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WeiszeritzZeilung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmieüeberg u. A. - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM - - mit Zutragen: einzelne Nummer 10 Rpfg. - - :: Gemeiiide-Verbands-GIrokonio Nr. 3 :: - - Fernsprecher: Amt Dlpvoldiswalde Nr. 403 - - Postscheckkonto Dresden 125 48 Aetteste Zeitung des Bezirks Diesel Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlthanptmannschast. de« Skadlral« und de« Finanzamt« Dippoldiswalde l Anzeigenprett: Die 4t> Millimeter deettz - Mllllmeterzelle k Rpfg-.' lm Tertteil dl« 9> - Millimeter breit« Millimeterzrile IS Rpfß. Anzeigenschluß 10 Uhr vorm. Nr. 264 Montag, am 12. November 1934 100. Jahrgang Der Zweite Reichsbauerntag Damit komme ich auf das, warum wir Goslar als Neichsbauernstadt wählten. Hier, deutsche Bauernführer das Wort weis auf ausführte: Wenn stellen und Goslar stand bereits am Sonntag ganz im Zeichen des Zweiten Reichsbauerntages. Hunderte von Kraft wagen aus allen Gauen des Reiches ließen erkennen, daß schon am Sonntag in großer Zahl Thinggäste eingetrvffen waren. Mit dem Begrüßungsabend in, Kaisersaal des Bahnhofshotels fand dann der Zweite Neichsaucrntag einen wirkungsvollen Auftakt. Unter den Gästen sah man u. a. den Reichsminister und Neichsbauernführer Walther Darrs, den Ncichsobmann Staatsrat Meinberg, den Rcichskommissar für die gesamte Marktregelung, Frei herr,, von Kanne, nnd andere führende Männer des deutschen Bauerntums. Der Sprecher des Neichsbauernthings, Staatssekretär Millikens, eröffnete den Begrüßungsabend und damit den Neichsbauerntag mit einer kurzen Ansprache. Bon dem dicht besetzten Saal stürmisch begrüßt, ergriff AeichsbauernWrer Darre zu einer Ansprache, in der er u. a. unter Hin- die in Goslar geleistete Vorbercitungsarbcit Wetter für morgen Meist schwache Winde ans westlichen Richtungen. Haupt sächlich stark bewölkt. Vielfach Nebel. Temperaturverhältnisse wenig geändert. Zunächst noch zeitweise Niederschläge. aus Nord und Süd, aus Ost und West, hier sehen wir auf Schritt und Tritt eine stolze deutsche Vergangenheit, in! der ein machtvolles Deutsches Reich in Europa regierte,, und in dem es keine Mainlinic und keine Elbelinie gab. Welch stolze deutsche Vergangenheit hinter uns liegt, und wie erbärmlich der Fäll ist, wenn Deutschland nicht einig und treu sein sollte, das soll hier besonders vor Augen geführt werden, damit Sie so handeln, daß wir vor Un serer Geschichte in Goslar bestehen können. Heute ist das deutsche Bauerntum einig. Heute ist das deutsche Bauerntum zum ersten Mal nach einer tau sendjährigen Geschichte mitbestimmend in die deutsche Ge schichte eingeschaltet. Wir wissen, daß das, was wir heute erreicht haben, niemals erreicht worden wäre, wenn nickt vor uns Adolf Hitler die Fahne ergriffen hätte, und sie vorangetragen haben würde. Wir wissen, daß wir diesem Mann nicht gefolgt sind, um wirtschaftlicher Versprechungen willen. Gerade der Bauernthing weiß ganz genau, daß das, was uns zu harten Gefolgsmanns« dieses Führers machte, nicht geschehen ist, um seiner selbst willen sondern um des Führers und seiner Idee wegen, die rang um die Seele des deutschen Bauers um der Zukunft des deutschen Voltes willen, und wir wollen mit ihm und durch ihn die Zukunft des deutschen Volkes sicherstellen. Wenn wir uns heute hier zusammenfinden zur Eröff nung dieses Reichsbauerntages, und wenn wir heute als Bauern in eigener Angelegenheit gestaltend Mitwirken, dann haben wir vieles erreicht. Aber, deutsche Bauern, bildet Euch nicht ein, daß alle Feinde in Deutschland verschwunden wären, weder die unmittelbaren, noch die Feinde der NS.- DAP. Was aber gegen die NSDAP geht, geht gegen uns und umgekehrt. Wenn in München aus der historischen Stätte der Bewegung der Führer sagte, daß, so hart wie sein Wille war, an die Stelle zu kommen, an der er heute steht, so hart sein Wille ist, um auf dieser Stelle die Feinde niederzuringen, dann sagen wir: In diesem Kampf, der vielleicht einer der schwersten unseres Führers ist, stehen wir Bauern in bedingungslosem so wie hier in den letzten Wochen parteidienst- Reichsnahrsland Zusammenarbeiten, dann sagen wir de« Teufel mit Sicherheit aus Deutschland hinaus. Wan Hal dem Bauer oft materielle Einstellung vorgeworfen. Da habe ich mich immer gefragt: Wenn ihr recht habt, dann erklärt mir eines: Wie kommt es, daß dieser Bauer, der angeblich so materiell ist, die letzten Jahre der Böte trotz dem ausgehalten hat, daß er sich über alle die Böte hinweg an seine Scholle geklammert und sie zu erhallen versucht hat, dieser ruhigste Stqnd im Volk, der in der Verzweiflung nach der Bombe griff? wenn man sagt, der Bauer Ist kein Revolutionär, dann frage ich: Wie erklärt ihr euch seine Tausende und Abertausende von Blutopfern der deutschen Geschichte? Wie erklärt ihr euch all das, wenn nicht über dem materiellen Dasein den Bauer eine Idee leitete, und der Bauer seit Jahrhunderten um diese Idee rang, das heißt, seit Jahrhunderten revolutionär ist? holdshain. Der Schriftsetzer Arthur Erich Weidenhammer aus Dresden mit der Packerin Emma Meta Ullrich aus Reinholds hain. Der Mietwagenbesitzer Willy Arthur Kempe aus Kur ort Bärenfels mit der Hausangestellten Anna Alma Ködel aus Reinholdshain. Oelsa. Für Freitag hatte die Leitung der NSDAP in den niede- ren Gasthof zu einer Feierstunde für dieGefallenen des Weltkrieges und der-Beuiegung eingeladen. Alle Gliederungen der NSDAP beteiligten sich daran. In den der Würde der Feier entsprechend geschmückten Saal marschierten die Fahnen ein, die Fahne der Ortsgruppe, dw Kysshäuserbundes, des Kriegervereins, der Arbeitsfront, des Gesang- und des Turnverein». Freiwilliger Klrchenchor und Männergesangverein „Liederkranz" unter Leitung von Kantor Preßler gestalteten den Abend mit ver schiedenen Chören au», ebenso wurden einige schöne ernste Musikstücke von den Musikern Einenkel, Fritzsche, in der Violine verstärkt durch Kantor Preßler zum Vortrag gebracht. Die Gedenkrede hielt Pg. Richter—Dresden. Weiter sprachen OG.- Leiter Schubert und Truppsührer Zönnchen. Das Horst-Wessel- Lied beendete die schlichte Feier. Glashütte. Eine ernste und würdige Totengedenkfeier verei nigte am Freitag abend im Saale de« Hotel« „Stadt Dresden" alle Volksgenossen, die sich des Dankes an jene entledigen woll ten, -le vor mehr als 10 Jahren für die Erneuerung de« völki schen und nationalen Lebens ihr eigenes dahingegeben hatten. Unter den Klängen des Präsentlermarsches, gespielt vom Spiel mannszug der SA., vollzog sich gegen '/,8 Uhr der Einzug -er Fahnen Ler NSDÄP und ihrer" Untergliederungen. OG.-Leiter Hermann Wilke gedachte der Toten des Weltkrieges, der übrigen gefallenen nahezu 400 Kämpfer der Bewegung und des hier kürz lich verstorbenen Pg. Max Leipnitz. Dann verlas er die Namen der vor 11 Jahren auf dem Odeonsplatz In München Gefallenen, während ein Orchester das Lied vom guten Kameraden spielte, die Fahnen sich senkten und die Anwesenden sich von den Plätzen erhoben. Eine mahnende Frauenstimme, wie aus einer verbor genen, höheren Welt klingen-, verherrlichte die heroische Tat und legte den Kameraden nahe, die Helden nie zu vergessen. Beide Männergesangvereine, in leider recht geringer Besetzung, sangen hierauf: „Fahr wohl, du goldne Sonne". Mitglieder des Or- chestervereins intonierten anschließend Händels „Largo" und das gemeinsam gesungene, den Toten des v. November 1823 gewid mete Lied, leitete über zu einer Ansprache -es Gauredners Wie senborn, Heidenau. Auch er gedachte der Toten der Partei lin des Weltkrieges und zeichnete im wetteren Verlauf die Charak terbilder eines Leo Schlageter, eines Horst Wessel und anderer. Beide Männergefanavereln« brachten dann noch das Lied, das mit dem prächtig volltönenden Bekenntnis „Deutschland, dir mein Vaterland" ausklingt, zu Gehör, daS Orchester den „Badenweiler Marsch" und mit dem gemeinsam gesungenen Deutschland- und Horst-Wefsel-Lied wurde die Gedenkstunde geschlossen. Johnsbach. Aus Anlaß des Gedenktages für die Gefallenen im Kampfe für das neue Deutschland stellte auch die hiesige SA und SARIl, letztere in Feldgrau mit Stahlhelm, am Freitag in den Mittagsstunden je einen Doppelposten und am Abend verstärkte Doppelposten mit Fackelträgern am hie sigen Krieger-Ehrenmal, um den gefallenen Kämpfern da» getreue Gedenken auch äußerlich zum Ausdruck zu bringen. Ein äußerst eindrucksvolles Bild bot die Ehrung am Abend, als die alten Frontkämpfer in ihrem düsteren Feldgrau und die jüngeren SA-Kameraden beim Fackelschein vor dem Denk mal und der auf Halbmast gesetzten Reichsflagge standen und der alte Nußbaum seine Neste über die ganze Gruppe breitete. Altenberg. In der vergangenen Woche haben wiederholt Be sichtigungen an -er Sachsenschanze, Heren riesiges Gerüst «Inge- stürzt war, stattgefun-en. Dl« Meinungen über -ie Möglichkeit des Wiederaufbaues de« Gerüste« noch vor dem endgültigen Ein zug des Winter« waren dabet geteilt. Bausachverständige haben inzwischen festgestellt, daß ein großer Teil der Tragböcke -es In Rundhölzern aufgeführten AnlaufaerüstS unversehrt geblieben Ist. Diese Feststellung hat dazu geführt nun zu versuchen, sie schnell stens aufzubauen. Sicherem Vernehmen nach wird mit den Ar beiten bereits am Montag begonnen werden. Abhängig ist der Arbeitsbeginn zum Teil lediglich noch von der Beschaffung der nöligey Mittel. Da bisher der gesamte vorgesehen« Anlauf noch nie ganz gebraucht worden ist, sondern die Schanze so gut gebaut war, daß man sie auch schon mit geringerem Anlauf ausspringen konnte, wär« eS kein Schade, wenn das Anlaufgertsst nickt Inbev ganzen Länge fertig würde. Der letzte Ausbau würde dann lm nächsten Frühjahr erfolgen. Freiberg. Die Strafkammer des hiesigen Landgerichts ver- urteilte den Rudolf Lindner aus Döbeln wegen Urkunden fälschung, Untreue und Unterschlagung zu 2>/2 Jahren Zucht- Haus, drei Jahren Ehrenverlust und 400 RM. Geldstrafe. Lindner hatte die Straftaten in seiner Eigenschaft als Finanz wart der Deutschen Arbeitsfront begangen. Kamenz. In Schiedel stieß man auf dem alten vorge schichtlichen Gräberfeld an der Straße Zschornau — Weißig neuerdings auf ein Grab, das in der mittleren Bronzezeit (1400—1200) v. Ehr. angelegt worden sein dürste. Seitliches und SWsches Dippoldiswalde. Schnee war In der vergangenen Woche Im Gebirge gefallen, und der ihn begleitende leichte Frost hatte auch ! eine recht gute Schneeschuhbahn geschaffen, so daß die Groß- - städter gestern verlockt wurden, während daheim alles in grauem j Dunste lag, hlnaufzusahren und mit Len Bretteln über die weiße l Fläche zu gleiten. Es sollte der gestrige Sonntag der Eröffnungs- ! sonntag des Wintersportes 1934/35 werden. So fuhren denn ! große Scharen mit Bahn und Bus, mehr aber noch mit Privat- ! wagen ins Gebirge, um dort freilich recht enttäuscht zu werden. " Das Wetter war in der Nacht umgeschlagen, der Schnee schmolz weg und wo er noch lag, war er so pappig, daß ein Fahren un möglich war. Recht zeitig kehrten daher die Sportler schon wie der heim. Von. dem Kraftwagen-Durchgangsverkehr abgesehen, war cs in unserer Stadt recht ruhig. Unter der Devise: „100 ste Fahrt ins Blaue" ukd mit einer großen Zahl weiterer Aufschrif ten durchfuhren 85 auswärtige Kraftwagen in geschlossenem Zuge unsere Stadt. Gegen abend begann es noch zu regnen und heute Montag regnet es weiter. Die Schneeschmelze im Gebirge wirkte sich auch auf den Wasserstand der Weißerih aus. Zum ersten Male überflutete sie gestern die Niedrigwasserrinne, die bei dem jetzigen Wasserstande natürlich gut durchspült wird. Ihr Bou hat, das kann man nach den letzten Wochen regenloser, wasserarmer Zeit mit gutem Gewissen feststellen, sich als außerordentlich vor teilhaft erwiesen. Und nachdem das Gras an der Böschung der Rinne sich gut entwickeln und den Boden durchwachsen konnte, ist auch mit einer Gefahr des Aufreißens der Böschungen bei Hochwasser kaum mehr zu rechnen. Es ist eine Freude zu beob achten, wie glatt das Wasser jetzt absließt, während es früher in vielen kleinen Ninsalen sich seinen Weg suchte und.in stinkenden Tümpeln versackte. Dippoldiswalde. Noch klangen die Töne im Ohr vom Kon zert der Feiereis-Kapelle vor 14 Tagen in Malter und vom Kir- meskonzert im Schützenhause, da bildeten die zackigen Marsch weisen bei dem Werbemarsch des Landesmusikzuges der F l I eger-LandeSgruppe XII, den dieser zusammen mit SA -es Sturmbannes 11/178 und des hiesigen Fliegersturms in -en späteren Nachmiltagsstunden des gestrigen Sonntags unter Fackelschein durch die Stadt unternahm, Anlaß, das für den Abend angesehke Konzert im Schühenhaussaale nicht zu ver gessen. So füllte sich denn der Saal recht gut, und pünktlich 8 uhr, für Dippoldiswalde eigentlich eine Seltenheit, begann das Konzert. Unter Musikzugführer Alfre- Frankes Stabführung gab Lie Kapelle den Beweis, daß ste schwere und schwierigste Auf gaben zu meistern in der Lage ist, In der Streichmusik sowohl, die den 1. Teil -es Programms bildete, wie in der Blasmusik im 2. Teile. Die Ouvertüre zu „Teil" unü auch der Slraußsche „Kaiserwalzer" waren in ihrem Vortrag wirklich vollkommen. Die Tylophon-Vorträge -es jungen Solisten Schlosser zeigten ein beachtliches Können. Der starke Beifall veranlaßte Ihn zu teil weiser Wiederholung des zu zweit gebotenen zackigen Galopps. Der 2. Teil wurde mit einer Ouvertüre „Das treue deutsche Herz" elngeleiket, einem recht ansprechenden Musikstück, dem ein Potpourri „Solbatenliebe — Soldatenleben" folgte. Manch be kannte«, alte« Soldatenlied rauschte da durch den Saal und man cher alte Krieger summte es Im Geiste mit. Fanfarenmärsche schlossen sich an und weckten Begeisterungin -en Herzen der Hö rer, die stärksten Beifall spendeten. Mit dem Fliegermarsch „Flieger empor" von Buder und dem Badenweiler Marsch klang das Konzert aus. 2m Verlaufe des Abends dankt« Ler stellv. Flieg«r-OrtSgrupp«nfahrer Hans Gäbler für den zahlreichen Be such dieser Veranstaltung, di« gemeinsam mit -er SA unternom men worden sei, um weiten Kreisen Ler Bevölkerung eine gute Musik zu bieten und damit -en schaffenden Menschen im harten Daseinskämpfe einige frohe Stunden zu bereiten und anderer seits, um die deutsche Segelfliegerei unter -er Bevölkerung be kannter werden zu lasten und bei -er deutschen Jugend für sie In terest« zu wecken: denn Luflsport tue not und sei unser aller Zu- Kunsts Und wie Zukunft und Jugend zusammengehörten, so auch Flugsport und Jugend. Sei auch die hiesige Flieger-Ortsgruppe die jüngste Gliederung am Orte, so kenn« sie gleich den anderen doch nur da« Ziel, dem Führer und dem Vaterland zu dienen. Im besonderen begrüßte Gäbler dann noch den stellv. Fliegerlan- deSgruppensthrer, Flugkapitän Rosenmüller, Kettenführer Ul bricht, die Vertreter der Kreisleitung, der Ortsgruppe, -er Stand ort-Gliederungen und der benachbarten Fliegerortsgruppen. Dem Konzert folgte Tanz, und auch hier zeigte die wackere Kapell« Bestes. Ihre schmistiaen Meisen verlockten auch Aeltere, sich Im Tanze zu drehen und es den Jungen gleich zu tun. So aber wurde die Stimmung bedeuten- gehoben und es gab am Ende der Veranstaltung nur ein Urteil: die Fliegerkapelle hatte riesigen Er folg erzielt, sowohl beim Konzert wie beim Tanz. Dippoldiswalde. Aufgeboten: Der Müllergeselle Mar Bruno Klemenz aus Königstein (Elbe), Stadtteil Hütten, mit der Stütze Lina Helene Loose au» Dippoldiswalde. Der Wirt- schaftsgehilfe Ernst Martin Grumt mit der Wirtschaftsgehilfin Frida Martha Straube, beide aus Reinholdshain. Der Milch- Händler Wilhelm Erich Alfred Hesse mit der Stütze Marie Frieda Herrmann, beide aus Oberhäslich. Der Zimmerer Her mann Alfred Weinhold aus Obercarsdorf mit Elisa Hilde- «ard Bachmann aus Ulberndorf. Der Tischler Adolph Jo- Hannes Wornatsch au« Obercarsdorf mit Martha Elisabeth Kaulfuß aus Dippoldkswalde. Der Gärtner Kurt Alfred Zimmer-' mann au« Dippoldiswalde mit der Anlegerin Wilhelmine Ernestine Helen« Kleinert au» Kreischa. Eheschließungen: Der Telegrafenarbetter Alwin Kurt Gietzelt aus Dippoldis walde mit der Lageristin Ida Hilma Büttner aus Höcken- dorf. Der Maurer Mar Gerhart Richter aus Hänichen mit ! der Wirtschaftsgehilsin Margarete Johanna Walther aus Rein-