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Einrichtung eines Schulfrühstücks Zur Förderung der Gesundheit des Heranwachsenden Ge schlechts ist der Einrichtung des Echulfrühslücks besondere Auf merksamkeit zu widmen, dabei liegt es im volksgesundheitlichen wie in, volkswirtschaftlichen Interesse, wenn der Geruch der Milch gefördert wird. Den Gemeinden und Schulbezirken wird deshalb vom Ministerium für Bolksbildnng dringend empfohlen, tunlichst in allen Schulen Einrichtungen zur Abgabe von Milch jn den Vormittagspausen zu schaffen und sich an den Kosten insoweit angemessen zu beteiligen, als es sich um den Transport und die Bereitstellung der Milch sowie um deren Abgabe an besonders bedürftige Schüler handelt. Von der Lehrerschaft wird erwartet, daß sie sich persönlich die Ausgestaltung solcher Einrichtungen angelegen sein läßt. 2m Unterricht ist bei ge gebener Gelegenheit auf die volksgesundheitliche und volkswirt schaftliche Bedeutung der Milch hinzuweisen. Der Milchwirt- schaftsverband ist beauftragt worden, seinerseits die örtlich zu treffenden Maßnamen zu unterstützen. Es wird empfohlen, die Anregungen des Milchwirtschaftsverbands bei Einrichtung des Schulfrühstücks nach Möglichkeit zu berücksichtigen. Dippoldiswalde, am 30. Mai 1934. WgMMm INI KM. Sonnabend früh. Ein grauer, trüber Morgen. Wilde Wolken jagen über Bäume und Sträucher nach Osten. Wind heult und pfeift. Irgendwo verborgen treffen sich Jungen. Jungen, im Braunhemd und schwarzer Hose. Jungen, mit großem Affen auf dem Rücken. Jungen, mit braunen Gesichtern und zerzaustem Haar. Gruppen stehen umher, reden, lachen, erzählen. Dann zer schneidet ein Kommando die Unruhe. — Sekunden später marschieren diese Jungen. An der Spitze ihre Fahne — ein großes schwarzes magisches Tuch. Jungen fingen ein Lied: bestimmt, bewußt, überzeugt. Im festen Schrill lassen sie Dors nach Dorf hinter sich, marschieren, marschieren, marschieren. — Ein Ziel! — Affen fliegen in den Sand. Zeltbahnen lösen sich. Biele Jungenhände knöpfen emsig, schaffen, ziehen, zerren, stemmen — endlich — Zelte wachsen aus dem Boden, Aale werden eingesetzt, Heringe in den Boden geschlagen. Eine Zelt stadt steht! Feuer flammen auf. Bald brodelt das Wasser in den Koch töpfen. Dicke braune Kakaomasse fließt in die Töpfe. — Mit einem Spruch, einem Lied und dem herzlichen Wunsch „Gut Fraß" essen dann alle. Sie essen lange und viel, denn der Dienst hat seine Knochen: Schritt halten, singen, laufen, rennen, oufpassen, Meldungen durchgeben, Geländekunde bimsen, was weiß ich nicht noch alles. Als dann der Steinbruch gegen abend in tiefes Grau fällt, heben die Jungs die Hände zur Fahne hinauf, die 40 Meter über ihnen flatterte, und jetzt eingcholk wird. 22 Ilhr. Die Wachen ziehen ihre Kreise. In den Zelten flammen die Lampen und ein Führer erzählt von Grohfayrten; Karpathen, Tatra, ewigem Schnee, Sonnenglut, bitterer Kälte, Strapazen und Erholung. — Nachts schreit dann noch einer im Schlaf: „Faßt ihn, den Hund, er will unsre Zelte stürzen!" Einige erwachen, stutzen und — feixen, — die meisten schlafen ungestört weiter. Dann erwacht ein neuer Tag. Wieder ohne Sonne. Wieder mit jagenden Wolken über uns, und mit unheimlich hartem, beißendem Wind. Trotzdem rollt der Dienst ungehemmt. Mittags besucht uns Jsegrimm. Er freut sich über uns, fragt, lacht und erzählt. 3.10 Uhr der Befehl: Zelte einreißen, Affen packen, Unrat verbrennen. 4 Uhr Abmarsch. Jeder hak wieder seine Arbeit. Ucbcrall werden Zeltbahnen gerollt. Ueberall wird geschimpft und gewettert, weil die Zelt bahn nicht so werden will, wie sie der Chef verlangt. 16 Uhr. „Stillgestanden!" Die Flaggeneinholung beschließt daS Lager. Wieder marschieren Jungen. In Sechserreihen. Ein Schritt beseelt die Meute. Ein Lied beherrscht alle. Eine Linie stellen sie dar: graue Strümpfe, braune Knie, schwarze Hosen, braune Hemden, harte Jungengesichter. Und diese Linie ist unser Leben! Unser Leben aber ist ein Wille: Wir erziehen die Führer des kommenden, des werdenden Bölkes. Mit einem Lied schließt das Lager, das der Feststellung der besten Jungenschaft des Fähnleins Dippoldiswalde galt: Sehl, wie die Feinde und Rebellen, sie weichen unsrer Siegesmacht, wir stürzen alle die morschen Festen! Fränzel. MiWWastMWer N.5W11 in der Ml; Neustadt a. d. Haardt, 30. Mai. Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt nahm am Dienstagnachmittag im Hause des pfälzischen Industriellenverbandes in Neustadt a. d. Haardt an einer Aussprache der pfälzischen und saarländischen Indu striellen teil. Man sah auch Mitglieder der Gauleitung, an deren Spitze Gauleiter Bürckel, sowie die Vertreter Ler staat lichen und städtischen Behörden. ' Kommerzienrat Röchling sprach über TagesfragenI der Saarwirtschaft. MW Lelmtm-Mg. Straßensperrung. Megen Mossenschulles wird die Straße vom Molchgrund nach Luchau vom 31. Mai bis 13. Zuni für allen Fährverkehr gesperrt. Der Berkehr wird über Oberfrouendorf verwiesen. Oberfrauendorf, am 30. Mat 1934. Der Eemeinderat. WOWM W k. M Kaden In üer »WeiüerlH-rellung« üen dellen Lrkolg! Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt umriß in großen Strichen die Grundlagen der neuen deutschen Wirtschafts gestaltung, für die die politische Lage ausschlaggebend sei. So wie man heute die Entwickelung der Dinge sehen könne, seien wir im Begriff, uns innen- und außenpolitisch eine Stellung zu schassen-, die eine Besserung auch unseres Wirtschaftslebens gewährleistet. Wenn man die Dprge von der hohen Warte aus betrachte, müsse man gestehen, daß vieles schon erreicht sei, und daß vor allem die Grundlagen zum weiteren Auf bau geschaffen worden seien. Es komme nicht so sehr darauf an, ob wir heute oder morgen das Ziel erreichten, sondern darauf, daß es überhaupt erreicht sei, ohne mehr zu zerstören, als wir gutmachten. Das wirtschaftliche Leben müsse auch in Zukunft seine Impulse von der Privatinitiative erhalten. Auf das Prinzip der gesunden Konkurrenz könne man nicht ver zichten. Der Minister wandte sich dann der Steuerpolitik des neuen Reiches zu. Wenn jetzt der Eingang der Steuergelder flotter erfolge, sei es richtig, daß der Staat im gleichen Augenblick die Steuerlasten im gleichen Verhältnis senke, und sich nicht dazu verleiten lasse, mehr Geld auszugeben als bisher. Nur durch die steuerliche Entlastung der Wirtschaft werde der Ver brauch steigen. Einen breiten Raum in der Rede des Ministers nahm dann die Erörterung der geplanten Organisationsform der Wirtschaft ein. Wenn man am Ende dieses oder am An fang des nächsten Jahres das Gesetz über die Organisation der Wirtschaft in Kraft setze, werde der Staat durch seine offiziösen Vertretungen innerhalb dieser Organisation in der Lage sein, das Wirtschaftsleben der Nation in geregelte Bahnen zu leiten und unter ständiger Kontrolle zu halten. Letzte Nachrichten Offener Brief Frauenfelds an Dollfus; Berlin, 29. Alai. Der bisherige Gauleiter der NSDAP, in Wien, Frauenfeld, veröffentlicht einen Offenen Brief an den Bundeskanzler Dollfuß, in dem er darauf hinwcist, daß er fast ein Jahr über das verfassungswidrige Verbot der NSDAP, hinaus in Oesterreich geblieben sei in dem Wunsche, nach Kräften an einer Beilegung des kieftraurigen Konfliktes zu arbeiten. Der Bundeskanzler und seine Mitarbeiter hätten in der Ocff.mtlich- keit stets ihre Bereitschaft zur Versöhnung betont. Er habe aber feststellen müssen, daß diese öffentlich bekundete Fricdcnsb.'rcit- schast nicht ehrlich gemeint sei. Weil keiner dem andern traute und unter den wenigen An hängern des Bundeskanzlers ein Kampf aller gegen alle tobte, habe auch nicht einer den Mut gehabt, aus der Erkenntnis der Sinnlosigkeit des Kampfes die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen und eine befreiende Tat folgen zu lassen. Was weiterhin die Verhandlungen immer wieder scheitern ließ, sei der Umstand gewesen, daß die Regierung Dollfuß nicht ein einheitliches Ganze bilde, sondern aus verschiedenen, einander heftig befehdenden Gruppen bestehe. Frauenfeld sagt dann wörtlich: „Wohin Ihr grausiger Weg Sic führt, lehrt die jüngste Zeit, in der Sie die Hunderte von Token der Februarrevolke vergessen, die jüdisch- marxistischen Führer freilassen und den Sozialdemokraten den Wiederaufbau ihrer Organisationen gestatten. Es fehlen nur noch die Waffen, von denen Sie ohnehin kaum die Hälfte erbeuteten. Denn, so meinen Sie, besser eine sozusagen verbotene SPD., mit der man Kompromisse schließt, als ein zerfallener Marxismus, dessen frühere Anhänger die NSDAP, stärken könnten. Das Er- geonis der Verhandlungen eines Jahres, die von Nationalsoziali st! cher Seite mit dem ehrlichen Willen einer Verständigung und Versöhnung geführt wurden, hat Sie, so erklärt Frauenfeld weiter, gelehrt, daß alle weiteren Versuche nach dieser Richtung hin zwecklos sind. Was wir erstreben, ist Oesterreich eine Führung zu geben, die dem Willen des Volkes entspricht, und das werden wir zu erkämpfen wissen. Ich gelobe allen den Millionen Natio nalsozialisten in Oesterreich, nicht zu ruhen und nicht zu rasten, bis meine geliebte Heimat wieder ein freies deutsches Land ist, in dem die deutschen Menschen nach ihrem Willen leben können." Lrak 2sxxs1m in kio äs Janeiro xslLväsi Hamburg, 30. Mai. Wie die Hamburg - Amerika - Linie mitteilt, ist Graf Zeppelin am Dienstag 7.40 Uhr (Ortszeit) in Rio de Janeiro gelandet. Der LrLvä auk äsr „öäürir^sL" Kiel, 29. Mai. Die Marinedienststelle teilt mit: Der auf dem Fcrnlenkschisf „Zähringen" durch einen Treffer entstandene Korkbrand ist jetzt unter größten Schwierigkeiten und unter tat kräftiger Mithilfe von auswärtigen Feuerwehren, darunter Hilfs- zügcn von Stettin und Berlin, gelöscht worden. Die „Zähringen" begibt sich zur Ausbesserung der Schäden nach der Marinewerft in Wilyelmshaven. Der LNisrLkamseks LriöZLNÜmster kür DrLökuvx äsr UserssstLrks Washington, 29. Mai. Der Staatssekretär für das Kriegswesen, Dern, hat am Dienstag vor dem Militärausschuß des Repräsentantenhauses erklärt, nach seiner Meinung könne die Bundesarmee in ihrer jetzigen Zusammensetzung die ihr gestellte Aufgabe der Landesverteidigung nicht erfüllen. Dern empfahl, die Thomson-Vorlage anzunehmen und den Personalbestand der Bundcsarmee von 130 000 aus 179 000 Mann zu erhöhen. DortsstLMA äsr ksllksr ZssxrseünvAeri Genf, 29. Akai. Die heutige Tagung des Hauplausschusses der Abrüstungskonferenz war gegen 18.30 Ühr beendet. Der fran zösische Außenminister Barthou verzichtete wegen der späten Stunde auf seine Rede. Die neue Tagung der Konferenz ist auf Mittwoch nachmittag 3.30 Uhr festgesetzt worden. Sie wird aller Wahrscheinlichkeit nach mit der Rede Barkhous eröffnet werden. Am Mittwoch vormittag 11.30 Uhr wird der Völkerbundsrak zu seiner neuen Tagung zusammentreten. Idv 2auä verlagert London, 29. Mai. Wie Reuter aus Kairo meldet, ist dort amtlich mikgeteilt worden, daß Ibn Saud in eine Verlängerung des Waffenstillstandes mit dem Imam vom Jemen eingewilligt hat, um ihm die notwendige Zeit zur Durchführung der auferlegtcn Bedingungen zu geben. kayäa übsr äsuöusLMMSQdrueü äsr ^drüstunZsiäss Rom, 29. Mai. Jin Giornale d'Italia sagt Gayda unter der Ueberschrisk „Liquidation" u. a., die Abrüstung erscheine heute nicht mehr zeitgemäß und angebracht. Kein Mensch denke mehr an sie. Man müsse bedauern, daß nicht einmal der bescheidene und ideale italienische Plan zur Abrüstung sich durchsetzen konnte. Nun sei so gut wie nichts mehr zu machen. Es bleibe nur zu wünschen, daß jetzt nicht das traurige Spiel wieder beginne, sich gegenseitig die Verantwortung zuzujchieben. Das könnte nur die Konflikte verschärfen. Ferner müsse man wünschen, daß die Ab- rüslungsfrage nicht durch Spezialvorschläge sür bestimmte Waffen verfälscht würde, wie zum Beispiel für die Luftfahrt. Organische gleichzeitige Abrüstung für alle Waffen liege im Interesse der Ge samtheit. Gebrauch oder Verbot bestimmter Waffen beträfen aber nur einige Länder. Es sei also besser, die Abrüstung auf bessere Zeiten zu verschieben. Deshalb werde nichts neues und nichts anderes passieren, als was die Menschheit aus Erfahrung schon kenne. Die Staaten werden sich wieder rüsten und jeder seine eigene Politik betreiben. Italien werde seinen eigenen Fall mit Ruhe, Disziplin und festem Willen prüfen. 'WLLÜivAtou übsr äir Davis-Ksäs Lu Leak Washington, 29. Mai. Die Rede Norman Davis' in Genf wird hier im allgemeinen beifällig ausgenommen. Wie man in politischen Kreisen erklärt, entspricht sie der bisher verfolgten Linie, nämlich alles, was möglich ist, zu versuchen, um zu einer Einigung in der Abrüstungsfrage zu kommen und deswegen auf der einen Seite den französischen Sicherheitswünschen soweit wie möglich entgegcnzukommen, aus der anderen Seite aber, soweit es sich um die Abrüstungsfrage handelt, die britischen Vorschläge als Grundlage anzunehmcn. Frankreichs Sicherheilswünschen ent sprechend stimmt die amerikanische Regierung einer weitgehenden Kontrolle der Herstellung von Kriegsmaterial und des Handels mit solchen Erzeugnissen sowie dem Abschluß eines allgemeinen Nichtangriffsverkrages zu, ohne natürlich soweit zu gehen, daß Amerika sich zu einer bewaffneten Intervention verpflichten würde. In der Abrüstungsfrage versucht die amerikanische Re gierung erneut, einen Anstoß 'vorzunehmen, um zu einem Nach geben zu gelangen, und zwar bietet sie selbst eine Abrüstung aller Waffen einschließlich Kriegsflotte an. Die Kriegsflotte besteht be kanntlich zum Teil aus überalterten Schiffen und, so erklärt man, die amerikanische Regierung wäre bereit, ihre Flotte dadurch ab zubauen, daß sie auf Ersatzneubauten verzichte. In hiesigen poli tischen Kreisen wird sehr stark der Wunsch geäußert, daß Deutsch- länd nach Genf 'zurückkehren möge. Man nimmt nämlich an, daß durch die Anwesenheit Deutschlands leichter eine Einigung erziel! werde könne. Der DsZivu äer^a§vsrksstsxLsIö m Daris Schon die erste Aufführung ein voller Erfolg Paris, 30. Mai. Die Wagner-Festspiele der Pariser Oper begannen am Dienstag abend mit „Tristan und Isolde" in deutscher Besetzung vor völlig ausverkauftem Hause. Diese feier liche Eröffnung der Sommerspielzeit wurde zu einem großen Er folg Furtwänglers und der deutschen Künstler. Das Pariser Publi kum nahm die hervorragende künstlerische Leistung mit stürmischem Beifall auf, der besonders nach dem 3. Akt nicht enden wollte. Immer wieder mußte der Vorhang für Furtwängler und die Künstler hochgehen. Unter den zahlreichen anwesenden Persönlich keiten bemerkte man den französischen Kammerpräsidenten Bouisson und seine Gattin, die Mitglieder der deutschen Botschaft sowie den italienischen Komponisten Respighi. Chronik " Dippoldiswalde, 30. Mai. Heute vor 50 Jahren, in den frühen Morgenstunden, traf ein schweres Schadenfeuer die Maschinenfabrik. Besitzer war damals Ed. Mende. Hauptschriftleiter: Felix Jehne, Dippoldiswalde, stellvertretender Hauolschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. IV1333. Druck und Verlag: Carl Jehne, Dippoldiswalde. wie: pechnuugen, Quittungen, Oriet- bogen, iVlitteilungen, Lrietumschlaoe, Postkarten, Preislisten, Prospekte, Lin- laäungs-, Verlobungs-, Vermahlungs- k arten nnci -brieke, Tran erkürten unci -briete, Visitenkarten, Seschättskarten, biocbreiis- nnci sonstige pestreiiungen, Talellieäer, piakate, Kataloge, Lintritts- unci iVIitglieciskarten, Vereinsstatuten, pabattmarken, Formulare usw. usw. Lie erkalten ciieselben geschmackvoll, sauber, preiswert unci rasch hergestellt in äer WM« kill MUMM Verlag äer »IVeiüentr-^eitung« Tel. 403 Windischhaus Donnerstag, den 31. Mai 1934 SSSEWK Schlachtfest ttskevseksvke Morgen früh ab 9 Uhr Wellfleisch, Bratwürste und Hackepeter, ab 4 Uhr frische Wurst Die SkMse M EleWkii Hermann Lommatzsch befindet fick noch erfolgter Verle- u» Markt 45 Alles wieder zu haben! Große Niederlagsräume Nieder- torstraße. Telefon 322 VI^tenKarten r L. lohne llnpeine Karis ist oft die Folge von UN reinem Blut. 0r. 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