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Auf diesem Bahnhof wurde ein Transport bul garischer Truppen ausgeladen. In dem Augenblick, als 18 bulgarische^ Soldaten auf den Gleisen standen, nahte unbe merkt ein« Gebirgslokomotive. Berth Drang geistesgegen- roärtig Hinzu, riß mehrere Mann zckr Seite und konnte die anderen durch Zurufe rechtzeitig warnen. Er selbst wurde von der Maschine erfaßt und etwa 40 Meter weit mitge- schleift. Von seinen schweren Verletzungen konnte er sich aber glücklicherweise wieder erholen. Judenfeindliche Kundgebungen in Debreczin. In Debreczin kam es bei den Kommunalwahlen zu größeren Ausschreitungen. Anhänger der Pfeilkreuzlerbe wegung, die ein ausgesprochen judenfeindliches und antilibe- ralistisches Programm vertritt und unter den Studenten weit verbreitet ist, veranstalteten Kundgebungen, denen sich auch Landwirte anschlossen. Sie zogen durch die Stadt und stießen Schmährufe gegen die Juden aus. Ein bekannter sozialdemokratischer Politiker der Stadt soll erheblich ver prügelt worden sein. Die Fensterscheiben vieler jüdischer Geschäfte wurden zertrümmert. Auch zwei Kandidaten der Regierungspartei wurden angegriffen. Erst am Abend war die Polizei wieder Herr der Lage. Biele Demonstranten wurden verhaftet. Verfassungsänderung in Bulgarien? Wie aus Sofia gemeldet wird, trägt sich die Regierung mit der Absicht, die schon seit ihrer Machtübernahme geplante Aenderung der Verfassung nunmehr in Angriff zu nehmen, die nach der Auflösung der Parteien und Beseitigung des parlamentarischen Systems notwendig geworden ist. Neben der Schaffung eines ständischen Parlaments, in das auch die Regierung eine Anzahl Vertreter entsenden werde, soll auch an die Schaffung eines Staatsrates nach österreichischem Vorbild gedacht sein, dem weitgehende Befugnisse übertra gen werden. Weitere Ausweisungen aus Südslawien. Das Ungarische Telegraphen-Korr«spockdenz-Büro mel det: Die Ausweisungen von Ungarn aus Südslawien haben noch nicht aufgehört. Täglich treffen einzelne Familien von ausgewiesenen Ungarn an ungarischen Grenzstellen ein. Am Sonntag kam in Szeged eine größere Gruppe an, die acht ungarische Familien mit insgesamt 31 Personen umfaßt. Unter den Ausgewiesenen befindet sich ein Ehepaar mit sechs kleinen Kindern. Allerlei Neuigkeiten Lhrengerichisversahren. Der Vorsitzende des Ehrenge richts für den Treuhänderbezirk Brandenburg hat gegen eine Reihe von Betriebsführern auf Antrag des Treuhän ders der Arbeit Ehrenstrasen bis zu einer Höhe von 100 Mark verhängt, weil sie trotz mehrfacher Aufforderung ihrer gesetzlichen Pflicht, eine Betriebsordnung zu erlassen <88 26, 27 AOG.) nicht Genüge geleistet haben. Die Einsendun gen der Betriebsordnungen an die Dienststellen der Reichs betriebsgemeinschaft „Bau" haben ergeben, daß auch viele Vetriebsgemeinschaften der Reichsbetriebsgemeinschaft Bau ihre Pflicht vernachlässigt haben. Die Reichsbetriebsgcmein- schaft Bau weist im Zusammenhang mit den verhängten Strafen nochmals darauf hin, daß die baugewerbliäzen Be- triebe zum Wander- und Saisongewerbe gehören und bei; erlangt hat, beweisen am besten die Beförderungszahlen die-i ses ersten Transozean-Luftschiffes. Nach einer Statistik der Hamburg-Amerika-Linie, die die Passagier- und Frachtab. fertigung für das Luftschiff besorgt, wurden insgesamt 423 Fahrten, darunter.ungefähr SO Ozeanüberquerungen, bei einer Fahrtdauer von insgesamt 9815 Stunden ausgeführt und rund 27 700 Personen, über 5,5 Millionen Postsendun- ! gen und über 42 000 Kilogramm Fracht ohne Unfall be fördert. Wenn man rückblickend die bisherigen Leistungen des „Graf Zeppelin" überschaut, dann kann man nur feststellen,' daß das Schiff und seine bewährte Besatzung unter der genia len Führung Dr. Eckeners Pionierarbeit im wahrsten Sinne des Wortes zu leisten hatten. Denken wir zurück an die erste Fahrt des Zeppelins nach Nordamerika im Oktober 1928, an die berühmte Weltumsegelung im August 1929 und an die denkwürdige Fahrt in die Arktis im Juli 1931, die über bisher unbekannte Gebiete führt«. Erinnern wir uns auch jenes historischen 20. März 1932, an dem die Luftschiff fahrt in eine neue Phase ihrer Entwicklung eintrat und der erste regelmäßige Luftdienst zwischen zwei Kontinenten auf der Südatlantikroute eröffnet wurde. Seitdem sind diese Zeppelin-Fahrten mit erstaunlicher Sicherheit, Regelmäßig keit und minutiöser Pünktlichkeit durchgeführt worden. Un abhängig von Wind und Wetter und allen meteorologischen und klimatischen Schwierigkeiten zum Trotz hat der Zeppe lin stets seinen Fahrplan eingehalten. In demselben Maße, in dem die Zahl der Passagiere zu»; ^nahm, konnten die Fahrpreis« gesenkt werden. Im Jahre 1929 kostete eine Fahrt mit dem Luftschiff über den Ozean noch 8400 RM. Inzwischen ist der Fahrpreis um beinahe 85 Prozent gesenkt worden und beträgt heute nur noch 1500 RM für di« Strecke Friedrichshafen—Rio de Janeiro. Lr. Eckener verhandelt tu Spanien Dr. Eckener ist nach Spanien geflogen. Pressevertre tern erklärte er, er begebe sich nach Sevilla, um dort die Einrichtung des Flughafens oorzunehmen, auf dem di«! deutschen Flugzeuge des Südamerikadienstes regelmäßig; Zwischenlandungen vornähmen. Es handele sich um die Einrichtung der Fluazeuaschuppen und die Aufstellung von Gas» und Brennstoffbehältern. Dr. Eckener wird mit dem Zeppelin nach Friedrichshafen zurückkehren, der am heuti gen Dienstag in Sevilla erwartet wird. Der Saarbrücker Zwischenfall England erwartet keine ernsten Verwicklungen. London. 18. Dezember. wie der diplomatische Mitarbeiter von Reuter hört, er wartet man in maßgebenden Londoner Kreisen nicht, daß der Zwischenfall in Saarbrücken irgendwelche ernsteren Nach wirkungen haben könnte. Man weist an maßgebender Stelle darauf hin. daß es sich um eine Frage handelt, die nur die Saarregierungskom mission angeht und daß die britische Regierung außerhalb des Bereichs der Verantwortlichkeit bleibt. Der Polizei- offizier englischer Nationalität, um den es sich handele, sei durch Vermittlung der Saarregierungskommission bei der dortigen Polizei eingestellt worden. Er gehöre also auch nicht zu den Anwärtern, die sich vor der Bewerbung an eng lische Behörden gewandt hätten, um Erkundigungen über die Einstellung bei der Saarpolizei einzuziehen/ Aus den langen Berichten der englischen Korresponden ten in Saarbrücken geht übrigens hervor, daß die drei In sassen des Kraftwagens schon vorher in einen Zwischenfall verwickelt waren. Sie befanden sich in einem Nachtcaft, wo es ziemlich geräuschvoll zugegangen sein fall. Einer der Gäste soll über einen Tisch hinweggesprungen sein. Das Benehmen des Offiziers und seiner Begleiter erregte das Mißfallen des dort anwesenden Prinzen Hubertus Löwenstein, der bekanntlich im Saargeoiet weilt, um Agitation gegen die Rückkehr des Saargebietes zum Mutterland zu treiben. Der Prinz scheint den Engländern zugerufen zu haben, sie sollten nicht soviel Lärm machen. Er soll von unziemlichem Auftre ten gesprochen und Bedauern geäußert haben, daß der Ruf der neutralen Polizei geschädigt werde. Der Prinz erhielt eine Antwort. Welchen Inhalts, wird nicht gesagt. Er soll sofort zum Telephon gelaufen und Mister Knox an gerufen haben. Zwei Sendboten des Regierungsausschusses wurden an Ort und Stelle entsandt, um eine Untersuchung . oorzunebmen. Während die Untersuchung im Gange war, verließ der Polizeioffizier mit seinen beiden Begleitern das Cast. Nach der Darstellung des „Daily Expreß" handelte es sich um ein Lokal, in dem viele Feinde des Nationalsozialis mus verkehre«. Ein Engländer sei auf einen Tisch gesprun gen und habe zwischen den klirrenden Gläsern einen Tanz aufgesührt, während ein anderer Engländer mit einem Was serglas den Takt schlug. Die Gäste hätten begeistert Beisall gewendet. Eine Kellnerin habe den Tänzer ersucht, herunter zusteigen und den Tilch nicht zu zerbrechen. Er habe dies auch getan und sei auf eine Balustrade geklettert, wo er die Beifallskundgebungen der Anwesenden entgegennahm. Vlöh- lich habe er das Gleichgewicht verloren und sel berumerge- sturzt, wobei er ein Höhernes Gitter zerbrach. Hieraus habe Prinz Löwenstein sich eingemlscht. Simoa über de» Zwischenfall Erklärung lm Unterhaus. London, 18. Dezember. Der englische Außenminister Sir John Simon gab im Untechaus auf eine Anfrage des Führers der Arbeiter-Oppo sition, Lansbury, ein« kurze Erklärung über den Zwischen fall in Saachrücken ab. Minister Simon erklärte, er habe mit Bedauern von dem Vorfall Kenntnis genommen. Er könne nur sagen, daß ein derartiger Zwischenstill zu dieser Zelt äußerst unglücklich sei. Es besteh« jedoch kein Grund, irgendwelche politische Verwicklungen zu erwarten. Weder die internationale Streitkraft, noch das britische Kontingent hätten die geringste Verbindung mit dieser Angelegenheit. Es entspann sich dann ein längeres Frage- und Antwortspiel. Schließlich verwies der nationalliberale Abgeordnete Ma- bane daraus, daß ein englisches Blatt die Berichte über den Zwischenfall unter der Ueberschrift veröffentlicht habe: „Eng länder im Saargebiet angegriffen". Maister Simoa erwidert, er bedauere da» sehr, denn das sei keine zutreffende Schilderung gewesen. Soweit er sehen köaae, stand sie la uamittelbareu Gegensatz za der vorhan denen Information. Brazell Pin» «rlchabea Ja dem mit großer Spaaanag erwarteten Prozeß vor dem Obersten Absnmwaagsaerichtsbos gegen die Führer de» Saardeutschtum», Landeüeiter Pirro und die Mitglieder de» Loaderrales, Gewerkschaftsführer veter Kieser, Rechts anwalt Levacher, Kommerzienrat Röchling und den Prä sidenten der Handwerkskammer, Schmelzer, ist der bisher aaf den 21. Dezember festgesetzte Lröffnungszeilpunkt ohne Angabe näherer Gründe auf unbestimmte Zelt verschoben worden. * Wie der Reichs- und preußische Minister des Innern verfügt, ist für die am 13. Januar 1935 stattfinvend« Volks abstimmung im Saargebiet den stimmberechtigten Be amten, Angestellten und Arbeitern der erforderliche Urlaub ohne Anrechnung auf den Erholungsurlaub und unter Fort zahlung der Bezüge zu gewähren. Villslotterie geseu Arbeitsnot Der Reichspropagandaleiter der NSDAN, Dr. Goe b- oels, sprach für die Arbeitsbeschaffungslotterie folgenden Aufruf im Rundfunk: Die Arbeitsbeschaffungslotterie, die zur Zett in der Presse, im Rundfunk und in den Kinos Propaganda für ihre Lose macht, wurde am 1. Mai 1933 auf besonderen Wunsch des Führers ins Leben gerufen; sie erfüllt den Zweck, durch die Gewinne einer zeitgemäßen Volkslotterie das Arbeitsbeschaffungsprogramm der Reichsregierung zu fördern. Der Verwaltungsapparat der Lotterie wurde so einfach wie möglich gehalten, und die Reichsleitung der NSDAP trägt dafür Sorge, daß jede gespendete Münze ihrem Zweck zugesührt wird und damit der Volksgemein schaft zugute kommt. In der Arbeilsbeschaffungslollerie wurden zahlreiche Groschen zu Millionen Mark zusammengelragen, und aber Tausende verzweifelte Erwerbslose kamen wieder in Lohn und Brol; sie sind heule freudig am Aufbauwerk der Na tion tätig und marschieren tatenfroh einer besseren Zukunft entgeqen. Das deutsche Volk soll und darf auch während des Win- terhilfskampfes gegen Hunger und Kälte niemals das schon im Werden begriffene Aufbauwerk feiner Wirtschaft ver« aessen, denn von seiner Vollendung hängt ja zuletzt auch die Beseitiguna der Erwerbslosigkeit ao. Darum steht es zu hoffen, daß jeder Volksgenosse zum Gelingen der Arbeit»« beschaffungslotterie beiträgt. Laut aa Krupp Dr. Hecker Leiter der Reichsgruppe Industrie. Der geschäflsführende Reichswirtschastsminister, Reichs- bankvräsident Dr. Schacht, hat den Leiter der Reichswirt- schaftskammer, Regierungsral a. D. Dr. Ewald Hecker, ge beten, da» Amt de» Leiter» der Reichsgruppe Industrie zu übernehmen. Gleichzeitig hat Dr. Schacht an Krupp v. Bohlen und Halbach folgendes.Schreiben gerichtet: „Sehr verehrter Herr Krupv v. Bohlen und Halbachl Nachdem Sie Ihr Amt als Präsident des Reichsstandes der deutschen Industrie nieder gelegt und mich wiederholt und auch jetzt wieder infolge ihrer beruflichen Ueberlastung gebeten haben, von Ihrer Be rufung zum Leiter der Reichsgruppe der Industrie abzu sehen und Sie von der Leitung der Hauptgruppe I der Ge werblichen Wirtschaft zu entbinden, kann ich zu meinem leb haften Bedauern nicht anders, als Ihrem Wunsche zu ent- prechen. Ich ergreif« aber diese Gelegenheit, um Ihnen ür die dem nationalsozialistischen Staat in selbstloser Weise geleistete Arbeit und Hilfewaltung aufrichtig zu danken und >er Erwartung Ausdruck zu geben, daß ich auch in Zukunft auf Ihr« wertvolle Unterstützung rechnen darf. Mit Deut schem Gruß und Heil Hitler bin ich Ihr sehr ergebener Hjalmar Schacht.", IS Abgeordnete gegen «rnoelailk Memel, 18. Dezember Die beiden Abgeordneten der memelländischen Arbeiter partei, Suhrau und Galaiwa, die an der letzten Landtags sitzuna in Memel teilgenommen haben, haben dem Land- tagsburo gegenüber schriftlich erklärt, daß sie der Erklärung der Fraktion der beiden Mehrheitsparteien, nach welcher dem Direktorium Bruvelaitis das Mißtrauen ausgesprochen wird, zustimmen. Demnach haben 15 von den 25 geladenen Abgeordneten dem ungesetzlichen Direktorium Bruvelaitis das Mhlraueu ausgesprochen. Diese Zahl von 15 Abgeordneten würde aber auch dann ausreichen, dem Direktorium das Mißtrauen aus- zusvrechen, wenn der memelländische Landtag mit der ver fassungsmäßigen Zahl von 2S Abgeordneten beseht sein würde. Millionär „Graf Zeppelin" Line unvergleichliche Leistung de« Luftschiffs. Berlin, 18. Dezember. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" konnte auf der Weihaachtsfahrt nach Südamerika das Ju biläum d« millionsten Fahrtkilometer, feiern. Aus diesem Anlaß hat der Reichsminister der Luftfahrt, Hermann Gö ring, der gesamten Besatzung und allen Mitarbeitern des Luftschiffbaues Zeppelin seine herzlichsten Glückwünsche über- mittelt. Der Funkspruch wurde von Berlin au» so aufge geben, daß er da» auf der Heimreise nach Deutschland be findliche Luftschiff kurz nach Zurücklegung der ersten Million Kilometer erreichte. ! Die stolze Zahl von einer Million Fahrtkilometern, die bisher von keinem Luftfahrzeug erreicht worden ist, ist nahe zu gleichbedeutend mit dem 24fach«n Erdumfang und bringt das sechst« Betriebsjahr -es Luftschiffes „Traf Zepjrelin zu bedeutungsvollem Abschluß. Dieser Erfolg hat darüber hin aus auch noch eine symbolhafte Bedeutung. Als man das Luftschiff „LZ. 27" auf den Namen „Graf Zeppelin" taust«, vervand man bewußt das Schicksal der genialen Idee des allen Grasen mit dem Schicksal dieses Schiffes, das die Ent- fcheidung über di« Zukunft des Zeppelins bringen mußt«. Der millionste Kilometer ist der endgültige Sieg der Zep- pelinschen Ide« und gleichzeitig ein Zeichen dafür, welche Taten unbeugsamer Wille und unermüdlicher Schaffensgeist zu vollbringen vermögen. Welche Bedeutung die Luftschiffahrt seit der Indienst stellung des Luftschiffes „Graf Zeppelin" am 11. Oktober 1928 Line Windmühle als HI.-Heim. Die idyllisch gelegene Windmühle in dem märkischen Städt chen Alt-Landsbcrg wurde in ein HI.-Heim umgemandelt.