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Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u. A Netteste Zeitung des Bezirks Dieser Blakt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmanaschast, des Stadlrats und des Finanzamts Dippoldiswalde i rezugSprelS: Für einen Monat 2^— RM. r r ilt Zutragenr einzelne Nr. 1V Apfg. - - : Gemeinde-Verbands-GIrokonko Nr. 3 :: - - .r'ernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 12S48 Anzeigenpreis: Di« 46 Millimeter breit« - Mluimrt«rz«il« 6 Rpfa.; im T«rtt«il dl« 03 - Millimeter dr«It« Mlllim«terzeil« 18 Rpfg - Anzeigenschluß 10 Uhr norm. Mittwoch, am 24. Oktober 1934 100. Jahrgang Nr. 249 berndorf kund. Nach vorausgegangener Uebung am Steigerturm aber doch, das trat die zu prüfende Wehr mit all ihren Geräten auf dem Neu- ! werden kann. aus aus aus aus hat des Dippoldiswalde; der Schuhmacher Albin Martin Berger Seifersdorf mit der Fabrikarbeiterin Erna Ilse Becker Dippoldiswalde; der Schlosser Heinrich Armin Kraft Freital mit der Hausangestellten Martha Frida Konrad Dippoldiswalde. — Wie wir vor einigen Dagen berichten konnten, die Ortsgruppe Dippoldiswalde der NSDAP im Sinne Wetter für morgen: Vorwiegend heiter, trocken und tagsüber mild bei leichten südlichen Winden. Nacht» wieder kühler bei örtlichem Nebel. Männerwerk Ins Leben gerufen werden. Die Kirchgemeindever- kreter sind In erster Linie dazu berufen und verpflichtet, für das Vorhaven werbend einzulrelen. köckendopf. Am Montag nachmittag starb unsere älteste Einwohnerin, die Rentenempfängerin Frau Friedericke Krause geb. Böhme. Ihr war es noch vergönnt, vor einem reichlichen Vierteljahr in geistiger und körperlicher Frische ihren 90. Ge burtstag zu feiern. Slaskülke. Am Dienstag morgen verschied nach einettr schweren Krankenlager der Schuldirektor a. D. Gustav Adolf Paatz. Damit ist das Leben unserer Stadt wieder um eine Persönlichkeit ärmer, die ihr besonderes Gepräge hatte. Sein besonderes Anliegen war die Verbreitung guter christlicher Schriften in der Kirchgemeinde. Heber die Mauern unserer Stadt hinaus ist er auch bekannt geworden als ein grober Gartenfreund und als Züchter wertvoller Obstsorten. Alelsienbonn. Am Montag mutzte ganz in der Nähe Weitzenborns das Sportflugzeug „v 2ror" der Fliegerschule Kitzingen wegen Motorschadens notlanden. Das Flugzeug befand sich von Dresden her auf dem Rückflug nach Bayern. Da der Schaden nicht sofort behoben werden konnte, wurde die Maschine von der Weitzenborner Feuerwehr bis zum. Eintreffen eines Monteurs aus Dresden bewacht. Di« Repa- raturarbelten zogen sich bis Dienstag nachmittag hin. Wtzhrenk» dieser Zeit war das Flugzeug das Ziel neugieriger und be geisterter Jugend aus den Schulen Weitzenborns und der umliegenden Dörfer. Mesa. Bei Erdarbeilen in seinem Garten auf dem ehem. Göhliser Ererzierplatz fand der Ofensetzer Franke in etwa 40 Zentimeter Tiefe Knochen und Gefäße. Gr benachrichtigte Neue Bürgerkriegsvorbereitungen der österreichische« Marxisten? Winterhilfswerkes bedürftigen Volksgenossen ein schmackhaftes, warmes Mittagessen bereiten und durch die SA zukommen lassen. Das hat allseitigen Dank gefunden, und dieses Hilfs werk soll weitergeführt werden. Das kostet natürlich Geld, und die Mittel sind nur zu einem Teil vorhanden. Um weitere Mittel dazu zu erhalten, soll am kommenden Sonntag im Gasthof „Talsperre Malter" ein Kitmes-Konzert stattfinden, dessen Reinertrag diesem Zweck dienen soll. Das Konzert wird ausgefühlt vom Musikzug der Standarte M 33 unter MZF. Musikdirektor Feiereis. Ein Besuch des Konzertes ist aus diesem Grunde für die Mitglieder der Ortsgruppe wohl eine gem getane Pflicht. — Bereits am vergangenen Donnerstag bekamen die Volksgenossen von Dippoldiswalde, denen ein warmes Essen nottut, von der Ortsgruppe eine schmackhafte Mahlzeit. Diese Speisung wird fortgesetzt. Auch am Donnerstag dieser Woche wird 1/212 Uhr in Böhme» Fabrik wieder Essen verteilt. Die Gutscheine hierfür können im Rathaus, Zimmer 19, abgcholt werden. — „Wem Gott will rechteGunst erweisen, den schickt er in die weite Welt!" ..„so singt der sanges- freuoige Wanderer, wenn er hinausgeht und wandert. Aber Seitliches mit Sächsisches Dippoldiswalde. Schöne Herbsttage waren die letztvergange- ! nen Tage. Wem es da vergönnt ist, seine Schritte einmal ins Freie zu lenken, und sei es nur der Hindenburg-Park oder die Aue, selbst nur der Lucherplatz, dessen Auge wird § erfreut werden durch die Farbenpracht, die der Herbst uns da hergezaubert hat. j Dippoldiswalde. Aufgeboten: Der Kaufmann Johann , Hacker aus Dippoldiswalde mit der Stütze Susanne Erika Kettner, z. Zt. Grumbach; der Arbeiter Fritz Georg Geneutz aus KStzschenbroda mit der Fabrikarbeiterin Gertrud Dora Johne aus Höckendorf. Eheschließungen: Der Mechaniker Paul Rudolf Zieger aus Glashütte mit Frida Ilse Langbein aus Dippoldiswalde; der Baullempner und Installateur Georg Walter Hornosf aus Malter mit der Schneiderin Linda Else Langer aus Dippoldiswalde; der Metallformer Albert Kurt Werner aus Dippoldiswalde mit der Wirtschaftsgchilfin Hertha Erika Baldauf aus Reichstädt; der Geschäftsinhaber Robert Willi Göhler mit der Stütze Johanna Elli Göhler, beide aus Einen aufsehenerregenden Bericht über marxistische Bürgerkriegsvorbereitungen in Wien veröffentlicht da», Or gan des Wirtschastsverbandes der Bundessicherheitswache- Beamten Oesterreichs „Die Bundespolizei"; es heißt darin: Die Staatsfeinde rüsten; sie rüsten in besorgniserregen der Weise, sie rüsten mehr denn je. Reiche Geldmittel müssen ihnen zur Verfügung stehen. Die Quellen sind sa nicht schwer zu erraten und immer unverhüllter treten sie auf. Hier sind es in erster Linie Radikalsozialdemo kralen und Kommunisten. die sich zu einer Ein heitsfront zusammengeschlossen haben und hemmungs los yeyen uns schllren. Zu Tausenden werden verbotene Zeitungen und Flugschriften verbreitet. In schwerer Menge werden Waffen über die Grenze nach Oesterreich geschmug gelt. Datz der Kamps bevorsteht, und zwar ein heimtückischer, mcuchelmörderischer Kampf, das beweisen auch die Funde bei Amtshandlungen, da» beweisen die zahlreichen Beschlag nahmungen von Waffen und Sprengmitteln, da» beweisen die illegalen Schriften, die immer offener und ungescheuter verbreitet werden. picht nur ... „in die weite Welt" ..., sondern auch in unsere Heimat, in die engere und weitere Umgegend sollen wir ziehen und sie schätzen und lieben lernen. Welche Naturschönheiten bietet uns die Heimat! Sucht sie auf, erfreut euch daran! Reiht euch ein in die Wandergruppen der NSG „Kraft durch Freude". Diese vermittelt euch gute und billige Wanderungen. Meldungen bei ihrem Ortswart „Kraft durch Freude" oder bei der NSG „Kraft durch Freude" Kreis Dippoldiswalde, Dippoldiswalde. W E» Dippoldiswalde. Vor der Prüfungskommissionim' Buch- druckergewerbe der Gewerbekammer Dresden hat Anzeigen leiter Arno Voigt die Meisterprüfung abgelegt und bestanden. Schmiedeberg. Am Sonntag vormittag herrschte In unserem Orte ein reges Leben. Nach 5 jähriger Zwischenzeit wurde die hiesige Freiwillige Feuerwehr wiederum einer Prüfung unter zogen. Die Anteilnahme der dem Mzirksverbande angeschlosse nen Nachbargemeinden gab sich durch die Anwesenheit der Weh ren von Dippoldiswalde, Wienberg, Geising, Höckendorf und Äl- berndorf Kun5. Nach vorausgegangener Uebung am St«' ' eingefunden. Die Vorführungen bestanden in Fug- 1 dienst, an der Schiebelelter und mit der Motorspritze. Alles dies vollzog sich zackig und mit absoluter Sicherheit. Zeder Handgriff sah dabei. Nach einer kurzen Pause zogen sich die Mannschaften In ihre Depots zurück. Punkt 11 Uhr ertönten die Hornsignale zum Sturmangriff. Ausersehen war hierzu die neue Schule. Schon 2 Minuten nach dem Alarm traf die Freiw. Feuerwehr Schmiedeberg am Brandobiekte ein und in 3 Minuten ergossen sich bereits die ersten Wasserstrahlen der am Mühlgraben ange legten Motorspritze auf das Schuldach. Inzwischen war auch die Eisenwerks-Feuerwehr eingekroffen, die binnen g Minuten ab Warm mit ihrer Motorspritze Wasser gab. Mittels der Schiebe- ieiter suchte man dem Brandherde nahe zu kommen. Der Uebung lag zu Grunde, daß Im Dachstuhle des Schulgebäudes Feuer aus- gcbrochen lei. Windrichtung: Ostwind. Für die Sanilütskolonne folgende Unfälle markiert: Unlerschenkelbrüche, Verbren- oiHttn^>^m Gesicht, Verstauchungen und Rauchver- ü gen. Das Lazarett war in der Hausflur Ler alten Schule Hier verweisen wir insbesondere auf das Hetzblatt „Der^ Schutzbündler", das in Wien in Tausenden von Exemplaren gedruckt und von Hand zu Hand verbreitet wird, und worin ständig die Aufforderung wiedertehrt: „Schafft Munition für den Kampf, spendet und sammelt für den Wehrfonds des Schutzbundes , und worin ständig die Rubrik wieder kehrt „Nachrichten vom Gegner". Diese Gegner sind selbst- verständlich wir, und es laßt tief blicken, wenn in diesen Nachrichten allerhand Einzelheiten über unsere Ausrüstung, Schulung und Unterbringung gebracht werden. Es ist deutlich genug, wenn es heißt: «Kurz ist die Frist, die zur Vorbereitung auf die Kämpfe verbleibt. 'An Eile müssen unsere Reihen gestärkt, muß die revolutionäre Wehreinheit des Proletariats gefestigt werden . . ." Das ist keine Prah lerei, das sind keine Phrasen, denn die Funktionäre der früheren Sozialdemokratischen Partei, die unausgesetzt wei terwühlen und arbeiten, sagen es ungescheut und offen: I n diesem Jahr noch muß die Entscheidung fallen, In diesem Jahr kommt der Entscheidungskampf. (1700—1400 v. Ehr.). Chemnitz. Ein noch nicht ermittelter, 16 bis 18 Jahre alter Bursche schoß im Küchwald einem Schulknaben mit einer Gaspistole ins Gesicht. Der Knabe erlitt Brandverlehungen und mußte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Chemnitz. Im Gewerbekampierbezirk Chemnitz haben in der Zeit vom 1. Juli bis 30. September 189 Handwerker und Handwerkerinnen die ^Meisterprüfung abgelegt und be standen. Die Mehrzahl , der Meister sind Bäcker und Fleischer. 1b Handwerker bestanden die Meisterprüfung nicht. Zwickau. Die Große Straflammer des Landgerichts Zwickau verurteilte einen 34 Jahre alten Bankkassierer wegen Untreue in Tateinheit mit Unterschlagung zu 2 >/2 Jahren Gefängnis und 1000 RM. Geldstrafe, die aber durch di« Untersuchungs- hast als verbüßt gelten. Er hatte, um aus seinen Schulden herauszukommen, sein Glück in Pferderennwetten versucht ! und sich dabei an der Kasse der Bank vergriffen. Innerhalb von drei Wochen hatte er auf diese Weise 12500 RM. ver untreut. l.!i. > - 7 -'"1. aufgeschlagen, woselbst die ersten Verbände angelegt wurden. Al les vollzog sich in größter Ruhe und Ordnung. Nach der Uebung begab man sich in den Fremdenhof „zur Post . Hier trat zunächst die Prüfungskommission, bestehend aus Brandmeister Büttner, Altenberg, Hauptmann Berger, Ulberndorf, und Branddirektor Liebert, Geising, zur Beratung zusammen. Branddirektor Müller ließ hierauf die Wehr antreten, worauf die Herren das Resultat bekannt gaben. Sie bekundeten, daß die gesamte Prüfung zur allgemeinen Zufriedenheit ausgefallen sei und erteilten der Wehr die Gesamtzensur „Sehr gut". Bürgermeister Barthel, Schmiede berg, nahm nunmehr das Wort zum Danke und gab seiner Freude über die erteilte Zensur Ausdruck. Cr betonte ganz besonders, daß die Freiwillige Feuerwehr der Stolz der Gemeinde sei. Er dankte den beiden Wehren des Ortes für ihre jederzeit bewiesene Treue. Wiste er doch, daß er sich auf diese in jedem Falle von Gefahren verlassen könne. Sein Dank galt auch der Sanitäts- > Kolonne. Branddirektor Müller schloß sich seinem Vorredner an. 3m Allgemeinen sei der Beweis erbracht worden, daß die Wehren s stets ihren Mann stellen werden. Gemeinnutz gehe vor Eigennutz! , Nach diesem Wahlspruch habe die Wehr sich schon jederzeit betä tigt und in diesem Sinne fühl« sich die Freiw. Feuerwehr mit ! dem jetzigen Staat« ganz und gar eins. Die Worte Branddirek- > tor Müllers klangen in einem dreifachen „Sieg Heil" auf den . Führer und Reichskanzler aus. Zum Schluß hob Brandmeister l Büttner, Allenberg, noch besonders Lie Verdienste Branddirektor § Müllers um das Feuerlöschwesen hervor, indem er auf diesen und > die Freiw. Feuerwehr Schmiedeberg ein „Sieg Heil" ausbrachte. ! Ein kameradschaftliches Beisammensein vereinigte die wackeren Mannschaften noch einige Zeit lang bei guter Stimmung. i Schmiedeberg. Bei der am Montag, 22. Oktober, nachm. 6 s Uhr stattgefundenen Sitzung der Kirchgemeindevertrekung fehlten entschuldigt: Frau Käthe Krumpolt, Mühlenbesitzer Moritz Krum- polt, Fabrikbesitzer Otto Nitzsche und Kaufmann Otto Krönert, j Der Vorsitzende, Pastor Erner, eröffnete oie Sitzung mit dem I Herrnhuter Losungsworte des Tages und mit Gebet. Zunächst ! nahm die Sitzung Kenntnis von dem Stand der geplanten Bau- ' und Erneuerungsarbeiten an Kirche und Pfarre. Die bisherige > Heizungsanlage der Kirche ist völlig unbrauchbar geworden. Die I den. Wenn der Kirchenbesuch bei der kalten Winterszeit nicht leiden soll, muß sofort eine neue Heizung eingebaut werden. Die Kirchkaste ist aber nicht in der Lage, di« Kosten allein aufbringen zu können. Deshalb hat sich der Kirchenvorstand bereits vor Jah resfrist mit Gesuchen um Beihilfen an die Kirchenbehörde ge wandt. Die Kirchgemeindevertretung ist sich nach mehrfach einge zogenen Erkundigungen schlüssig geworden, daß für unsere Kirche aus praktischen Gründen nur eine Niederdruck-Dampf-Heizung In Frage kommen kann. Es haben nun In den letzten Tagen einige Herren von den betreffenden Ausschüssen im Landeskirchenamte vorgesprochen und auch erreicht, daß von demselben eine Geldbel- hilfe zugesichert wurde, wenn auch nicht In der erhofften Höhe, so aber doch, daß der Bau der Kirchenheizung In Angriff genommen Die Aufnahme eines Zwischendarlehns bei einem mark e an. Es hatte sich auch hier eine Menge Schaulustiger Geldinstitut, wegen dessen Tilgung im kommenden Jahre erneut eingefunden. Die Vorführungen bestanden In Fuß- und Geräte- Gesuche einzureichen sind, soll die übrigen Erneuerungsarbeiten er ¬ möglichen. Man hofft, die neue Helzunasanlage der Kirche noch Im Spätherbst fertigstellen zu können. Die Gottesdienste müssen während der Bauzeit im Äibelstundenzimmer abgehalken werden. Vom Kirchenrechnungsführer wurde die Iahresrechnuna auf 1V33/34 sAerar, Änhangkaffen und Kirchgemeindekaste betrI vor- aelragcn. Hierbei ist zu bemerken, daß der Eingang der Kirchen steuern sehr unter der im Orte herrschenden Erwerbslosigkeit zu leiden Halle. Ohne Sonderbeihilfen des Landeskirchenamtes wäre die Aufrechterhaltung des Etats ausgeschlossen gewesen. Die Rechnungen sind von den Kirchgemeindevertretern Sägewerksbe- sitzcr Paul Müller und Werksbeamten Otto Starke geprüft und für richtig befunden worden. Dem Kassierer konnte Entlastung j erteilt werden. Da die Finanzlage der Kirchgemeinde zur Zeit immer noch eine angespannte ist, wurde beschlossen, künftlKln ' Gesuche wegen Steuererlaß und Ermäßigungen nur noch ib ganz j dringenden Fällen zu berücksichtigen. Gleich wic: in anderen Ge meinden bcreils geschehen, soll auch bei uns hier ein evangelisches - » - - , , , - - den Vertrauensmann für Bodenaltertümer, Lehrer Mirtschin Riesa, der die Grabungen fortsetzte. Es handelt sich den. Wenn der Kirchenbesuch bei der ^kalten Winterszeit nicht wahrscheinlich um ein Grab aus der älteren Bronzezeit