dritter Dampfer ausgerüstet. Für den Fall, daß die Maßnahmen zur Rettung der Schmidt- Wack verU» zur Antomobilausstellung und glelchzelklg Rund fahrt durch Groß Berlin und Besichtigung Potsdams. Gute preiswerte Fahrtgelegenheit. Alles Nähere bet konrstl Usmsnn, paulsüork Talsperre Malter. Autobosfuhronternehmen. Ruf 298 Handel und Börse Dresdner Börse vom 3. März. Am Sonnabend überwogen me Kursverluste, weil sich die schwächere Haltung der Berliner Freitagbörse voll auswirkte. Reichsbank gaben um 5,5, Deutsche , Bank um 2, Somag um 2 und Rosenthal um 3,5 Prozent nach. Deutsche Ton gewannen 3,5 Prozent. Ehern. Heyden 2, Industrie Plauen 1,5, Geraer Strickgarn und Zwickauer Kammgarn je 2, glitz Schulz und Zeiß Ikon je 2,5 Ecbr. Hörmann 5,5, Kötitzer j LÄ>er 2,5, Großenhainer Webstuhl 2,5, Sächsische Webstuhl 2,25, j Elektra 3 Prozent niedriger. Gohrisch und Eßlinger je 2, Erste Kulm 1.5 Prozent fester, während Radeberger Exportbier 2 Pro zent einbüßten. Sonst gewannen noch Vereinigte Zünder 2, Gebr. Unger und Elbe-Werke je 2,5, Kunstanftalten May 4 Pro zent. Anleihen und Pfandbriefe zeigten bei ruhigem Geschäft pur unwesentliche Verschiebungen. MM MmtMlhW. MsWIe WMlvM Mittwoch d. 7. und Donnerstag, d. 8. März öffentlicher Unterricht für dle Ellern. ' Während der genannten Tage v. 8 bis 20 Uhr Ansstellung von Zeichnungen, Werk- und Nadelarbelken In der Turnhalle Freitag, d. 9. März 20 Uhr in der Turnhalle Elternabend mit bunter Darbietungsfolge Dippoldiswalde, den 5. März 1934 Die Lehrerschaft: Hesse, Schulleiter habe« in der Weiheri-, Zeitung beste« Erfolg l V. v- Ortsgruppe Dippoldiswalde Heute abend 8 Uhr in der Reichs krone Lichtbildervortrag: Sie benbürgen. Eintritt frei. Drueklacken lllr lecken Keckari vuekelnuHterei 0. Fedne Expedition sich sehr in die Länge ziehen sollten, würden ferner die Eisbrecher „Krassin" nnd „Littke" in aller Eile wieder in Stand gesetzt. Der Regierungsausschuß habe weiter den Bot schafter Krojanowski und den Polarforscher Uschakow, der dieser Tage in Newyork cintraf, beauftragt, festzustellen, wie weit amerikanische Luftverkehrsgesellschaften zur Hilfeleistung in Frage kämen. kmmkolm?MLtl!ußWß V6IWMM i?« Paris, 4. März. Ein mit zwei Personen besetztes fran zösisches Privatflugzeug ist am Sonntag nachmittag bei Bony et Moisy abgestürzt. Die beiden 2nsassen waren sofort tot. Der Unfall ereignete sich wenige Minuten nach dem Start. Aur lNMtM W vüNburZ. Riga, 3. März. Die bei Dünaburg am Freitag abend notgelandeten russischen Militärflugzeuge haben, wie sich jetzt herausstellt, bei der Landung so schwere Beschädigungen er litten, daß sie, falls es zu einer Auslieferung kommen sollte, nur mit der Bahn zurückgcschasft werden können. Aus den Aeußerungen der verhafteten russischen Fliegeroffiziere scheint eindeutig hervorzugehen, daß sie sich verirrt haben. Die Unter suchung ist mach nicht abgeschlossen. Die Flugzeuge gehörten zu einer Stafsel russischer Milstärslugzeuge, die am Freitag, aus Moskau nach Smolensk abflogen. Vik MoMiiZ üör KMgiivmiMuiiZ Berlin, 3. März. 2n der nächsten Nummer des Reichs anzeigers wird die Fünfte Verordnung des Reichsarbeitsmi nisters zur Neuordnung der Krankenversicherung veröffentlicht werden. Sie ist erlassen mit Rücksichl auf die im Gange be findlichen Vorarbeiten für die Reform der Sozialversicherung. Um dieser Reform nicht vorzugreifen, schreibt die Verordnung vor, daß Hie Vereinigung von allgemeinen Ortskrankenkassen mit besonderen Orts-, Land-, Betriebs- oder 2nnungskranken- kassen, sowie die Vereinigung von allgemeinen Ortskranken kassen oder Landkrankenkassen, die in verschiedenen Versichcrungs- bezirken liegen bis auf weiteres nur mit Genehmigung des Reichsarbeitsminiskrs erfolgen darf. Auch für die Auflösung und Schließung von Krankenkassen ist diese Genehmigung vorgeschrieben. Dippoldiswaldes Fußball 1 am Sonntag Hcrmannia Hainsbcrg 1 — ATV. Dippoldiswalde 4:2 (1:1). Das Spiel durste von Dippoldiswalde nicht verloren werden. In der 1. Halbzeit war der ATV. so feldüberlcgcn, Halle der Sturm so zahlreiche Torschanccn, daß schon zur Pause eine Füh rung da sein mußte. So landete nur ein Schuß des Halbrechten Langbein im gegnerischen Netz, während die Hainsberger aus einem Gemassel vorm Tor heraus den Ausgleich erzielen konnten. Nach dem Wechsel hatte ATV. die bessere Seite. Die Mann schaft findet sich aber nicht gleich zusammen. Dadurch macht sich Hainsberg frei und trägt einige überraschende Angriffe vor. Und dabei geschieht das Unglück. Der Halbrechte Hainsbergs nimmt einen Flankcnball von rechts mit der Hand auf und faustet ihn ins Tor. Die ATV.-Hintcrmannschaft ist in diesem Falle so sicher, daß sie einen Handfreistoß treten will, aber der Schieds richter gibt Tor (!) und verlangt den Ball zur Mitte. Durch diese krasse Fehlentscheidung — der Schiedsrichter stand dabei am geg nerischen 16-Mcter-Raum und behauptete, nichts gesehen zu ha ben — wurden die ATV.-Spieler außer Fassung gebracht. Es ist klar, daß dieser Umstand das Zusammenspiel nicht förderte. Ein überraschender Angriff von rechts, bei dem Philipp nicht rechtzei tig herauslief, brachte Hainsbcrg das 3. Tor. Durch Görner 1 verkürzt ATV. auf 3 :2. Doch 2 Minuten später steht schon das 4 :2 fest. Ein paar glatte Handelfmeter wurden vom Schieds richter übersehen. Trotzdem ATV. mit aller Macht den Ausgleich noch erzwingen wollte, stand zum Abschluß des Spieles dank der wenig glücklichen Aktionen des ATV.-Sturmes und das kann man ruhig sagen — mit Hilfe des Schiedsrichters ein SiegHains- bcrgs fest. Die Mannschaftskritik: Hainsberg ist im Kommen. Die Mannschaft zeigte in der 2. Halbzeit ein schönes Flügelspiel. Bester Mann war der Torwächter. Trotzdem durfte ATV. von dieser Mannschaft nicht geschlagen werden. Wenn die Elf in der 2. Hälfte wieder zu dem Kombinationsspiel der 1. Halbzeit sich zu- rückgefundcn hätte, wäre von seiten Hainsbergs nichts zu bestel len gewesen. Daß es nicht soweit kam, daran war die Fehlent scheidung des Schi-Ri schuld. Beste Leute der Dippoldiswalder: Mittelläufer Görner und Mattha im Sturm. tzermannia Hainsberg 2 — ATV. Dippoldiswalde 2 8:3. Auch die 2. Els des ATV. konnte keinen Erfolg erringen. Schuld dürfte die veränderte Aufstellung tragen. Chronik * kstppoldl4»ald«, 3. März. Heute vor 75 Jahren lehnten die Stadtverordneten den Vorschlag wegen Errichtung einer Gasbereitungsanftalt ab. (Carl Müller wollte eine Holzgas bereitungsanftalt errichten.) Lieb»; M-M MMMiist Ab heute frischer Transport MeilM-HMM -Mag. and MgelMek Kühe sowie V- bis 1>/r jährige Kuhkälber sehr preiswert zum Verbaut. Achtung; Hausfrauen.' MEMMiMMW» Bettfedern-Ausstellungen SWedeterg:!» 1 bis 5 Uhr. Nur Qualitätsware zu billigen Preisen Besichtigung ohne Kaufzwang MsednmrW P. Wittig,