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''"'7^ Mittwoch, am 26. September 1934 Nr. 228 160. Jahrgang Erbhof und Weltwirtschaft? L ü. Nationalsozialistische Wirtschaslspolitik als Wegbereiterin einer neuen europäischen Arbeils- und Kulturgemeinschaft -'S. F U VN Vrilag« zur „Weißentz-Leitung" Kurze Notizen Der Reichsminister der Finanzen hat die Landesregie rungen gebeten, die Gemeinden (Gemeindeverbände) anzu weisen, Veranstaltungen, die am 30. September 1934 aus Anlaß des Erntedanktages und zu Ehren der deutschen Bau ernschaft unternommen werden, von der Vergnügungs steuer freizustellen, soweit sie sich im Rahmen des von den zuständigen Stellen bekanntgegebenen Programms halten. Vordergrund' stand und zu einer Entfaltung schöpferischer Kräfte auf allen Gebieten der Kultur, der Kunst und der Wirtschaft führte, hinter der die heute abgeschlossene libe- ralistische Handelsepoche weit zurücksteht. Als im Westen ein neuer, freier, scheinbar unbegrenz ter Raum — Amerika — entdeckt wurde und sich der neue Seeweg nach Indien erschloß, zerbrach die alte natürliche Ordnung. Bindungen und Satzungen wurden zerstört und eine ungehemmte Produktion, die sogen, „freie Wirtschaft", entfaltete sich. Dreihundert Jahre lang taten sich immer ' neue Märkte auf. Seit dem Weltkrieg aber haben sich diese freien Märkte im Fernen Westen und Fernen Osten ver schlossen. Nun hat es auch ein Ende mit der freien Wirt schaft. Nunmehr stehen wir überall in der Welt vor der Tatsache, daß die Wcltwirtschaft sich wiederum auf ihre natürlichen Grundlagen, nämlich auf die Volks wirtschaften, besinnt. So wird das natürliche Gleichgewicht zwischen dem Erdgeschoß und den Ober geschossen der Volkswirtschaft und damit der organische Wirtschaftsanfbau wicdcrgewonnen. An die Stelle von privatwirtschaftlichen Kartellen und Preisvcrbündcn, die in Wirklichkeit Privatkollektive sind, tritt die vertikale or ganische Marktregelung. Die autonome deutsche Marktregelung hat nicht nur die Nahrungsfreihcit und die Nohstoffrciheit der deut schen Wirtschaften zu regeln, sondern auch die Verpflich tung, zu einem dauerhaften, umfangreichen und sinnvollen Außenhandel zu kommen. Aufgabe der deutschen Außenhandelspolitik ist e3 darnach, die deutsche LcistnngSbilänz im Warenverkehr wie in den Transitcnrleistungcn (Schiffahrt) so zu gestalten, daß die Zahlungsbilanz znm mindesten ausgeglichen ist und nach Möglichkeit die Abtragung der Schuldverpflich tungen gestattet. Aufgabe des deutschen Geld- und Kreditwesens ist, dafür zu sorgen, im Zusammenwirken mit den auslän dischen Kontrahenten die nötigen Geld- und Kreditmittel für die dynamische Abwicklung der Kompensationsver träge zur Verfügung zu stellen. So würde eine Groß raumwirtschaft entstehen, die nichts gemein hat mit den künstliche», rein intellektuell erdachten horizontalen Kon struktionen, die jeder unter den Namen kennt wie: Ver einigte Staaten von Europa, Europäische Zollunion, Pan europa nnd dergleichen. Die nationalsozialistische Wirt- schaflslehre hat nichts mit ihnen zu tu». Europa den Europäern! lautet ihre Parole. Der europäische Bedarf muß zuerst in Europa gedeckt wer- denl Diese Handelspolitik des wirtschaftlichen Großraumes wird konsequent heute schon von den übrigen transozeani schen Großwirtschaftsräumen verfolgt, die heute neben Eu ropa stehen: das britische Weltreich durch seine Ottawa- Politik, der amerikanische Block durch die Monroe-Doktrin, der chinesisch-japanische Block durch Errichtung des Protek torats Japans über China. Wenn deshalb das alte Europa nicht zerdrückt werden will von diesen transozeanischen Großgebieten, dann müs sen die kontinental-europäischen Völker wirtschaftlich wieder näher zusammenrücken und auf der Grundlage kamerad schaftlicher Zusammenarbeit und Ergänzung einen konti- nentat-europäischen Wirtschaftskrelslauf in moderner Form wieder errichten, wie er schon einmal zur Zeit der yanse existierte. Sein Schwerpunkt wird dann allerdings nicht im Mittelmeerkreis ruhen sondern im Ostsee kreis, denn die jedem Imperialismus abgeneigten föderalistischen Staats- und Wirtschastsanschauungen der Völker des Ostsee- kreises können eine neue europäische Arbeit»- und kultur- gemeinschast errichten, in der die Freiheit, die Ehre und die Selbständigkeit des Volke» und jeder Volkswirtschaft das unverrückbare eherne Fundament bilden. Deutschland fühlt sich verantwortlich für Europa, indem es dienend am Ganzen den europäischen Völ kern wieder den weg in eine neue und bessere Zukunft zeigen will. Wirtschaftsminister Lenk stellte die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands unh vor allem Sach sens zu den nordischen Völkern in den Vorder grund. Die noch immer große sächsische Erwerbslosigkeit könne in erster Linie nur durch erhöhten Export behoben werden. Wenn auch der deutsche Außenhandel mit den nordischen Ländern gegenüber dem englischen in den letzten Jahren zurückgeblieben sei, so könne doch z. B. erfreulicher weise festgestellt werden, daß die Zahl der skandinavischen Einkäufer und Aussteller aus der Leipziger Messe im letzten Jahre ganz erheblich im Wachsen begriffen sei. Der Haupt anteil der sächsischen Ausfuhr nach Skandinavien entfalle auf die Textilindustrie im Chemncher Bezirk. Aber auch Rauchwaren, Musikinstrumente, Bücher und Musikalien würden In erheblichen Mengen nach dem Norden ausge führt. wachsen sei also ganz besonders stark an einem Aus bau der Handelsbeziehungen zu Skandinavien interessiert. Der Reichsgeschäftsfuhrer der Nordischen Gesellschaft, Dr. Ernst Tim mm, sprach über die Ziele und Auf- gaben der Gesellschaft; sie beständen einmal in der Pfleg« des Rassegedankens, vornehmlich aber in der Erörterung der Frage der wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands in Europa und Europas in der Welt. In dieser Hinsicht decke sich die Atbeit der Gesellschaft durchaus auch mit den Gedankengängen der sächsischen -Wirtschaftsvertreter. Es müsse angestrebt werden, daß Deutschland wieder in die Weltwirtschaft als eines der größten und mächtigsten Völker eingeschaltet werde. Leider sei es nicht zu verken nen, daß in dieser Hinsicht gerade in Skandinavien große Schwierigkeiten zu überwinden seien. Die skandinavische Presse befinde sich leider stärk in Judenhänden; Kopen- Hagen wählte zuletzt zu 75 Prozent sozialdemokratisch. Unsere Aufgabe könne nicht die sein, eine intensive deutsche l Kultur, und Wirtschastspropaganda in den nordischen I Wie aus Moskau gemeldet wird, hat das Gericht in Tjumen fünf Beamte einer Getreideaufkaufsstelle wegen Sabotage und Vergeudung der neuen Ernte zum Tode durch Erschießen verurteilt. Die Beamten waren beschuldigt, mit Hilfe staatlicher Mittel bei den Bauern Getreide anaekauft und es dann in größeren Mengen auf freien Märkten zu höheren Preisen verkauft und den Verdienst in die eigene Tasche gesteckt zu haben. Die Völkerbundsversammlung hat in einer kurzen Sit zung beschlossen, die Aufnahme Afghanistans in den Völ kerbund auf ihre Tagesordnung zu setzen und die Prüfung des Aufnahmegesuches der Politischen Kommission zu über- weisen. Wie man hört, soll die Politische Kommission noch am Dienstag zu diesem Zwecke zusammentreten. Die Nordische Gesellschaft, Sachsenkontor, veranstaltete im Großen Festsaal des Neuen Rathauses In Dresden einen Vortragsabend. Unter den Anwesenden bemerkte man Reichsstatthalter Mutschmann, mehrere sächsische Staatsminister, die Spitzen der staatlichen und städtischen , Behörden, Vertreter des Wirtschaftslebens, der national sozialistischen Gliederungen sowie des Reichsheeres. Nach einer kurzen Begrüßungsansprache des Reichs- geschäftsfiihrers der Nordischen Gesellschaft wies Reichsstatt halter Mutschmann auf die Bedeutung des Ra s- sengedankens hin. Als Nasse ständen uns Deut schen die nordischen Völker, die ja auch während des Weltkrieges ihre Neutralität bewiesen hätten, amnäch- st e n. Die Weltanschauung, die wir mit unserer Politik betreiben, setzt voraus, daß die Rasse die Grundlage bildet. Wenn mir Hunderte von Jahren eine falsche Politik betrie ben haben, weil wir weder politisch geschult noch rassisch aufgeklärt waren, so müssen wir in Zukunft dafür sorgen, daß das nicht wieder vorkommen kann, daß unser Valk nicht wieder gegen eine ganze Welt stehen muß. Wir wollen durch den Frieden die Kultur fördern und so die Voraussetzungen bei den andern schassen, um das Verständnis zu unserer Weltanschauung herbeizuführen, damit in Zukunft solche Ereignisse, wie wir sie haben durch leben müssen, vermieden werden. Wir wollen nicht, wie die Juden, das auserwählte Volk sein, wir wollen nicht die Völker beherrschen, sondern wir wollen mit unserem Gedankengut aus oen Erfahrungen unserer Nasse heraus der Welt das Heil bringen. Und so sehen wir die Aufgabe vor uns, die Verbindung mit den nordischen Völkern zu suchen und zu fördern. Wirhaben ausdemKrieg gelernt und wollen unsere Erfahrun- gen der Jugend übermitteln. So ist auch die Neuschaffung des Nordischen Kontors nicht als eine neue Vereinsmeierei anzusehen, sondern wir wollen daraus neue Kraft für unsere völkische Erneuerung schöpfen; das ist unser Ziel und unsere Aufgabe. Gesandter Werner Daitz, Amtsleiter des Außenpoli tischen Amtes der NSDAP, führte in seinem grohangcleg- ten Vortrag u. a. aus: Staat, Kultur, Kunst und Wirtschaft sind nicht für sich und an sich bestehende Dinge sondern immer nur das äußere Gewand eines Volkes. Die aus der neuen deutschen Volks gemeinschaft organisch herauswachsenden nationalsoziali- tischen Formen des Staakes, der Kultur nnd der Wirtschaft lassen nur für die deutsche Volksgemeinschaft. Die national- ozialistische Weltanschauung und damit ihre politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Zielsetzungen, sind daher von grundaus antiimperialistisch. Das Gegenteil ist der Fall bei gewissen universalistischen Lehren, die seit zweitausend Iah- ren immer wieder von den Ufern des Mittelmeers aufstei gen. So war z. B. das Heilige Römische Reich Deutscher Nation mit seinem Mittelpunkt Nom ein imperialistisches Gebilde, dem sich die germanischen Fürsten-, Herzogs- und Köniastümer unterordnen sollten. Auch die Ideen der fran zösischen Revolution: „Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit alles dessen, was Menschenanllitz trägt" sind in Wirklich keit imperialistischen Charakters: sie suchen die Völker in eine Formaldemokratie zu spannen, die dos Gegenteil der natürlichen Demokratie ist. Eindeutig setzt sich die verschie dene Geisteshaltung der Völker des Ostseekreises und gewis ser lateinischer Völker voneinander ab. In gleicher Weise wie in der Staatsauffassung unter scheidet sich auch die nationalsozialistische Wirtschaftsauffas sung von dem im letzten Jahrhundert herrschenden wirt schaftlichen Liberalismus. Auch die Wirtschaft ist nicht mehr Selbstzweck, sondern dient dem obersten nationalsozialisti schen Gesichtspunkt entsprechend wie alle Betätigungen der Volksgemeinschaft an erster Stelle der Sicherung und Stär kung des Lebens- And Wachstumsrechtes oer Nation. Das richtig abgewogene Verhältnis zwischen der Landwirtschaft und der gewerblichen Binnenwirtschaft ist maßgebend für die Gesundheit de» gesamten wirtschaftlichen Ausbaues. Wächst infolge der gesunden Struktur, der Wirtschaft die Volksgemeinschaft, so wird es mit der Zeit notwen dig, wenn eigener Siedlungsraum nicht mehr zur Ver fügung steht, auf die gewerbliche Binnenwirtschaft zu sehen: die Außenwirtschaft. Ein Teil der nachgeborenen Mitglieder derVolksgemeinschaft muß seineExistenz dadurch suchen, daß er seine Betätigung außerhalb der Volks- gemeinschaft verlegt; so entsteht die gesunde Groß raumwirtschaft durch föderalistische Zusammen- arbeit mehrerer Volkswirtschaften. Die Entdeckung neuer freier Räume und ihre Besiedlung (Kolonisation) sowie die zwischenstaatliche Betätigung überhaupt bedeutet aber nur dann eine Stärkung der Wachstums- und Lebenskräfte der /, heimatlichen Volkswirtschaften, wenn sie ihrer Disziplin und ihrem Marktbereich nicht entgleiten. Von dem Erdgeschoß der heimatlichen Bauernwirt- schäften ausgehend muß vielmehr durch die Stockwerke der gewerblichen und der Außenwirtschaft hindurch eine ein heitlich straffe und völkische Disziplin - eine Marktrege- lung nicht nur der Nahrungsmittel, sondern auch der Grundstoffe für die gewerbliche Wirtschaft - aufrecht- erhalten bleiben. Jede Volksgemeinschaft muß ihre Wirt schaftsführung so disziplinieren, daß sic die eiserne Ration an Nahrungsmitteln und gewerblichen Rohstoffen stets innerhalb ihrer Mauern hat. Erst bei einer solchen Steue rung der Wirtschaft wird dann wieder aus dem inter nationalen Händler der ehrbare hanseatische Kaufmann. Die Hanse war nicht eine Krämerangelegcnheit son dern eine Opfer- und Speisegemeinschaft. Ter deutsche Außenhandel hatte zu jener Zeit seine höchste Blüte, weil nicht jeder Kaufmann für sich oder auf eigene Faust Ge schäfte zu machen versuchte, sondern weil der Geist ge meinsamen genossenschaftlichen Wirtschaftens völlig im wandern betreiben zu wollen, sondern wir müßten ver suchen, das Mißtrauen und die Skepsis der Nordländer gegenüber Deutschland zu überwinden und ihr Vertrauen wiederzugewinnen. Das Ziel könne nur erreicht werden durch eine klare Marschrichtung, der sich alle Interessen ten einzugliedern hätten. Aber wenn einmal die Marsch richtung festliege und bekannt sei, so müsse es auch mög- lich sein, in zäher Arbeit dem Endziel näherzukommen. Die Gewähr hierfür habe Deutschland in der Person seines Führers Adolf Hitler. In das von dem Redner ausgebrachte dreifache Sieg- Heil auf den Führer stimmte die Versammlung begeistert ein Ten Menen WWeMe« Denlmalsweihe aus dem Sorst-WesselHlatz Berlin, 26. September. Unter stärkster Anteilnahme der Bevölkerung und in An wesenheit zahlreicher Verlreler und Abordnungen von Reich, Slaal, Gendarmerie und Schutzpolizei wurde auf dem horst- Wessel-Vlah durch den Oberpräsidenlen Gauleiter Kube die Enthüllung des Denkmals für die im Kampf gegen Rok- Mord gefallenen polizeibeamten vorgenommen. Die Feier gestaltet« sich für alle Teilnehmer zu einer erhebenden Weihestunde. Von allen Häusern des Horst- Wessel-Platzes wehten die Fahnen des Dritten Reiches, eben-' so von acht hohen, girlandenumwunüenen Masten zu beiden Seiten des noch umhüllten Denkmals, das seitlich der Volks bühne mit der Front nach der Hanke-Straß« errichtet wurde. Dahinter hatten in tiefen Gliedern die Formationen der Schutzpolizei, der Landespolizei und der Gendarmerie sowie der Feldpolizei Aufstellung genommen. In Frontstellung zum Denkmal standen in langen Reihen die Männer der SA., SS., des Luftsportoerbanoes, der Technischen Nothilfe, des Arbeitsdienstes u. a. m. Unter den Ehrengästen, die der Denkmalsenthüllung beiwohnten, sah man u. a. Reichsinnenminister Dr. Frick, den Reichsführer der SS. Himmler, den Reichsjugendführer Bal dur von Schirach, Admiral Raeder, den Polizeipräsidenten Admiral von Levetzow, hohe Reichswehr- und Polheioffi- ziere sowie den Chef des Stabes der SA. und di« Spitzen der städtischen Behörden. Nachdem die Kapelle der Landespolizei das Lied „Bolt ans Gewehr" intoniert hatte, sprach Polizeioberst Dillen burger, der Kommandeur der Berliner Schutzpolizei, sei nen tiefempfundenen Dank für di« weitgehende Förderung des Denkmalbaues aus. Er entrollte noch einmal «in kur zes Bild jener zerrütteten Zeiten, in denen die Rotmord- Welle über Deutschland und besonders di« Reichshauptstadt hinweggina, die viele Opfer aus den Reihen der Polizei, SA. und SS. fordert«. Dann nahm vderprWent Kube zu seiner Weiherede da» Wort. Er führt« unter anderem aus, daß die Autorität des nationalsozialistischen Staates sich auf der Persönlichkeit unseres Führers Aoolf Hitler und auf der Gefolgschaft der tapfersten und besten Männer, di« unser Bolk m dieser Generation heroorgebracht hat, aufbaue. Als von Adolf Hitler alle bejahenden Kräfte der Na tion zusammengeschlossen worden seien, di« nunmehr in den einzelnen Organisationen und Formationen zusammenstän- den, als nach -er Einigung des deutschen Volkes der Kampf gegen das Verbrechertum ausgenommen werden konnte, da habe endlich auch die Polizei den Schutz des Staates finden können, den sie so unbedingt nötig hatte und der ihr bis her von ihren höchsten Kommandostellen versagt worden war. Wenn gerade an dieser Stelle das Denkmal für di« gefal lenen Polizeihauptleute stehe, so solle es an diesem einstmals rötesten Platz von Berlin klarmachen, daß es nicht möglich ist, sich auf weltanschaulicher Basis mit dein Kommunismus auseinanderzusetzen, sondern es gebe nur eines: die blank« Faust und die Vernichtung des Gegners. Wenn di« gefal lenen Polizeihauptleute auch einem sinnlosen Mord zum Opfer gefallen seien, so beweise dies doch, daß sie stets bereit! waren, sich «inzusetzen für «ine Ide«, für die Ide« des dauern-, den, ewigen Deutschland. 1