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Weißeritz-Zeitung : 18.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193412189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19341218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19341218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-12
- Tag 1934-12-18
-
Monat
1934-12
-
Jahr
1934
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 18.12.1934
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Zoo Gastgeber lindern Nok, Z00 hungernde erhallen ein Mtlagbrot > Auf Anregung des Ortsgruppenleiters der NSDAP, . Bürgermeisters Weichelt, sand in Frankenberg im tröstten Saal der Stadt ein gemeinsamer Eintopf- nittaas tisch statt,, an dem 30!) Männer aus allen Preisen der Stadt und mit ihnen 300 Erwerbslose teiinah- Nen; die Erwerbslosen erhielten das Essen kostenlos, denn le übrigen 300 Personen zahlten als freiwillige Gastgeber l 2 Als Eintopfgericht wurden Nudeln mit Rind- kUch gereicht. In bunter Reihe saßen die Erwerbslosen Dt ihren Gastgebern zusammen. Die Kapelle des Arbeits- Mnstes lieferte die Tafelmusik. Oberstudiendirektor Nestler, Memnib, wies darauf hin, daß diese große gemeinsame Itttagstafel als ein Zeichen für die e ch t e V o l k s - u n d Ich i cksal s ge me in scha ft zu werten sei, die der Rohrer für das deutsche Volk erstrebe. Der Leiter der Orts- tuelle Urheber dieser gemeinen Tat war ^erMhtigte Kommunist Kippenberger, der den kommunistischen Reichs tagsabgeordneten Heinz Neumann eingeweihl hatte. Diese beiden kommunistischen „Größen sind bekanntlich ebenfalls geflüchtet. Von ihnen wurde der Pförtner des Karl-Lieb- knecht-Hauses Broed« mit der Ausführung beauftragt. Ihm unterstand der „Ordnerdienst", der sich auch „Partelschutz nannte. Broode bestimmte nicht nur die beiden eigentlichen Mordbuben, sondern auch die bewaffneten und unbewaffne ten Deckungsmannschasten, denen die übrigen Angeklagten angehörten. ZS-Gruppensührer Freiherr von Eberstein Sceis- kauvtmann für Dresden-Bautzen Bei der Einweisung des neuen Kreishauptmanns dankte Innenminister Dr. Fritsch dem in den Ruhestand getre tenen Kreishauptmann Dr. Heerklotz für seine Arbeit. In der Ernennung des SS-Gruppenführers Freiherrn von Eberstein zum kommissarischen Kreishauptmann komme der Wille zum Ausdruck, diesen Posten einem im Kampf um die Neugestaltung des neuen Deutschland bestens bewährten Mann anzuvertrauen, der die unbedingte Gewähr füreinunermüdlichesWirkenimSinn unse res Führers und Reichskanzlers bietet. Der neue Kreishauptmann betonte, daß er mit der gleichen Zähigkeit und Beharrlichkeit, mit der er als Soldat des Führers zwölf Jahre lang an der Vorbereitung des Dritten Reiches unter Einsatz seiner gcknzen Person gekämpft habe, auch in seinem neuen Amt Weiterarbeiten werde; er versicherte, daß er mit der Beamtenschaft in nationalsozialistischer Arbeitskamerad schaft zusammenarbeiten werde. Der Anbau von Gartengewächsen in Sachsen In Sachsen sind nach der Anbauflächenerhebung ins gesamt 5368 Hektar mit Gartengewächsen bestellt worden, und zwar 1030 Hektar Weißkohs, 435 Hektar Rotkohl, 66 Hektar Wirsingkohl, 189 Hektar Blumenkohl, 120 Hektar Rosenkohl, 56 Hektar sonstige Kohlarten. Grünkohl u. a., 123 Hektar Kohlrabi, 34 Hektar grüne Erbsen, 100 Hektar grüne Bohnen, 25 Hektar Mohrrüben, 142 Hektar Zwiebeln, >35 Hektar Merrettich, 542 Hektar Spargel, 93 Hektar Gur- ken, 120 Hektar Salat, 73 Hektar Tomaten, 75 Hektar Spi- stiat und Mangold, 100 Hektar Sellerie, 887 Hektar Erdbee sten und 943 Hektar sonstige Gartengewächse. Die Erhe bung bezieht sich nur auf die seldmüßige Bestellung und ^rwerbsgartenbaubetriebe, umfaßt also nicht den Anbau Kon Gartengewächsen durch Kleinsiedler, Kleingärtner usw. Sächsische Nachrichten Bischofswerda. Weihnachtsgeschenk der Na tur: zweite Gerstenernte! An der Bautzener Landstraße in Spittwitz stehen auf einem Feld des Bauers Handrick regelrechte Gerstenpuppen. Bei der großen Trok- kenheit waren bei der Einerntung der Sommergerste viele Körner ausgefallen, hatten sich bei der milden Herbstwitte rung entwickelt und Aehren und Körner angesetzt, und es mußte ein zweiter Schnitt und das Aufsetzen in Puppen erfolgen. Die Aehren und Körner haben sich zwar nicht ganz so voll entwickelt wie sonst, aber die Länge des Strohes ist doch als beträchtlich anzusehen. Da die Puppen nun auch gut ausgetrocknet sind, so kann also im Christmonat des an Naturwundern reichen Jahres 1934 die Einbringung dieser zweiten Ernte erfolgen, ein Fall, an den sich die älte sten Leute in der hiesigen Gegend nicht erinnern können. Auch die Knospen der Obstbäume, Weiden und Beerensträu cher sind so dick angeschwollen wie sonst im Frühling. Bautzen. Ein nationalsozialistischer Be trieb sführer. In der Lederwarenfabrik Leuner fand der erste Betriebsappell im Kreis Bautzen statt. Betriebs- ührer Iohannes Leuner erklärte der Betriebsgefolgschaft üe Bedeutung des Betriebsappells; ab 1. Januar solle an edem Montag ein Betriebsappell stattfinden und an jeden« Montagnachmittag werde eine Sprechstunde abgehalten, in der der Betriebsführer für jedes Gefolgschaftsmitglied zu sprechen sei. Kreisleiter Martin und Kreiswalter Bautz mann, die an dem Appell teilnahmen, besichtigten den Betrieb, wobei besonders die für die Belegschaft im Bau begriffenen räumlichen Verbesserungen große Beachtung fanden. Meißen. Die alte Zeit wird nicht veraes- f e n. Auf dem Gelände des abgebrochenen Oberauer Tun nels wird ein Denkmal errichtet zur Erinnerung an den ältesten deutschen Eisenbahntunnel; es wird aus Steinen der alten Tunnelösfnungen gebaut und ähnelt den Türmen, Sie einst die Oesfnungen zierten. Links und rechts des Eisenbahn-Einschnittes, wo sich früher der Tunnel befand, sind Linden gepflanzt worden. Die Gesamtkosten des Tun- aelabbruches betragen 1,5 Millionen Die Gesamt- kosten des Baues des Tunnels (1837 bis 1839) beliefen sich ruf 313 551 Taler, 15 Groschen und 9 Pfennige, also rund )50 000 Zwickau. Durch Umsehen oerung lückt. Auf^ Ser Lößnitz-Waldenburger Straße bei Wildenfels sah sich ser Mitfahrer eines Kraftradfahrerd nach einem nachfol genden Kraftrad um; dadurch verlor der Fahrer in einer ^urve die Gewalt über die Maschine und fuhr gegen einen gaum. Während der Fahrer nur leichtere Verletzungen rrlitt, brach der Mitfahrer, der 18 Jahre alte Optiker Eckardt, Sas Genick und war sofort tot. gruppe des Bundes der Kinderreichen und ein sudetendeut scher Volksgenosse dankten der Ortsgruppe der NSDAP für diesen herrlichen Beweis echter sozialer Gesinnung Berussschulung der Angestellten Die Deutsche Angestelltenschaft wird bekanntlich am 1. Januar völlig in die DAF übergeführt; die bisherige Deutsche Angestelltenschaft soll jedoch der beruflichen Erzie hung dienen. Mit dieser Berufserziehung erfaßt der Bezirk Sachsen insgesamt 216 000 Mitglieder, von denen bereits über 20 000 beruflich weiteraeschult werden konnten. Ler s Leiter der Reichs-Berufshauptgruopen, Staatsrat und Gau- i leiter Forster, behandelte aus einer Tagung der deutschen ; Angestelltenschaft in Dresden, an der 400 Ortswalter teil- s nahmen, die Aufgabe der Berufsgruppenwarte der Ange- i stelltenschaft im Rahmen des großen Schulungswerkes. i Allein zuständig für die Berufserziehung sei die DAF. Die f Berüfserziehung, die bisher nur in der Angestelltenschaft betrieben worden sei, solle jetzt auchausdieÄrbeiter- schast ausgedehnt werden. Es gelte, in Deutschland allmählich den ungelernten Arbeiterverschwin den zu lassen. Gauschulungsleiter Pg. Studentkowski teilt mit, daß für oie berufliche Erziehung nicht die PO sondern die Berufsgruppen in der DAF zuständig seien; es werde selbst verständlich auf engste Zusammenarbeit zwischen der PO und den Berufsgruppen Wert gelegt werden. , Das ArbettsbeWasfungs-Los hilft Deinen emerdslosen Kameraden und bringt Dir Glück. Ziehung am 22. und 23. Dezember Volkswirtschaft Dresdener Börse vom 17. Dezember. Infolge der geringen Umsatztätiakeit ergaben sich kaum Veränderungen. Für Ren ten bestand etwas mehr Beachtung. Reichsbank verloren 2,8 Prozent Albumin-Genußscheine 8,25 K. Thüringer Elektrizi tät 3 Prozent. Nürnberger Hercules gewannen 1,5 Prozent. Zwickauer Stadtanleihe 1,25 Prozent höher. Dresdener Schlachtviehmarkt vom 17. Dezember. Preise: Rinder:Ochsen: a 37—40, b 30—36, c 23-29; Bullen: a 37 bis 38, b 33-36, c 30-32, d 28—29; Kühe: a 31—34, b 23-30, c 16-22, d 11-15; Färsen: a 34—38, b 27-32, c 23-26; Fres ser 24—27; Kälber: Sonderklasse —; andere Kälber: a 42—46, b 36—42, c 30—35, d 25—30; Lämmer. Hammel: a1 45—48, b 1 42-45, b2 38-43, c 32-48; Schafe: e 34—38; Schweine: a 1 52—53, a 2 50-51, b 49—53, c 47—52, d 45—50, g 1 46—47, y2 42—45. Austrieb: Rinder 767. darunter Ochsen 154, Bul len 212, Kühe 284. Färsen 62 Fresser 55, zum Schlachthof direkt: —; Auslandsrindcr: 54. Kälber 2043, direkt 14. Schafe 651, direkt 7. Schweine 3962, direkt 63. Ueberstand: Rinder 39, darunter Ochsen 14 Kühe 25, Kälber 4. Schafe 89. Schweine 43. Marktverkauf: Rinder und Schweine mittel, Kälber und "Schafe langsam. Neuzufuhr an Schweinen und Rindern für den Markt am 20. Dezember gesperrt. Dresdener amtlicher tSrohmarkt sür Getreide und Futter mittel vom 17. Dezember. Weizen 76—77 kg. Mllhlenhandels- preis 203.50: Festwreis W 8 197,50; W 9 199,50; Roggen 71—73 kg Mühlenhaudelsvreis 165 50; Festpreis 8 157,50; N 9 159,50; R 11 161,50; Wintergerste vietzeilig 186-190; zwei zeilig 193—203; Sommergerste zu Brauzwecken 203—210; son stige 190-203; Fultergerste 59-60 kg E 7 157,50; G 9 162,50; Hafer 48-49 kg H 7 152,50; H 11 157,50; Weizenmehl Type 790. Preisgebiete: W 9 27.50; W 8 27,25; W 3 27; Roggenmehl Type 997. Preisgebiete: R 11 22,45; R 9 22.25; N 8 22; Malz- keime hell 14,60—15; Trockenschnitzel ab Fabrik 8,70; Zucker- < schnitzel ab Fabrik 10,90; Kartoffelflocken 18,60-18,80; Wei- zennächmehl zu Futterzwecken 18,50; Weizenfuttermehl 16; Weizenbollmehl 14; W-izenvollkleie W 8 11,8Ü; W 9 11,95; Weizenkleie W 8 11,35: W S 11,45; Roggenkleie R 8 9,85; R 9 9.95; R 11 10,10; Rotklee Siebenbürgener neuer 146—150; deutscher 162—166. Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 17. Dezember. Austrieb: Rinder (Großvieh) 603, darunter Ochsen 95^ Bullen 189, Kühe 396, Färsen 19, Fresser 4: Kälber 1024, Schafe 542. Schwein« 2654. Marktverlaus: Rinder und Schweine langsam. Kälber mittel, Schafe schlecht. Preise: Rinder: Ochsen: a 35—38, b 31 bis 34. c 26 -30; Bullen: a 36-38, b 32-35, c 27—30; Kühe: a 35—37, b 30-34, c 22—27, d 10—18; Färsen: a 30- 35: Kalber: A. Sonderklasse —; B. andere Kälber: a 42—46, b 36 bis 40. c 30—35; Lämmer, Hammel und Schafe: A. Lämmer und Hammel: a 35—39, b 30—34, c 25—28; B. Schafe: e 30 bis 33, s 23—28; Schweine: a und b je 50—53, c 48—52, d 46—49, g1 47—49. g2 44—48. Ueberstand: Rinder 94. davon Ochsen 15. Kühe 79. Schafe 53. Schweine 93. Nächster Markt nm Donnerstag, 27 Dezember 1934 Berliner Effektenbörse. Lei geringer Umsatztätigkeit konnte sich am Arnenmarkt der Berliner Effektenbörse vom Montag eine einheitliche Tendenz nicht herausbilden. Die Schwankungen nach beiden Seiten hielten sich aber fast durchweg in sehr engen Grenzen, wobei di« Kurs- abschwächungen überwogen. Bei den Montanaktien gingen die Ausschläge nicht über 0,75 Prozent hinaus. Freundlicher tendier ten Braunkohlenwerte, die 0,5 bis 1,75 Prozent (Bubiag) Häher notierten. Kaliwerte waren wieder vernachlässigt. Am Markt der chemischen Papiere büßten IG. Farben 0,75 Prozent ein. Elektro- - aktien bröckelten bis aus Hamburger Elektrizitätswerke (plus I Prozent) durchweg ab. Auch Schisfahrtsaktien gaben nach (Hapag — 1,25, Lloyd — 1,75 Prozent). Reichsbant zogen um 0,5 Pro zent an. Auch der Rentenmarkt zeigte keine einheitliche Haltung, doch war die Grundstimmung nicht unfreundlich. Während Alt» besttzanleihe etwa 0,75 Prozent einbüßte und auch Umschuldungs- anleihe etwas schwächer lag, waren, Zlnsvergütungsschein« und Reichsbahnvorzugsaktien behauptet, Verein. Stahlobligationen leicht gebessert, ebenso auch die Dollarbondsumtauschobligationen. Am Geldmarkt ersuhr der Satz für Blankogeld für erste Adres sen kein« Veränderung (4 bis 4.25) Prozent). Am Devisenmarkt waren Dollar und Pfund im Ausland nur geringfügig verändert. Gegen Reichsmark notierte das Pfund 12,31 (12,325), der Dollar 2.49 (2,492). Devisenkurse. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Bries), dän. Krone 54,90 55,00, engl. Pfund 12,295 12,325, franz. Franken 16,40 16,44, holl. Gulden 168,14 168,48, ital. Lire 21,30 21,34, norm. Kron« 61,76 61,88, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,99 47,09, schwed. Kröne 63,40 63,52, schweiz. Franken 80,72 80,88, span. Peseta 34,02 34,08, tschech. Krone 10,39 10,41, Dollar, 2,488 2,492. Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel zu Berlin. ungleich das Angebot an Brotgetreide wieder etwas zuge- .Minmen hat, wurde das Material am Berliner Getreidegroßmarkt vom Montag glatt ausgenommen. Der Mehlmarkt hatte ruhige», Bedarfsgeschäft. Haier war bei gleichzeitiger Abnahme von Brau gerste oder gegen Lieferung von Krastfuttermitteln zu haben. Für: seine Braugersten war wieder Interesse vorhanden. 1. Ziehung 2. Klasse 206. sächsischer Landeslotterie 1. Ziehung am 17. Dezember 1934 «Ohne GewShr., Alle Nummern hinter welchen keine Gewinnbezeichnuvg steht, sind mit IV8 Mark gezogen. IN«»» aut Nr. 158274 bei Fa Gustav Gericke, Dresden. Ava» aus Nr. 56692 bei Ka. A. verw. Hoyer, Geringswalde. «Ovo aus Nr. sssvs bei Fa. Paul Thost, Reichenbach. L»ov aus Nr. 1954 bei Ka. Wilhelm Nestler, Leipzig. so»» auf Nr. I02S20 bei Ka. Max Lippold, Leipzig. SV»» aus Nr. 101803 bei Ka. Paul Lippold, Leipzig. »»»» auf Nr. 138848 bei Ka. Wilhelm Steinweg, Leipzig. »ooa auf Nr. 149923 bei der Michatd Dittrich, Leipzig. »835 6SS <10001 380 417 345 209 23« 398 <1501 2S3 «5t 794 «39 811 «34 »699 «12 922 «98 432 932 107 514 087 212 384 439 075 881 041 489 423 943 954 <2000) 795 187 398 »172 239 ,150) 725 349 075 354 493 <150, «28 599 404 93« «58 997 80« 102 791 301 459 »837 944 327 «13 355 300 050 960 283 473 452 119 <1501 4740 298 341 973 830 328 <1501 251 438 322 348 399 «02 <1501 029 3V0 593 793 »501 »490 0«8 240 125 849 035 577 75« <10001 «05 208 732 187 417 123 480 955 «13« 532 418 995 244 537 4«7 980 <1501 «39 269 522 67» 745 <1561 7321 229 264 601 466 »71 066 554 515 <5001 834 208 987 006 570 218 549 073 8447 <1501 048 07» 708 966 480 959 501 520 »025 «35 150 04» 95» 931 0S4 002 180 »»960 21» <1501 710 <1501 539 833 <5001 143 33« 18« 053 <2501 »1885 352 053 314 008 720 828 «83 «85 WO «24 918 102 788 089 597 224 371 099 »»443 «50 492 400 <1501 »35 012 819 80« OSS 818 «84 542 34« <1501 518 »»608 <1501 927 78« <2501 132 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