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Mittwoch, am 7. November 1934 100. Jahrgang . Nr. 260 Europa vor der Entscheidung die Benesch über die inkernalionale Lage. Prag, 7. November. In einem vor beiden Kammern erstatteten Bericht über Aenderung in der europäischen Gruppierung bedeute. Die Tschechoslowakei und die Kleine Entente werden di« Annähe rungspolitik an Rußland im Einvernehmen mit Frankreich fortsetzen. Lin die Unabhängigkeit Oesterreichs sicherndes Abkom men fei nicht zustande gekommen, da mit Italien über einige Grundsätze des Abkommens völliges Linverneh. men noch nicht erzielt worden sei. Die mitteleuropäische Frage sei durch die Genfer Aussprache geklärt worden. Das Saarproblem bezeichnete der Minister als eine „delikate Angelegenheit", die in näherer Zeit ernste Verwicklungen herbeiführen könnte. Es liege auch im Interesse der Tschechoslowakei, daß die Saarfrage nach der Januar-Volksabstimmung so gelöst werde, daß sie eine spätere französisch-deutsche Verständigung — die tatsächliche Vorbedingung des europäischen Friedens — ermögliche. Das Verhältnis zu Deutschland sei gut und könne durch jede Annäherung Deutschlands an die Freunde der Tschechoslowakei nur gebessert werden. Wetter für morgen Wechselnd wolkig und kühl, zeitweise Niederschlage, in höhe» ren Berglagen Schnee. Westliche Winde. .. auswärtige Lage erklärte der Minister des Aeußern Benesch u. a., die diesjährige Völkerbundsoersammlung bedeute bis zu einem gewissen Grad di« Ueberwindung der Krise des.Völkerbundes. Der Völkerbund bleibe das Ge wissen der Welt. Den Eintritt Sowjetrußlands in den Völ kerbund bezeichnete Benesch als großes Ereignis, das eine Im Verhältnis zwischen Polen und der Tschechoslowakei bestehe gegenseitige Zurückhaltung, auf die einmal StrBtig- keiten örtlicher Bedeutung, aber auch die Verschiedenheit der Anschauungen über einige wichtige Fragen Einfluß hätten. Die gegenwärtige internationale Lage bezeichnet« d«r Mini ster als Zustand des gegenseitigen Abwartsns und der Bildung neuer Kräfte und Fronten. Di« Tschechoslowakei und die Kleine Entente brauchten dabei ihre Beziehungen nicht zu ändern. „Das Endziel unserer Politik ist das Einvernehmen und die Zusammenarbeit mit allen Staaken, vor allem auch mit Deutschland." Das kommende Jahr ist für das Schicksal Europas und des Friedens entscheidend. Zu der Aussprache über die Minderheitenfrage in Genf «r- klärte der Minister, die Tschechoslowakei werde unter allen Umständen di« Minderheitenverträge einhalten. Nach einer Würdigung der Persönlichkeit und, des Werkes des Königs Alexander sprach Benesch von der Bedeutung der Beschlüsse des Rates der Kleinen Entente und der Balkanentente vom 19. Oktober in Belgrad und erklärte, «ine volle Klarst«llung des Marseiller Anschlages sei erforderlich. Dem internatio nalen Terrorismus müsse ein Ende gesetzt werden. In die-> ser Hinsicht behalte sich die Kleine Entente in Ueberein stimmung mit Frankreich entsprechende Maßnahmen vor. Zum Schluß stellte der Minister fest, daß die Lage zwar ernst sei, daß die internationalen Kräfte es aber in der! Hand hätten, schwere Krisen zu verhindern. Reichstädt. Bei dem Sturm, der am Sonntag nachmittag tobte, war auf einem hiesigen Gutshofe der Draht einer über den Hof führenden elektrischen Leitung gerissen und zu Boden gefal len. Als die 25 jährige Tochter des Besitzers über den Hof lief, kam sie mit dem Draht in Berührung und fiel, von einem elek trischen Schlag getroffen, besinnungslos zu Boden. Dr. Büttner, Hennersdorf, leistete ärztliche Hilke und nach S Stunden kehrte die Besinnung zurück. Das Mädchen trug Brandwunden am lin ken Unterarm davon, hat aber sonst keinen Schaden erlitten. Küpenkels. 3n der Nacht zum 4. November ist vom stehenden Fahnenmast des Heimes der Mstädter höheren Mädchenschule aus Dresden, eine Hakenkreuzfahne gestohlen worden. Beschreibung: Breite zirka I m, Länge zirka 3 m, 3/4 m ist in der Länge angestickt. Verschwiegenheit wird zu- gesichert. Wer näheres über die Person de» Täters sagen kann, wird gebeten, dies dem Gendarmerie Posten Schmiede berg l bez. Bärenfels oder der nächsten Polizeidienststelle mit zuteilen. Dresden. Am Dienstag mittag wurde auf der Marien brücke ein 58 Jahre alter Radfahrer von einem Lastkraft- wagen überfahren. Der Verunglückte erlitt einen Schädelbruch, an dessen Folgen er auf dem Transport in» Krankenhaus verstarb. Die Schuldfrage ist noch ungeklärt. Großenhain. Kurz vor dem Dorfe Lenz bet Großenhain Ist am Montagnachmittag ein 16 jähriger landwirtschaftlicher Arbei ter aus Großenhain tödlich verunglückt. Er war auf -er Heim fahrt von seiner Arbeitsstelle und hatte sich mit seinem Fahrrad an ein Lastauto angehängt. Auf einer Brücke vor dem Dorfe kam der junge Mann durch eine Unebeicheik der Straße mit sei nem Fahrrad Ins Schleudern und schlug gegen das eiserne Brük- kengeländer. Er erlitt so schwere Innere Verletzungen, daß er noch am gleichen Tage im Krankenhaus Großenhain verschieden Döbeln. Der Döbelner Kriminalpolizei Ist es gelungen, eine aus sechs Döbelner Einwohnern bestehende Diebesbande unschäd lich zu machen, die seit Jahren ihr dunkles Vewerbe in Döbeln und Umgegend trieb. BIS jetzt konnten der Bande 19 schwer« und 44 einfache Diebstähle nachgewiesen werden. Ferner kommt die Bande noch zu einem schweren Raub und mehreren Betrüge reien als Täter in Frage. Die Mitglieder der Bande sind bis auf eines vorbestraft. Thalheim. Am Sonnabend lösten sich bei einem auf der Berg straße parkenden Kraftwagen eines Chemnitzer Bukterhändlers die Bremsen. Der Wagen kam ins Rollen, fuhr führerlos stadt einwärts und stieß dann mit voller Wucht gegen das Haus des Elektrogeschäfts Martin, wobei «Ine HauSwand eingedrückt wurde. Menschen sind bei diesem Vorgang glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Ponitz (Landkreis Altenburg). In der Nähe der Ladestelle Ponitz der Deutschen Reichsbahn ist am Dienstag früh aus dem D-Zug Hof—Leipzig ein junges Mädchen gestürzt, das mit einer 30köpfigen Auswanderer - Gesellschaft unterwegs war und in Amerika sein Glück versuchen wollte. In schlaftrunkenem Zu stande halte das Mädchen die Wagentür mit der Aborttür ver wechselt. Das Mädchen war sofort tot. Sertlilhes M SWilhcs Dippoldiswalde. Heule vormittag ist mit dem weiteren Ab rüsten des Kirchturmes begonnen worden, nachdem die Ziffer blätter, kupferfarben mit goldenen Ziffern, gestern angebracht worden sind. Dippoldiswalde. Ein junger Mensch stahl gestern einem hie sigen Fleischermcister 25 M„ darunter einen 20-Mark-Schein, aus der Ladenkasle, während die Ehefrau vorübergehend den La den verlassen halte. Sie konnte sich erinnern, wer den Diebstahl verübt haben konnte, und der Gendarmerie gelang es auch, nach kurzer Zeit den Dieb zu ermitteln. Das Geld konnte zurückge geben werden. Dippoldiswalde. Die Mitglieder-Versammlung der Ortsgruppe der NSDAP am gestrigen Abend im Schützcnhause war mit einer Totcngedenkfeier für die Gefallenen der Partei verbunden. Die Bühne, auf der die Bütte deS Füh rers stand, war mit grünem Pflanzenwerk ausgeschmtickt. Ein Ehrenslurm der SA zog aus, voran die Sturmfahnen der SA und der PO. Nach einem Streichquartett gedachte Ortsgruppenleiter Preußer des 9. November 1923. Als in den ersten Tagen -es November 1918 das Deutsche Reich durch Rebellen der deutschen Kriegsmarine und der Heimkrieger in Trümmer geschlagen wurde, glaubte jeder -ie bitterste Stunde für gekommen, doch der 9. No vember 1923 erbrachte den Beweis, daß erst da das Schicksal uns das schwerste aufbürdete. Sogenannte deutsche Männer gaben den Befehl zum Brudermord. Waffenlos, von -er Bürgerschaft umjubelt, war Hitler mit seinen Getreuen durch die Straßen Münchens marschiert, an der Feldherrnhalle wurde er vom Feuer der Truppen der System-Regierung überrascht. 14 junge, lebens frohe, von glühender Vaterlandsliebe erfaßte Menschen fielen ihm zum Opfer, zwei weitere im Kriegsministerium. Die System- rcgierung hatte ihr Ziel erreicht, aber nur, weil sie dem treuen Charakter Hitlers gemeinen Verrat entgegenstellt hatte. Die deutsche Erhebung schien niedergeschlagen, doch die 16 Blutoofer wurden zu ernsten Mahnern, nun erst recht zusammen zu stehen. Aus den 16 Gefallenen erwuchsen Regimenter neuer Kämpfer, bis dann jener Tag kam, an dem das neue Reich aufgerichtek wurde. OG.-Leiter Preußer rief dann den Versammelten die Worte Ins Gedächtnis zurück, -le der Stellvertreter des Führers vor einem Jahre schrieb, und weiter Stellen aus der Rede des Führers, die dieser am 9. 11. vor. Jahres im Bürgerbräukellek hielt. In herrlichem Maße sei die Saat deS 9. November 1923 aufaegangen, reifen- zu schwerer Ernte. Heute ist an der Stätte, da diese Opfer sielen, ein einfaches Denkmal errichtet und kündet von Ihrem Wirken und Sterben. Siegreich flattern die Fahnen der Erhebung über Deutschland und rufen uns das Mort Ins Ge dächtnis: Und ihr habt doch gesiegt! — Dann erhoben sich alle Anwesenden von den Plätzen und erhoben den Arm zum deut schen Gruß, die Fahnen senkten sich zum Gedenken dieser Toten vom 9. November und aller, die später ihr Leben ließen für Adolf Hitler und seine Bewegung, während vom Streichauartekt uick dazu aus dem Klavier das Lie- vom guten Kameraden ge spielt wurde. — Mit einem dreifachen Sieg-Heil gelobten darauf alle dem Führer Treue. Gesang des Horst-Wessel-LiedeS been dete den feierlichen Akt. — Nach einer Pause machte der OG.- Leiter geschäftliche Mitteilungen. Er rügte, daß recht viele sich ihrer Pflicht nicht bewußt sind, die Versammlungen zu besuchen und kündigte, wenn auch keine Zwangskontrolle, io doch In ge wissem Sinne eine moralische Kontrolle an, er mahnte alle Pg., nicht in den Warenhäusern, Großfilialen und Konsumvereinen der Großstadt zu kaufen, sondern bei den ortseingesessenen Klein händlern und Geschäftsleuten, die schwer zu ringen haben, um ihren Verpflichtungen nachzukommen, und warb für die am 26. 11. stattfinden-e Vorstellung der neuen Sächsischen Landesbühne, In der In Bezug auf Schillers 175. Geburtstag am 10. November „Kabale und Liebe" gespielt wird. Endlich warb er noch um die Mitarbeit -er Pg. am Winterhilfswerk. Er erwartet «in rück haltloses Einsehen eines jeden Einzelnen für dieses Werk, tat kräftig« Unterstützung der Sammlungen und ein jederzeit gutes Sammelergebnis. Das Gleich« wünschte er auch von der dem nächst durchzufahrenden Kleidersammluna. — Inzwischen war Pg. Zingel von der Gauleitung der DAF eingetroffen, der über „Deutsches Volkstum, die Seele deutscher Wiedergeburt" sprach. Das Fundament deutschen Volkstums, so führte er aus, sind deutsches Wesen und deutsche Kultur. Was sind nun deutsches Wesen und insbesondere deutsche Kultur? UnS Germanen schei det von anderen Völkern, daß wir die Betonung-es Wortes auf die Stammsilbe legen. Und so heißt deutsches Wesen auch nichts anderes, als Betonung -es Wesentlichen, Wertlegen auf den In halt, deutsche Kultur: Betonung des Hauptsächlichen. Fichte sagte: Deutsch sein heißt ein Christ sein, Richard Wagner: Deutsch sein heißt eine Sache um ihrer selbst willen tun, und -er Führer faßt beides zusammen, wenn er sagt: Deutsch sein heißt klar sein. Die Geschichte zeigt, daß der Deutsche, am Boden liegend, sich Immer wieder auf seinen Wert besann und wieder emporstieg. Immer folgten Niedergang und Ausstieg einander: einem 1806 ein 1813, einem 1914 ein 1918, und es mußte diesem ein 1933 naturnolwen- -ig folgen. Kultur wird meist mit Zivilisation --- technischer Fort schritt verwechselt, Kultur aber bedeutet, daß Wesen und Aus druck übereinstimmen müssen. Wichtig ist dabei die Frage -es Blutes. Wir sind nicht mehr rein germanischer Rasse, fremdes Blut ist auch mit In unsern Adern. Es darf nun nicht so über mächtig werden, daß das eigene Wesen zerrüttet wird. Darum müssen wir Sorge tragen, daß fremdes Blut fern bleibt. Soll die Wiedergeburt Deutschlands Bestand haben, dann ist es nur mög lich auf der Grundlage deutscher Kultur und deutschen Wesens. Wenn wir nun umformen, dann beginne jeder an seinem eigenen Körper, schaffe eine Uebereinstimmung zwischen Wesen und Aus- x Es ist nicht deutsch, Zoten zu erzählen. Die Ehre der deutschen Frau, -er -rutschen Mutter, deS deutschen Mädels dür fen nicht in den Dreck getreten werden. Das Ringen um die der deutschen Eyre, um Kraft und Schönheit des deut- icyen Körpers, -er deutschen Familie überhaupt sind des Kampfes wert. Auch an der Kleidung muß man den deutschen Menschen erkennen; auch hierin muß Wesen und Ausdruck übereinstimmen. Weiter müssen wir deutsch schreiben und deutsch reden. Kein Volk hat sich seine Sprache so verschandeln lassen wie -aS deutsche. Wieviel Fremdworte sind darinnen, wie viel Fremdworte werden falsch angewendet, entstellt. Und lyieviel schöner ist unsere goti sche Schrift als di« lateinische. Mit der Sprach« und der Schrift fleht oder fällt uraltes deutsches Volkskumsgut. Beweisen wir unser Deutschtum auch hierin, dann werden wir Deutsche immer mehr und mehr bis in die Knochen. Deutsche Volks- und Kinder lieber müssen erhalten werden, die Musik muß deutsch empfunden werden. Die alten schönen Lieder müssen wir wieder lebendig werden lassen; denn in seinen Liedern hat der Deutsche gefleht, gerungen, gelitten, gekämpft und auch gebetet. Alle müssen wieder singen lernen; Radio und Grammophon wollen Freude an der Musik wecken, sie können unS die eigen« Musik nicht er setzen. Weiter müssen wir unsere Jugend wieder mit unseren Märchen und Sagen bekannt machen. In rechter Weise erzählt, reißen sie die Buben und Mädel mit fort, ziehen sie ins Heldisch« empor. Gibt man ihnen solche Kost, dann wächst ein Geschlecht heran, das nur das eine Wort kennt: Alles, was ich bin und habe, dank Ich dir, mein Vaterland, das sich bekennt zum deut schen Blut, das sich besinnt auf die kleinen Dinge und aus ihnen heraus die großen Dome baut. Dann wird auch an deutschem Wesen die Welt genesen. Kunst, Spiel, Tanz, alles muß deutsch lein, daS AauS und der Hausrat, sie müssen deutsch sein. Laßt den Kitsch fort, räumt ihn weg. Und dann muß deutsche Sitte und deutsch« Familiengeschichte gepflegt werden. Aus der Kennt nis der Geschichte unserer Vorfahren schöpfen wir die Erkenntnis unseres Erbgutes. Dazu braucht es kein Geld, nur ein Herz voll heiliger, tiefer Liebe zum deutschen Volk und Vaterland und zu Deutschlands Größe. Nationalsozialisten Ist deutsches Volkstum mit dem Leben verwachsen, drum müssen sie auch hassen alle dl« und alles daS, was die Volksseele zerschlagen will. „Volk gib acht, man stiehlt dir deine Seele", sagte 1913 ein deutscher Dich ter. Wir gaben nicht acht und versanken. Nun wollen wir in tiefer Liebe zu dem sieben, der die Äewegung schuf, der die Idee gestaltete, der selber seine Kräfte aus deutscher Urkraft holt. In echter Germanenkreue wollen wir zu ihm und seinem Werke stehen. Jeder helfe mit an diesem Merke, jed«r aus leine Art.— Der Redner erntete für seine eindringlichen und klaren Worte überaus lebhaften Beifall. Mit dreifachem Sieg-Heil schloß dann Ortsgruppenleiler Preußer -le Versammlung. — Auf Antrag des Landwirts Curt Arno Kohl in Naun dorf, Nr. 22?ist ams3. November für diesen das Entschuldungs verfahren nach dem Gesetze zur Regelung der landwirtschaft lichen Cchuldverhältnisse vom l. 6.33 eröffnet worden, dem Ent schuldungsverfahren unterliegt das dem Antragsteller gehörige Grundstück Blatt 45 des Grundbuchs für Naundorf. Als Ent- schuldungsstelle wird der Landwirtschaftliche Kredit Verein in Dresden ernannt. — Mitlurnen von Gästen ist verboten. Da'sich In letzter Zelt die Fälle gemehrt haben, daß Nichtmitglieder beim Turnen oder Spielen In Vereinen der DT. verunglückt sind, sieht sich der säch- ische DT.-Gauführer zu dem Hinweis veranlaßt, daß es grund- ählich verboten ist, Nlchtmltalicder als Gäste mitturnen, mitspie- en, mitschwimmen oder mitfechten zu lassen. Die Betreffenden dürfen erst in einem Verein der DT. Leibesübungen treiben, wenn sie ordnungsgemäß Mitglied geworden sind. Andernfalls haben die betreffenden Vereine für entstanden« Schäden aufzu kommen. Gau und DT. treten für Nlchtmitglte-er der DT. grund sätzlich nicht ein. MEWMWW Aetteste Zeitung des Bezirks Diese» Matt enthält dle amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft, de« Stadtral« und de« Finanzamt« Dippoldiswalde Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter dr«W» Milllmeterzeil« 6 Rpfa.; im Tertteil dl« S> Millimeter breit« Miutmekerzeile 18 RpfD. Anzeigenschluß 10 Ahr vorm. 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