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»er I«r- auc einn Deui stillem der großen Landgerichte Dresden oder 46,97 47,07, schwed. Krone 63,90 64,02, ta 34,00 34,06, tschech Aus di 30. 10. 2. 11 1. üngere voll! höchsten Schlachtwerls höchsten Schlachlwerts Kabale und Liebe 7,30 bis 10,30 20—25 65—80 48—49 wes wa von dieser Reihenfolge des Attsbis- nnziilässlg, Insbesondere ist es nicht 36—37 32-35 27—31 23-26 35—36 31-34 26—30 20—24 70—80 52—58 30—40 18—28 50-52 48—50 42—47 38-40 33-36 27—31 23-26 30—40. 18—28 50—51 44-48 33—37 28-32 23-27 32-34 27—30 23—26 30-^33 25—29 20—25 48—52 45—49 40-41 81,09, span. Dollar 2,489 25—31 17—22 10—15 32—33 25—30 16—21 10-15 Arbeite Labyrit nichts a und Se! des Erle Faust, ui und nie, ausgesch, -Len Räu sondern meinschas auf den i stadt und die Prop SW Me liir das ZunWlk — llilli Ihr IW die Barm Gag liir dm S«Mmr des Mlm MH»! Franken 80,93 10,375 10.395. gering genährte Kühe: üngere vollsteis gericht oder einem Leipzig. Abweichungen bungsdienstes stnd mebr statthaft, die 12. Nov.: Was ihr 11. Nov.: Der Nobelpreis 8 bis g. 10,15^ Spccksauen Sauen Staubgefäße mußten eingesetzt werden, eine Million Meter oder etwa 700 Kg. mit Papier übersponnener Eisendraht für die Stiele wurden benötigt. Zur Verpackung der fer tigen Astern dienten 110 000 Stück Kartons für je 100 Blu men, außerdem noch 6000 Uebertartons für den Bahnser- sand, so daß also auch der Kartonnagenindustvie «in« nicht unwesentliche Beschäftigung ermöglicht wurde. Zur Bear beitung des Materials und Herstellung der Astern waren insgesamt 249 000 Arbeitsstunden erforderlich, und zwar wurde das Ausstanzen und Prägen der Blütensterne von männlichen, und das Zusammensegen der einzelnen Blumen und das Verpacken von weiblichen Arbeitskräften besorgt. Im Gegensatz zu den früher an den Sammeltagen verkauf ten Ansteckblumen sind die Astern diesmal so gearbeitet, daß sie nach Wunsch auseinandergenommen und die ein zelnen Sterne auf Decken und andere Handarbeiten auf genäht werden können. onstige vollfleischige oder ausgemästet- leifchige nis der Gefallenen vor der F Teil 7,30 bis 10,30; 10. Nov. ZOO Psd Lcbendgewich 240-300 P d. 200—240 Pd. 160—200 Pd. Deutschlai bis zur < Buch? L Kampfzeii die ersten bemerkbai nen um i hat. Das zen ist vi gekommei Jede denn sedk Lie versci von aller sozialen, niemand geistiger unserem schöngeis Alltag vi Naci Buches" Volkes i soll vor Zukunst nen klcii werden l sie gcww Neuoronung des Ausbildungswesens der Gerichlsreferendare (lpr.) Im Zug des Ueberganges der Iustizhobeit auf das Reich ist auch das Ansbildnngswesen der Gorichts- referendare mit Wirkung vom 1. Oktober 1934 ab für das gesamte Reichsgebiet einheitlich geregelt worden. Mit dem gleichen Zeitpunkt stnd die bisherigen landesrechilichen Ausbildungsvorschriften für Referendare außer Kraft ge treten. Für das Land Sachsen ist nen, daß der Ausbildnngs- abschnitt beim großen Amtsgericht unmittelbar hinter den rechtsanwaltschasilichcn Ansbildnngsabschnitt und der Aiisbildungsabschnitt bei der Verwaltungsbehörde un mittelbar vor den oberlandesgerichtlichen Ausbildnngs- abschnitt gelegt worden ist, so daß der Gerichtsreferendar in Sachsen in Zukunft in folgender Weise ausgebildet wird: acht Mongte beim kleinen Amtsgericht, drei Monate bei der Staatsanwaltschaft, fünf Monate beim kleinen Landgericht, davon einen Monat in Strafsachen, vier Mo nate in Zivilsachen, fünf Monate beim Rechtsanwalt, vier Monate beim großen Amtsgericht, sieben Monate bei Verwaltungsbehörden, vier Monate beim Oberlandcs- Zur Verleihung des Ehrenlreuzes (lpr.) Die Sächsische Staatskanzlei gibt im Sächsischen Vcrwaltmigsblatt einige weitere anfklärende Rundschrei ben des Reichsministers des Innern zu den Bestimmun gen über die Verleihung des Ehreukrenzes bekannt; n. a. wird darin festgcstellt, daß Pflegcelter» nicht zu den Eltern im Sinne dcr.Stiftungsurkimde gehören und daher für die Verleihung des Elterukrcuzcs nicht in Be tracht kommen, ferner daß die Zivilinternieruna keine Kriegsdienstleistung darstellt und die Zivilintcr- nierten daher das Ehrcnkrenz des Weltkrieges n i ch t erhalten können. und Goldfchmidt um 1 Prozent rückgängig, während Chem. Hey den 1A Prozent gewannen. Nicht einheitlich tendierten Elektro papiere. Bevorzugt waren von sonstigem Aktien u a. Süddeutsch« Zucker plus 2)4 Prozent, Metallgesellschast 1)4. Holzmann plus 1°/s Prozent.. Bei Schiffahrts- und Bankwerten waren die Ver änderungen nicht wesentlich. Am Rentenmarkt bröckelten bei sehr ' " eschäst die Kurse ebenfalls zum Peil ab. Altbesttzanleib« büßte etwa 1 Prozent ein. Wiederausbauzuschläge und Schuld- buchforderungen tendierten fester, während Dollarbondsumtaujch- Obligationen kaum verändert waren. Das gleiche war auch über wiegend am Kassarentenmarkt der Fall. anwalt noch nicht gesunden haben, nicht mehr einstweilen einem späteren Ansbildnngsabschnitt überwiesen werden. Die Referendare müssen sich also rechtzeitig einen Rechts anwalt sichern. Der nm Aufnahme in den juristischen Vorbereitungs dienst nachsuchende Bewerber muß, wie bisher, durch ein Zeugnis über die bestandene Beamtenkurzschriftprüfung den Nachweis führen, daß er die deutsche Einheitskurz schrift lesen und schreiben kann. Dem Gesuch um Auf nahme in den Vorbereitungsdienst ist ein Lichtbild des Bewerbers zum Verbleib in den Personalakten beizu fügen. Abgesehen von der besonders zu treffenden Regelung des Urlaubs für wehrsportliche und ähnliche Uebungen wird den Referendaren nicht anzurechnender Sonder urlaub, insbesondere zur Anfertigung von Doktorarbei- tcn, künftighin grundsätzlich im Interesse ihrer Ausbildung nur noch zwischen den einzelnen Ausbildungsstufcn be willigt werden. Um die Referendarausbildung nicht un nötig zu unterbrechen, empfiehlt es sich daher, die Toktor- arbeit möglichst vor Eintritt in den Justizvorbereitnngs- dienst anzufertigen. Der weitere Ausbildungsgang der bereits im Vor bereitungsdienst befindlichen Referendare wird, soweit das nicht schon geschehen ist, durch Einzelverfügunge» neu festgesetzt werden. wollt 8 bis 10,45. Central-Theater: Ab Montag, 5. Nov., bis mit Mon tag, 12. Nov., allabendlich 8 Uhr, Sonntag, 11. Nov., außerdem nachm. 3,30 Uhr: Die Landstreicher. Albert-Theater: Montag, 5. Nov., einmaliger Tanz abend Harald Kreutzberg; Dienstag, 6. Nov., Erstaufführung: Herr Barnhusen liquidiert; Mittwoch, 7. Nov., zum letzten Male: Die schwarze Perle; ab Donnerstag. 8. Nov., bis mit Montag, 12. Nov.: Herr Barnhnsen liquidiert. Die Borstellungen begin nen allabendlich 8,15 Uhr. K o m ö d i e n h a u s: Bon Montag, 5. Nov., bis mit Don nerstag, 8. Nov.: Die Mottenkiste; Freitag, 9. Nov.: Der Strom; Sonnabend, 10. Nov., zu Friedrich v. Schillers 175. Geburtslage: Der Parasit; Sonntag und Montag: Der Parasit. Die Borstel- lungcn beginnen allabendlich 8,15 Uhr. Sonntag, 11. Nov., vorm. 11,15 Uhr: Tanzgastspiel Lore Jentsch mit ihrem Partner Peter Paul Pellcr. Devisenmarkt. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Bries), dän. Krone 55,32 55,44, engl. Pfund 12,39 12,42, franz. Franken 16,38 16,42, holl. Gulden 168,17 168,51, ital. Lire 21,30 21,34, norm. Krone 62,26 62,38, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty Spielplan Dresdner Theater Oper: 4. November: Carmen 7 bis n. 9,45; 5. November: RIenzi 7,15 bis n. 11; 6. Nov.: Zar und Zimmermann 7,30 bis n. 10,15; 7. Nov.: Die vier Grobiane 8 bis g. 10,45; 8. Nov.: Tann häuser 7 bis g. 10,45; 9. Nov.: Der Evangelimann 8 bis n. 10,30; 10. Nov.: Die lustigen Weiber von Windsor 7,30 bis 10,15; 11. Nov.: Siegfried 5,30 bis n. 10; 12. Nov.: Madame Butterfly 8 bis 10,15. Schauspielhaus: 4. November: Maria Stuart 7,30 bis n. 10,30; 5. Nov.: Der Nobelpreis 8 bis g. 10,15; 6. Nov.: Opfer gang 8 bis 10,15; 7. Nov.: Gregor und Heinrich 7,30 bis n. 11,15; 8. Nov.: Der Nobelpreis 8 bis g. 10,15; 9. Nov.: Zum Gedacht- Amtlicher Grohmarkt für Getreide und Futtermittel zu Vertin. Das Angebot in Brotgetreide war am Berliner Geireidegrotz- markt vom Freitag wieder reichlicher als zum Schluß des Vor monats vor Inkrafttreten der neuen Festpreise. Die Nachfrage nach Futtergetreide und Futtermitteln hielt weiterhin an, Die Notierungen erfuhren eine Veränderung für Braugerste feinste 200—207, do. gute 187—198, Industriegerste 179—184 (für 1000 Kg in RM ab Station). Amtlicher Berliner Schlachtviehmartt. Austrieb: 288l Rinder, darunter 914 Ochsen, 381 Bul len, 1586 Kühe und Färsen, 1650 Kälber, 2731 Schafe, 9974 Schweine. Preise für einen Zentner Lebendgewicht in RM. sächs. 76—77 kg Mühlenyandelspreis 202; Festpreis W 8 196 Festpreis W 9 198; Roggen sächs. 71—73 kg Mühlenhandelsl preis 164; Festpreis R 8 156; Festpreis R 9 158; R 11 160 Wintergerste vterzeilig 174—178; zweizeilig 185—195; Som> mergerste sächs. zu Brauzwecken 186—200; sonstige 175—185 Futtergerfte 59—60 kg E 7 156; E 9 161; Hafer ges. Er; preis 48—49 kg H 7 151; H 11 156; Weizenmehl Tys Preisgebtete: W 9 27,50- W 8 27,25; W 3 27; Noggenmehl Type 997. Preisgebiete R 11 und N 9 je 22.25; R 8 22; Erdnußkuchenmehl 55proz. hell 17,70—20,20; Erdnußmischsutter bOproz. hell 17,40—19,90; Sojabohnenschrot 45proz. extrahiert 14,70-16,70; Malzkeime hell 13,20-13,40; Kartosselslocken 18,40—18,60; Weizennachmehl zu Futterzwecken 17; Weizen- suttermehl 15; Weizenbollmehl 13M); Weizenvollkleie: W 8 11,75; W 9 11,90; Weizenkleie: ÄZ 8 11,,25; W 9 11,40; Roggenkleie: R 8 9,75; R 9 9,90; R 11 10. Rotklee Siebenbiir- aener neuer 98-94 144—148: deutscher 97-92 158—162. Reichsbanlauswels Der Ausweis der Reichsbank zum 31. Oktober zeigt ein völlig! normales Bild. Die Inanspruchnahme zum Monatswechscl betrug! insgesamt 329,6 Mill. RM gegen 277,8 Mill. RM zur gleichen! Zeit des Vorjahres. Hierin kommt die erhöhte Wirtschaftstätigkeit! zum Ausdruck. Der Umlauf an Reichsbantnoten stieg um 288,7! auf 3822,9 Mill. RM und an Rentenbankscheinen um 1 aus 285,1 Mlll. RM. An Scheidemünzen stossen 103,6 Mill. RM in dem Verkehr. Der Bestand an Gold und deckungsfähigen Devisen! konnte sich wiederum leicht erhöhen, und zwar um rund 1 Mill. NM. Die Steigerung entfällt fast völlig aus den Goldbestand, der! nunmehr mit 82,6 Mill. RM ausgewiesen wird. Der Bestand an deckungsfähigen Devisen beträgt rund 4 Mill. RM. Der gesamte Zahlungsmittelumlaus betrug 5731 Mill. RM gegen 5872 im Vor monat und 5636 Mill. RM zur gleichen Zeit des Vorjahres. 1 Berliner Effektenbörse. Infolge von Glattstellungen der Kulisse und geringem Inter, esse der Bankenkundschaft war die Haltung am Aktienmarkt der Berliner Effektenbörse vom Freitag noch freundlichem Beginn zumeist schwächer. Das Geschäft bewegte sich in engsten Grenzen. Montanwerte gaben fast durchweg leicht nach. Behauptet waren Verein. Stahlwerke, Harpcner notierten 14 Prozent höher. Bei den Braunkohlenaktien hielt die Auswärtsbewegung noch an, aller dings in wesentlich langsamerem Tempo als am Vortage. Dis Gewinne gingen nicht über l Prozent hinaus. Eine kräftige Er holung wiesen am Kalimarkt Aschersleben mit plus 2>l Prozent aus. Von chemischen Werten waren IG. Farben um ''/e Prozent liebevoller Arbeit regen, um überall Freuve und Glück am Weihnachtstag zu bereiten. Dte Herbst-Aster des Winter hilfswerkes gibt die Möglichkeit dafür. Nur 20 kostet «ine einzelne Aster, die so viel Freude bereitet. Falls eine deutsche Frau die einzelnen Möglichkeiten kennenlernen will, die die Verarbeitung der Aster bieten, so haben der Verlag Beyer-Leipzig und Bobach-Leipzig und Berlin Musterblätter herausgegeben, die die Vielsei tigkeit der Verwendung enthalten. Vön berufener Seite werden Ratschläge zur Fertigung von Decken, Kannenwär- mern und vielerlei geschmackvoller und auch praktischer Ge schenke und Gebrauchsartikel für den Weihnachtstisch ge geben. Wenn Du mit diesem Geschenk unterm Tannenbaum die Deinen erfreust, dann weißt Du, durch die Winterhilfswerk- Aster hast Du Freude in die Herzen Deiner bedürftigen Volksgenossen gebracht. - Sachsen spendet! Dem Winterhilfswerk gingen aus Sachsen folgende Spenden zu: Karl Ebell, Dresden-Blasewitz, 600 Ewald Bormann Nachf., Chemnitz, 600 Fr. Wegener L Co., Dresden, 600 Mitteldeutsche Kunstanstalt, Hei denau, 300 Falz L Kannenberg, Leipzig-Möckern, 600 Dr. Diek L Ritter, Leipzig, SOO Rohstoff genossenschaft des Holzgewerbes für Südwest-Sachsen, Zwickau, 600 Elise Tornow, Dresden, 600 Kommerzienrat Waldenfels, Plauen, 10 000 MnterWsMrl-Wkrn Am Sonntag, dem 4. November, trag! jeder Volksge nosse die Asterblume des Winterhilfswcrks, um seine Opfer- bereitschast zu beweisen. Aus vielen kleinen Spenden er wächst so das große Hilfswerk, durch das der Gedanke der Volksgemeinschaft versinnbildlicht wird. Genau wie bei der Bernsteinnadel ist auch diesmal durch die Anfertigung der Ansteckblumen vielen fleißigen Händen Arbeit und Verdienst gegeben worden Die Astern sind wieder ebenso wie das Abzeichen zum Erntedankfest im Sebnitzer Kunstblumen- gebiet in Sachsen in Auftrag gegeben worden. Cs ist sicherlich beachtlich, welche großen Mengen an Material notwendig waren, um.die für das ganze Reich erforderliche Anzahl der Astern herzustcllen. Man brauchte nicht weniger als 180 000 Quadratmeter Kunstseidenkrepp in zwölf verschiedenen Farben Pnd etwa 8000 Quadratmeter Kunstseidensamt. Da diese Stoffe farbecht sind, waren außer den Krefelder und Zittauer Seiden- und Samtwebereien, -ie sie herstellten, auch noch für etwa vier WociM die Fär bereien beschäftigt. Auch die anderen Materialien zur Her stelluna der Astern sind erstaunlich groß: 11 Millionen SM Turnen und Sport Schmiedeberger Sport. Am kommenden Sonntag hak unsere 1. Fußball-Elf auf hie sigem Sportplätze zum fälligen Serien-Nückspicl gegen VfL. Reichsbahn Dresden 1 anzutreten. Ob die Revanche für die im ersten Spiel bezogene 7:2-Riederlage gelingt, ist zweifelhaft, da der Gegner z. Z. in einer sehr guten Verfassung ist, und Schmie deberg auf zwei bewährte Spieler verzichten muß. Anstoß: '/-4 Uhr. — Eingeleitet wird vorstehender Kampf durch das Spiel un serer 1. äugend gegen Altenberg 1. äugend. Als Sieger erwar ten wir in diesem Kampf den Platzbesitzer, der bekanntlich schon in Altenberg nach hartem Kampfe 3:2 siegreich blieb. Anstoß: -/-2 Uhr. Wehrmachts-Svort-Plakette geschossen. Für Bestleistungen bei sportlichen Mcisterjchastswettkämpsen der Wehrmacht, des Heeres und der Marine (einschließlich Reit- und Kraftfahrsport) ist die Wehrmachts-Sport-Plakette geschassen worden, die vom Reichs wehrminister oder im Austrage des Reichswehrministers den drei Besten eines jeden Wettbewerbes gegeben wird. Ole Wehrmachts- Sport-Plakette ist für alle Meisterschafts-Wettkämpfe der Wehr macht oder der Wehrmachtsteile einheitlich. Die drei Stufen der Auszeichnung sind äußerlich durch verschiedene Metallarlen gekenn zeichnet. Die Beschriftung der Plakette in Art. Ort und Datum trägt der jeweiligen Meisterschaft Rechnung. AI Brown bleibt Weltmeister. Der amerikanische Neger Al Brown konnte seinen Weltmeistertitel lm Bantamgewicht erneut erfolgreich verteidigen. In Tunis schlug Al Brown den guten Franzosen Noung Perez sogar in der zehnten Runde entscheidend. Der Amerikaner fall nun seinen Titel schon im Dezember erneut verteidigen, und zwar ist ein Kampf gegen den belgischen Europa meister Petit Biquet in Paris geplant. Deutsche Rugbyspieler trugen in Lyon ein Inoffizielles Län derspiel gegen das LomitS du Lyonais aus. Nach schönem beweg ten Kampf, dem über 8600 Zuschauer beiwohnten, endete das Spiel 0:0 Unentschieden. Der Außballstüdlekamps Köln—Düsseldorf endete im Kölner Stadion mit einem überlegenen Siege der Gäste von 5:2 (2:1). Die Kölner wehrten sich bis zur Pause recht tapfer, doch hielten die Stürmer nicht bis zum Schluß durch. Eine pariser Außballnlederlage gab es >n dem Städtespiel gegen Budapest. Die Seinestädter mußten sich zu Hause von den ungarischen Prosts eine eindeutige 5:1 (2:1) Niederlage gesal- len lassen ReckitsauMaltsstufe z» beliebiger Zeit 1» beginnen. Auch dürfen Referendare, die einen Rechts- Ochsen: I. wallst., ausgemästete köchsten Schlachtwert» jüngere 2. sonstige vollfleischige 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 2 onstcge vollfleischige oder ausgemästete 3 leifchige 4. gering genährte Färsen: 1. vollst., ausgemästete höchsten Schlachtwerts 2. vollfleischige 3. fleischige 4. gering genährte Fresser: 1. mäßig genährtes Jungvieh Kälber: I Doppellender bester Masi 2. beste Masi- und Saugkälber 3 mittlere Masi- und Saugkälber 4 geringere Saugkälber 5 geringe Kälber ' / Volkswirtschaft Dresdener BSrft vom 2. November. Die Grundstimmungt blieb auch heute freundlich. Wanderer gewannen 2,25. Blumen feld 2, Europahof und Steatit je 1,r, Laferme 5, Radeberger! Bier 1,5, Schösserhof 3 und Berliner Kinol 4 Prozent. Dres dener Älbumtn-Genußscheine 4,5, Vereinigte Photo 2H und Photo-EenÜsse 7,75 RM Mimosa 2,25 Prozent fester. Dresde ner Chromo 4,25, Dr. Kurz 1,5, Triptis 2 Prozent niedriger. Anleihenwette nur gering verändert. Dresdener Setreidegrohmarkt vom 2. November. Weizen Schweine: Spccksihmeme. vollsleisciuge über oollsleischige von volljleischige von vollslci chige von fleischige von I20-I69 Psd. leifchige linier I2» Psd.