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— Weitzeritz-Zeikung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmieöeberg u. A. I j Bezugspreis: Für einen Monat 2^— NM. - mit Zukragen: einzelne Nr. 10 Rpfg. - :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3:: - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - o Postscheckkonto Dresden 125 48 Aetteste Zeitung des Bezirks Diesel Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschaft, des Sladtratr und des Finanzamts Dippoldiswalde - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite - - Millimeterzelle S Rpfa.: iq, Textteil die 93 - - Millimeter breite MMimeterzeUe 18 Npfg. : Anzeigenschluß 10 Uhr norm. Mittwoch, am 17. Oktober 1934 100. Jahrgang Nr. 243 Beschlüge des Reichskabinetts — Seit 1. Oktober ist die neue ReichSverkehrSordnung in Oberfrauendorf. Vom eigenen Neffen mit dem Fahrrade angefahren wurde am Sonntag abend der Schneidermeister Proft hier. Er kam mit Hautabschürfungen davon, der Neffe aber, dessen Beleuchtung am Rade plötzlich versagt hatte, stürzte auf die Strahe und erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. Personen unnachsichtlich in den örtlichen Tageszeitungen amt lich bekannt gegeben. Hiervon werden die Personen betroffen, die sich infolge sinnloser Trunkenheit nicht nach Hause finden, ruhestörenden Lärm verursachen oder als Führer von Kraft- fahrzeugen oder auch sonst durch ihr Verhalten im öffent- lichen Berkehrsraum den Berkehr gefährden. Wetter für morgen Trübes und regnerisches Wetter mit meist starken west lichen Winden. Temperaturen steigend und auch im Gebirge über Null. Iohnsbach. Schwer Ist es in Orten mit vorwiegend Landwirt schaft, Mädchen und Frauen davon zu überzeugen, daß Letbes- :forderlich sind, um unS einen gesunden ...... , ck Propaaandaumzug mit dem Spielmannszug und dem Gelange frischer Turnerlieder und Sorechchören suchten Frauen und Mädchen von der Not wendigkeit zu überzeugen. Am Werbeturnabend selbst wurden, nachdem Vereinsführer Lehnert nochmals eingehend für das Frauenturnen eintrat, leichte gymnastische Uelmngen geturnt, um den wenigen mitanwesenden Gästen zu zeigen, daß nichts Un mögliches verlangt wird. Auch die anschließenden Spiele mit ihrem Humor dürften manche Außenstehende von der guten Sache der Leibesübungen für Frauen überzeugt haben. War der Neu eintritt auch nicht allzu zahlreich, so war wenigstens der Anfang gemacht. Die Turnerinnenabteilung. deS hiesigen Turnvereins kann dieses 3ahr auf ein 10 jähriges Bestehen zurückblicken. Dresden. Die Galerie Ernst Arnold auf der Schloßstraße gibt bekannt, daß sie Ende d. M. aus dem öffentlichen Kunst leben Dresdens ausscheidet. Die Firma bestand seit I8I8. Nachdem alle Versuche, der Stadt Dresden die Treue zu hasten, gescheitert sind, sieht sich der Inhaber Ludwig Gut bier autzer Stande, den Gedanken des Ausbaues durch Aus stellungen weiter zu verwirklichen. Er wird die Galerie Arnold Anfang nächsten Jahres nüch Süd- oder Norddeutschland verlegen. Vdrpselllemü. Bei Ausgrabungsarbeiten stieb man in drei Metern Tiefe auf eine bronzene Kirchenglocke, die au» dem 15. Jahrhundert stammt. Großschönau. In vorbildlicher Weise hat die Gemeinde Groß schönau im Rechnungsjahr 1933/34 zur Arbeitsbeschaffung beige tragen. Aus einer nunmehr vorliegenden ttebersicht geht hervor, daß die Notstandsmaßnahmen der Gemeinde einen Betrag vün über 509 000 M. erforderten. Zur Durchführung dieses ProsektS Mußte die Gemeinde neue Darlehen im Betrag von 326 952 M. äusnehmen, während der Nest aus Gemeindemitteln und aus der produktiven Erwerbslosenfürsorge gedeckt wurde. Plakette des Freiherrn vom Stein ist bisher an 19 Gemein den verliehen worden. Zur Bierhundertjahrfeier erhielt sie die Gemeinde Hundshübel lSachsen), zur Sechshundertjahr feier wurde sie den Gemeinden Garnsee (Ostpreußen)- Ko- nitten (Ostpreußen) und Landeshut (Schlesien) verliehen. 10 Gemeinden erhielten die Plakette zur 700-Jahrfeier. nämlich Bernstadt (Sachsen), Emmerich (Rheinland). Krempe (Schleswig-Holstein), Münsterberg (Schlesien). Oh- lau (Schlesien). Prenzlau. Stralsund. Tost (Oberschlesien). Trostberg (Oberbayern) und Uetersen (Schleswig-Holstein). Weiter wurde sie verliehen zur 750-Jahrfeier an Herzberg (Elster), zur 900-Jahrfeier an Amberg (Oberpfalz), zur 1000- Jahrfeier an Gröningen (Proo. Sachsen) und Langenberg (Thüringen) und zur 1100-Jahrfeier an Castrop (Rauxel). Neue Wohlfahrtswertzeichen. Die Deutsche Reichspost gibt am 5. November neue Wohlfahrtswertzeichen zu Gun sten der Deutschen Nothilfe heraus. Es sind wie im vorigen Jahre wieder neun Marken: zu 3 plus 2. 4 plus 2, 5 plus 2, 6 plus 4, 8 plus 4. 12 plus 3. 20 plus 10, 25 plus 15 und 40 plus 35 Rpf und eine Postkarte zu 6 plus 4 Rps. Di« zusätzlichen Beträge geben die Wohlfahrtszuschläge an. Der Vertrieb durch die Postanstalten und durch die Deutsche Nothilse dauert bis Ende Februar 1935. Die Gültigkeit der Wertzeichen hört mit Ende Juni 1935 aus. Für die Marken sind Darstellungen gewählt worden, die die friedliche Tätig keit des deutschen Volkes in asten seinen Ständen am Wie deraufbau des Reiches ausdrücken losten. Die Bilder zei- gen den Kaufmann, Schmied. Maurer. Bergmann. Bau meister. Bauer. Forscher, Künstler und Richter« Das Wert- Zeichen der Postkarte trägt das Brustbild eine« SA.-Man- nes als Sinnbild für die deutsche Volksgemeinschaft. Die Entwürfe stammen von DrofeMr Ferdinand Svieael. Scrttichks und SiMches Dippoldiswalde. Auch Lie Ortsgruppe Dippoldiswalde der NS-Kriegsopferversorgung beteiligte sich an dem Sachsentreffen am 13. und 14. Oktober in Chemnitz mit einer Teilnehmerzahl von 72 Mitgliedern. Am Sonnabend rückte schon der erste Trupp mit Sonderzug ab. Am 17 Uhr fand Im Marmorpalast In Chemnitz eine Amtswaltertagung statt. Der gewiß sehr geräumig- Saal vermochte die Teilnehmer kaum zu fassen. Nach dem Einmarsch der etwa 75 NSKOV-Fahnen eröffnet- der Chemnitzer Kreis leiter die Veranstaltung mit einer Begrüßungsansprache. Ein sehr sinnreiches Charakterstück, aufgeführt von der Ortsgruppe Chem nitz, die Verzweiflung unseres Volkes, hervorgerufen durch die Irrlehren der vielen Parteien, darstellend, folgte. Den Haupt punkt bildete die Rede des Reichskriegsopserführers Pg. Hans Oberlindober. Redner verstand trefflich seine Amtswalter zu nie erlahmendem Arbeitswillen für die Kriegsopfersache anzufeuern. Amtswalter zu sein, sei gerade bei den Kriegsoofern eine große Ehre. Wie jeder einmal im Kriege die Gelegenheit gehabt habe, einem sterbenden Kameraden einen letzten Dienst zu. erweisen, so müsse nun auch jeder, und vor allen Dingen jeder Amtswalter, den Hilfesuchenden, speziell den Hinterbliebenen der toten Kame raden, helfend zur Seite stehen. Vor allen Dingen sei es not wendig, als Amtswalter seinen Kameraden gegenüber die alte, im Kriege erlernte treue Kameradschaft zu halten. Nach dem Aus marsch der Fahnen formierte sich der Fackelzug, der sich dann nach Ablieferung der Fahnen am Rathaus auflöste. Für die Kameraden, die nicht mit an der Amtswaltertagung teilnehmen konnten, wurde ein vorzügliches Militärkonzert auf dem Markt platz geboten. Kameradschaftsabende, getrennt nach den einzelnen Bezirken, beschlossen den ersten Tag. Sonntag vormittag kamen die anderen Teilnehmer der Ortsgruppe Dippoldiswalde ebenfalls mit Sonderzug in Chemnitz an. Um 10 Uhr begann der Anmarsch zur Großkundgebung auf der Sü-Kampfbahn. Eine nicht zu Über sehende Schlange von Autos, beladen mit Schwerkriegsbeschädig ten und Marschkolonnen der SA, SS, HI, BdM, Kriegerverelnc, sowie aller Chemnitzer Vereine, war zu sehen. Einen imposanten Eindruck machte der Einmarsch der Ehrenkompanie der Reichs wehr unter Mitführuno der alten drei Bataillonsfahnen des ehe maligen Chemnitzer Infanterie-Regiments 104. Ein erschütterndes Bild boten die zahlreichen Schwerkriegsbeschädigten mit Selbst fahrern und die Kriegsblinden. Um 12 Uhr begann die Kund gebung. Im Mittelpunkt stand die Rede des ReichskriegSopfer- führerS sowie die Äleihe der zirka 100 neuen NSKOV-Fahnen, darunter auch die der Ortsgruppe Dippoldiswalde. Etwa 13.30 Uhr wurde die Kundgebung mit dem Singen des Deutschland- und des Horst-Wessel-Liedes geschlossen. Der Festzug folgte und endete mit einem Vorbeimarsch vor dem Reichskriegsopferführer aus dem Marktplatz. Dippoldiswalde. Um den bedürftigsten Volksgenossen unserer Stadt noch vor ihrer Unterstützung durch das WHW eine besondere Freude zu bereiten, sotten sie von der Ortsgruppe noch ein schmackhaftes, warme» Mittagessen bekommen. Die NSV hat zu diesem Zwecke bereits Gutscheine verteilt. Atte diejenigen, die am vergangenen Sonntag nicht bedacht worden sind, können sich ihr Essen am Donnerstag, dem 18. Oktober, 1130 Uhr, in Böhmes Fabrik abholen. Dippoldiswalde. In einem Anfall von Schwermut hat die 72 Jahre alte Ehefrau des Schuhmachermeisters Rade stock durch Erhängen den Tod gesucht und gefunden. Sie war seit längerer Zeit schon geistig und seelisch sehr nieder geschlagen. Dippoldiswalde. Im Amtsgericht sind am Anschlagbrett-Ver zeichnisse der in die Anerbenliste einzutragenden Erbhöfe aus einer Anzahl Gemeinden d«S AmtSgerichtSbezlrkS ausgehängt. Sie alle zu veröffentlichen ist unmöglich, denn in manchen Ort- schaften sind 30 und noch mehr Namen verzeichnet. Im Stadt gebiet Dippoldiswalde sind Im Verzeichnis folgende 8 Erbhöfe esngetragen: Bauer Georg Flemming, Bostgut, 101 Hektar 42,7 Ar: Bauer Ernst William Pinder, Vorwerk Wolframs dorf, 46 Hektar 39,6 Ar: Bauer Okto Erwin Steiniaen 17 S-Klar 2,7Ar: Bauer Mar Gotthold RöhrInzer, j4 Hektar 71,3 Ar: Bauer Friedrich Johann Geschu, 8Hektar 96 7 Ar- Bauer Hermann Albert Arnold, 7 Hektar 76 6 Ar- Bauer Bernhard Max Johne, 7 Hektar 60,3 Ar,- Bauer Hermann Heeger, Stadtgut Obertorplatz, 10 Hektar 89,1 Ar. jf — Die Meisterprüfung abgelegt und bestanden hat vor der Prüfungskommission bei der Gewerbekammer Dresden dec Bäcker Rudolf Gönner, Kirchplatz, hier. II Dippoldiswalde. Aufgeboten: Der Maurer Mar Gerhart Richter aus Hänichen mit der Wirtschaftsgehilfin Margarete Johanna Walther au» Reinholdshain. Der Schrift setzer Arthur Erich Weidenhammer aus Dresden mit der Packerin Emma Meta Ullrich aus Reinholdshain. Der In genieur August Alfred Bernhard Johannes Blanke aus Dippol diswalde mit Gertrud Elisabeth Kleinwächter aus Oberhausen (Rheinland). Eheschließungen: Der Meiallschleifer Kurt Alfred Göhler mit der Arbeiterin Martha Marie Träger, beide aus Dippoldiswalde. Der Dreher Willi Otto Reichelt au» Schmiedeberg mit der Hausangestellten Gertrud Emma Kunze aus Kurort Bärenburg. — Drakonische Maßnahmen gegen Betrunkene. Die Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde teilt mit: Auf Anwei sung de» Ministerium» de» Innern werden in Zukunft die Namen aller auf öffentlichen Straßen, Plätzen oder an sonstigen öffentlichen Orten wegen Trunkheit polizeilich beanstandeter tlgt werden und die Grundlage für die Säuberung dieses Gewerbes von unzuverlässigen Personen geschaffen wird« Das Gesetz zur Aenderung des Genossen schaftsgesetzes bringt di« seit langem geplante Reform der genossenschaftlichen Prüfung. Ein Gesetz zur Aenderung von Vorschriften über die Zwangsvollstreckung bereinigt einige gesetzgeberische Fragen des Vollstreckungs-' rechts, die nicht bis zur Gesamtreform zurückgestellt werden konnten Insbesondere enthält das Gesetz auch eine Aenderung der Vorschriften über die Pfändung von Gehalts-, Lohn- und ähnlichen Ansprüchen. Das Gesetz zur Aenderung des Militär straf- gesetzbuches und der Mlitärstrafgerichtsovdnung bringt eine Anpassung des Militärstrafrechts an die inzwischen er lassenen Gesetze auf dem Gebiete des allgemeinen Strafrechts. Angenommen wurde ein "Gesetz über die Lösung von Verlagsoerträgen, öffentlich-rechtlicher Körperschaften, wo nach Verträge des Reiches, der Länder oder anderer Kör perschaften des öffentlichen Rechtes aus der Zeit vor dem 30. Januar 1933 über amtliche oder halbamtliche Veröffent lichungen sowie über die Herausgabe von Zeitungen zur Aufnahme derartiger Veröffentlichungen unter Einhaltung einer Frist von sechs Wochen zum Schlüße eines Kalender- Vierteljahres spätestens jedoch zum 31. März 1935, gelöst werden können. Ein Gesetz über die Förderung der Getreide bewegung gibt der Reichsstell« für Getreide, Futtermit tel und sonstige landwirtschaftliche Erzeugnisse (RfG.) die Möglichkeit, die Aufnahme von Getreide durch die RfG. auch bei der verminderten Ernte sicherzuftellen. Schließlich wurde ein Gesetz über di« Errichtung einer deutschen Verrechnungskafse angenom men. das zur Durchführung von Abkommen mit ausländi schen Regierungen, Zentralnotenbanken oder Im Ausland« amtlicherseits zugelafsenen Verrechnungsstellen, welche dem Zahlungsverkehr ganz oder teilweise auf der Grundlage derj Verrechnung regeln, notwendig geworden war. Vereidigung der Minister aus den Führer Berlin, 17. Oktober. In der letzten Sitzung des Reichskabinetts wurde zu nächst ein Gesetz über den Eid der Reichsminister und der Mitglieder der Landesregierungen angenommen. Danach er hält der Paragraph 3, Absatz 1 des Gesetzes über die Rechts verhältnisse des Reichskanzlers und der Reichsminister (Reichsministergesetz) vom 27. März 1930 in der Fassung des Gesetzes vom 17. Oktober 1933 folgende Fassung: „Die Reichsminister leisten bei Uebernahme ihres Amtes vor dem Führer und Reichskanzler folgenden Lid: „Ich schwöre, ich werde dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes Adolf Hiller treu und gehorsam sein, meine Kraft für das Wohl des deutschen Volkes einfehen, die Gesetze wahren, die mir obliegenden Mickten gewissenhaft erfüllen und meine Geschäfte unparteiisch und gerecht gegen jedermann führen, so wahr mir Gott helfe." Die Mitglieder der Landesregierungen, soweit sie nicht aleicl ?itig Reichsminister sind, leisten bei Uebernahme ihres Amtes vor dem Reichsstatthalter, in Preußen vor dem Füh rer und Reichskanzler, denselben Eid. Die im Dienst befind lichen Reichsminister, Reichsstatthalter und Mitglieder der Landesregierungen sind unverzüglich gemäß diesem Gesetz zu vereidigend Im Anschluß hieran nahm der Führer und Reichskanzler die V e re i d i g u n g der R e i ch s m i n i st e r vor. Das Reichskabinett verabschiedete sodann eine Reih« neuer Kteuergesehe. Bei diesen ist besonder» aus eine Verein- fachung des Sleuecrechts und eine Entlastung der Verwal tung sowie aus eine starke Berücksichtigung der kinderreichen Familien wert gelegt worden. Bei diesen Verbesserungen der bestehenden Steueroor- schriften auf den verschiedensten Gebieten handelt es sich noch nicht um die gplante großzügige Steuerreform, die erst im Zusammenhang mit der großen Reichsfinanzreform durchge- fuhrt werden kann. Angenommen wurde ein Gesetz über das Ver steigerergewerbe. durch das gewisse Mißstände besei- Kraft. Vieles darin Bestimmt« ist nicht neu, vieles auch organisch Übungen unbedingt erforderlich sind, um unS einen gesunden weiterentwickelk. Auf eines aber sei doch besonders aufmerksam Menschenschlag zu erhalten, und daß s^ daher zum ArNen gemacht, weil es neu Ist und leicht dazu führen kann, eine Mark kommen. Trotz alledem ührte der hiesige Turnverein zur Werbe ¬ los zu werden: Das Aufstellen von Fahrzeugen aller Art (aus- woche des ReichSauSschu seS für Leibesübungen eine entsprechende genommen zum Ein- und AusMgen, Be- und Entladen) ist bis Werbung durch. Schrift ich« Aufrufe und ein 10 m von Straßenkreuzungen oder Gtraheneinmündungen ab ge- "" " —- rechnet, nicht mehr erlaubt. Auch neue Verkehrsschilder fleht die neue Äeichsverkehrsordnung vor, an die man sich erst wird ge wöhnen müßen. 19 Gemeinden erhielten die Ehrengabe. Die vom Vor sitzenden des Deutschen Gemeindetages gestiftete Porträt-