Volltext Seite (XML)
ihnen auch dann «ine Betriebsordnung erlassen werden muß, wenn 1. mehrere örtlich aneinanderliegende Baustel len eine GefolgsckMtsstärke von zwanzig Mann ergeben, 2. in der Regel in der Saison, d. h. Sommerzeit, dort die erforderliche Anzahl von Angestellten und Arbeitern vor handen ist. Im Interesse der Betriebssichrer fordert die Reichsbetriebsgemeinschaft Bau ihre Betriebsgemeinschaften auf, schnellstens ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachzu kommen. Brandstifter und Einbrecher. Vor einigen Wochen bra chen auf zwei Gutshöfen in der Nähe von Königsberg Groß- seuer aus, denen zwei Riesenscheunen mit Ernteoorräten, Maschinen usw. zum Opfer sielen. Da die Brände fast zur gleichen Zeit entstanden, vermutete man Brandstiftung. Der Königsberger Kriminalpolizei ist es jetzt gelungen, die Brandstifter in der Person des 18jährigen Paul Bosnien und des 20iährigen Walter Lapsien festzunehmen. Bei der Ver nehmung der jugendlichen Verbrecher stellte sich gleichzeitig heraus, daß sie in den letzten Monaten etwa 70 bis 80 Ein brüche in Königsberg ausgeführt haben. Die beiden Groß- seuer legten sie an, um die entstehende Panik ungestört für ihre Raubzüge ausnutzen zu können. Aus dem fahrenden D-Zug gestürzt. Kurz vor Sagan stürzte der etwa 12jährige Schüler Heinz Gruneberg aus Bottrop aus dem fahrenden D-Zug Berlin—Breslau. Er wurde schwerverletzt in das Krankenhaus in Sagan ge bracht, wo er seinen Verletzungen erlegen ist. Die Schuld frage ist noch nicht geklärt. Selbstmord eines Wiener Universitatsvrofessors. Der bekannte Universitätsprofessor und Chirurg Dr. Hans Lorenz hat in Wien Selbstmord verübt. Professor Lorenz hatte noch in der Nacht im Rudolsiner Haus eine schwere Operation durchgeführt. Als er Heimtam, erklärte er seiner Frau, er müsse noch Briefe schreiben. Er wurde später erhängt auf gefunden. Professor Lorenz stand im 61. Lebensjahr. Messerstecherei zwischen Brüdern. In Merzig (Saar) kam es zu einer Messerstecherei zwischen vier Brüdern. Einer von ihnen wurde tödlich getroffen und starb am Tatort. Die drei anderen Brüder erhielten teils schwere, teils leichtere Verletzungen. Der Tote wurde vorläufig ins Leichenhaus ge bracht, wo eine gerichtliche Leichenöffnung erfolgen wird. Einer der verwundeten Brüder ist ins Gefängntslazarett in Saarbrücken eingeliefert worden. Langgesuchler Bankräuber feskaenommen. Den Beam ten der Bundespolizei glückte in Chikago ein großer Schlag. Sie nahmen den Räuber Joseph Burns, eines der wenigen Mitglieder der Dillinger-Bande, die noch leben, in seiner Wohnung fest. Er leistete bei seiner Verhaftung keinen Widerstand, obwohl mehrere Maschinengewehre, di« Dillin ger im letzten Sommer in einer Polizeiwache raubte, her umstanden. Man fand auch Zettel, die darauf schließen las sen, daß der Verhaftete an dem großen Bankraub in Brook lyn am 21. August beteiligt war. Damals konnten die Räu ber 462 000 Dollar erbeuten. Die Wohnung Burns' wurde vier Tage lang beobachtet, da man immer noch di« Hoff nung hatte, daß man andere Mitschuldige fangen könnte. Grobfeuer in einer amerikanischen Hochschule. Die Hoch schule von Aitchburg (Massachusetts) wurde von einem Großfeuer heimgesucht, das den größten Teil des Gebäudes zerstörte. Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann getötet, während zwei weitere schwer verletzt wurden. Der Sachschaden wird auf eine Million Dollar geschätzt. Grauenhafter kindesmord aufgeklärt. Mit der Ber- bastung und dem Geständnis des 65jährigen Anstreichers Albert Fish wurde in New Uork ein grauenhafter Kinoer mord aufgeklärt, der schon über sechs Icihre zurückliegt. Fish hat gestanden, am 3. Juni 1S28 die zehmähnge Grace Bud in ein unbewohntes altes Haus im Westchester-Bezirk ge lockt und dort auf scheußliche Weise ermordet zu haben. Als Grund für den Mord gab der vertierte Verbrecher seine „Blutgier" an. Das Geständnis des Mörders fand durch die Ermittlung der Polizei volle Bestätigung. Die Polizei vermutet, daß Fish auch noch andere Morde an Kindern auf dem Gewissen Kat. „EesuMeter" Ein Schnündeltrick der Zigeuner. Die Polizei in Gleiwitz hat eine Schwindlrrbande fest- genammen, deren Gaunereien in unserem sogenannten „auf- zeklärten" Jahrhundert kaum glaublich erscheinen. Es handelt ich um den 37 Jahre alten „Schausteller", Renz Hartmann, eine Frau und deren 18jährige Nichte Hedwig Schubert, alles Zigeuner und einige andere Stammesgenossen. Diese Zigeunerbonde trieb ihr Unwesen vor allem in Oberschlesien. So war sie Anfang Dezember auch in einem Horch-Acht-Zy- linder in das Dorf Planiowitz gekommen. Man klappert« die Häuser ab, angeblich um nach Reparaturen zu fragen und sah sich dabei um, ob man irgend jemand fände, den man schröp fen könne. Die Zig«un«r fanden auch jemand, ein altes Rentner ehepaar. Sie versicherten der kranken Frau, daß sie ein Heilmittel gegen ihr Leiden wüßten, man müsse nur zu sammen in einem Zimmer mit der Kranken getrennt von den übrigen Heimbewohnern beten, und das Leiden werde dann verschwinden. Bedingung sei, daß in dem Zimmer mit der Kranken und der Gesundbeterin der gesamte Besitz auf bewahrt werde. Dieser Besitz, 1200 RM in Banknoten, wurde herbeig«holt und in einem Zigarrenkistchen auf den Tisch gestellt. Es gelang dabei den Zigeunern, dieses Geld un- bemerkt verschwinden zu lassen. Nach Abschluß der „Ge betskur" ordneten sie an, die Frau müsse noch drei Stunden allein in ihrem Zimmer bleiben, sie dürfe dabei weder nach dem Geld sehen noch über die ganze Gesundbeterei sprechen. Vor dem Verlassen des Hauses befahl die Gesundbeterin noch den Familienangehörigen, ein Vaterunser ohne Amen zu beten und Salz hinter ihr her zu werfen. Nach diesem Ho kuspokus verschwand die Bande, und mit ihr verschwanden auch die 1200 RM. - Durch dieses etwas plötzliche Verschwinden wurde je doch der Ehemann der kranken Frau mißtrauisch; er sah schon vor den angeordneten drei Stunden nach dem Geld, und fand, daß es nicht mehr da war. Der sofort benach richtigten Kriminalpolizei gelang es dann, die ganze Bande in einem Nachbardorf festzunehmen und auch das gestohlene Geld wieder herbeizuschaffen. ! MMerEchngLMMs Am 20. Dezember jährt sich zum zehnten Male jener Tag, an dem der Führer aus der Festung Landsberg, In dl« ihn das Weimarer System nach der zusammengebroche nen Erhebung vom 8./S. November 1928 verbannt hatte, entlassen wurde. An dem er wieder frei war zu unermüd licher Arbeit für Deutschland, zum erneuten Aufbau der Partei, zum Kampf und endgültigen Sieg. Es sei hier auf das Buch „Mit Adolf Hitler auf Festung Landsberg" hingewiesen, das Ulf Uweson nach Skizzen des Führers des -ritten Zuges des „Stoßtrupp Hitler" und heu tigen SA.-Oberführers Hans Kallenbach geschrieben hat. Es gibt uns einen einzigartigen und umfassenden Einblick in dl« Geschehnisse des 8. und 9. November 1923 und der Festungshaft des Führers und seiner Mitgefangenen im Jahre 1924. Das erste Kapitel führt uns im wesentlichen in das Frühjahr 1923: Der „Stoßtrupp Hitler" wird zur Durch führung, von Sonderausgaben aus der Münchener SA. her aus aufgestellt. Bekannte Namen tauchen auf: Josef Berch told, der heutige SA.-Brigadeführer und Hauptschriftleiter des „SA.-Mann"-München — als Führer des Stoßtrupps und Julius Schreck, der heutige SS.-Oberführer und stän dige Fahrer des Führers. Im zweiten Kapitel erleben wir an Hand der Anklageschrift des Münchener Volksgerichtes gegen den Stoßtrupp die denkwürdigen und erschütternden Vorgänge des 8. und 9. November. Die nächsten Kapitel führen uns nach Landsberg am Lech, in besten Festungs haftanstalt der Führer mit einer Reihe anderer „Hochver räter" bereits eingeliefert ist. Kallenbach erzählt, mit welch wildem Jubel er von den Inhaftierten begrüßt wird, und wie er in altem national sozialistischen Schwung sofort den Befehl erhält, sich unver züglich beim Führer zu melden. „Niemals im Leben werde ich den Augenblick meiner Meldung vergessen. Nie werde ich vergessen, wie mein« anfängliche Befangenheit von jenen strahlenden Blicken aufgezehrt wurde, schwand, schwand." Wir lernen die „Festung und ihre Besatzung" kennen. Da gibt es die „Zellenbauern", die „Stehkragenproletarier" und die „Rauhen Landsknechte". Im ersten Stock befinden sich die Räume des „Feldhernflügels". Hier lebte der Führer mit Oberstleutnant Kriebel, Rudolf Heß. Dr. Weber und Emil Maurice, dem heutigen SS.-Standartenführer. Eine große Ruhe herrscht in diesem Teil der Festung, nur ab und zu von der sonoren Stimme des Führers unterbrochen, der sein Lebenswerk „Mein Kampf" diktiert. Weitere bekannte Persönlichkeiten vom Stoßtrupp erscheinen: Fiehler, der heutige SS.-Gruppenführer und Oberbürgermeister von München, und Geißelbrecht, der heutige SA.-Sturmbann- führer und Leiter der Hilfskasse der Partei. Die folgenden Kapitel des Buches machen uns mit der täglichen „Beschäftigung" der Inhaftierten bekannt. Wir lernen den „Muphty", den „Obermuphty" und den „Medi zinmann" kennen. Wir erfahren von der „Kropfepidemie", die plötzlich ausbrach, und von manchem anderen herzer frischenden Streich. In dem Kapitel „Führer und Gefolgschaft" tritt Adolf Hitler überragend vor uns. Wenn er bei schlechter Witte rung seine Getreuen in dem großen Aufenthaltsraum -er Festungshaftanstalt um sich versammelt und zu ihnen über die nationalsozicMtische Weltanschauung oder aus seinem eigenen Leben spricht: „Wir sahen nicht mehr den Äolken- oerhangenen Himmel, dieweil unser Geist lernte und unsere Seele wahrlich des Freuens genug bekam", sagt Kallenbach. Oder wenn er bei Gedenktagen das Wort ergreift und sich draußen im Treppenhaus lautlos die Beamten der Festung unü unten im Hof die Polizisten vom Wachtkommando ver sammeln un- alle lauschen: „Die Mauern schienen um solche Stunde gefallen zu sein". Wir erfahren von der Festungs zeitung „Der Landsberger Ehrenbürger", die leider eines Tages völlig vernichtet werden mußte, und von den „Kame- Dte Landgewtnnungsarbeiten an der Rordseeküsle bei Husum bedeuten einen wichtigen Abschnitt im Kampf ge- < gen die Arbeitslosigkeit und ein Ringen um neue Siedlungs möglichkeiten. Arbeiter beim Befestigen der Deichabhünge mit Stroh. radschaftsabenden", die „Hermann Fable der 21." dichterisch ! verschönte. Auch die übrigen Kapitel lassen jen« Landsberger Fe stungszeit in all ihrer Schwere und doch auch ihrem Erhe benden in vollem Leben vor uns erstehen. Innig ist das Verhältnis des Führers zu seinen Männern. Mit Rat und Tat hilft er ihnen, unterstützt sie in jeder Hinsicht. Keinen ihrer Geburtstage vergißt er, jedesmal ladet er das Gebuk- tagskind zu sich ein und hält ein Geschenk für ihn bereit. Wütend wird -er Kampf der Gefangenen gegen das dro hende Gespenst der Haftpsychose geführt. So bilden sie z. B. eine freiwillige Arbeitsdienst-Kolonne. Zwischendurch wer den neue Stoßtrupoler eingeli«fert, darunter Julius Schaub, d«r heutige SS.-Oberführer un- ständige Begleiter des Führers. Bis dann eine« Tages bekannt wir-, daß der Führer in seinem Zimmer am Fenst«r gestanden, an di« Scheiben getrommelt und den Badenweiler Marsch gepfiffen habe — bis die Freiheit wieder her-eigekommen war. i Es ist ein prachtvolles Buch, soldatisch, packend und von großem geschichtlichen Interesse. Es ist ein Buch des Na- ttvnalsoziansmus, der Asten Garde und der Ml.-Kamerad- schaft. von Gngelbrechten. Weitze Weihnachten? Es entspricht alter und beliebter Vorstellung, wenn «wir uns das Äeihnachtsfest mit Schnee und Frost wün schen. Unsere deutschen Maler haben in ihren Werken uns immer wieder dieses echte deutsche Weihnachtsfest vorge- i zaubert, wenn sie verschneit« Dächer und Türme, verschneite Wege und weißes Land zeichneten und in diesen Nahmen hinein das Erlebnis des Heiligen Abends oder der Christ mette stellten. Weihnachten im Schnee — das gehört mit zur Poesie dieses Festes. Nun merken wir aber schon seit Wochen die Launen einer Natur, der es bei milden Lüf ten beliebt, allerlei zeitungsgerechte Absonderlichkeiten her- vorzubringen. Aecker haben zweimal Frucht getragen, Obst bäume blühten, im November noch konnten Leute im Ge- , biet des Mains eine zrveite Heidelbeerernte halten, und in den ersten Dezembertagen las man gar von Maikäfern, die verschiedentlich bereits Nachschau hielten, wie cs bei uns aussieht. Nicht wahr, das richtige Weihnachtswstter ist das nicht?! So sehr wir auch dafür dankbar sind, daß uns Kälte und Eis erspart bleiben, für geradezu frühlingshafte Naturscherze indessen sind wir in der Weihnachtszeit nicht recht empfänglich. Immerhin: Vis Weihnachten kann sich noch viele? ändern, zumal das stets veränderliche Wetter. Im vorigen Jahr« um diese Zeit standen wir tief im Win ter. Wird es diesmal ebenso kommen oder nick — das ist' die arnbe Aroae KMurgeWchte der Witze Da» älteste Musterbuch. — klöppelspitze und Slosterspihe. — 25 Ellen für die krause Jakobs l. von England. — Die erste Stickmaschine vor 100 Jahren. Die Januarplakette des Winterhilfswerkes wird eins der schönsten aller Abzeichen sein, die bisher zum Besten notleidender Volksgenossen in Deutschland verkauft worden sind. Ein edles Werkstück der einst weltberühmten vogt ländischen Spitzenindustrie in völlig gleicher Art hsrgestellt wie jene, die wir an Decken un- an Wäschestücken kennen. Ein Abzeichen der Not also und gleichzeitig ein Hinweis auf die Leistungsfähigkeit eines Industriezweiges, der vor dem Krieg auf seinem Gebiet fast den Weltmarkt be herrschte. Die Spitzenarbeit ist wahrscheinlich ein« niederländische oder eine italienische Erfindung. In diesen beiden Ländern ind jedenfalls die ersten Anfänge im 16. Jahrhundert zu indem Das älteste Handbuch ist aber in Deutschland er» chienen, verfaßt von Peter Wüntel in Köln am Rhein, im Jahre 1527. Das älteste Musterbuch ist sogar noch zwei Jayr« früher erschienen und nennt als Autor Gottfried Leigel in Zwickau. Mehr als 400 Jahre besteht also die vogtländische Spitzenindustrie, und bereits 1561 hat Bar bara Uttmann im Erzgebirge die Klöppelarbeit eingeführt und dort heimisch gemacht. Diese Spitzenart ist übrigens die ältere, erst später kam die Nadelspitze auf, die wahr scheinlich von Nonnen erfunden wurde; denn ihre älteste Bezeichnung heißt Klosterspitze. Die Mode hat sich sehr früh dieses schönen Zierats an genommen und ihn iy so reichem Maße verwendet, daß eine blühende Spitzenindustrie schon im 16. Jahrhundert entstand. Die Manschetten und Jabots und besonders die prunkvoll«, aus vielen Lag«n bestehenden gesteiften Hals krausen waren mit Spitzen verziert. Man brauchte Spitzen für die kleinen Häubchen der Frauen, für die Verzierung der Schleier, für die Leibwäsche und Bettwäsche. Der Spitzenverbrauch der Männer war übrigens zeit- wellig fast größer als der des schönen Geschlechts. Für die Halskrause Iakobs I. von England wurden, z. D. allein 25 Ellen Spitze benötigt, während die Königin sich mit 18 El len begnügte. Und gar erst in der Rokokozelt Mb es Ka valiere, die eine ganze Spitzenfabrik allein hätten beschäf tigen können. Erst die Biedermeierzeit beendete dann für immer die Spitzenmode für das männliche Geschlecht. Da für schenkte sie nochmals ein gewaltiges Aufblühen des spitzenbesetzten Kleides, der Frau. Um di« gleiche Zeit begann übrigens die Maschine, die Handarbeit allmählich zu verdrängen. Im Jahre 1836 wurde versuchsweise in Plauen eine von dem Erfinder des mechanischen Webstuhls, dem Elsässer Heilmann, konstru ierte Stlckmaschine aufgestellt, die sich jedoch nicht recht be währte. Im Jahre 1857 erst setzte sich mit zwei Handstick- maschinen nach Schweizer Muster, die nach Plauen einge führt worden waren, die Maschinenstickerei endgültig durch, die nun keineswegs den Handarbeitern Konkurrenz machte sondern im Gegenteil eine neue, großartige Blütezeit der Spitzenindustrie herbeiführte; denn während bis dahin di« Spitz« ein Privileg des Adels und des reichen Bürgertums . gewesen war, wird sie nun infolge -er verbilligten Herstel lung ein begehrter Artikel für alle Kreise. Erst Weltkrieg un- Wirtschaftskrise haben diese Entwicklung unterbrochen und die Spitze zeitweilig verdrängt, auch aus der Mode. Um so dankenswerter ist es, daß das Winterhilsswerk durch seine Spitzenplakette diese schönen Erzeugnisse deutscher Wertarbeit wieder in Erinnerung bringen wird. Dr. P. L