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Deutsches Siedlungswerk I KuttstStte „Stedingsehre" Län kaaten, die ..Ä » Mi MW Feri Von von 20 b welck)« Regierungsstellen und amtlichen Organe nichts mit dem schändlichen Verbrechen zu tun haben sondern auch keine ungarischen Staatsbürger. Die ungarische Negierung führe die Erhebungen in der Angelegenheit des Marseiller Attentats auch innerhalb Ungarns mit größter Energie durch. Rach seiner Rückkehr von Warschau wird sich Minister präsident Gömbös zu einem Besuch der italienischen Regie rung nach Rom begeben. polnischen Nation zu verwirklichen. Er wisse, daß die euro päische öffentliche Meinung Wahrheit und nur die Wahrheit s suche, und Ungarn habe dabei nichts zu befürchten, sondern es müsse im Gegenteil auch seinerseits mit größter Energie Aufklärung verlangen. Es werde sich unzweifelhaft heraus- i stellen, daß nicht nur die ungarische Regierung oder irgend- r Bürgschaft in Höhe von 28 000 bzw. 50 000 Dollar aus der Haft entlassen. Der Entführer Robinson wird von den Polizeibehörden mehrerer Staaten gesucht. MMMWI der SM» Mente und du MlkMWdtt M Mordtat um MM Belgrad, 20. Oktober. Der Rat der Kleinen Entente und der Balkanbunü haben am Freitag abend zwei gleichlautende Ver lautbarungen veröffentlicht. In der zweiten Verlautbarung sind lediglich die Worte Kleine Entente durch Balkan-Entente erseht worden. Hin aeln Ban die oerll bild an i Kleii Rech und fen wart sie si wied uns und Dresl Straße ei radfayrer Armbruch ein 75 I Der alte Anterscher den. — E mußte ein einem Pei eine Geht Freitag n alte Frau Armbruch . zugeführt. Leip l^n d. Schumpe langes ko Leben fa Einigung mit dem gelsaal de tion teil, williger 1 er vier Ic Stütze sei Eiserne K Weltkrieg Reich oen Helm ein; tätig für Erneuerui Brust. Döbel figen Berk auf eine t deutsche S —Döbeln- die Töpelst Vorschlag Waldheim Lhemr m-i t t l u n dem des v waren bei» meldet, En nach den B stützuna er und Wmtei Notstandsai Anzahl Erv Die Beisetzung Alexan ders I. König Peter H. von Jugoslawien mit seiner Mutter, Königinwitwe Maria, gefolgt von Prinz Paul mit seiner Gemahlin im Trauer zug. Dahinter König Carol von Rumänien, ganz links (in Marine uniform) Prinz Georg von England- Die Entführung der Frau Stoll. In der Entführungs- angelegenheit der Frau Stoll ist in Nashville der Vater des Entführers Robinson sowie die Frau des Entführers ver haftet worden. Beide haben jedoch erklärt, daß sie an der Entführung nicht beteiligt seien. Sie wurden nach Stellung einer Bürgschaft in Höhe von Auf dem Bockholzberg, inmitten des Stedinger Landes bei Grüppenbühren nordwestlich von Delmenhorst, fand die feierliche Grundsteinlegung zur niederdeutschen Kultstätte „Stedingsehre" statt. Im Hintergrund des Bockholzberges soll sich dis Frei lichtbühne erheben, die die Landschaft von Altenesch zeigt, in der sich der letzte Kampf der Stedinger Bauern abspielte. Alljährlich soll dort das Werk „Stedingsehre" des großen oldenburgischen Heimatdichters August Histrichs aufgeführt werden. Reichsstatthalter Gauleiter Röver, der Reichsführer der SS, Himmler, und der Reichsleiter Alfred Rosen berg wohnten der Feier bei. Gauleiter Röver verlas die Urkunde, die in den Grund stein versenkt wird. „1234/1934", jo heißt es in der Urkunde, „unter der Regierung unseres Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler errichten wir dieses Schauwerk zum Gedenken an die im Jahre 1234 im Kampf für Ehre und Freiheit vernichteten Stedinger Bauern. Im Geist Alfred Rosen bergs wird die Kulturgemeinde in der NS-Gemeinschast „Kraft durch Freude" den Bau ausführen, in dem Willen, dieBlutoerbundenheit mit den alten Ste ding er Vorkämpfern für deutsche Befreiuna zu offenbaren und im deutschen Völk auf ewige Zeiten wachzü- baltea." Todesfiurz einer Drahtseilakrobatin. In dem weltbe kannten Roxy-Theater in New Bork stürzte die 26jährige Artistin Mary Larkin-Dephil vom 13 Meter hohen Draht seil tödlich ab. Die Artistin hatte am Schluß ihrer Num, mer auf einem Einrad das 25 Meter lange Drahtseil zu überqueren. Kurz bevor sie nun die rettende Plattform erreichte, auf der ihr Mann sie erwartete, verlor sie die Herrschaft über ihr Rad und- stürzte kopfüber in die Tiefe. Zahlreiche Zuschauerinnen wurden ohnmächtig, andere be kamen hysterische Anfälle, viele Besucher verließen das Theater, obwohl die Vorstellung fortgesetzt wurde. Das Artisten-Ehepaar Dephil war vorher an verschiedenen gro ßen Variötö-Bühnen Europas aufgettetem , iss Geldschränke aus. Ihre Beute soll 100 000 Dollar betragen. Die Verbrecher entkamen in einem Kraftwagen. . Erdstoß und Wolkenbrüche. Ein Erdstoß, der mit einem großen Unwetter verbunden war, richtete in Südkalifornien großen Sachschaden an. Wolkenbrüche, Hagelstürme und Schneestürme gingen nieder. 8 Personen wurden bei meh reren Kraftwagenunfällen, die sich während des Unwetters ereigneten, getötet und viele verletzt. Teile von Long Beach wurden überflutet. Etwa 200 Wohnhäuser sind beschädigt. Regentage Der Herbst ergreift von seinem Land Besitz. Vorbei die schönen sonnigen Tage, vorbei das letzte Aufleuchten der Blumen in den Gärten, vorbei die Milde abendlich hei terer Sonnenuntergänge! Vor unseren Fenstern zeigt sich eine arau in arau aemalte Welt, nasse Dächer, uerbanaener chen, den dern Selb ärml Skche wecke eben und > Träg sonde Stam Da b wenn das n und v das e dingte die Le ten al gar st ander vertan ungefu wo leb schnürt Farber Schmu gewebt Tracht Landfr bodenst drauße ten Fl licht- u die ostp stuhen man di sehen v borgen aus ihn Volkstu ! Der Dampfer „Topalopa" wieder flolL Zu der Stran dung des amerikanischen Dampfers „Topatopa" bei Helgy» lana wird gemeldet, daß das Schiff flyttaemacht und nach Hamburg avgejchleppt werden konnte. Die Ladung des Schif- fes brauchte'niwt gelöscht zu werden. Das Leck ist in den Bodentanks entstanden, so daß in die Schiffsräume selbst kein, !Wasser gedrungen ist.. In der Verlautbarung heißt es u. a.: Angesichts der tragi schen Ereignisse, die kürzlich Südslavien und Frankreich betroffen baden, hat der geschästsführende Präsident der Kleinen Entente den Ständigen Rat für den 19. Oktober zu einer außerordent lichen Sitzung nach Belgrad einberufen. Gleichzeitig mit der Prü fung der allgemeinen politischen Lage befasse sich der Rat mit den Einzelheiten der Mordtat von Marseille. Er ist zu dem Ergebnis gelangt, daß es sich dabei um ein Verbrechen handelt, das in das Gebiet -er Außenpolitik gehört, da es unter dem Einfluß von Kräften begangen worden ist, die jenseits der Grenzen tätig sind. In der Tat hat sich in der letzten Zeit eine große Anzahl von ter roristischen Akten ereignet, deren Ziel darin bestand, gewisse Län der in ihrer internationalen Stellung zu treffen oder Staaten, die kürzlich zu einer nationalen Einheit gelangt sind, ihrer erprobte sten Diener zu berauben. Diese internationale Anarchie hat ihren Höhepunkt in dem Tode des großen Königs erlangt, der von al len geliebt und geehrt wurde. Der Ständige Rat der Kleinen Entente hält es in der gegenwärtigen Lage für notwendig, daß alle Staaken ohne Ausnahme in einem Geiste des Friedens und mit Ruhe und Objektivität Zusammenarbeiten, damit die gegen wärtigen Verantwortlichkeiten festgelegt werden können. Ebenso hält er es erforderlich, -aß Maßnahmen ergriffen werden, die ge eignet sind, in Zukunft die Wiederholung derartiger Taten zu verhindern. Der Ständige Rat der Kleinen Entente ist der An sicht, daß sich ernstere Konflikte ereignen werden, falls tatsächlich internationale Maßnahmen nicht getroffen würden oder falls man Maßnahmen nicht mit aller Loyalität und allem guten Willen an- wenden würde. Die Regierungen -er Staaten der Kleinen En tente erklären feierlich ihre völlige Solidarität mit Südslavien; sie verpflichten sich, mit wachsender Genauigkeit alle vertraglichen Bindungen einzuhalten und mit unermüdlicher Energie die Poli tik fortzuführen, die sie bisher verfolgt haben. Der Ständige Rat der Kleinen Entente hak sich im königlichen Palast in Belgrad dem König Carol und dem Prinzen Paul vorgestellt, um ihm die Ergebnisse seiner Arbeiten zu unterbreiten. König Carol und Prinz Paul haben die Entschlüsse des Rates gern gebilligt. Beim Empfang der Außenminister des Bolkanbvndes im königlichen Schloß in Belgrad begrüßte der griechisch« Außenminister Maxi mos König Carol von Rumänien und das Mitglied -es Regent- fchafisrakes Prinz Paul mit einer längeren Ansprache. ' Die nächste ordentliche Zusammenkunft des Rates -es Balkanbundes wird zum festgesetzten Zeitpunkt, nämlich am 30. Oktober 1934, staktfinden. der Neuordnung des deutschen Siedlungswesens bereits in Arbeit seien. Zur Beseitigung bzw. hinkanhatuna von Bodenwuche- sei auch ein Lnkeignungsgeseh in Vorbereitung. Die Finanzierung des Siedlungswesens bereite Schwierig- leiten, weil voraussichtlich Reichsgelder in nennenswertem Umfang nichi mehr zur Verfügung gestellt werden könnten. Man werde gezwungen sein, für eine.gewisse Uebergangs- zeit die Hilfsaktion des Reiches in Anspruch zu nehmen. Diese Hilfsaktion bestehe in der Errichtung des zweitstelligen Hy pothekar-Instituts. bei dem es sich im wesentlichen um die Zusammenfassung und einheitliche Betreuung der Rückflüsse aus den Hauszinssteuermitteln früherer Jahre handele. Eine besondere Förderung erfahre das deutsche Sied- lungswefen finanziell dadurch, daß die Grenze für erststellige Hypotheken von 40 v. h. auf 50 v. h. hinaufgeseht sei und daß weiterhin die Reichsbürgschaft bis 75 v. h. des Bau wertes gelte. Als bisherige finanzielle Leistung des Sied lungswerkes sei« dem 1. April d. Z. führte der Reichssied lungskommissar die bedeutsame Tatsache an, daß mit einem öffentlichen Bauzuschuß von etwa 200 Millionen RM Sied lungen und Wohnungen im werte von etwa 800 Millionen RM errichtet worden seien. Allerlei Re«igkeiten Strafverfahren gegen einen Arzt. Der Untersuchungs richter beim Landgericht Heidelberg hat gegen den Facharzt Dr. med. Josef Weiterer, Neckargemünd, wegen Verdachts des Betruges und Wuchers, begangen in fortgesetzter Tat, Haftbefehl erlassen. Dr. Weiterer wurde in das zuständige Untersuchungsgefängnis eingeliefert. Er entfaltete in den letzten Jahren ekne ausgedehnte Tätigkeit als Vortragsred ner auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung. Viele Krebs- kranke behandelte er in seinem „Radiumheim" in Neckar gemünd. Auf Grund zahlreicher StrasanzeiAen aus allen Teilen Deutschlands ist ein umfangreiches Sammelverfah ren beim Untersuchungsrichter in HeidelbekH anhängig. 200 vpiumraucher in Singapur verhafte«. Mehr als 200 Opiumraucher sind hier in den letzten Tagen verhaftet worden. Dies ist der erste Schritt der Regierung, um Sin gapur non allen nicht eingetragenen Opiumrauchern zu be freien. Die Behörden haben außerdem große Mengen von Opium in der Stadt sowie auf Schiffen im Hafen beschlag nahmt. Havanna» Rathaus ausgeplündert. Bier Banditen, Ne mit leichten Maschinengewehren bewaffnet waren, überfielen das Rathaus von Havanna und plünderten die stählernen Die Urkunde ist unterzeichnet von Alfred Rosenberg, l Gauleiter Röver, SS-Reichssührer Himmler, Reichsamts- I leiter Dr. Stang, für den Reichsbauernführer Darrä vom Landesbauernführer Poppe und SA-Brigadesührer Hede mann. Die Urne enthält auch das Buch des Führers „Mein Kampf", das Buch Rosenberg „Der Mythos des 20. Jahr hunderts" und die Reden Adolf Hitlers als Kanzler. Reichsleiter Alfred Rosenberg hielt die Weiherede. Hier im Stedinger Land haben die Bauern in ihrem Frei heitskampf vor siebenhundert Jahren kein Ende genommen, wie die Chronisten sagen, sondern sind auferstanden zu neuem Leben. Vas Größte, was uns diese tapferen Bauern hinter ließen, war nicht nur ein heldenmütiger Tod sondern ihr heroischer Kamps für Ehre und Freiheit. Dieser Kampf geh» weiter um di« Ehre und die Freiheit de» deutschen Volkes. Deshalb müssen wir sagen, daß die Stedinger Bauern ein Udelsgeschlechl von bestem Blu» waren. Wenn wir heute den Grundstein legem für eine deutsche Kultstätte, so wollen wir damit zum Ausdruck bringen, daß - wir uns nicht nur zu der Geschichte vergangener Jahrhun derte bekennen, sondern daß wir auch dem Auge das Recht zusprechen, die Gestalten der Vergangenheit als eins Ver pflichtung für die Zukunft zu sehen und zu fühlen. Gerichtssaal 74 Einbrüche begangen Das Schöffengericht Burgstädt verhandelte gegen de» 22 Jahre alten tschechischen Staatsangehörigen Pospisil wegen Einbruchsdiebstahl in 48 Fallen. In den letzten beiden Jahren hatte Pospisil 74 Einbrüche begangen, von denen in 26 Fällen wegen geringerer Bedeutung keine Anklage erho ben wurde. Der Angeklagte wurde zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Zuchthaus für Schapiro» Schieber-Genossen. Nack zweitägiger Verhandlung wurden vom Berlinei Schnellschösfengericht wegen Deoisenverbrechens der 43 Jahr, alte. Alhert Vogler zu fünf Jahren Zuchthaus und 50 00k RM Geldstrafe, der 68 Jahre alte Wilhelm Siegmann zl vier Jahren Zuchthaus, drei Jahren Ehrverlust sowie 50 OOl RM Geldstrafe und der 51 Jahre alte Theodor Hoppe zr 3!4 Jahren Zuchthaus, drei Jahren Ehrverlust und 25 00k RM Geldstrafe verurteilt. Gegen zwei Mitangeklagte wurd« das Verfahren auf Grund der Amnestie eingestellt. Di« . Verurteilten waren beschuldigt, im. Auftrage des ins Aus land geflüchteten, aus Odessa stammenden Iakob Schapiro . den früheren Mitinhaber des Berliner Sportpalastes, rechts widrige Effektenverkäufe vorgenommen zu haben. Derver- urteilte Hoppe war der letzte Direktor des kürzlich »ersteigerter Sportpalastes. Vogler war von Berus Schlafwagenkontrol- leur aus dem Elsaß. Die Anklage warf ihm vor, Effekte« , über die Grenze geschmuggelt zu haben. Hinrichtung eines Raubmörders. Der ourch rechtskräftiges Urteil des Schwurgerichts in Köln vom 16. Oktober 1933 wegeiORaubmordes zum Tode verurteilte Walter Schurek ist in Köln hingerichtet worden. Der Verurteilt« hatte am 17. Mai 1933 den Melker Wil helm Wessel ermordet. Der preußische Ministerpräsident hat von seinem Gnadenrecht keinen Gebrauch gemacht, weil es sich um einen besonders gemeinen Raubmord handelt. Schu rek. der mehrfach vorbestraft ist, hat seinen Berufskamera den, mit dem er sich gemeinsam auf Wanderschaft befand, im Schlaf ermordet, lediglich, um sich dessen geringe Hab seligkeiten anzueignen. Wer solche Tat begeht, hat sein Leben verwirkt. Staatssekretär F-der über den Aufgabenkrei». Staatssekretär Feder, der Reichskommissar für das Siedlungswesen, hatte die Vertreter der Länderregierungen. die preußischen Oberpräsidenten und Regierungspräsidenten zu einer Besprechung nach Berlin geladen, um ihnen den Aufgabenkreis des deutschen Siedlungswerkes im einzelnen ^jarzulegen/ Völlig neue Politik auf diesem Gebiet, so führte er u. a. aus, habe erst der Führer mit der Machtübernahme durch Gründung des „Siedlungswerkes" gebracht. Die seit dem in Angriff genommene systematische Arbeit baue sich aus der Reichswirtschaftsplanung auf, die die sogenannten Generalstabspläne für die deutsche Wirtschaft liefere mit dem Ziel der Verteilung der Menschenmassen in Gebiete gerin gerer Bevölkerungsdichte. Vie praktische Auswirkung der Reichswlrtschastsplanung vollziehe sich in der Jnduslrieverlagerung. Eingehend behandelte der Reichssiedlungskommissar auch die Altstadtsanierung, zu deren Durchführung Reichsmittel be reits gegeben worden seien und voraussichtlich auch weiter gegeben würden. Auf die Gesetzesgrundlagen des ..Sied lungswerkes" eingehend, kündigte Staatssekretär Feder an, daß das im Siedlungswerk so sehr notwendige Reichspla nungsgesetz (Landesplanungsgesetz) sowie das Reichsbaugesetz mit den wichtigsten baupolizeilichen Bestimmungen im Sinne gen Ungarn führe, um Ungarn als den Sündenbock in der Marseiller Tragödie hinzustellen, gerade jetzt am heftig sten wüte, verlasse er ruhig Ungarn auf einige Tage, um seinen lange schon geplanten Besuch bei der befreundeten polnischen Nation ,zu verwirklichen. Er wisse, daß die euro-