Volltext Seite (XML)
«empft« der SoriiMrWerms Da, Gesetz ab 1. Jana« in Kraft. , Hk Reichsarbeikmiaifkr hat m» Wirkung ab 1. Ja- M»r Utz wesentlichsten Teile de» Gesetze» über den «nfba» Ur Sozialversicherung in Kraft gesetzt. Ab 1. Januar wer- M Limit Srankenversicherung, Renlenversickerung der Ar- Wter und Angestellten, Unfallversicherung uud Snappschafts- Mrflcherung in einer Reichsversicherung zusammengsfaßt. Die Träger -er Kranken- und der Rentenversicherungen werden zur Durchführung von Gemeinschastsaufgaben zu M4r einheitlichen Organisation verbunden. Jeder Träger Ur Sozialversicherung hat einen Leiter; in der gesamten Sozialversicherung wird der Führergrundsatz eingeführt. Nur für die Landkrankenkassen, die landwirtschaftlichen Be- nrfsgenoffenschaften. die Sonderanstalten der Reichsbahn und die Ersatzkassen der Krankenversicherung steht in dieser -Frage eine Regelung noch aus. In Kraft gesetzt werden auch'die wesentlichsten Bestimmungen über di« Finanzge barung, u. a. über die Einführung einer Gemeinlast für die Träger der Krankenversicherung, ferner die Vorschriften über di« Versicherungsb«börden und di« Zuständigkeit zur Auf sicht. Für die Durchführung der in Kraft gesetzten Bestim mungen über den Aufbau der Sozialversicherung werden in Kürze die notwendigen Ausführungsbestimmungen ergehen. Von der Inkraftsetzung sind in der Hauptsache noch die folgenden drei wesentlichen Punkte des Ge etzes vorläufig ausgenommen: die Aufhebung der Ersatzka sen der Ange stelltenoersicherung, die Schaffung von Beiräten zur Un terstützung der Leiter der Versicherungsträger und die Neu regelung der Beitragsaufbringung in der Sozialversicherung. Nach dem neuen Gesetz sollen die Beiträge von den Versicher ten und ihren Unternehmern in Zukunft gemeinsam zu gleichen Teilen aufgebracht werden, die Beiträge zur Un fallversicherung allein von den Unternehmern. Nach dem noch weiter geltenden bisherigen Rechtszustand werden bei spielsweise bei der Krankenversicherung die Beiträge vom Unternehmer nur zu einem Drittel, vom Versicherten zu zwei Dritteln aufgebracht. Am r« Bolt M MerliO MakesappeU der Deutschen Gewerlschastssron^ Saarbrücken, 20. November. Ein Massenappell der Deutschen Gewerkschaftsfront ge sittete sich zu einem machtvollen Deutschtumsbekenntnis. Im Mittelpunkt der Kundgebung stand eine große Rede des Führers der Deutschen Gewerkschaftsfront, Peter Kiefer, der di« Aufgaben, Leistungen und Ziele dieser größten Ar- beitnehmerorganifatton im Saargebiet klar umriß. Der Redner stellte als besonders wichtige Aufgabe der Deutschen Gewerkschastfront die Erhaltung und Sicherung der Sozial versicherung heraus. Seit Bestehen der Regierungskommission habe man un entwegt dafür gekämpft, daß die Sozialpolitik im Saargebiet genau so entwickelt und ausgcbaul werde wie im angestamm ten Vaterland. Man habe hier sedoch immer wieder tauben Ohren gepredigt. Kiefer unterbreitete dann der Regierungskommission er neut di« Forderung, nach schneller Erledigung der Wieder einführung der deutschen Hoheit sofort die gesamte Sozial versicherung im Saargebiet der reichsdeutschen anzupassen und alle arbeitsrechtlichen Gesetze sofort einzuführen, die im Reiche gelten, und um deren Einführung man bisher aus bekannten Gründen vergeblich kämpfen mußt«. Unter lebhafter Zustimmung des überfüllten »Saales schloß Peter Kieser seine Ausführungen mit einem Treue bekenntnis zum angestammten Volk und Vaterland, für das sich zu entscheiden, sittliche Pflicht der Menschen in der Deut schen Gewerkschastsfront sei. Allein diese natürliche und vernünftige Entscheidung dien« der Versöhnung der von der Vorsehung zu Nachbarländern bestimmten Reiche Deutsch land und Frankreich und darüber hinaus der so bitter not wendigen Befriedung Europas. Wir können niemals zustim men, führt« P«t«r Kiefer weiter aus, -aß in Gestalt des Saargebiets ein naturwidriger und der Vernunft wider sprechender Zwitterzustand erhalten bleibe. Es widerspricht auch unserer Menschenwürde, uns von der angestammten Staatsbürgerschaft und dem Erbe unserer Väter zu trennen, um dafür die Verachtung der Welt als staatenlose „Sar- rois" einzutaufchen. wir wollen unser Zukunftsschicksal al» unzertrennliche Angehörige de» deutschen Volke» und als treue Kinder un- tzre» deutschen Vaterlandes in Gemeinschaft mit dem eigenen Volt und im angestammten Vaterhause formen. Der Kommuniftenüberlall in Laudsweile^ Vor einigen Wochen erregte Im Saargebiet ein kom munistischer Ueberfall auf Besucher einer Kundgebung der Deutschen Front in Landsweiler großes Aufsehen. Landjäger und Polizei haben in Lattdsweiler ver schiedene Haussuchungen vornehmen lassen, die zur Be schlagnahme einer großen Anzahl von Patronen führten. Bei einer Haussuchung bei einem Kommunisten konnte ver schiedenes Material sichergestellt werden, das eine restlose Aufklärung der Angelegenheit in Kürze er- warten säht. Smtr-AWWRmrberMgte Vprsichtl Me mm au» dem rheinisch-westfälischen Industriege biet gemeldet wird, Hal ein unbekannter Mann versucht, von einem Saarabstimmungsberechtigten die Abstimmungs- scheiue zu erlangen. Der Mann hat nicht angegeben, in westen Auftrage er handelte und zu welchem Zwecke er die Absnmmuugspaplere einforderle. Da festgefteltt worden ist, daß von einer berechtigten Stelle ein Auftrag dieser Art nicht erteilt wordeu ist, liegt der dringende Verdacht nahe, daß e» sich um einen Betrüger handelt, der mm Zwecke von Wahlfälschungen die Papiere an sich zu bringen versuchte. Da anzunehmen ist, daß auch anderwärt» diese Versuche unternommen werden, iss dringend zur größten Vorsicht an- zuraten. Jedenfalls sollte man nur vertrauenswürdigen Personen, die sich Über ihren Auftrag einwandfrei auszu weisen vermöge«, Glauben schenken. < Vie unterzsticht»ete S«iWt»stelle bittet dringend dar- HMbtzkannlwerdeckhe ähnliche Jalle ihr umgehend zu mel- 8apm fordert Flottengleichheit Der japanische Botschafter überreichte im Auswärtigen Amt in London die Antwort der japanischen Regierung zu den englischen Vorschlägen in der Flottenfrage. Die Antwort ist in einem sehr höflichen aber bestimmtenTon abge faßt; sie ist völlig negativ. Ihr Inhalt läßt sich wie folgt umschreiben: Japan wünsch» nicht eine Flotte, die so groß ist, wie sie etwa von de« Bedürfnissen des britischen Weltreiches erfordert wird. oeü, vaik« geeignet« GegenmaHMAmeu getroffen werdea können. Geschäftsstelle »Saar verelu", Verlla SW 11, Sttrf» mannstraße 42. Fernsprecher: IS, Bergmann 324Z- Beispiele wahrer Vaterlandsliebe Die Zeitung „Toronto Mobe" in Ottawa (Kanada) meldet, zahlreiche in Kanada ansässige Deutsche, die m den, Stimmberechtigten des Saarlande» gehörten, hätten bereits auf Schiffen, die um die Jahreswende nach Eurova fahren, Plätze belegt, um im Saargebiet an der Volksabstimmung am 13. Januar leilzunehmen. - Die bevorstehende Abreise von 11 Chinadeutschen nach der Heimat zur Teilnahme an der Saarabstimmung gibt der chinesischen Presse Veranlassung, in langen Arti keln die Vaterlandsliebe dieser Deutschen zu preisen. Die Kommentar« schließen allgemein mit einem Aufruf an das chinesische Volk, auch in ihren eigenen Angelegenheiten die sem erhebenden Beispiel wahrer Vaterlandsliebe zu folgen. Der KSMsmord oor dem Bölkerbood Beginn der Ratstagung noch diese Woche? Genf, 20. November. Ein Teil der Vertreter für die Tagung des Präsidiums der Abrüstungskonferenz uud für die außerordentliche Völ kerbundsoersammlung zur Regelung des Chaco-Konfliktes ist bereits in Genf eingetroffen. So befinden sich Lord siegelbewahrer Eden, der sowjetrussisch« Bölkerbundskom- missar Litwinow, der tschechoslowakische Außenminister Benesch, der rumänische Außenminister Titulescu und der südslawische Außenminister Ieftitsch bereits in Genf. Mit der Ankunft des französischen Außenministers Laval wird am heutigen Dienstag gerechnet. Der südslawische Außenminister hat eine Denkschrift mltgebracht, die Einzelheiten über die Vorbeteitung des Königsmordes in Marseille enthalten soll und die dem Völ kerbundsrat zur Kenntnis gebrecht weeden wird. Da in zwischen die Ratstagung aber verschoben ist, wird sich auch der Schritt der südslawischen Regierung noch um einige Tage hinauszögern. In Genfer Völkerbundskreisen spricht man davon, daß — je nach dem Ausfall der Beratungen des Dreierausschus- fes in Rom — der Versuch gemacht werden soll, noch Ende dieser Woche mit der außerordentlichen Ratstagung zu be ginnen. Auf englischer Seite legt man Wert darauf, daß die Tagung schon am kommenden Sonnabend beendet wird, da Eden und andere englische Vertreter den Wunsch haben, an den Hochzeitsfeierlichkeiten für den englischen Königs sohn teilzunehmen, die schon am Sonntag beginnen. Aller dings könnte der beabsichtigte Schritt Südslawiens beim Völkerbund einen schnellen Abschluß der Ratstagung unter Umständen verzögern, obgleich es als ausgemacht gilt, daß die eigentliche Behandlung der Königsmordfraae erst aus der nächsten Ratstagung zu Beginn des kommenden Jahres stattfinden wird und daß es sich zunächst nur um die Fest- setzung dieses Termins und vielleicht noch um vorbereitende Schritte handeln kann. Der Grabstein deS Brauers Johann Rissel in etyem Fried hof bei München trägt die Inschrift: Christl Stehe still und bet' a bissl, Da liegt der Bräuer Johann Risst; Nu schwer fast muh er büßen hier: ' Er starb an selbstgebrautem Bier. Auf dem Grabmal eines im 47. Lebensjahr« verstorbenen Etsenbahnbeamten in Braunschweig steht zu lesen: Hier starb ein armer Diätar; Er hungerte mehr als 4N Jähr'. Ms ihn begruben die Geschwister. , Wurden aufgebestert die Minister. LMe UMWisten. Gesammelt von A. Fröschau. Während manche Grabdenkmäler ernste, oft rührende In schriften vom menschlichen Schicksal besitzen, sind verschiedene Grabinschriften mit Urwüchsigkeit und gesundem Humor des Volkes gewürzt. Einige klassische Beispiele, die ich auf meinen Wanderfahrten sammelte, mögen diese Poelasterei, die für die Volkskunde von Bedeutung ist, beleuchten. Eine GrabeSinschris, auf einem Wiener Friedhof lautet: Hier unter diesem Letchenstein Ruht eine Jungfrau: Rosa Klein; Sie suchte lang vergebens einen Mann, Zuletzt nahm ne der Totengräber an. Fräulein Klara Hoffmann, die ,u Lobten am Bober im Atter von 18 Jahren starb, erhielt aus ihren Grabstein folgen- den Nachruf: Ihr half kein Arz,, ihr half kein Tee; Drum ging sie in die Himmelshöh'. Der Händlerin Anna Leutner, die durch einen Unglückskall bei Rosenheim in Oberbayern im Inn ertrunken ist, schrieb rpan aufs Grab: Hier ist ertrunken Anna Lentner; Sie wog mehr als dritthalb Zentner. Gott geb' ihr in der Ewigkeit Nach ihrem Gewicht die Seligkeit. Auf dem Grabstein des Schneiders Peter Wallbrunn sn Langensalza stand zu lesen: 'Es liegt hier unter diesem Stein Ein mag res, dürres Schneiderlein. Und stehen einst die Toten auf, So hilf ihm, lieber Gott, herauf Und reich' ihm d^tne starke Hand, . Denn er allein ist's nicht imstand. Fri geb lasst ben scha sehr und und WUli Sitt Ver, muß Grä Grä! Grä! mög! sorgt und zen ! achtli Kirch Auch gen, Lebei Al meinua durchm weise, hat un keit ml Wesen; steht, l, auch ei gemein« tierische und kä die ihr deutung Nachktb ihre 3a, vrd Ein« bekannte Grabinschrift, die im Alpenland in zahlreichen Fassungen anzutreffen ist. ist die folgende: Der Weg zur Ewigkeit Ist wahrlich nicht weit: Um sechs Uhr früh ging et fort. Um acht Uhr war er dort. Im Isartal hebt ein Grabvers mit der Schilderung an, wie der Verunglückte in den Himmel kam. Die Sache war höchst einfach: Durch eines Ochsen Stoß Kam ich in Jesu Schoß. Eine gelungene Grabinschrift ist auf dem Kirchhof eines Oldenburger Fleckchens zu lesen: Hier lig der Borgermeister KerkNeing; De scheef up sine Polen ging. O Herr, mak em die schtnken lik, Un nimm em in din Htmmelrik. Du nimmst di so der Schapen an, So lat den Buck doch ok mitgahn. Der eigenartigste Vers, den ich je sah, ist auf einem Grab- stein der Kirche in Steinach lqi Kinzigtal (Badens eingemetßett. Die Verstorbene war vor rund 150 Jahren Wirtin »Zur Flasche" — das Wirtshaus steht heute noch. Sie verfaßte, anscheinend von Gewissensbissen geplagt, die Grabinschrift selbst, die wie folg« lautet: Komme, lieber Gast, und lese d», Hier lieg' ich tot, Rosalia, Nachdem ich 44 Jahr' Eine gute Eh'- und Wirtsfrau war. Da nun mein Fleisch in Staub vergeht, Wie meinst, daß meine Seele steht? Wo ich kein.Heller Zech' mehr lös', AlS nur für daS. was gut und bSS. Ja, waS ich auch nicht selbst getan, Rechnet man mir's aufs genaueste an. Und muß bezahlen fremde Schuld, Wenn ich was BöseS hab' geduld't. Laßt dieses euch zur Warnung sein, Ihr Wirt und alle Mgemeln, -Sprecht bei meinem Wirtshaus zu, Sprecht: Gott geb' ihr die ewige Ruh'? Anno 1780. 19. August. Zum Schluß sei noch eine recht bekqnme und humoristische Grabinschrift genannt, die sich auf einem Friedhof bet Köln befindet. Sie lantet: "Hier liegt begraben ein Oechselein, Vom alten OchS daS Söhnelem, Der Herrgott hat eS nicht gewollt» Paß eS ein Ochse werden sollt'. Aber Äe sapävisiU Regiervna Edotzmauauq Htza» da» Recht zugesteh», anker LUtständen Wae Ikone durch Reü-uukeu vi» auf den gleichen Umfang z« brin gen. «em S»rW»«s«»el»tIse Byrds Antarktische» Festland von einer Meerenge getrennt? Rew Bork, 20. November. Meldungen au» der Süd- polarzone scheine^ die Vermutung zu bestätigen, daß das antarktische Festland von einer Meerenge in zwei Hälften geteilt wird. Konteradmiral Byrd hat von Klein-Amerika mit zwei Begleitern einen siebenftündigen Flug über unerforschte Gebiete unternommen, bei dem «r «ine Gesamtstrecke von veinaye iöoo Kilometer im Dreieck abslog. Die aus dem Flug angestellten Beobachtungen haben ergeben, daß König- Eduard-Vll.-Land, Marie-Byvd-Land und die Berge der Edsel-Ford-Kette entweder einen Teil einer Landmasse bil den, die von der Königin-Maud-Kette und dem Südpol durch einen völlig mit Eis bedeckten Kanal getrennt sind, oder daß sie einzelne Inseln bilden, die der Küste des ant- arktischen Festlandes vorgelagert sind. Admiral Byrd nennt seinen Flug den wichtigsten, den er jemals unternommen hat. Kennt Lnmni Shakespeare? Die klugen Hunde von Weimar und was davon zu hallen ist. Hunde, Pferde und ähnlich begabte Haustiere sah man chon häufig in Varietes Erstaunliches vollbringen. Sie »siegen sich auf ihre Art mit ihrem Dresseur zu unterhalten md Kunststücke zu machen, die auf eine menschenähnliche Intelligenz schließen lassen könnten. Vor etwa 15 Jahren zab es in Ostpreußen sogar einen Jagdhund, der —, wenn man den Berichten trauen darf — ein paar Worte spre- hen gelernt hatte. Das alles wird aber weit in den Sck-atten gestellt durch >i« Nachrichten, die neuerdings aus Weimar über Kurwenal, llsra und Lumpi kommen, die klügsten und gebildetsten Hunde, die es je gab. Besonders Lumpi hat wahre Wun- »erleistungen vollbracht. Er kann allerdings nicht sprechen, andern benutzt zur Verständigung eine Art Morsealphabet - für jeden Buchstaben eine bestimmte Anzahl Bell-Laut«, keilend unterhält sich das kluge Tier, rechnet und antwortet ruf Fragen. Endlich erfährt man nun, so denkt der Leser, was denn ügentlich in einer Hundeseele vorgeht. Lumpi erzählt uns icher, wie er seine und seiner Artgenossen Lage beurteilt, »b er die Hundesteuer für gerecht hält, wie ihm das Essen chmeckt und was seine Lieblingsgerichte sind. Weit gefehlt! Lumpi spricht nur über menschliche Angelegenheiten, die hn obendrein gar nichts anaehen. Prof. Friedrichs in Rostock irzählt interessante Einzelheiten von Lumpis und seiner Kollegen Asra und Kurwenals Leistungen. Ein Professor, »er eingeladen wurde, den klugen Hund zu prüfen, hatte ün Päckchen Rucksackkeks mitgebracht und fragte nun Kur oenal, was auf der Packung steh«. Brav bellt er „Rucksack- !eks"; er weiß sogar, was ein Rucksack ist: „Ein Sack, den nan auf dem Rücken trägt." Von wem ist „Tannhäuser", olrd Kurwenal gefragt, prompt antwortet er „Wagner", ja tr weiß sogar, daß das Zitat „Sein oder Nichtsein, das ist fier die Frage" von Shakespeare stammt. Weiß er es wirklich? Da setzt nämlich nun die Kritik ein. Die klugen Hunde sprechen immer nur in Gegenwart desjenigen, der sie dressiert hat. Wenn Lumpi so klug ist. weshalb fängt er dann nicht von sich aus an, sich zu unter halten. Weshalb, wenn er Shakespeare so gut kennt, ver langt er Nicht, sein« Werke zu lesen. Weshalb spricht ee .St weise t über di -All „Ne anziehe Wer ist der Dai aus Wii .Uni .Die sie nicht kannte , junge 6 mal Bei Lügen C heraus. Kerl un! Alma L eichens „Von O Herr meinen l vielleicht und stech eine Fall „Nein Modersol patschchev stimmung nichts zu Der T .Dicht „werden > .Einei „Gott Ihnen so ob der M abliefert, kehren, sw auch suche ehrlich ist